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Türkei. Der Kanzler schloß mit den,^en- Stehen wir ^d-s °»r deutschen und au-ländhch-n Presseoertr-.-rn völlig kält."Man sL d°?t7 dH d über die Gründe der Auflösung. Die Regierung sei zusammen: Ein Volk, ein. Geist ein Wille — fen wir getrost allem Kommenden entgegen Kalifats mit der moralischen Einigung aller Moslem dann dür. getrost allem Kommenden entgegensehen und sich vollkommen darüber klar, daß wir in den kommen- e hellere Zukunft für unser geliebtes Vater- den Wochen und Monaten gerade im Hinblick auf die rin« neue he iand erhoffen. (Nachdruck verboten.) vorläufig an. Ich wollt« die Lampe und einen Brief sür fahren gedient hatte, brachte die das; eine mutz eine und des schwack Leuchtkäfer^ auf den er- Gegenstank eine riesen ¬ große Krawatte erkannte und nun eine kleine Männerqestot erblickte die sich mit gemessener Grandezza verbeugte müssen, zu uns zu kom- des Doktors. ; Die Dämmerung hatte zugenommen. Die alte Therese die bereits auf der Landpfarre in Wurow eine lange Reihe von Da trat wiederum Therese in das Zimmer. „Ein Herr ist draußen für den Herrn Doktor. „Bitten Sie ihn in mein Arbeitszimmer!" Aber schon funkelte es in dem Hintergründe erleuchteten Zimmers auf, wie bas Glikern einer in der Nacht, und kam näher, lautlos und schnell staunten Doktor zu der sich setz: den tanzenden von einem roten Grunde abbeben sah in diesen. auswärtige Politik einen arbeitsfähigen Reichstag sehr nötig haben »erden. menschlichen Anstrengungen bei seinem Bemühen, die von Die Spanier mußten bei Azib Midar den Rückzug an den Franzosen unter Zustimmung der Engländer zer-1 treten und büßten 103 Tote ein. ms iyrem Briefe velteUt. —.Weiche Wege mochte sie gegan-l gen sein welche Bahnen ihre Entwickelung eingesch^agen haben? Sie versprach so viel in ihrer kindlichen Frische und Uc- fprüngl-chkeit. Er war seitdem nie wieder einem weiblichen Wesen näher getreten in seinem arbeitsreichen Leben, bas dem Berufe gc- hörte und seiner alten Mutter. „Fuß!" „Mutters" „Gabriele schreibt mir. daß sie das Gymnasium durchge- macht. Sie will nun hierherkommen. um zu studdren." „Was will sie studieren?" „Sie will Oberlebrerin werden!" Fritz zuckte die Achseln. „Sie fragt nach einer passenden Pension." „Es gibt deren genug, ich werde es Direktor Wöhrmann i '— Milderung der Kälte hält die Landeswetterwart« für demnächst wahrscheinlich. Gegenwärtig bedingt das klare Wetter tagsüber starke Wärme-Einstrahlung und nachts starke Ausstrahlung, sodaß erhebliche Temperatur unterschiede entstehen. In Nordamerika ist am Sonntag eine überraschende Erwärmung eingetreten. '— Anfrage über den Beamtenabbau. Der deutsch nationale Abgeordnete Börner hat im Landtag« mit Unterstützung stiner Fraktion folgende Anfrage einge bracht: »Die Regierung wird ersucht, Auskunft darüber zu geben, in welchem Umfange und mit welchem finan ziellen Erfolge bisher der Beamtenabbau durchgeführt ist." '— Eine zweite Ausführung des Anzengruberschen Volksstücke» .Der Meineidbauer" wird vom hiesigen Arbeitergesangverein .Frisch auf" nächsten Sonnabend Abend im Gasthof zur Weintraube gegeben, nachdem zur ersten Darstekung am vergangenen Sonnabend der Gaal ausoerkauft war. Die gemütstiese Handlung fand durch die Darsteller eine liebevolle Wiedergabe und machte bei den Beschauern einen tiefen Eindruck, sodaß auch für die zweite Aufführung ein Besuch nur zu empfehlen ist. Das Nähere ist au» den Bekanntgaben ersichtlich. '— Der Frühjahrsbußtag findet nächsten Mittwoch, den 19. März, statt. Es ist nun eine Beunruhigung in die Elternschaft gebracht worden durch öffentliche gegne rische Erklärungen, die den christlichen Kindern Cchul- befreiung nur für die Stunde Gottesdienst zubilligen wollen. Durch die bekannt« kürzlich erlassene Verord nung sind aber die evangelischen Lehrer und Kinder den katholischen gleichgestellt. Die Katholiken genießen an den katholischen Svnderfeiertagen den ganzen Tag Schul freiheit. Demzufolge sind auch die Evangelischen den ganzen Tag vom Schulbesuch befreit. Wenn die Ver ordnung den Satz enthält .jedoch nur insoweit es zur Erfüllung ihrer religiöse« Pflichten erforderlich ist", so wird damit keinesweg« die Schulbefreiung auf bestimmte Stunden, also den Gottesdienstbesuch eingeschränkt. E§ ist ja auch eine Angelegenheit der Beteiligten, wie sie ihren Feiertag heiligen. Vielerorts werden ja bekanntlich auch ! Kindergotterdienste an diesem Tage obgehalten. Zudep, identisch sei. Auö dem Muldentale 'Waldenburg, den 14. März 1924 L: Tie Nachtfröste, die in den letzten Nächten „Mutter — unsere stille gemütliche Häuslichkeit!" „Ich frage dich ja nur. mein Sohn. Best mme du wi< du willst verqiß nur eins nicht: daß sie das Palcnkind unseres seligen Katers ist." „So schreibe ihr. daß sie bei uns wohnen kann" lagt« der Doktor und beugte sich wieder über lein Buch, währent Frau Mollinar einen großen Stt'ckstiumpf zur Hand nehm Nichts körte man in dem weiten Raume, als bas gleichmäßig« Klappern der Nadeln und das Knistern des Papiers, wenr der Doktor eine Seite umschlug. Dte Kunstreiterin. Roman van Artur Brnuicwetter. Amttik. Lopzrigitü IW b, Karl Köhler L Co.. Berlin W. K schlutz der Reichstagssraktion vom 12. Januar 1924 der Deutschen Volkspartei dis Aufgabe erwächst, Koalition aus der Mitte nach rechts anzustreben: in klarer unzweideutiger Weise Richtlinie für einheitliche Politik der Gesamtpartei im Reich in Preußen werden. Politische -tunvschau. Deutsches Reich. Einigung zwischen Schacht und den Sachver'^u- - Meldungen aus Paris wollen wissen, das; zwi- « eu dem Reichsbankpräsidenten und den Sachverstän digen in der Frage der Golduotenbank nunmehr ein - e.:dgültiges^invernehmen erzielt wurde. General Ta ues und Joung beabsichtigen, unverzüglich nach Beendi gung ihres Schlußberichtes die Heimreise nach Amerika anzutreten. Sie werden daher während der Debatte die die Reparationskommission über den Bericht er- dssuct, nicht in Paris bleiben. Währung und Einzelhandel. Anläßlich einer arvs-en aus ganz Bayern besuchten Tagung der Ar beitsgemeinschaft des bayerischen Einzelhandels in München sprach der bayerische Handelsminister über die wirtschaftliche Bedeutung des Handels, besonder- j des Einzelhandels und erklärte es als ein erfreuliches Zeichen, daß der neuen deutschen Goldkreditbank aus ländisches Kapital in erheblichem Maße zur Verfügung gestellt worden ist, ein Beweis wachsenden Interesses an der deutschen Wirtschaft und ein Zeichen wachsenden Vertrauens. Der gegenwärtigen Stabilität unserer Zahlungsmittel habe besonders der Einzelhandel Vie' zu verdankens sie habe mit einem Schlage auch die unsauberen Elemente beseitigt. Auch die öffentliche Meinung beginne einen Umschwung zugunsten des Handels zu erfahren, wie sehr die fortschreitende Geld entwertung die Schuld an den hohen dem Verbraucher so verbitternden Preisen getragen habe. Eine Nengründung innerhalb der Deutschen Vol synrtei. Eine Gruppe volksparieilicher Abgeord neter hat jetzt eine „Nationalliberale Vereinigung" ge bildet. Die Vereinigung will, wie sie erklären läßt, alle Parteimitglieder sammeln, die in nationaler,, po litischer und wirtschaftlicher Hinsicht an den Grund- sähen der alten Nationalliberalen Partei festhalteu wollen, wie sie dem Programm der Deutschen Volks- Par-ei vom Jahre 1920 zugrunde gelegt sind. Insbe sondere soll auf die Einstellung der Deutschen Volks- Partei in ^der Richtung einer straff nationalen anti- »uar^istischen Politik eingewirkt werden. Der Be- Beamtenabbau und Einspruchsrecht. In einzel nen Zeitungen ist vor kurzem ein Absatz aus einem Rundschreiben des preußischen Finanzministeriums an die übrigen preußischen Minister beanstandet worden, in dem auf Grund einör Besprechung der Ministerial- ceferenten zur einheitlichen Durchführung der Abbau« - „ , . maßnahmen mitgeteilt war, es sei nicht angezeigt, den vom Baum herab auf die Erde stürzten, einzelnen vom Abbau betroffenen Beamten sormular- Berrückt- französisch- Nrteile. Das Kriegsgericht in Amiens hat erneut deutsche Offiziere und Unteroffi ziere in contumaciam wegen angeblicher Plünderungen zu Holsen Strafen verurteilt. Es handelt sich um de» Mwor v. Stephanie, einen Hauptmann Berendt und den Queriiermcister . Die »Deutsche Allg. Zig." teilt mit, daß Hugo Stinnes auf ärztlichen Rat sich demnächst für einige Zeit von seinem Wirkungsfeld fern halten müsse. Die drückende Sorge um Erfüllung der Micum-Verträge, die über ¬ sagen." „Noch nicht — sie fragt nur etwas anderes willen." „Mas denn?" „Ob wir lle nicht auffordern men?" Da verfinsterten sich die Züqe Deutschlands Entwaffnung. Die bekannte Lon- Soner Zeitung „Evening Standard" veröffentlicht'-eine Erklärung eines Mitgliedes des Sachverständigenaus- schusses der Reparationskommission, das sich länger« Zeit in Deutschland aufgehalten hat, wonach Deutsch land nicht mehr über genügende Waffen verfüge, ir- zend einem Staate die geringste Besorgnis zu berei ten. Deutschland, so fügte das Mitglied hinzu, ver füge heute nicht einmal über genug Waffen, um einen großen Bürgerkrieg gewinnen zu können. I Daa war der Mann, dem Frau Mobiliar vierzig Jahr« ihres Lebens gedient hatte, nicht wie ihrem Gatten, sondern wie ihrem Herrn, zu dem sie jetzt emporblickle wie zu osm Gotte, der Man», dem zuliebe sie ihr ganzes Wesen »umgebüdet hatte tnim aus d<m einst lebhaften, weltliebenden Maschen war die .schweigsame und strengdenkende Pfarrsrau geworo-m, die Mut- ü«r, die ihr einziges Kind von früher Jugend an genau nach dem Wesen und den Eigentümlichkeiten ihres Mannes zu baden suchte^ die an diesem Sohne eins immer noch nicht verschmerzt hatte: baß er nicht ein Paste r geworden war wie der selige mehrfach geherrscht haben, sind verschiedentlich den jungen Saaten, die keine wärmende Schneehülle meh» aufweisenEdoch etwas gefährlich geworden. Die Schä digung ist wohl tatsächlich nicht so erheblich, trie hie» und da angenommen worden ist, veranlaßt aber zu» Vorsicht bei neuen Saaten und Anpflanzungen. Es wird sich herausstellen, wie sich der Winter tm aller letzten Rest seines Kommandos aufspielen wird. Ler Frühling, der in den nächsten Wochen bei uns einzieht, wird dann zeigen, was er kann. Am 16. März 1888, als Kaiser Wilhelm I. im Mausoleum in Tharlotten- burg bet Berlin beigesetzt wurde, herrschte eine solch« Kälte, daß Zuschauer, welche in dte Bäume des Tier gartens geklettert waren, sich mit den erstarrten Händen nicht mehr in den Zweigen festhalten konnten, sonder« Euglonk. Es sind Verhandlungen im Ginge, Frankreich einen Akzeptkrekit von 5 Millionen Pfund Sterling für j12 Monate, die durch Bons Ker Anleihe für die notio- nale Verteidigung gedeckt und von Ker Bank von Frank reich garantiert werden sollen, zu gewähren. Spanien. Die Spanier hoben «lle Operationen in Marokko «in- gesteltt, um nach Angabe des Direktorats einen günsti- 'gen Augenblick für die Wiederaufnahme abzuwarten. In Konstantinopel fand eine große Frauen- , „ Versammlung statt, in der die sofortige Aufgabe der Der Reichskanzler äußert« lick kurr nack Ankkäkuna Vielehe verlangt wurde. Der ungünstig« Eindruck, den des Reick^s im die Absetzung des Kalifen hervoracrufen hat, läßt nach -vundesratssaal des Reichst^ Konstantinopeler Meldungen die Angora-Regierunk „Ksreltt," sagte sie. ,Koreüi, Madame" wiederholte si« D gegen Frau Mollinar. die erschreckt ihren Strickstrumpf hatte D lallen lallen. „Sie werden von mir gehört haben — KoreUi, alte Rei- D terfamilie, auch Direktor Wöhlmann kannte mich -ängst, äugen- tj bsicklich beim Zirkus Brotti Wellbokf. Herr Direktor Wöhr- mann übrigens ein lehr liebenswürdiger Herr. Hot mir erzählt, f" d^ß der Herr Doktor so aut sein -vollen meine ToH'er zu unter- z- richten —" „Ich wollte wenigstens sehen," warf der Doster «in, ab«» der andere >ieß ihn nicht zu Worte kommen. „Da wollte ich mir erlauben Ihnen meine Tochter oorzu» stellen." schnitt er ihm das Work ab macht« e nige Schritt« rückwärts, öffnete die in den Borraum führende Tür und ' schnalzte mit den Fingern „Elli!" rief er dabei als wollre er eia Pferd aus de» Marstall« des Zirkus verführen. Eine mächtige Hutseder wurde in der Tür sichtbar unk unter ihr ein feines, etwas bleiches Gesicht, dessen einzeln« 8'äg« man in dem Halbdunkel nicht gut unterscheiden könnt«, nur ein keckes Stumpfnäschen sah der Doktor und unter kühn ; geschwungenen Brauen zwei runde braune Augen, durch di« ! ein stilles Feuer glimmte. „Meine Tochter!" stellte der Kunstreiter mit einer gezier ten Handbewegung vor, „Miß Ellida, genannt dir größte Par- fo.cereiterin des Kontinents — Elli Korz mit ihrem Geburts namen — Herr Doktor Mollinar. Madame Mollinar, wenn ich nicht irre." Fraulein Elli schien von der abgeschmackten Art ihrer Vaters wenig erbaut, das Stumpfnäschen rümpfte sich, um die roten Lippen, die sich mit ihren lebhaften Farben von den sammetweichen Linien ihres Antlitzes kräftig abhoben, zuckte es. Sie schob ihren Vater mit einer nicht zu freundlichen Hand beweguna beiseite und trat ar den Doktor heran „Guten Tag Herr Molli» ar. guten Tag, Madame!" Sie reichte dem Do..„c > Hand, eine feste, muskulös« und doch feingebildete Frauenb ub. deren Wärme «bn seBau* berührt«: um ihr starkes Gelenk rankte sich in mehreren Mm- : düngen ein goldener, ziselierter Reif: er stellte einen geichuvk ter Echtangenleib dar; zwei grünlichblau« Saphire glühten dein Doktor über di» weiße Handsiäche entgegen. (Fortsetzung swgt.l mäßig über die Möglichkeit des Einspruchs zu belehren, auch sei im allgemeinen davon abzusehen, ihm bei der Mitteilung über den beschlossenen Abbau Dank und Anerkennung auszusprechen, jedenfalls in den Fäl len, in denen zu befürchten sei, daß dadurch ein etwa iger Einspruch unterstützt werden könnte. Da diese Bestimmung mehrfach zu der Auffassung geführt hat, daß den durch den Abbau schwer betroffenen Beamten Vie Einspruchsmöglichkeit geschmälert werden solle oder verdienten Beamten bei ihrem durch dir Not des Staa tes veranlaßten vorzeitigen Abbau auch noch die be- bührende Anerkennung versagt werden solle, hat, wie der Amtliche Preußische Pressedienst mittcilt, der Fi nanzminister durch neuerlichen Erlaß den beanstandeten Latz ausdrücklich zurückgenommen. Italien. In ihrer Besprechung der französischen Gelbbucher er klärt kie ,Ep»ca", daß au» ihm da» Streben Frank reichs nach politischer unk wirtschaftlicher Hegemonie deutlich hervorgehe. Der .Secolo" meint, es sei jetz; klar, daß Frankreich mit Ker Ruhr-Elpediti»n keine Reparationen gesucht Hobe. Die ,Jdea nozi»nale" glaubt, Fronkreichs Hegemonie sei zum Scheitern verur teilt, weil Deutschlands Einheit und Kraft unzerstörbar seien pnd weil jedenfalls ankere Nationen sich gegen Frankreich zusammenschließen würden. Am Rhein »«rke die Entscheidung nicht über Deutschlands Wohl, aber kber Frankreichs Schicksal für ein Jahrhundert fallen. aut sie?" l „Mutter, welche Frage!" j Kaum war der Name genannt, da stieg vor '«inen Augen '«in K:nd«rbiid empor aus ferner Jugendzeit: Gubrieke Hell- die Tochter des Besitzers von Wurvw, des Kirchenpwrons Heines Vaters, der zugleich sein neuester Freund gewesen. So war die kleine Waise nach dem frühen Tode der E kern r,'n das Haus des Pastor Mollinar gekommen und dorl jahre lang wie das Eigene Kind erzoaen. Als Student und später <Us Kandidat hatte er viel mit chr gewielt und keinen Men schen Io lieb aebab. wie dies Kind. Lebhaft stand sie jetzt vor ihm, wenn sie Ue goldenen Lecken schüttelte, daß si« um den Hals flogen. *B:s aus den L'-derlocken der Zopf des Backfisches wurde und Gabriele in dnahe Stadt zur Erziehung muß««. Don da ab sah er sie nur noch, wenn sie einmal zutam- m-n in ihren Feri«n zu Hause waren. Dann war der Vater »zesivrben, die Mutter hatte das Psarrbaus r ertasten und war «in die Stadt gezogen, von Gabriele hatte er lange nichts ge- seben^ nur selten einmal hatte die Mutter ihm einen Gruß Frau Pastorin", wie sie ihre Herrin immer noch nannte. „Von Gabriele! Endlich einmal! Besinnst Lu dich noch kür die Gesundung der Wirtschaft und damit der Ration schlagen« Wirtschaft im rheinisch-westfälischen Bergbau-j -E^ir stehen erst am Anfang des dornen- gebiet wieker in Fluß zu bringen, hätten «uch seine sonst, »»llen Weges, der zur Freiheit des deutschen Volkes zähe Gesundheit übermäßig Angegriffen. Mhre« «oll. Um dreses Ziek zu erreichen, gelt- es, o» » s „ »N« di- r-ich-n Kraft- h-s Volles zusammcnzufas- K» zu -iu-r wahren Volksgesamtheit.