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Landbund schärfsten Protest gegen die Aufhebung durch Schweiz. Morgen Sonntag «ird in der Schweiz ein Bessren« Telegramme an den Reichskanzler, den Reichsinnen Ramsay Macdonald erklärte weiter, daß seine Par ¬ tei 1»4. daß diese in gleicher Weise, wie die Rentenpfennige, tie Sechserkommissi ;en darüber,'edoch beitsmarktbericht slr die Zeit vom 3. bis 9. Februar Politik glaube er, für dke Politische Haltung Englands am besten wirken zu können. on hat sich in sachliche Verhandlun- nicht eingelassen, sondern die Mög- werten Heldentums werden sich da gewiß vor unseren Augen entrollen. Die evang. Glaubensbrüder in oft feindseliger Umgebung sind nie kaltherzig ihrem Schicksal überlassen worden. Tatkräftig» Hilf« leistet ihnen »in jeder in seiner Weise, der Gustao-Adolf-Verein, der Evan gelische Bund und auch der ev.-luth. Gotteskasten. In Elsaß-Lothringen, in Böhmen, in Polen, auch über dem Weltmeer in Brasilien tut er seit 75 Jahren seine helfen den Arme auf. Die Deutschen im Ausland und in Böhmen hatten sich unserer im Valutaelend hilfreich an genommen. Zeigen wir uns in der Zeit auch knapper Gesundung würdig durch eine wertvolle Spende zur Kirchsammlung für den Gotteskasten am diesmaligen Sonntag. Besserung des Arbeitsmarktes. Nach dem Ar "— Unterhaltuugrnachmittag des Fraueuvereiue. Wir weisen nochmals auf den morgen im Ratskeller stattfind»nden UMerhaltungsnachmittag des Frauenverein» hin. Es wird gebeten, des Raummangels wegen Kinder nicht mitzubringen. Es ist reichlich Gelegenheit geboten, den Kindern etwas mit nach Hause zu nehmen. '— Die kälteste Nacht. Au« dem Fichtelgebirge wird geschrieben: Seit Beginn des Winter» 1923 24 war die Nacht vom 9. auf den 10. Februar die kälteste. Auf den Kuppen des Fichtel- und Erzgebirges »erzeich- nete man 26h« Grad Kälte. Die großen Schwärme nordischer Wildgänse und Enten, die zu Beginn der ersten Kälteperiode in das Teichgebiet de» westböhmischen Berg landes angeflogen kamen und vorige Woche wieder gegen Norden abzogen, sind zurückgekehrt und als sie die Teiche zugefroren fanden, gegen Süden »eitergrflogen. '— Gründungs-Versammlung. In der »ergangenen Mittwoch stattgefundenen Versammlung im Verband für Handel und Gewerbe wurde die Gründung der Abteilung Kredit-Genossenschaft für Handel und Gewerbe Walden burg Sa. und Umgegend beschlossen. GW traten sofort 24 Mitglieder bei, die 59 Anteile L Mk. 50.— zeichneten. In der Gründnngs»ersammlung wurden die Statuten, sowie der Vertrag mit der Stadt- und Girokaff« lebhaft besprochen. Die gezeichneten Geschäftsanteile sind wert beständig, wie auch die Konten sowohl im Kredit als auch im Debet. Diesem Punkt wurde besondere Wichtig keit beigelegt und derselbe in den Vertrag ausgenommen. Hinter der Kredit-Genossenschaft steht als Geldgeber die genssteuer als Mittel zur Tilgung der Kriegsschulden festhalte. Tie ungeheure Last der Kriegsschulden — , mmerr»«. 40 Prozent des englischen Budget» — sei eine Bchtn-I Die amerikanische »chuldenkonsolidiernngskommission derung von Handel und Industrie und erschwere den «ird nächsten Montag in Washington zusammentreten, englischen Wettbewerb mit anderen Ländern, die durch um Beschlüsse über die Politik zu fassen, die Amerika Währungsverfall sich von ihr^ gesamten Kriegs« verfolgen soll, um die Schulden einzutreiben, die es Aus dem MuldentLie 'Waldenburg, den 1V. Februar Au» de« G«chsenl»«de. — Dresden. Der Z»in,er virfällt mehr und mehr. Nach Mitteilung der Landesvireins Sächsischer Heimat schutz ist nicht allein da« Nymphenbad vollkommen ver fallen, sondern e» sind auch Skulpturen herabgefallen und große Architekturteile drohen herabzustürzen. Die Ver«itt«rung ist allenthalben schon so weit vorgeschritten, daß man »on dem Zwinger al« »on einer Ruine sprechen muß. Dazu befürchtet man, daß der Staat nicht mehr den jährlichen Zuschuß von 40,000 Mark bewilligen kann. Der Landerverein Sächsischer Heimatschuh hat nun nach dem Muster der Meißner Dombau-Lotteri» eine jährliche Geldlotterie zur Erhaltung de» in der ganzen Welt berühmten Zwinger« angeregt. — Dresden. Es ist nicht allgemein bekannt, daß mit dem am 9. Februar siebzigjährig gewordenen letzten Königlich Sächsischen Generalintendanten der Hofkapelle »nd der Hoftheater zu Dresden, Grafen Nicolaus von Seebach, die gräfliche Linie seine» uralten thüringischen Stammer gänzlich aussterben wird, denn der Graf ist unvermählt geblieben. Sr ist Ehrendoktor der Univer sität Leipzig, Kammerherr nnd Wirklicher Geheimer Rat und hat, wie man weiß, zu den besonderen Förderern de» Tondichters Richard Strauß gehört. In der frei herrlichen und der unbetitelt-uradligen Linie blühen übrigens di« Seebach kräftig weiter. — Radebeul. In der am Montag »on der Fraktion der bürgerlichen Einheitslisten einb«rufenen und zahlreich besucht«» Einwohnerversammlung teilte Gemeindevorstand Werner mit, daß der Antrag auf Erwerbung der Stadt rechte für Radebeul bereit» beim Ministerium eingereicht sei. — Hohenstein-Ernstthal. Aus Anlaß der tumultua- risch»n Vorgänge am Mittwoch wurden 100 Mann Hilfspolizei hier «inquartiert, die die Untersuchung nach den Tälern ausgenommen haben. Minister, den Reichsernährungsminister und General von Seeckt eing«legt. Auch di« deutsche Bolk»partei hat gegen die Aushebung des Ausnahmezustandes Einspruch erhoben. Die Miete» i« März. Da» Justizministerium bestimmt im Gin»ernetzmen mit dem Ministerium des Innern — Landeswohnungsamt — auf Grund von § 22 de« Reichsmietengesetze» für alle Gemeinden, für die »om Reichsministerium keine andere Regelung getroffen «ird, über die Berechnung der gesetzlichen Miete für Monat März folgendes: 1. Der Zuschlag für den Verwaltungsaufwand des Eigentümers einschließlich des Zuschlags für den Zinsen dienst ist in Gemeinden bis zu 5000 Einwohnern inner halb der Rahmengrenzen von 1,2 bi» 2,4 v. H. der Friedensmiete in Goldmark in Gemeinden von über 5000 Einwohnern innerhalb der Rahmengrenzen »on 1,8 bis 3 ». H. der Friedensmiete in Goldmark festzu- setzen. 2. Der Zuschlag für die übrigen Betriebskosten ein schließlich der Hausmannsarbeiten ist in Gemeinden bis zu 5000 Einwohnern innerhalb der Rahmengrenzen von 5 bis 8 o. H. der Friedensmiete in Goldmark, in Ge meinden von tber 5000 Einwohnern innerhalb der Rahmengrenzen »on 7 bis 12 v. H. der Friedensmiete in Goldmark festzusetzen. 3. Der Zuschlag für laufende Instandsetzungen »ird einheitlich für all» Gemeinden, in denen das Reichs mietengeseh gilt, auf 8 v. H. der Friedensmiete in Gold mark, der Zuschlag für große Instandsetzungen auf 6 v. H. der Friedensmiete in Goldmark bestimmt. ' Eallenberg. Kurt Spath's Leipziger Sänger treten morgen Sonntag mit einem humorvollen Programm im Plauensche» Hofe auf. Der Gesellschaft geht ein guter Ruf »oran. Wer einmal einige Stunden Humor hören und achen will, der darf nicht »ersäumen, den Abend zu be uchen. PviitisÄre Mnndieikau Deutsches Reich. Die Wahlrechtsoorlage ist dem Reichsrat noch nicht zugegangen. Sollte das Verlangen der Neichsre- gierung nach einer Verlängerung des Ermächtigungsge setzes vom Reichstag abgelehnt «erden, so dürfte es zu einer vorzeitigen Auflösung des Reichstags kommen. Dann würde die Wahlrechtsvorlage dem Reichstage wahrscheinlich nicht mehr zugehen. Dr. Schacht ist nach Paris gereist, um im Ein»er- nehmen mit den Sachverständigen bereits jetzt Verhand- handlungen für die Errichtung der Goldnotenbank zu führen, ohne den Bericht der Sachverständigen abzu warten. In der Reichsbahnoer»altung wird eine weitgehende Dezentralisierung aller Geschäfte eintreten. Bayern er hält das bayerische Bahnnetz zur selbständigen Verwal tung zurück. Die angebahnte Dezentralisation wird sich selbstverständlich auch auf die übrigen Bezirke auswirken, worüber Verhandlungen mit den beteiligten Landesre gierungen schweben. Der deutsche Botschafter >r. Wiedfeldt in Wsshin- ton beabsichtigt, wieder in seine alte Stellung bei der Firma Krupp zurückzukehren. Als sein Nachfolger «ird der deutsche Botschafter in Tokio, vr. Solf genannt. Tte alten' Kupfermünzen als"gesetzliches Zah- kuugs mittel. Eine neue Reichsverordnung bringt wie der die alten Kupfermünzen zu Ehren. Sie bestimmt, Österreich. Anfang Juni findet in Wien der internationale Ge werkschaftskongreß statt. Die Tagesordnung enthält als wichtigste Punkte die internationale Sozialgesehge- ietzgebung und den Kampf um den Achtstundentag. Frankreich. Ramsay Macdonald erklärte weiter, daß seine Par--dum über die Heraufsetzung der Arbeitszeit »on 48 grundsätzlich an der NotwerHigkeit einer Bermö-^auf 54 Wochenstunde» abgehalten. ssteuer als Mittel zur Tilgung der Kriegsschulden! «l— -alte. Tie ungeheure Last der Kriegsschulden — Prozent des englischen Budget» — sei eine Behtn-I Die amerikanische »chuldenkonsolidiernn,«Kommission -cm 15. April nicht mehr stattfinden können. Es war seinerzeit beim Abschluß der Micum-Perträge von An fang an darauf hingewiesen worden, daß eist Liefer- chstem, bei dem die Kohlenzechen Lieferungen bis zu 40 Prozent ihrer laufenden Kohlenförderung machen müssen, ohne gleichzeitige Bezahlung zu erhalten, nur ruf kurze Zeit durchgehalten werden kann, für längere Zeit aber undurchführbar ist. Das amtliche thiiringer Wahlergebnis. Das amt-! essieren, fließt doch ein T«il der Zinsen wieder den Mit- liche Wahlergebnis der thüringer Landtagswahlen liegt gliedern zu. Der Zinsfuß für geliehene Gelder ist monat- »unmehr erhielten: bie S o z ialde mokr a- lich »/o ohne sonstige Spesen. Ein Aufsichtsrat wurde der Wirt- gewählt, an deren Spitze Herr Trautmann steht. Aus 6798 Stimmen" o^L^ die Ko'm m un ili A! nachträglichen Antrag hin sollen Handel Handw.rk und 161908 Stimmen mir 13 Sitzen: die Völkischen bewerbe e»entuell auch Industrie im Aufstcht-rat anteilig 81699 Stimmen Mil 7 Sitzen; der Ord NU ngsb lock, treten sein und wird in einer Generalversammlung 421949 Stimmen Mit L5 Sitzen. am Montag i« Deutschen Haus darüber Beschluß ge- Keine BerluMcopK der MieumvertrLge. Nus faßt, eventl. erfolgen sofort Neuwahlen. Die Statute» Nrund der jetzt hier vorliegenden eingehenden Berichte usw. sind bi» zu dieser Zeit jedem Genossenschafter zu- über die Verhandlungen zwischen der Sechserkommisston gesandt und werden nochmals beraten. Die Versamm- and der Micum in Düsseldorf können auch die weiteren lung endete 11*/, Uhr. Pressemeldungen über die Verlängerung der Micum-! . Verträge über den 15 April hinaus richtiggestell^. Etwas vom eo.-Ulth. Gotteskasten für kommen- verden. Bei den Verhandlungen hat die Micum al- ^n Ganntag. Am Kirchgememdetag «ird nächsten» ierdingS versucht, auch dieses Thema anzuschneiden Herr Pfarrer vr. Leonhard eine» Vortrag biete» über kie Sechserkommission hat sich in sachliche Verhandlun- das Thema: Die evang. Gemeinde inmitte» katholischer B-rmiseht-s. * Gegen die Devisenschieber. Wegen unzulässiger Anforderungen von Devisen, für welche weder Bedars noch Deckung vorlag, hat die Neichsbank auch einer ersten Bank in Baden sowie zwei kleineren Banken in und außerhalb Berlins den Kredit gesperrt und das Giro konto entzogen. * Unruhen in Wiesbaden. In Wiesbaden verfocht« eine Anzahl von Arbeitslosen in das Rathaus ernzu- oringen. Tie Menge wurde nach Hinzuziehung franzö sischer Gendarmerie zerstreut, die in Wiesbaden noch immer die Polizeigewalt in Händen hat. * Untergang eines Lübecker Fischdampsers. Ter Lübecker Fischdampfcr „Schlntup" ist bei Grindavik an der Südküste Islands gestrandet. Die aus 12 Per sonen bestehende Besatzung ist gerettet und befindet sich auf dem Wege nach Deutschland. Tas Schiff gilt als verloren. * Deutsche Kinder in Oesterreich. Der große Kin dersonderzug nach Niederösterreich, der von Berlin ab gelassen wurde, hat nach günstiger Fahrt seine ver schiedenen Ziele erreicht. Im festlich geschmückten Bahn hof St. Pölten sand die offizielle Begrüßung statt. Aus Wien waren der Landeshauptmann von Nieder- österretch, Buresch, und der Vertreter des deutschen Ge sandten, Generalkonsul Dr. v. Vivenot, erschienen. Aus die Begrüßungsansprache sprach Minister Hirtfiefer, der den Zug begleitet hatte, den herzlichen Dank der deutschen Regierung und des Reichskanzlers für das unermüdliche Hilfswerk des österreichischen Brudervol kes an den deutschen Kindern aus. Tie Kinder sind Lvivij- Umgebung — ein Riaßftab für das Ideal einer Kirch- der Verlängerung des jetzigen Vertragsschemas gemeinde. Erschütternde Bilder evangelisch«! Perein- rrundsatzuch und auf das bestimmteste-abgelehnt. Sie samung, innerer und äußerer Verarmung bewunder»»- hat darüber keinen Zweifel gelassen, daß Koblenliefe-' rungen auf Grund des Micum-VertragsschemaS nach oatz orese m gleicher Welse, wie die Rentenpfennige, Gir.kasse Waldenburg in Sachsen und deren Haupt- an den öffentlichen Kassen in Zahlung zu nehmen zentrale Dresden, die beide in Weitgehendster Weise dei sind, und zwar zum gleichen Nennbeträge. ^Gesetzliches Kredit-Gen»ssenschaft entgegengek»mmen sind. Um dar Zahlungsmittel in dem Sinne, daß allgemein ein Kup- rasche Zustandekommen dies«! Genossrnschaft habe» sich ferpfennig zum Betrage eines Renten- oder eines rech- besonder« die Herren Trautmann und Sparkasseninspek- nerischen Goldpfennigs angenommen werden müßte, sind tor Herfurth verdient gemacht. Sine gleich, Kredit-G«- sie aber nicht. Nur soweit eine Schuld auf Rentenmark nossenschaft für Handel und Industrie besteht auch bereits lautet, muß der Gläubiger sie annehmen im Rech-! «l«uchau und »urde hervorgeh.ben daß dort di. nungswert von 100 Kupferpfennigen 1 Rentenmark, Mustnelle» Herren Rudolf Franz, Fritz Boeßneck, Fnh jedoch braucht ein Gesamtbetrag von mebr als 5 Ren "sw. diese «en»ss»nschaft gegründet haken. Es - ^'Everrag v°n meyr als 5 Rem ^hr zu «ünschen, daß sich auch hier in Waldenburg, 0 ? ^ Altstadt Waldenburg und Umgebung Handel, Handw.rk, Vorkriegszeiten war der ^cchstbetrag eine Mark. Gewerbe und Industrie für die Kredit-Genossenschast inter- Lie Pariser Zeiwngen veröffentlichen seit e:nl->st,„z sächsische Arbeitsmarkt in dieser B»richts»»che LL' Ti" LnL.°7kL >-m--. Bch-wn, Mchch.Mchkn zeichnet zu werden. Um 3 Uhr meldet der „Jntran- Die Zahl der Erwerbslosen hat sich seit siqeant": 9 Uhr das Pfund 96,30 Franken, der Tol-!Mitte Januar dieses Jahres abermals um 29,482 und lar 22,38x 10 Uhr: das Pfund 97 Franken, Dollar-die der Kurzarbeiter um 36,812 Personen »erringert. 22,95; 11 Uhr: das Pfund 97,30 Franken, Dollar Wie groß die Arbeitslosigkeit in Sachsen aber trotzdem 22,60; 12 Uhr: 95,22 bezw. 22,60 Franken; 1,25 ! noch ist, geht am besten daraus hervor, daß in der ersten 97,40 bezw. 22,68 Franken. Der schwarze Tag des:».bruarwoche noch immer 283,228 Vollerwerbslose und 14. Januar ist durch einen neuen Rekord «eschlaaen j fo2,742 Kurzarbeiter gezählt wurden. General Tawessagte nach seinerAnkunft in« Prateste gegen Aushebung des Ausnahme- gLK D-- »,-b°nd i-chUch« ten Unterstützung sehr befriedigt sei. Man habe vov.Protesttelegramm, wegen der beabsichtigten Aufhebung den Vertretern der Deutschen Regierung alle Au»!des Ausnahmezustände» an den R«ich,ka»zler und an künfte erlangt, um die man ersucht habe. .... . schulden befreien konnten. Die' Arbeiterpartei lchne be^V'euro^äsichen'Stackes es ab, die Staatsschulden durch unsaubere Mittel einer ? beschränkten Schuldenverwaltung oder Taschenjpieler- kunststücke der JnflationSpolitik zu verringern. , . . . _ inzwischen wohlbehalten bei den eiuzklüen" Pflege sa- General v. Seeckt gesandt. Sbens» hat der sächsische nilien angelangt und herzlichst ausgenommen worden.