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fuchung gezogen, weil er die auf dem bestehende Spielbank von einer polizeiliche» NaGWtu vorher verständigt hatte. landwirtschast. wirtschaftlicher Heusfrauenvereine im Ausstellungspalast in deren Verlauf er zum Messer gegriffen habe. Handel, Industrie und Wirtschaft i bracht. Die grüßte Nebcrraichung mußte im Laufe des gestrigen Stand behauptet. Ter französische I Lages eme Kundgebung der streikenden Gewerkschaft der! ist weiterhin lebhafteren Schwankungen ausgesetzt Heizer erregen, in der mitgeteilt wird.! Von gegen Paris stellte sich anfänglich aus 92,2t die S^ettende^ den Verkehr aufrecht dann aber wieder aus 93 zurück. - Während de »u erhalten, mit Ge>valtmitteln zu vereiteln entschlossen Mntlei-»na kam einiae« Material in «nndi sind.^ Da verMedene Menbahnlinieu vollkommen lahm- N°^ung kam einiges Material in Lond. 5, ging Heu und Stroh. Großhandelspreise für 50 Kilo in Goldmark ab Stativ»! Austrieb: 1452 Rinder, 1610 Kälber, 725 Schafs- Ausgaben erheblich eingeschränkt. von und 1 1 1 1 1 1 1 1 bei Heu und Stroh ladungswelse. berliner Dörsenberlchte vom 23. Zanuar nung vom 20. September und 20. November vergangenen Jahres in Verbindung mit § 47 des Neichsstrafgeseh- buche» verhandelte das Amtsgericht Dresden gegen den 62jährigen Buchdrucker Grohmann, den 25 Jahre alten Elektromonteur und „Lokalredakteur" des kommunisti schen „Volksblattes" Lewinsohn, den 31jährigen Buch * Explosion eines Schmelzofens. Aus dem Bo chumer Verein kam es in der Martin-Schmelze bei der Zufuhr von Roheisen plötzlich zu einer großen Explo- sion, welche den Ofen vollständig auseinander ritz und das Gewölbe abdeckte. Zwei Arbeiter kamen dabei zu Schaden. Einer ist schwerer, der andere «leichter ver letzt. Der Ofen ist außer Betrieb. Man nimmt eine Wasserstoff-Explosion mit Knallgasbildung an. . - Der erste Tag des englischen VerkehrssLreiks hat für fluchen Verkehr beträchtliche Hemmungen hervorge- > 0,35—0,45, bindfadengevr. Roggen- ui» ... . 5—0,45, Häcksel -1,05—1,25, handelsüblich— das Geschäft eine Heu 0,85—1,05, gutes Heu 0,95—1,35. es zweifelhaft, »b damit den gesetzlichen Voraussetzungen entsprochen ist. Der Landesardeitrausschutz ist deshalb aufgefordert worden, den Nachweis zu führen, daß er die Eigenschaft des Vorstandes einer Vereinigung im Sinne des Gesetzes besitzt. '— Gesellenprüfung. Kommende Ostern beendet wieder «ine Anzahl von Handwerkslehrlingen ihre Lehr zeit. Es wird daher darauf aufmerksam gemacht, daß nach dem Gesetz der Lehrling sich der Gesellenprüfung unterziehen soll, daß weiter der Lehrherr verpflichtet ist, die Lehrlinge zur Ablegung d«r Gesellenprüfung anzu halten 131c der Geworbeordnung), und daß er sich strafbar macht, wen»-er diese Pflicht gegen die ihm «n- veetrauten Lehrling« »erletzt (8 148 Abs. 1 Ziffer 9 der Gewerbeordnung). Lehrlinge, deren Lehrherren einer Innung nicht angehören, haben ihre Gesuche um Zu lassung zur Prüfung sobald als möglich und bis späte stens zum 10. Februar 1924 schriftlich an die Gewerbe kammer zu richten. — Nenordnung im Fernsprechgebührenwesen Di, Vorschriften für die Bezahlung der Gebühren für Te. lephongespräche gingen bisher dahin, daß dem Teil- nehmer-eine Zahlungsaufforderung zuging, sobald ei für 10 M. gesprochen hatte. Das Reichspostministeriun ist jetzt zu der Auffassung gelangt, daß di«?Grenze vor 10 Mark für Teilnehmer, die das Telephon stark in Anspruch nehmen, zu niedrig sei. Grundsätzlich soll von jetzt an jeder Teilnehmer vwnatlich einmal sein« Gebühren entrichten. Ans dem Sacksentande. — Zwiespalt in der sächsischen Sozialdemokratie. Ja der Sitzung der sozialdemokratischen Landesinstanzen vom 21. Januar wurden folgende Entschlüsse gefaßi: 1. Der Fraktion ist nochmals dringend als Beschluß der Landesinstanzen nahezulegen, den Antrag auf sofortige Landtagsauflösung zu unterstützen. (Einstimmig.) 2. Tritt die Fraktionsmehrheit nicht auf dies« Brücke der — Devisenmarkt. Am Devisenmarkt hält die un veränderte Lage an. Heute ist wieder ein kleiner Rück gang des Bedarfes, sowie eine leichte Neigung zu Ab gab er. sestzustellen. Die Mark hat im Ausland ihren gestrigen Stand behauptet. Der französische Franken !t. Lon drucker Breyer und den 42 Jahre alten Glasschleifer Fellinger, denen zur Last gelegt wurde, ein Zimmer ge mietet und dort an Stelle des verbotenen „Volksblattes" drei Ersahblätter hergestellt und verbotene Flugblätter verbreitet zu haben. Lewinsohn gab zu, der Leiter gewesen zu sein. Er wurde zu fünf Wochen Gefängnis verurteilt. Grohmann und Fellinger wurden freigesprochen. — Oelsnitz i. V. Hier wurden sämtliche Staatsg«- bäude mit Sowjetsternen in hellroter Oelfarbe beschmiert. Einer der Täter, «in Mitglied der kommunistische* Partei, wurde verhaft^ Der englische EisekdOneMeir. Schlachtviehmarkt. ? gepreßt — für 100 Kg. franko Chemnitz bei Getreide in Ladungen 200—300 Zentner, bei Mehl in Mengen unter 100 Zentner Verständigung, dann ist die Fraktion-Minderheit ver pflichtet, den Willen des Parteitages und die von ihm gewollte Politik im Landtage selbständig zu vertreten. (Mit 22 -egen 4 Stimmen.) Die Auflösung des Land tages kann hiernach nur noch eine Frage kurzer Zeit sein. — 4. sächsische lnndwirtschaftliche Woche. Tsi.. -besitz« 8.^ Vortrag über Leistungszucht bei Pflanzen und Tieren, Zchetne auf dem Taubenboden, wo er sie in einer guten Rittergutspächter l)r. Kunze-Weistropp sprach über neu- Hülle hinter Balken und Dachsparren versteckt hatte, zeitliche Feldbestellung, Umversitätsprofessor Geh. Regie-t * Gattenmord. Ter Büroangestellts Gütlich ans rungsrat vr. Falke-Leipzig über Aufgaben und Ziele Hamburg erschien vor einigen Abenden auf einer dor- neuzeitlicher Grünlandwirtschaft. Daran schloß sich eine tigen Polizeiwache und erklärte, er habe seine Frau Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft für Grün- erstochen. M man in der Wohnung nachforschte, fand Am Nachmittag trat der Verband land- man die Frau tot auf. Tie Halsader war durch,ckntt- au«istau»nnprein«> im Ausstelluna-nalast ferner hatte sie eine Stichwunde im Herzen. Gul- lrch gab an, seine Frau Ware dem Trünke ergeben und Paar Stiefel kaufte. Es war ein gewisser Paul Grund, der aus dem Neubau der Reichsdruckerei beschäftigt gewesen war. Durch ihn wurden weitere seinerzeit bei dem Neubau beschäftigte Personen ermittelt, die an der Beute beteiligt waren. Die weiteren Ermittlungen führten auf die Spur eines gewissen Johann Bobrock und eines Maurers Willi Kallin in Neukölln, auch Leute vom Neubau. Bobrock wollte von nichts wissen und die Durchsuchung seiner Wohnung blieb erfolg los, bis den Beamten Schrauben in einer Tischplatte« »ufftelen. Sie lösten die Schrauben, die die obere mit einer unteren Platte zusammenhielten, und fan- den nun zwischen den beiden Platten schön ausgebreitet - 155 Scheine. Auch Kallin bestritt zunächst jede Teil ¬ sind. Da verschiedene Eisenbahnlinien vollkommen lahm- qelegt sind, haben die Eisenbahngesellschaften auf diesen Linien einen Omnibus- und Antoomnibusverkehr eingerichtet, der den Verkehr Mischen den hauptsächlichsten wirtschaft lichen und Industriezentren vermittelt. — Während der amt lichen Notierung kam einiges Material in London und Holland heraus. Kabel Newyork erfuhr eine Zutei lung von 10 Proz., London und Holland von re 15 Prozent. Die übrigen Valuten wurden voll berücksich tigt. Die Lage am Markt der Dollarschatzanweisungen j hat sich gegen gestern kaum verändert. I - . - e - - - nn . — Effektenmarkt. Es war heute nur in wenigen Haferstroh 0,40-0,55, drahtgepr. Gerstenstroh 0,4v-0,SL Spezialpapreren etwas Umsatztätigkeit zu verspüren. Roggenlangstroh - Kriegsanleihe hat sich erholt und war gefragt, eben- Weizenstroh 0,3« so einige Bankaktien. Später erfuhr ! weitere Einengung bei adbröckelnden Kursen. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Goldmark ab Station! Slrii!«" MM?"-» d>-m war «-«aus: »nd-r"i»wtz- gc-mg-n' Auftci-b-S ' f-fter", »» — Produktenmarkt. Lve Markt wies heute eine' Auftrieb: 1452 Müder, 1610 Kälber, 725 Schafv- auSgesprochen feste Tendenz auf. Aus der Provinz lag und 7785 Schweine. Preise für 1 Pfund Lebendgowuorr nur geringes Angebot vor und verschiedene Käufer be- Ochsen 26—45, Bullen 26—38, Färsen (Kalben) und Kühe Allerlei aus aller Welt. * 4VV Menschenleben vernichtet. Ein Apotheker namens Heiser aus Berlin, der unter der Beschuldigunx der Abtreibung verhaftet worden war, erklärte wäh rend der Untersuchung, daß er in über 400 Fällen bei Frauen Abtreibungen mit Erfolg vorgenommen habe. Heiser gab die genauen Namen und Adressen der betreffenden Frauen an. Ler Kreis, der dadurch in die Affäre Hineingezogenen Familien erstreckt sich au, sämtliche Schichten, von der Arbeiters- und Bürgersfran dis zu den reichsten Kaufmanns- und Beamtenkreisen, tem Erstaunen der Behörde über die Selbstbezichti. ;ung begegnete Heiser mit der sonderbaren Erklärung, er wolle durch einen Monstreprozeß die Aufmerksam keit des Reichstages auf die Schädlichkeit des Abtrei bungsparagraphen lenken und ihm die Notwendigkeit der Aufhebung der veralteten Strafbestimmungen des Paragr. 218 vor Augen führen. Tie Untersuchung hat infolge der Selbstbezichtigung des Heiser einen riesenhaften Umfang angenommen. Es ist gegen mehr als 400 Frauen ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. * Aufklärung eines Tollarschatzanweisungsdieb» stahls- In der Reichsdruckerei in Berlin ging bei einem Transport von Tollarschatzanweisungen ein Pa ket mit 5000 Dollar verloren. Tas Paket mußte in einem Neubau, durch den man den Wagen mit dem Geld fuhr, heruntergefallen und von einem Bauarbei ter aufgehoben worden sein. Sofort angestellte Un tersuchungen blieben ergebnislos. Kriminalbeamte ve- zannen nun die in Frage kommenden Arbeiter zu be obachten. Endlich gab ein junger Mann einen der ge stohlenen Scheine in der Andreasstraße aus, als er ein Der Verkehr zwischen England und Schottland, sowi« London und Westengland und Südwales ist faktisch unter brochen. Nach einem Telegramm aus der Provinz haben die Heizer und Lokomotivführer der Streikparole überall Folge geleistet. Die Londoner Vorortzüge, die sonst jeden Morgen zu Hunderten verkehren, sind zum größten Teil lahm gelegt. Der Kohlenhändlerverband hat beschlossen, allen Londoner Kohlenhändlern den Verkauf von Kohle nur noch bis zu 200 Kilo für den Kunden und die Woche zu erlauben. Die Londoner Blätter haben den Umfang ihrer A ""1t ' Hauptversammlung zusammen. veS Er hahe sie Lieder be^ Den ersten Vortrag hielt Frau Kußner-Gerhard-Berün trunken vorgefunden und sei mit ihr in Streit geraten, über den Reichsserband landwirtschaftlicher Hausfrauen- ' - - - — - vereine und seine Aufgaben. Um die gleiche Zeit hielt! der Landesverband Sachsen zur Zucht des veredelten Landschweines seine 4. Züchterversammlung ab, in der Unioersitätsprofessor Geheimrat l>. Lehmann-Göttingen über Erfahrungen in der Schweinefütterung und Mast sprach. Jin Mnftlerhause versammelten sich die Obst- und Weinbauer Sachsens, wobei der Geschäftsführer des Verbandes für Obst- und Weinbau Schomeilis über Sortenwahl und Düngung sprach. I * Ter tüchtige Rezirkshauptmann. Der Bezirks- — Dresden. Wegen Vergehens gegen die Verord- Hauptmann von Neunkirchen, Norbert Bäumer, wurde nuna vom 20. September und 2N neraanoenen von seinem Amt dispensiert und in Tisziplinarunter. * Lin neues Handgranatenattentat -ei JtzeWm Nachdem erst vor einigen Tagen anläßlich der Reichs gründungsfeier zahlreiche Personen durch eine granatenexploston verletzt wurden, ist jetzt ein ne«M Attentat in Lägerdorf bei Itzehoe zu verzeichnen. erschien abends ein junger Mann beim AmtsvorsteWes- und bat um Obdach. Im gleichen Augenblick w«f «L eine Handgranate gegen den Ämtsvorsirher und «M' floh. Tiefer eilte nach, konnte ihn aber Vicht «Wk erreichen, da der Attentäter in ein Auto sprang davon fuhr. Die Handgranate war inzwischen «xpi» diert, ohne jemand zu verletzen. * Ein Opfer der Separatisten. Der FinanzamM assessor Jakob Wiesmann, der während des Attentats aus Heinz-Orbis von dem separatistischen „Preff» chef" Lilienthal erschossen wurde, ist in seinem H«-» matsort Schollbrunn im Spessart unter großen Ehre» bezeugungen beigeietzt worden. * Eine Purenspende. Auch unter den Buren t» Südafrika hat eine lebhafte Sammeltätigkeit zugun sten der Notleidenden in Deutschland eingesetzt. 8» haben die holländischen Burenkirchen bereits übe» 40 000 Pfund gesandt. Auf einen Auftmf in den B» renzeitungen seitens der Vorsitzenden des Teutsch» Afrikanischen Frauenbundes, Frau Tr. Hammann, sink' ihr, außer 2500 Pfund, soviel Eßwaren und Bekle» dungsstücke zugegangen, daß sie bereits 70 Kisten nack Deutschland gesandt hat. „Man möge daraus ersehen/ schreibt Frau Tr. Hammann, „wieviel die Burenpasi» reu und das ganze Burenvolk für die Deutschen übri- haben jetzt in ihrer großen Not; wie groß die Sym pathien für Deutschland sind, und daß die Bure» nie vergessen können, wasDvie Deutschen damals r» Burenkriege für sie getan. * Eine neue Papstspende. Wie der „Bayerisch« Kurier" in München erfährt, hat der Papst außer ded bereits mitgeteilten Summe eine Million Lire für die Armen Deutschlands ohne Rücksicht auf die konfes- sionelle Zugehörigkeit an die Nuntiatur in München übermittelt. , * Eine Folge des Franlensturzes. Nach einer Mel dung der Baseler Nationalzeitung aus Straßburg har infolge des rapiden Frankensturzes in den letzten Tag«» «in Run auf die Sparkassen eingesetzt. Ter Andrius der Abheber auf die Straßburger Stadtsparkasse sO in den letzten Tagen so groß gewesen, daß die Vw waltung sich gezwungen sah, die Auszahlungen am eine bestimmte Summe zu begrenzen, und zwar auE 100 Franken, größere Betrüge müssen schon-mehrer« Monate vorher gekündigt werden. Tie Sparkassen w»- reu in den letzten Tagen von Abhebern direkt belagert worden. Man erwartet eine Kundgebung der französi schen Regierung und der Departcmentsbehöroen, u» Vie Befürchtungen zu bannen. ----- Krupp baut wieder Kriegsmaterial. Die Firn«» Krupp hat, wie aus Barcelona gemeldet wird, mit der" Maqurntsta Terrestre y Maritima, dem ältesten Fabrit- unternehmen in Spanien, einen Vertrag abgeschlossen, durchk den Krupp sein weltwirtschaftliches ExPansionsbedürsniS v«» läufig einigermaßen befriedigen wird. Die spanische Airuns wlt künftig für die Firma Krupp solche Arbeiten auSführe»^ die Deutschland durch den Friedensvertrag verboten sticht Tie Kruppwerke wollen der spanischen Fabrik den erfordere lichen Stab an Ingenieuren und sonstigem technischen Pe»>: - iwl zur Vsrii'gung stellen, während die Finanzierung d« Fusionierung durch spanische Banken erfolgen wird. Telegramme. Berlin, 24. Januar. Der Nachfolger Lenins als Vorsitzender des Rates der Volkskommissare soll deir Weizen Nlärk. 154—156. Roggen Mark. 134—138, Pomm. 132—135. Sommergerste 158—163. Hafer Mark. 105—108. Weizenmehl 23—25,50. Roggenmehl 21—23. Weizenklere 7. Roggenkleie 7. Raps 270. Leinsaat 425—430. Viktoriaerbse» 34—35. Kleine Speiseerbsen 19—22. Futtererbsen 12—14t. Peluschken 13—15. Ackerbohnen 13-15. Wicken 17—1L Lupinen blaue 13—15, gelbe 15—17. Serradella 14,SV bis 16. Rapskuchen 10.50—10,75. Trockenschnitzel 7,5» bis^siZO. Vollwertige Zuckerichnitzel 18—19. Kartoffelstock« ' Zwickauer Getreidebörse. Die für den Zwickauer Bezirk gebildete Getreidenotierungslommisston hat ermittelt, daß in der Woche vom 16. bis 22. Januar folgende Preise für je 50 Kg bezahlt worden sind: Weizen 7,50—8,00 Mark, Roggen 7,08—0,00 Mark, Gerste 8,00—8,50 Mart, Hafer 6,00—0,00 Liari. ' Amtliche Notierungen der Produbten-Börse Chem- Nitz am 23. Januar nachm. S Uhr. Stimmung: behauptet. (Alles in Goldmark). Weizen 160—16k, Roggen 140—15Ü, Winter- gerste —, Sommergerste 180, Haser 124-130 Mais 210—220 für ; IO00 Kg. Weizenmehl 32,0, Roggenmehl 28, Weizenlkie 7,50, Roggen kleie 7,00, Wiesenheu 6,00, Kleeheu —, Getreidejtroh lose 3,00, do. Ter Stand der Mark. 22. 1. Mark.» B. 23. 1. G. (In Millionen B. holländischer Gulden 1566075 1573925 157392S argentinischer Peso 1361588 1364412 136441L belgischer Franken 173066 173924 17443L norwegische Krone 578550 581450 S76437 dänische Krone 678300 681700 679194 schwedische Krone 1092263 1097737 110275« italienische Lira 184288 185212 18521L englisches Pfund 17855250 17944750 1794475« Dollar 4189500 4210500 421050« französischer Franken 191763 192731 191974 schweizerischer Franken 729371 733329 7348SL tschechische Krone 122443 123057 1233057 österreichische Krone 59,600 59,000 60,15« Warenmarkt.