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Besteuerung um 300 Millionen Dollar vor und erhebt Einwendungen gegen den Plan einer Geldzuwendung an vormalige Soldaten. Die Bereinigten Staaten fühlen sich veranlaßt, ihr« Rüstung zur See nicht unbeträchtlich zu vermehren. Ler Marineminister empfiehlt nämlich in feinem Jahresberichi nn den Kongreß für dieses Jahr eine Ausgabe von 3^ Millionen Dollar für die Umgestaltung der amerikanischer Flotte und den Bau von acht Kreuzern, drei U-Boots Kreuzern und sechs Kanonenbooten, sowie eine Weiter- Summe für die Verbesserung der Marinestützpunkte ur die Entwickelung des Marineslugdienstes. Aus -e» Wtulbeutal«*. "Waldenburg, 12. Dezembar 1923. vorwelvilacftirreii. Rauh und unfreundlich voll Nebel, Dunkelheit und Külte ist der kurze Tag, immer länger wird die Winter nacht. Und dennoch! Fern leuchtet es auf wie ein blasser Schimmer, ein feines Klingen kommt gezogen. Aus innersten Herzenstiefen. Weihnachtsahnen, Weih nachtsmahnen. Wir sind im Advent. Mit eifriger Vor freude schaffen Kinder und Große für das Fest. In seligem Erwarten schauen die Kleinen die bunte Pracht in den Schaufenstern ausgebreitet. Denn in kurzen Tagen kommt das liebe Fest. In diesen Tagen der Wirrnis und Not fragen sich viele, kann man die rechte Weihnachtsfreude noch haben? Weihnachtsstimmung ist die Stimmung der Liebe, die geben, schenken, helfen, Freude bereiten »ill, und die brauchen wir mehr denn je. All unsere Alten, Armen, Kranken, unsre Kinder, die verschämte Not brauchen sie. Diese Liebe ist auch nicht so arm, daß sie nicht noch Aermeren schenken und geben könnte. Sie ist erfinderisch, sie weiß aus Nichts etwas zu machen. Und hat sie nicht Geld und Geldeswert, so hat sie ein freundliches Wort, eine Fürsprache, einen Platz om Ofen, einen Händedruck — und die sind manchmal mehr wert als alle Dollars. Denkt daran und münzt eure Liebe und Ltebestätigkeit aus für die, die sie nötig haben. Dann wird die Weihnachtsstimmung sicher kommen. s Requiem von W. A. Mozart. Am Sonnabend und Montag Abend fand in der St. Georgenkirche in Glauchau unter dem Protektorate Sr. Durchlaucht des Fürsten von Schönburg-Waldenburg eine geistliche Musik- oufführung statt, die für die zahlreich erschienenen Zu- Hörer ein künstlerisches Erlebnis bildete. Es gelangte zur Aufführung Mozarts unsterbliches Meisterwerk »Missa pro defnectis" im Requiem für Chor, Solostimmen und Orchester. Als Solisten wirkten dabei die hier hochge schätzten Künstler Frau Claire Hansen-Schultheß, Opern sängerin aus Leipzig (Sopran), Fräulein Martha Adam, Konzertsängerin aus Leipzig (Alt), Herr Bruno Häberl, Opernsänger aus Weimar (Tenor) und Herr Konzert sänger Franz Egenieff aus Berlin (Baß). Im Chor sangen der Oratorienchor Glauchau, sowie die Seminar chöre aus Waldenburg und Callnberg. Das städtische Orchester war verstärkt durch Mitglieder des Chemnitzer Philharmonischen Orchesters. Die musikalische Leitung lag in den Händen des Herrn Kirchenmusikdirektors Franz. "— Die neue KurzarbeiterunterstUtzung. Die Kurz- arbeiterunterstlltzung ist neu geordnet worden. Erreicht die Arbeit in einer Woche oder Doppelwoche die ohne Überarbeit übliche Zahl von Arbeitsstunden nicht und wird deshalb weniger als zwei Drittel des vollen Ver dienstes verdient, so werden 40 Prozent des Unterschieds zwischen Arbeitsverdienst und zwei Drittel des vollen Verdienstes als Kurzarbeiterunterstützung gezahlt. Sie vermehrt sich für jeden zuschlagsberechtigten Angehörigen um 10 Prozent dieses Unterschiedes, bis einschließlich des Arbeitsverdienstes zwei Drittel des vollen Verdienstes er reicht sind. Auf Verlangen des Vorsitzenden de» öffent lichen Arbeitsnachweises muß der Arbeitgeber die Kurz arbeiterunterstützung einstellen, wenn die Bedürftigkeit nicht gegeben ist. Er ist verpflichtet, über den Arbeits verdienst Auskunft zu geben und die Unterstützung kosten los zu berechnen und auszuzahlen. 7? Umsatzsteuer in Goldmark. Da dte rn den letz ten Monaten eingegangenen Steuerbetrüge nur einen geringen Goldwert besitzen, ist die Umsatzsteuer aus Grund der Steuernotvero dnung vom »7. Dezember ruf Gold umgestellt worden. Soweit bis zum 10. Te- rembcr eine Voranmeldung und Vorauszahlung auf vie Umsätze des Monats November fällig gewesen ist, ist sie noch auf der Grundlage der Papiermark berech net worden. Eine Nachzahlung ist daher erforderlich, äm Interesse der Steuerpflichtigen und der Behörden soll möglichst vermieden werden, daß die Steuerpflich tigen eine ergänzende Voranmeldung abzugeben ha ben. Taher wird als Zahlung in Gold erachtet, wenn die Steuerpflichtigen bis zum 18. Dezember ihre für die Umsätze des Novembers geleistete Vorauszahlung wiederholen. Bei dieser Wiederholung muß derselbe Goldmarkbetrag entrichtet werden, der dem Goldwert ver geleisteten Vorauszahlung entspricht. Irgendeiner besonderen Erklärung bedarf es hierbei nicht. Tie zu monatlichen Voranmeldungen und Vorauszahlungen verpflichteten.Steuerpflichtiaen, die dieses Pauschalver fahren nicht wählen wollen, haben bis zum 18. De zember eine ergänzende Voranmeldung und Vorauszah lung abzugeben. — Wertbeständiges Geld beim Markeneinkauf. Von der Reichspostbehörde ist nunmehr die Anordnung zurückgezogen worden, nach der beim Verkauf von Post wertzeichen mindestens dte Hälfte des Geldes in wert beständigen Zahlungsmitteln zu entrichten ist, falls von einer Markensorte mehr als 100 Stück gefordert werden. _ - —" - — . *— Verurteilung. Das Wuchergericht Zwickau ver urteilte eine Gutsbesitzerin aus Langenchursdorf wegen fahrlässiger Höchstpreisüberschreitung mit Butter zu 40 Billionen Mark Geldstrafe. 2*/» Billionen Mark wur den eingezogen; außerdem die Veröffentlichung der Ver urteilung im Blatt und durch einwöchigen Aushang am Gute angeordnet. "— Allerlei Weihnachtliches. In Dresden wurden die ersten Weihnachtsbäume 1807 verkauft. — Weih nachtslichter kamen im Jahre 1737 auf. — Das Lied ,O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weih nachtszeit" hat einen Danziger zum Verfasser; es ist Johannes Daniel Falk, geb. 1767 in Danzig. — Luther kannte noch keinen Weihnachtsbaum. — Ostern, Hlmmel- fohrtstag und Pfingsten feierte man in der alten Kirche längst, ehe es ein Fest der Geburt Jesu gab. Erst im Jahre 345 führte der römische Bischof Liberius das Christfest in Rom am 25. Dezember ein. Demnach ist Weihnachten das jüngste Fest. — In Holland ist nicht Weihnachten, sondern der Nikolaustag (der 6. Dezember) der Geschenktag. '— Mtershilfe. Die am vergangenen Sonntag für die freiwillige Altershilse veranstaltete Sammlung hat 545 Billionen Mark, sowie Spenden an Lebensmitteln, Holzstoffen und Gebrauchsgegenftänden erbracht, ein recht erfreuliches Ergebnis, zugleich aber auch ein Zeichen da für, daß die Gebefreudigkeit für das Hilfswerk kotz der auch in den Kreisen der Geber sich mehr und mehr be merkbar machenden Not nicht erlahmt ist. Herzlicher Dank gebührt Gebern und Sammlerinnen. '— Reutenmark-Girokouten. Bei der hiesigen Stadt girokasse werden wie bei den anderen, dem Giroverband Sächsischer Gemeinden angehörenden Girokassen Renten mark-Girokonten eröffnet. Da auch in anderen deut schen Giroverbänden die gleichen Vereinbarungen ge troffen sind, können von Inhabern von Rentenmark- Girokonten an jedermann innerhalb Deutschlands Renten markbeträge überwiesen werden. Für die Rentenmark- Girokonten gelten die jetzigen allgemeinen Bestimmungen über die Teilnahme am Giroverkehr des Giroverbandes Sächsischer Gemeinden und besondere Bestimmungen, die in der Lirokasse eingesehen werden können. Auf Renten mark-Girokonten können wertbeständige Zahlungsmittel aller Art angenommen werden. Die Konten werden spesenfrei geführt und nur mit baren Verlägen und Aus lagen belastet. Sie werden nach Maßgabe der in den Bedingangen enthaltenen Vorschriften zuteil mit 3°/« verzinst. Die Erhöhung dieses Zinsfußes wird in Aus- sich; gestellt. '— NeuerKonfliktzwischen der sächsischen Regierung und Wehrkreiskommando. Die sächsische Regierung hat am Dienstag Vormittag eine längere Erklärung ge gen das Wehrkreiskommando herausgegeben, in der eine Reihe von Behauptungen über Mißgriffe des Wehr kreiskommandos und über die sogenannte Auffüllung der Reichswehr aufgestellt wird. Das Wehrkreiskom mando 4 hat das Erscheinen dieser Erklärung verboten und hat die Sache nach Berlin berichtet. Fellisch will sich ebenfalls an die Reichsregierung wenden. '— Die neue Uniform. Nach 5jähriger Vereinigung der sächsischen Staatseisenbahn mit der des Reiches sieht man jetzt unsere Dahnbeamten in den preußischen (blau roten) Uniform. Die schwarz-grüne Uniform gehört uun, wie so manches andere sächsischer- Selbstverwaltung, der Vergangenheit an und die Beamten, die sie dienstlich und bei festlichen Anlässen mit Stolz trugen, mögen bei dem Wechsel an das Sprichwort erinnert sein: .Die Zeiten ändern sich und wir mit ihnen." '— Die Umstellung des Postscheckoerkehrs aus Rentenmark. Infolge Umstellung des Postscheckverkehrs auf Rentenmark vom 13. bis 15. Dezember haben Nach nahmesendungen und Postaufträge, deren Beträge durch Zahlkarte einem Postscheckkonto zugeführt werden sollen, schon vom 12. Dezember ab auf Rentenmark zu lauten. Die Nachnahmesendungen und Postaufträge werden nur gegen Rentenmark ausgehändigt. Auf Papiermark lau tende Zahlkarten zu Nachnahmen und Postaufträgen, die aus der Zeit vor dem 12. Dezember herrühren und in Papiermark eingelöst sind, werden von den Postanstalten vom 13. Dezember ab in Rentenmark umgerechnet. Für den übrigen Postauftrogs- und Nachnahmeverkehr gilt dagegen vorerst nur die Papiermarkwährung. — Zwickau. Im Restaurant des Zwickauer Schlacht viehhofes erschoß sich am Montag einer der größten Viehhändler, Franz aus Greiz. Es wird angenommen, daß Franz infolge sehr großer Abschlüsse und der plötz- iichen Preisrückgänge ungeheure Verluste erlitten Hot. Mus -e« GachsenLande. — Dresden. In Lausa erhalten seit dem Frühjahr die christlichen Kinder keinen ihnen gesetzlich zustehenden Religionsunterricht. Am 19. September hat das Schul amt die Schule angewiesen, den gesetzlichen Zustand herzustellen. Zwei Lehrer haben sich bereit erklärt, Religionsunterricht im Sinne der Verfassung zu erteilen. Trotzdem bleibt alles beim Alten. Die Schulleitung hat erklärt, daß vor Ostern nicht an eine Aenderung zu denken sei. — Leipzig. Hier wurden zwei Buchdrucker, 4 Arbeiter und ein Handelsvertreter in Haft genommen, weil sie Geldscheine gefälscht hatten. — Borna. Als am vergangenen Sonntag die Dienst- nagd Martha Müller aus Kömmlitz ihre Eltern besuchen wollte, fand sie in einem kleipen Gehölz hinter Dahlitzsch eine an einem Baumstamm gebundene Kuh. Sie meldete den Fund dem Gemeindevorstand in Großpöhschau, welcher die Kuh einstweilen in Verwahrung nahm. An scheinend ist das Tier gestohlen worden. — Burgstädt. Von derBerlin-Anhalnschen Maschinen- bau-A.-G. Berlin ist im hiesigen Gaswerk eine Benzol anlage errichtet worden. Mit dieser Anlage können im Jahre gegen 15,YOO Kilogramm Benzol gewonnen wcrden, wodurch dem Werk eine neue Einnahmequelle erschlossen worden ist. — Siebenlehn. In der Freitagnacht war der Direktor der Siebenlehner Schuhfabrik A.-G., Josef Dietl, bei der Einfahrt zum Grundstück mit seinem Kraftwagen ins Schleudern gekommen. Das Auto stürzte um, Direktor Dietl erlitt dadurch schwere Brustquetschungen, die kurze Zeit darauf den Tod zur Folge hatten. — Werdau. 75 Dollar überwies Wehrkreiskomman deur General Müller für die Armen der Amtshaupt mannschaft Werdau. — Seiffen. In Steinhübel ist das Wohnhaus des Drechslers Reuther völlig niedergebrannt. Rettungsver suche blieben infolge des Wassermangels und starken Windes ohne Erfolg. Nur ein Teil des Mobiliars im Erdgeschosse konnte gerettet werden; alles übrige wurde ein Raub der Flammen. — Vom Saatenstand in Thüringen. Das Thü ringische Statistische Landesamt teilt mit: Die Bestellung ist fast überall beendet, doch sind die Saaten erst wenig aufgegongen. Soweit nicht auf den Feldern liegender Schnee eine Beurteilung verhindert, wird der Stand der Saaten als gut bezeichnet. Sehr zahlreich sind die Klagen über Mäuse und Schneckenfraß, der vereinzelt sogar ein Umpflügen der Saaten notwendig machte. Die auf Grund der Meldungen der Saatenstandsbericht erstatter errechneten Saatenstandsnoten für Thüringen er geben: Winterweizen 2,6 (gegen 2,5 anfangs November 1923 und 3,1 anfangs Dezember 1922), Winterroggen 2,5 (gegen 2,4 und 2,9), Wintergerste 2,6 (gegen 2,4 und 2,8). Die nach den Saatenstandsnvten eingetretene Verschlechterung der Saaten gegenüber dem Vormonat dürfte hauptsächlich auf den Mäuse- und Schneckenfraß zurückzuführen sein. * Altenburg, 10. Dezember. Vom Schwurgericht wurde heute die 20 Jahre alte Dienstmagd Frieda Zapf aus Rositz wegen Kindesmords zu der Mindeststrofe vo». 2 Jahrem Gefängnis unter Einrechnung der Untersu chungshaft und Tragung der Kosten verurteilt. Ihr Liebhaber war ihr untreu geworden und ist bis zum heutigen Tage nicht aufzufinden gewesen. Ihr Dienst war ihr gekündigt worden, und heim sollte sie unter solchen Umständen nicht kommen. Da hatte sie in ihrer Aufregung ihr Kindchen gleich nach der Geburt, die im Kuhstalle des Weberschen Gutes in Kaurih vor sich gegangen war, erstickt und den kleinen Leichnam unterm Stroh in der Grasekammer versteckt. Am Morgen war sie wieder ihrer Arbeit nachgegangen, hatte sich aber dann ins Bett legen müssen. Der Leichnam wurde gefunden, worauf sie ein Geständnis ablegte, das sie auch heute wiederholte. Der Staatsanwalt sprach selbst für mildernde Umstände, desgleichen der Verteidiger. Mit trähnenefftick- ter Stimme unterwarf sich die Angeklagte dem Urteile. " Altenburg, 11. Dezember. Vom hiesigen Schwur gericht wurde heute die Dienstmagd Helene Reifgerst aus Leipzig-Möckern zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt, weil sie die Frau des Gutsbes. Köhler in Kriebitzsch, bei dem sie in Diensten stand, hatte vergiften wollen. Sie hatte sich jedoch in den Flaschen vergriffen und statt Schwefel säure Amylalkohol erwischt, den sie der Frau Köhler in den Kaffee schüttete. Weiter wurde der Grubenarbeiter Albin Freitag inBsnaurodevon derAnklage desRoubesfreigespro- chen,aber wegen Diebstahlszu l Monat Gefängnis verurteilt. Beim Haferstehlen auf dem Felde des Gutsbesitzers Strauß in Rusendorf war er mit dem Eigentümer zu sammengeraten, wobei ihm von dem in Notwehr handeln den Landwirt durch einen Säbelhieb ein Auge ausge schlagen und ein paar Zähne eingeschlagen worden warrn. V»« Getreldemarkt. Die abgelaufene Berichtswoche hat einen bekülM» lichen Rückgang der Produktenpreise gebracht. Gel» wurde überaus flüssig, die täglichen. Zinsen für LeÄ» geld schmolzen gewaltig zusammen, ohne daß.sich d» Reflektanten für die angebotenen Kapitalien fand«» Wie gewöhnlich zog sich bei weichender Konjunkt« die Unternehmungslust vollkommen zurück, das M» gebot überwog beträchtlich die Nachfrage. Die PreW« gestaltung bringt sich in folgendem Vergleich der vo» wöchentlichen und diesmaligen Schlußnotierungen Da» Ausdruck. So ging Weizen von 192—200 auf 11V bis 182 Goldmark pro 1000 Kilogr. ab Station uM endete mit 182—184 M.; Roggen schwankte von 1Äl bis 1-78 auf 157—161,50 bezw. 161—162 M.; GerW 194—200 bis 195-205 bezw. 164—166 Ha^ 160—164 bis 144—148 M. Wir sehen somit A» schlüge von durchschnittlich über 20 M. pro Tonne rock damit den Eintritt eines Preisstandes, der z. T. «och unter den Friedensstand zurückging. Dabei sorgte« aber die Valutaverhältnisse, daß zeitweise die hichG gen Preise für inländisches Getreide noch höher blieb« als die ausländischen Zifpreise, und daß ein Import gelohnt Haden würde, wenn die Kaufleute genügeM Devisen bekommen hätten. Es ist auch von frenäx« Weizen mancher an die Mühlen gehandelt Word«» Von Roggen befanden sich schon größere Mengen rus sischen und amerikanischen Roggens in zweiter Hand. Nicht unerheblich waren die Abschlüsse in amerikani schen Mehlen. Mehr noch als für Brotgetreide wurde Auslandöwarc in Gerste begehrt. Russische wie ameri-