Volltext Seite (XML)
an da. Was werden wir da nach erleben? Man denkevon^drei Poincaree halt seine übliche Sonntagsrede, d,e man und vier Jahren sind den Flammen zum Opfer ae- aleickreitia im Broken Garten in Dresden, im Grune-> salwn. wis iiinoNi. für 50 Mark braucht, wenn mehr vor den scheine nimmt len, aber schon manchesmal von einer Ferienreise wegen der hohen Fahrpreise Abstand nehmen mußten. Nun ist es jedem Einzelnen ermöglicht, bei der Reichsbahn Reisespargutscheine zu erstehen, die auf einen Wert von zwei und fünf Goldmark lauten. Will also ein Familienvater mit seiner Familie im Sommer zu Verwandten aufs Land, so kann er jetzt schon für die Reise anfangen zu sparen. Würde das Fahrgeld ins gesamt 50 Mark ausmachen, dann wird es ihm ermög licht, je nachdem er dazu in der Lage ist, Gutscheine über 2 oder 5 Mark zu erstehen. Wind durchs Elbtal weht, der, wenn er anhält, grüne Weihnachten verheißt. Frost und Schnee, die vor Täger ziemlich heftig auftraten, sind verschwunden. Wahrscheir- lich aber ist, daß solche öffentliche Wärmstuben nicht dc s rechte Mittel zum Schutze gegen Kälte sind; sie ersetze, . nicht das traulich-warme Heim. Es ist nicht Jedermann- Sache, sich in Wärmstuben zu sehen und dort einig. Stunden lang vor sich hin zu „dösen". Wenn man naä Hause kommt, findet man doch wieder die kalte Stube Da wäre es wohl richtiger, die Mittel eher zur Ver teilung von Kohlen an die Armen aufzuwenden, als unbenutzte Wärmstuben zu Heizen. Die Sache war und ist gewiß gut gemeint, aber auch hier wie in so manche, anderen Angelegenheit gilt das Wort: Wie man's auch macht, es ist falsch! Oder richtiger: Allen Wünschen recht getan, ist eine Kunst, die Niemand kann.... Das Weihnachtsgeschäft will in Dresden Heuer auch nicht so recht ausleben. Wohl haben einige große Häuser recht stattliche Weihnachtsausstellungen herausgebracht. Aber im Großen und Ganzen fehlt doch der richtige Weihnachtsglanz in den Schaufenstern, wie man es aus früheren Jahren gewöhnt ist. Die Aufwendungen hier für sind zu groß und zu gewagt. Am vorigen Sonntag, dem sogenannten „kupfernen" Sonntag, war das Ge schäft fast ganz bedeutungslos. Das war freilich auch früher schon so, denn der kupferne Sonntag brachte noch immer nur wenige Käufer, aber desto mehr Schaulustige. Daran hat es auch am Sonntag nicht gefehlt. Vor läufig ist eben noch die Kauflust sehr gering, das Geld wird rarer und die Goldmarkrechnung bringt nicht mehr die Massen von Papiergeldfcheinen, wie man es in den letzten Monaten gewöhnt war. Aber sonst stößt man in Dresden auf vieles, das weih nachtliche Stimmung hervorzuzaubern vermag. Im Turm zimmer der Dreikönigskirche hat man eine reizvolle Krippenausstellung veranstaltet, die ein schönes Zeug nis dafür ablegt, wie rege doch selbst in der Großstadt Schulen und Lehrern. Und Helle Kinderstimmen erfüllen die traulichen Räume dieses Schatzkästleins sächsischer Volkskunst mit den lieben Weihnachtsliedern. Da kann selbst dem Hartgesottensten das Herz aufgehen. Ver schiedentlich werden auch in Vortragssälen jetzt sogenannte Weihnachtsmärchenstunden abgehalten und die glücklich strahlenden Augen der Kleinen und Großen sagen mehr als Worte, die man darüber schreiben möchte. Wie ver ständlich wird uns doch jetzt das Wort: o selig, o selig, ein Kind noch zu sein! O, wie kann man jetzt aus Kinderaugen lesen. Schon das Staunen vor den Spiel waren im Schaufenster. Dieser Tage aber sah ich Mä dels und Buben andächtig vor einem bunten Plakat an den Litfaßsäulen stehen. Das Bild eines Nußknackers schaut von droben. Hei, wie da die Kinderaugen leuch ten. Und im Residenztheater können sie einen leibhafti gen bewundern. Es ist das liebe Märchen, das dort jetzt über die Bretter geht. Zwei Kinder träumen von ihren Weihnachtsgeschenken, in denen der Nußknacker eine große Rolle spielt. Und er führt sie nun in sein Märchenreich und in den Wunderwald. Was es da zu sehen und zu bestaunen gibt, läßt sich garnicht beschreiben, das muß man selber gesehen haben. Echte und glück liche Weihnachtsstimmung klingt da aus. Unter allen Dresdner Weihnachtsveranstaltungen aber ist wohl die Christvesper in der Frauenkirche die hehrste und schönste Weihestunde. In diesem Jahre findet sie zweimal statt, am 23. und 24. Dezember, sonst alljährlich nur einmal, am Christabend. Wer je diese Lhristoesper in dem mäch tig ragenden Kuppelbau erlebte, der wird sie nie ver gessen. Nie hörte ich innigeres als das von dem schön geschulten Knabenchor gesungene Hohelied der ewigen Gottesliebe: „Vom Himmel hoch, da komm' ich her." Hoch oben aus der Kuppel tönt es nieder. Just in der holden, fröhlich-seligen Weihnachtszeit hat Dresden nun auch seine Sensation gehabt: Radio-Kon zert in der Ausstellung. Zeitungen und Zeitschriften sind voll davon und preisen diese neue Errungenschaft. Kein Wunder, daß es auch in Dresden einen furchtbaren An drang gab und nur die ganz Schlauen, die schon stunden lang vorher gekommen, fanden Platz, die andern, selbst die mit Eintrittskarten in der Tasche, standen in der Kälte vor verschlossenen Türen. Drinnen war es schon lange überfüllt. Die Sensation des Tages hatte gezogen. Aber man hörte viele nicht gerade schmeichelhafte Worte. Wie mags bloß der Post in den Ohren geklungen haben? Ja, Post und — Reklame! Zwei Dinge, die auch in anderer Hinsicht nicht recht in Einklang kommen wollen. Jedenfalls war die Sache in Dresden schlecht organisiert. Auch die Darbietungen haben enttäusch;, ja, das erste Konzert aus der Ferne war sogar eine entsetzliche Ent täuschung. Nichts hörte man, als das Plärren eines Gramophontrichters und — dann einen Walzer, gespielt in Königswusterhausen. Ist das nicht weltbewegend? Femerhin, der Anfang vom Rundfunkenverkehr ist nun auch bei uns gemacht. Alles ist ja noch im Werden und hoffentlich wirds mal besser. Amerika soll freilich schon weiter sein in der Rundspruchtelefonie für Unter- haltungszwecke. Ungeahnte Möglichkeiten bieten sich der Sinn für Weihnachtsbastelei und Weihnachtsarbeit ^erferien- und Jugendfah^ ist. Im Kunstgewerbemuseum findet eine Weihnachts-Mancher Mutter wird es nöglich sein, für ihr kränk- messe statt, die prächtige Arbeiten früherer und jetziger Uches Kind eine Fahrkarte zu sparen, um es in den Schüler bringt. Das Volkskundliche Museum im alten Sommermonaten hinauszuschicken. Eine Fahrt drit-- Jägerhos zeigt sich im schönsten Tannenbaumzauber. Lhristbäume auf alle möglichen Arten geschmückt von Tie Reichseisenbahn wird vom 17. Dezember ab sämtlichen Schaltern im Reiche Reisespargutscheine ausgeben. Mit dieser Maßnahme kommt sie einem Wunsch weitester Bevölkerungskreise entgegen, für eine etwaige Reise das Reisegeld nach und nach er sparen zu können. Besonders alle diejenigen, werden die Ausgabe von Reisegutscheinen begrüßen, die ihre Ferien im Sommer außerhalb der Städte verleben wol 25 Bons a 2 Mark, insgesamt also ohne sonderliche Mühe erstehen und die Ferien heranrücken, keine Furcht Reiseunkosten zu haben. Diese Gut- jede Fahrkartenausgabe entgegen und löst dafür Fahrkarten nach jeder Bahnstation, sogar nach ausländischen ein. Begrüßenswert ist es auch, daß Kin- Er kann innerhalb 25 Wochen, etwa im Winter und Frühjahr, Waldenburg. Eoang Jungmädchenbund. Nachmittags 3-5 Uhr im Kachgemeindehaus: Ausstellung und Verlaus selbstaesertig- ter Spielsachen und anderer Gegenstände aus Altmalerlal. — Abends ...... ,. — -- , ... ,e>ev vc.e irren Allier ne- 7 Uhr Weihnachtsfeier ebenda. Angehörige der Mitglieder und gleichzeitig im Großen Garten in Dresden, im Grune-l fallen, da^ jüngste konnte mit Brandwunden^ geät-! Allerlei aus aller Wett. * Tier Herzog von Braunschweig siedelt nach Mutt chen über. Ter Schwiegersohn des Kaifers, Herzog Lrnst August von Braunschweig; hat sich letzt dauernd in München niedergelassen. Mit München verbindet ihn seine Dienstzeit beim 1. bayerischen schweren Rei terregiment. * Ermordung eines Landjägers aus Rache. In ven Königshainer Bergen in der Oberlausitz wurde Vieser Tage die Leiche eines Oberlandjägers aufge funden. Es wurde festgestellt, daß er eines gewalt samen Todes gestorben war. Der Kriminalpolizei ge lang es auch bald, zwei Arbeiter zu verhaften, die gestanden, den Oberlandjäger aus Rache erschossen zu haben. * Ausländische Hilfe. Aus Amsterdam ist der erste Zug des Roten Kreuzes mit Lebensmitteln im Werte von 4350 Pfund Sterling und 8 Waggons mit Kleidungs st offen nach Deutschland abgegangen. 5 holländische Suppenküchen sollen demnächst in Ber lin und Essen eröffnet werden. Außerdem gelangen holländische Landwirtschaftsprodukte nach verschiedenen Gegenden-'Deutschlands zur Versendung. Wie aus Budapest gemeldet wird, hat das Exekutivkomitee des Landesverbandes ungarischer Studentenschaften zum Zweck der Aufrechterhaltung der kulturellen Einrich tungen der Deutschen Studentenschaft in Ungarn eine Geldsammlung veranstaltet, die noch im vollen Gange ist. Als erster Betrag sind dem Auslandsamt der Deutschen Studentenschaft 220 000 Kronen überwiesen worden. In dieser Tatsache drückt sich die alte Freund schaft nicht nur zwischen der Ungarischen und Deut schen Studentenschaft .sondern zwischen Ungarn und Deutschland überhaupt ans. * Bou französischen Soldaten erdolcht. Auf dem Wege Welper—Schulenburg bei Hattingen ist der Ar beiter Wilhelm Exner von französischen Soldaten durch einen Dolchstoß schwer verletzt worden. Er mußte ins Krankenhaus gebracht werden. * Die Versorgung des Industriegebietes mit Milch. Tie Milchversorgung des rheinisch-westfälischen Indu striegebietes ist fast ganz zum Stillstand gekommen. Essen erhält z. B. täglich nur 17 000 Liter gegenüber einer Friedenslieferung von 175000 Litern. Es wird nun beabsichtigt, mit niederländischen Milchlieferan ten einen Vertrag abzuschließen, nach dem vorläufig täglich 200 000 Liter Milch in das Ruhrgebiet ein geführt werden sollen. ! * Verbrannte und überfahrene Kinder. In dem Anwesen dcs Anbauers Diercks in Tanne bei Barssel (Oldenburg), brach, in Abwesenheit des Bauers und seiner Frau, plötzlich Feuer aus. In der Wohnung waren nur die drei kleinen Kinder dcs Ehepaares, die gegen das Feuer, das außerordentlich schnell um sich griff und das Haus, das mit Erntevorräten gefüllt war, in wenigen Minuten vollkommen einäscherte, machtlos Eine Fahrt drit ter Klasse bis. 150 Kilometer kostet fünf Mark. Für kleinere Reisen wird das Sparen außerordentlich leicht sein. Wer aber glauSL^Miese wertbeständigen Gut- scheine irgendwo in ZahuW geben zu können, der ha: sich geirrt. Nur am Fahrkarten- und am Gepäckschalter werden die Gutscheine eingelöst, und dann auch nur gegen eine Fahrkarte. Eine Einlösung in bar nimmt die Eisenbahn nicht vor. Ter Zweck der Maßnahme ist ja auch, dem Mittelstand den Erwerb einer Fabr karte zu erlüchwrn, nickt aber aus der Eisenbahn eine Sparkasse zu machen tet werden. — In Potsdam versuchten die vierjäh rigen Zwillingstöchter des Feuerwehrmannes Ernst Brawitt einem Automobil auszuweichen und rannten dabei in einen Straßenbahnwagen hinein, der über sie hinwegfuhr. Beide Kinder konnten nur noch «IS Leichen hervorgezogen werden. * Drei Bankuotenfälscher verhaftet. Tie Kölner Kriminalpolizei nahm drei Banknotenfälscher fest, die der Fälschung von Zehnbillionenscheinen beschuldigt werden. Zwei andere Personen, die das Geld in den Verkehr brachten, wurden ebenfalls festgenommen. * Verlorener Dampfer. Wie aus Hamburg gemel det wird, ist der erst kürzlich in Dienst gestellte Dampfer „Düsseldorf" der Deutsch-Australischen Dampfschiff fahrts-Gesellschaft an der Westküste Südamerikas auf einen Felsen aufgelaufen. Mannschaft und Fahrgäste konnten gerettet werden; das Schiff gilt als verloren. ! * Schweres Eisenbahnunglück in Amerika. Wie aus New Uork gemeldet wird, ereignete sich auf der Strecke Chicago—New Uork ein schweres Eisenbahnun glück. Infolge des starken Weihnachtsverkehrs wurden auf dieser Strecke statt des einen täglich verkehrenden Schnellzuges vier Züge hintereinander abgelassen. Ter zweite Zug überfuhr an einer Bahnüberführung ein Automobil, wobei die vier Insassen des Autos getötet wurden. Ter dritte Zug hielt auf die Notsignale, der vierte Zug fuhr daraufhin auf den dritten auf. Hier bei wurden 9 Personen getötet. ; > ! * Englische Flieger von Arabern überfallen. Wie die „Morningpost" aus Bagdad meldet, wurden dort zwei englische Offiziere in der Nähe der Stadt von Arabern überfallen. In dem Kampf mit der Angrei fern fiel cincr der Offiziere, der andere wurste schwer verwundet. * Des Ergebnis des Newhorker Sechstagerennens. Tas Sechstagerennen in New Uork hat mit einem Sieg der Mannschaft Kockler-Lawrence geendet. Tie deutsche Mannschaft Bauer-Tietz, auf die man so große Hoff nungen gesetzt hatte, schied schon am dritten Tage au- und gab den Kampf als aussichtslos auf. * Denkt an sie Ruhr- und Nhringesangeuen. Ter Generaldelegierte des Deutschen Roten Kreuzer für das Rheingebiet läßt einen Aufruf veröffentlichen, in dem er auf die große Zahl der Opfer hinweist, die infolge des passiven Widerstandes sich noch in Ge fangenschaft befinden. Tas deutsche Volk kön„e ihnen ihre Aufopferung nicht vergessen. Tie Beireuung der politischen Gefangenen geschehe durch das Rote Kreuz. Ter Generaldelegierte bittet um die tatkräftige Unter stützung aller Menschen, die Verständnis für die Lag« der politischen Gefangenen haben, damit es ihm er möglicht wird, den Inhaftierten zu Weihnachten Freud« machen zu können. Er bittet um Liebesgaben und Volksspenden, die an das Rote Kreuz, Köln, Stadt haus, oder an die übrigen Delegierten im besetzten Gebiet zu richten sind. , , * 3VVV Goldmark für Schlemmer. Gcncralstaats- kommissar v. Kahr geht in geradezu vorbildlicher Weise gegen Schlemmer und Schieber vor. Nachdem er vor einigen Tagen einige Devisenschieber ins Arbeitshaus stecken ließ, ist nach einer Münchener Meldung jetzt eine Gesellschaft von zwei Herren und«zwei Damen aus Berlin verhaftet worden, die ein Secktgelage für 700 Goldmark veranstaltet hotte. Die Münchener Po lizei war aber der Ansicht, daß eine Geldstrafe von 3000 Goldmark für diese Herren, die noch schlemmen können, während Millionen von Menschen hungern, angemessen sei. Sie wurden erst nach Zahlung dieser Summe aus der Hast entlassen. * Ausschreitungen gegen Arbeitswillige. Wie auS Dortmund gemeldet wird, hatte sich ein Teil der Be legschaft der Dortmunder Union (Deutsch-Luxemburg) geweigert, der Weisung der Freien Gewerkschaften, nach acht Stunden Arbeitszeit das Werk zu verlassen, Folge zu leisten und zehn Stunden gearbeitet. Beim Verlassen des Werkes wurden die Arbeitswilligen von Gewerkschaftlern angegriffen. ES kam zu einem schwe ren Zusammenstoß. Herbeigerufene Polizei stellte die Ruhe wieder her. Viele Arbeiter wurden zum Teil schwer verletzt. * Fahrkünste der Regie. Auf der Strecke Köln —Trier ist in Jünkerath ein80Wagen langer mit Ne parationskoks beladener Negiezug verunglückt. Aus der abschüssigen Strecke kam der Zug in ein rasendes Tempo, weil die Regie nicht für die erforderliche Anzahl von Bremsern gesorgt hatte. Der Zug fuhr auf einen Prellbock auf, die Maschine stürzte um und ' 17 Wagen fuhren sich zu einem riesigen Trümmerhau fen zusammen. Ein deutscher Bremser und der fran zösische Zugführer wurden getötet. Kirchliche Nachrichten. Am 3. Advent. Waldenburg. Vorm. 10 Uhr Predigt aber Jes. 42, 1—4: Der Knecht nach Gotter Wohlgefallen! 11 Uhr Kindergotte«di,nst. Jef. 1 f.: Wir erreich- ich Gotte, Wohlgefallen. Der Gottes dienst findet im geheizten Kirchgemeindefool state. — E, wird ge beten, alle Missionrbüchstn im Pfarramt abzugeben. Landeskirchliche Gemeinschaft. Sonntag «»end 8 Uhr Jugenddund- U!itl»vch Abend 8 Uhr Gcm.-Benammlung. Jeder mann ist herzlich ungeladen. Schwaben. Vorm 'j,9 Uhr Predigt. Altstadt Waldenburg, «orm lv Uhr predigt,otte,dienst. Ziegelheim. Vorm, ö Uhr Predigtgottesdienst. Waldenburg. Montag 7" Andacht. Vereinsnachrichten. Sonntag, den 16. Dezember IS28. wald bei Berlin oder sonstwo hören kann. Wird das ücht großartig werden? Und wenn wir erst soweit sind, Anschluß im Hause zu haben und eine große Aufführung, ind ein großes in Dingsda, — Hunderte Meilen entfernt — mit anzuhören. Aber so — ein Walzer, gespielt in ^önigswusterhausen, den wir hier übrigens viel besser pielen hören können, das war keine würdige Einführung ies Rundfunkenverkehrs. Doch immerhin, eine Sensa tion und ein Anfang in Dresden- Wenn die Hoffnung auf ein Besserwerden nicht wäre —? Spare für -le Reife. Reisespargulscheine der Eisenbahn.