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aus litten ahtgepr. Gerstenstroh 50, bindfadengepr. 8 PvetSuotterunge». 00,802 ^LO,E der Die ^älte wieder zu; sie stieg heute früh auf 17" E. Unter dem Einflüsse eine» v»n Osten wirkenden hohen Drucker soll die Kälte bei fortdauerndem klarem Wetter anhalten. Die Schneedecke ist noch fest und gut für die Saaten. Schlittenbahn und Wintersport können in diesem Jahr «urgiebiger gepflegt werden, als er seit Jahren möglich 1923 de» Betrag von einer Goldmark für je 1000 ML. (als» nicht 5 Goldmark, wie in der Regierungsvorlaz« vorgesehen) zu erheben. Die deutschnationalen Minder- heitsanträge werden abgelehnt, die Mehrheitsanträge an« genommen. Durch die Annahme der Gesetzentwürfe sind die Notverordnungen erledigt. Nächste Sitzung Donners tag, Besprechung der Regierungserklärung und kommu nistischer Mißtrauensantrag. — De»tschnationale Anträge im Landtage. Die Deutschnationalen beantragen, zu beschließen: 1. daß die auf dem Verordnungswege festgesetzte Spanne zwischen Stall- und Marktpreisen bei Schlachtvieh aufgehoben werde; 2. daß in Hem Gesetz über wertbeständige Ge meindeabgaben vom 21. Dezember 1923 der § 3 inso fern abgeändert wird, daß die Jahressteuer von 48 bq. 36 Goldmark für die landwirtschaftlichen Zugtiere aus 16 bez. 12 Goldmark herabgesetzt werde; 3. die Regierung zu ersuchen, die Landespreisprüfungsstelle unverzüglich aufzuheben. — Ein bemerkenswerter Austritt aus der sozial demokratischen Partei. Der bekannte Polizeioberst Müller (Brandenburg) in Weimar, der eine Zeitlang auch in Dresden bei der sächsischen Polizei tätig war, hat seinen Austritt aus der sozialdemokratischen Partei erklärt mit der Begründung, daß er, da die Partei die Macht im Staate zu moralischer Korruption schlimmster Art ausgenuht habe, als Mensch und Staatsbeamter, der noch etwas auf sich hält, nicht mehr in der Lage sei, die Partei zu unterstützen. — Dresden. In der letzten Zeit machte sich in Dres den eine bedenkliche Zunahme des Dirnen- und Zu- hälterwesens, besonders in der inneren Stadt und in der Nähe des Hauptbahnhofs, bemerkbar. Bei einer in den letzten Nächten vorgenommenen größeren polizeilichen Streife kam es zu denkbar heftigstem Widerstand, als dexgrtige EleMyte dem Polizeipräsidium zugeführt wer den sollten. — Um sein Augenlicht gekommen ist der Postschaffner Meyer in Dresden-Trachau. Am Sylvester abend hat er Punsch mit Methylalkohol genossen, was eine Vergiftung und den vollständigen Verlust des Augen lichte» heibeiführte. — Leipzig. Zur Beseitigung des Schnees in der Stadt Leipzig sind in voriger Woche von dem zustän digen Amt 4150 Erwerbslose als Schneeschipper be schäftigt worden, also täglich rund 700 Mann. Nachdem nach Sack käufe von heimst Drahtgepr. Ro, Haferstroh 0,5i Aus dem Sachsenlan-e. — Die Gemeindewahlen in Sachsen haben Sozialdemokratie schwere Enttäuschung gebracht. de» Ministerpräsidenten und Minister des Innern ist hiernach Max Müller, Minister für Volksbildung vr. Kaiser, Justizminister Bünger, Finanzminister vr. Rein hold, Arbeitsminister Elsner. Redner äußert sich über die Bildung der großen Koalition. Der Bestand der Regierung werde in Frage gestellt durch den Antrag auf Auflösung des Landtags, die im Wege der Volksbegeh rens herbeigeführt werden soll. In dem jetzigen Kabinett seien alle Parteien zusammengefaßt, die auf dem Boden der republikanischen Verfassung stehen. Durch die ge meinsame Arbeit aller wirtschaftlichen Kräfte werde es hoffentlich gelingen, die wirtschaftliche Not des Volkes zu lindern. Die Regierung werde die Sozialfürsorge zu fördern suchen und alle Kräfte für Wiederaufrlchtung der Wirtschaft und für Herstellung geordneter Finanzen im Staat und Gemeinde mobilisieren. Der Haushalt ist auf Gold umzustellen. Als vornehmste Ausgabe sieht es die Regierung an, den staatlichen Besitz zu erhalten und wei ter auszubauen. Die schlechte Finanzlage erfordert eine Einschränkung aller Staatsaufgaben, sowie des Beamten apparates. Der gerade Weg ziele auf eine allmähliche Erringerung de» deutschen Einheitsstaates. Eine Milde rung der Härten des Ausnahmezustandes und dessen Aufhebung suche die Regierung auf eine Verständigung mit dem Wehrkreiskommando herbeizuführen. Sie hoffe, bei der Erfüllung ihrer schweren Aufgabe die Unter stützung des Landtags zu finden. Nach der Rede trat eine zweistündige Pause ein, nach welcher die Neuwahl des Vizepräsidenten vorgenommen wurde. Als solcher wurde der bisherige zweite Vizepräsident vr Eckardt (Dnat.) gewählt; zweiter Vizepräsident wurde Abg. vr. Hübschmann (D. Vp.). Es folgte die zweite Beratung der Abänderung des Verwaltungskostengesetzes, das in der Aurschußfassung angenommen wurde. Es folgte ferner di» zweite Beratung des Gesetzentwurfs über die Umstellung der Grundsteuer auf Goldmark; damit wird verbunden die zweite Beratung über die weitere Er hebung der Gewerbesteuer und die Einführung einer Ärbeitgeberabgabe. Hierzu werden verschiedene Abände rungsanträge gestellt. Der Ausschuß schlägt vor, als vierte Teilzahlung der Gewerbesteuer für des Rechnungsjahr war. '— Dank der Erwerbslose». Die Massenspeisungen, die seit kurzem hier für die Erwerbslosen und ihre Familien veranstaltet wurden, geben diesen Veranlassung, denen ihren Dank hiermit auszudrücken, die bereitwillig am Gelingen des wohltätigen Werkes beigetragen haben. In 9 Speisungen wurden Graupen mit Rindfleisch, weiße Bohnen mit Speck, Reis mit Rindfleisch, Nudeln mit Rindfleisch, Erbsen mit Speck und Linsen mit Speck und fast immer Kartoffeln abgegeben. Im Durchschnitt wurden bei jeder Mahlzeit 250 Köpfe gespeist und erhielten die Ledigen 1 Liter, die Verheirateten je Liter Essen. In der Not der Zeit war es allen eine große Hilfe. Das Notgeld des Bezirksoerba»des ist nach wie vor gültiges Zahlungsmittel. Wie mitgeteilt wurde, ist seine Gültigkeit Iber den 15. Januar hinaus verlängert worden. '— A»fruf von Thüringer Notgeld. Von den auf Papiermark lautenden Notgeldscheinen des Landes Thü ringen sind nunmehr auch die Scheine im Einzelbetrage von zwei Billionen Mark zur Einlösung bis zum 31. Januar 1924 einschließlich aufgerufen worden. Mit der Einziehung der auf zwei Billionen Mark lautenden Scheine verschwindet sämtliches Papiermark-Notgeld des Landes Thüringen aus dem Verkehr. '— Schlichterbezirke. Die Abgrenzung der Schlichter bezirke auf Grund von Art. 1 § 2 der Verordnung über das Schlichtungswesen vom 30. Oktober 1923 ist durch den Herrn Reich«arbeit»minister dergestalt erfolgt, daß der Freistaat Sachsen einen besonderen Schlichterbezirk zu bilden haben wird. Bis zur Aufnahme der Tätigkeit des für diesen Schlichterbezirk bestellten Schlichters am 1. Februar 1924 hat sich jedoch der Herr Reichsarbeits- Minister damit einverstanden erklärt, daß es bezüglich der Befugnis zur Verbindlichkeitserklärung von Schieds sprüchen in Sachsen zunächst noch bei der bisherigen Zuständigkeit der Kreishauptleute (der bisherigen De mobilmachungskommissare) für deren Regierungsbezirk, soweit aber mehrere Regierungsbezirke beteiligt sind, bei der Zuständigkeit des Ministerialdirektors im Arbeits- Ministerium (des bisherigen Staatskommissars für De mobilmachung) verbleibt. Diese Herren haben mit der Beschränkung auf die Befugnis zur Verbindlicherklärung von Schiedssprüchen vorübergehend als auf Grund von Artikel 1 8 2 der Verordnung vom 30. Oktober 1923 bestellte Schlichter zu gelten. ' Dürrenuhlsdorf. Zur Gemeinderatswahl am Sonn tag wurden hier von 165 Wahlberechtigten 5 Bürgerliche und 4 Sozialisten und Kommunisten gewählt. ' Niederwinkel. Zur Gemeinderatswahl am Sonn tag wurden 3 Bürgerliche (56 Stimmen) und 6 Soz. (112 Stimmen) gewählt. Wahlberechtigt waren 286, ab gegeben wurden 253 Stimmen. Falken. Das Ergebnis der Gemeindewahl am Sonntag ist 3 Bürgerliche mit 142 Stimmen, 2 Soz. mit 94 Stimmen, 4 Komm, mit 205 Stimmen. Von 595 Wahlberechtigten sind nur 441 Stimmen abgegeben. Reichenbach. Die Gemeindewahl brachte als Er gebnis 3 Bürger!. (126) Stimmen 3 Soz. (95 Stimmen), 5 Komm. (211 Stimmen.) — Glauchau. In der letzten Zeit wurde der Krimi nalpolizei eine 50 Milliarden-Note vorgelegt, die durch schrägen Überdruck in eine 50 Billlonen-Note verfälscht war. Vor Annahme solchen Geldes wird gewarnt. Wahlbeteiligung war im allgemeinen außerordentlich ge ring, teilweise gingen nur 60 Proz. der Wähler zur Abstimmung. Es kann eine allgemeine Verschiebung zu Gunsten der extremen Parteien festgestellt werden. Sowohl die Kommunisten als auch die Deutschnationalen 190475 I 745860 . 125814 160400« 140S5O0 1789S1 60751» 741820 1129817 1S29S1 18245500 2210500 190475 ' ,745860 425814 Witterungsverlauf scheintauch in diesem Jahr zuzutreffen, demokratischen Sezesslonisten hatten den Saal verlaffen. Aach den milden Tagen der vorigen Woche nimmt die Die Kommunisten unterbrachen die Regierungserklärung wiederholt durch ungeheuren Lärm. Der Ministerpräsi dent teilt zunächst di» Ministerliste mit. Stellvertreter Heu 1—1,10, 'gutes Heu 1,20—1,40. Der Stand der Mark. 15. 1. Handel, Industrie und Wirtschaft. * Leipziger Produktenbörse vom 15 Jan. (Die Preise gelten für 11Ö0 Allo in Goldmark (4,2 Goldmark gleich 1 Dollar der Loldanleihe) für Ware, prompt, Parität frachtfrei Leipzig.) Weizen inländischer 166—177 bz.ri.vr.; rrlhig. Roggen, tnl. 152—160. b. zu. Br.; ruhig. Gerste, Sommergerste, Inlänb. 17k—185 bz. u. Bzr Wintergerste 175—I8S bz. u. vr.; ruhig. Kaser, tnl. 128—1S5 bz. u.vr. ; ruhig. Rap, S40—260 Ma!» 210—WO vom Getretdemarlt. Verllner Börsenberichte vom IS. Januar, l — Devisenmarkt. Ter Markt verkehrte heute irr ruhiger Haltung. Ter Bedarf hat sich nicht verändert, auch die Zuteilung blieb die gleiche. Während der Kursfeststellung kam einiges Material heraus, Loch blieben die Kurse im allgemeinen unverändert. I« Paris kamen etwa 2 Millionen Franken an den Markt. Nach dem heftigen Sturz des Franken trat eine vor übergehende Erholung ein. Gegen Schluß der Börje stand jedoch London gegen Paris wieder auf 98. Die Mark lag im Ausland unverändert fest. Am Markt der Dollarfchatzanweisungen ist die Nachfrage heute , etwas geringer, es war sogar etwas mehr Angebot festzustellen. — Effektenmarkt. Tie Börse stand heute im Zei chen allgemeiner Abgaben und geringer Kauflust. In folgedessen gingen die Kurse stark zurück, einige Pa piere gaben bis zu Vi ihres Effektivwertes nach. Start angeboten waren schwere Werte, woraus man auf in dustrielle Verkäufe schloß. Später waren einige Erho lungen festzustellen, ohne daß jedoch die Schwäche wich. Eine Ausnahme machten Reich Lanleihen, die bet leb haftem Geschäft eine ausgesprochen feste Haltung auf wiesen. m Märk. 161—162, Roggen 42-143, Gerst« Märk. ^65 "wann. 107—111, Westpr. —172. Berliner Notie- — Produktcumarkt. Am Markt war heute keine Veränderung der Tendenz festzustellen. Tas Angebot der Provinz hatte sich zwar etwas verstärkt, doch a die Preise nicht, die unverändert blieben. Kartoffelpreise der NotierungSlommifsionen. Erzeuger, preise für Speiserartoffeln in» Golomark je Zentner ab Ver ladestation: Berlin, 11. Januar: Wegen Frost kein Geschäft. Stettin, 11. Januar: Weiß«, Rote und Gelb- ie 1,70. Erfurt, 10. Januar: Speisekartoffeln 2,50. lau, 11. Januar: Weiße und Rote 1,90. Warenmarkt. MittagSbSrse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten v« 1000 Kilo, sonst Per 100 Kilo in Goldmark ab Station: Weizen Märk 162-165. Roggen Märk. 148—152, Pomnr 147—148. Sommergerste 168-175. Hafer Mark. 118 btt 121, Westpr. 109—111. Mais waggonfrei Hamburg 172—17S Weizenmehl 25,50—28. Roggenmehl 23,50—26. Weizenkleke S Sts 8,20. Roggenlleie 7,60—7,75. Raps 280. Leinsaat 450—460. Vittoriaerbsen 38—40. Kleine Speiseerbsen 20 bis 24. Futtererbsen 16—17. Peluschken 14—15. Ackere bohnen 12—14. Wicken 15—16. Lupinen blaue 14—1K zelbe 15—17. Serradella 16-18. Rapskuchen 11,50 bi» 11,75. Leinkuchen 25—26. Trockenschnitzel 8,50—8,60. Voll wertige Zuckerschnitzel 16—18. Kartosselflocken 18. Torf melasse Mischung 30-70 7,75-8. Heu und Stroh. Großhandelspreise für 50 Kilo in Goldmark ab Station» Tie mäßige Erholung von dem Preissturz, der bis zum Weihnacktsfest erfolgt war, üoerdauerte den Schlußtag der vorigen Woche nicht. Die Notwendigkeit, Geld für die erneuten Steuerzahluimen zu schaffen und die auch sonst recht erheblichen Geldoedürfnisse der Wirtschaften zwangen tue Erzeuger zu sebr» starke» Verkäufen.»Die Märkte erwiesen sich nicht immer ge nügend aufnahmefähig, obwohl zeitweise für die ein« getroffene schwimmende Ware, besonders nach Sack, sen und Thüringen Kin, große Ersatzkäufe von heimst schem Roggen und teilweise auch Wetzen gemacht wur. den. Diese Anschaffungen sanden jedoch allmählich ihr Ende. Wir hatten in dieser Woche Tage, an welcher die großen Offerten des Inlandes nur äußerst sHver und unter starkem PreiSdruck Unterkommen fanden. Besonders bezog sich dies aus Roggen, dessen Preis von 151 bis auf 140 M. pro Tonne zurückaing, um sich dann um 3—4 M. zu erholen, als durch die unloh nenden Preise die Landwirte nach vorläufiger notwen digster Deckung ihres Geldbedarfes mit weiteren Ver käufen vorsichtiger wurden. Bon russischem Material ist noch sehr viel verfügbar, und besonders wird nahe, bezw. schnell verladbare Ware vergleichsweise billig an« geboten. In großen Zügen war auch der Geschäftsgang für Wetzen dem des Roggens ähnlich, nur daß der Preisrückgang sich beim Wetzen noch kräftiger gestast tete und bis -um Mittwoch 16—17 M. pro Tonne be trug, während gleichzeitig der Rückgang des Roggens nur etwa 9—10 M. betragen hatte. Die Mühlen wa. ren diesmal im Kausen von Wetzen äußerst vorsichtig gewesen, weil das Wetzenmehlgeschäft gewaltig nach, gelassen ckat und die Bewertung fortdauernd erheb- lick durch die Konkurrenz des Auslandes unter Druä gehalten wird. Tie ausländischen Angebote, soweit sie aus erster Hand kamen, waren diesmal für West zen durchaus nicht rentabel, sodaß eS auch -u größere» neuen cif-Käufen kaum kam. Aber die -weite Hand blieb besonders für Mehl zeitweise sehr starker Mb- geber und das hat an einigen Tagen die Marktlag« des Weizens umso mehr verflaut, als auch vom In lands-wesentlich mehr Material al» vorher, heran- drängte. 1 französischer Franken 189525 1 schweizerischer Franken 742140 1 tschechische Krone 125186 1 östlich sich e Krone 60,598 und die Deutschoölkischen haben stark gewonnen, während die Sozialdemokratie ebenso wie die bürgerlichen Mittel parteien entweder reine Abnahme zu verzeichnen hatten oder auf ihrem alten Stand stehen blieben. Die Sozial demokratie dürfte 15—20 Prozent ihrer bisherigen Man- date verloren haben. Sehr stark beachtet wird die bedeut same Tatsache, daß Sachsen eine bürgerliche Mehrheit besitzt. Die Gemeindewohlen haben diese Tatsache ein- wandfrei bewiesen. Wären Landtazswahlen gewesen, so hätte auch der sächsische Landtag eine bürgerliche Mehr heit, was man in früheren Jahren, auch vor dem Kriege, bei dem allgemeinen und gleichen Wahlrecht nicht für möglich gehalten hätte. In politischen Kreisen glaubt ^0 Getrcidenotlernngen in Milliarden Mark je Tonn» cago, 11. Januar. Weizen Mat 167 184, Weizen - - s ' x' ° 165 670. Wetzen Mai 127736, Mats Juli 129390 man, daß, nachdem die Mehrzahl der Städte und Ge- Berlin, 12. Januar. Wetz«, meinden eine bürgerliche Mehrheit haben, auch diejenigen Märk. 143—146,5, Pomm. 14s— Gemeinden, die noch eine sozialistische Mehrheit auf- Hafer Märk. 113—118, P wei en, in vielen Punkten nicht mehr eigene Wege gehen cu^en^n Goldmar? können, sondern sich nach der Politik der bürgerlich Gowmarr. regierten Gemeinden werden richten müssen. — Landtag. Der Landtag trat gestern zu einer Sitzung zusammen, um die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten entgegen zu nehmen. Die 15 sozial- Vresl G. (In Millionen B. 1 holländischer Gulden '1581038 1588962 1 argentinischer Peso 1396050 1403500 1 belgischer Franken 173565 174435 1 norwegische Krone 598500 601500 1 dänische Krone , 738150 741850 1 schwedische Krone 4117200 1122800 1 italienische Lira 191520 192480 1 englisches Pfund 17955000 18045000 1 Dollar 4189500 4210500