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Kahr am anderen Morgen umgestimmt worden sei, widerspricht dieser mit dem Hinweis darauf, datz dienst tuende Herren des Staatskommissariats und der Reichs wehr äusser ihnen bekannten Einstellung von Kahr, Lossow und Seißer heraus die Befehle zum Heranzie hen und Einsetzen der staatlichen Machtmittel bereits herauszugeben begonnen hatten, bevor sie von Kahr oder Lossow eine Weisung erhalten »konnten. Hitler erzählt dann von seinem Einmarsch in München, wobei von seinen Leuten keinerlei Angriff uuf die Landespolizei erfolgt sei. Diese habe sich vielmehr zunächst von selbst zurückgezogen. Unter „un beschreiblichem Jubel" sei Hitler dann in die Stadt einmarschiert, voran zwei Fahnenträger, dann die Führer in zwei Reihen, alle unbewaffnet, in der ersten Reihe Ludendorff und Hitler. Es fei unmöglich, daß von Hitlers Leuten geschossen wurde, da sie dann ihre eigenen Führerreihen und das vor ihnen gehende Publikum hätten verwunden müssen. Tie Landes polizei habe Hitlers Leute auf ein paar Meter heran kommen lassen, und dann ohne jede Warnung auf die dicht gedrängten Massen geschossen. Auf diese Schüsse sei auch die Tötung einiger Offiziere und zweier Wacht meister der Landespolizei zu erklären, die an der Re sidenz Wache standen. Verschiedene Polizeiosfiziere hätten sich geweigert, schart laden zu lassen, und auf deutschvölkische Leute zu schießen; sie seien deshalb vom Platz weg entlassen worden. Aahru»gsm!iielan!ei-e. Einverständnis der amerikanische« Regierung. Die Frage der Aufnahme eines amerikanischen Lebensmittelkredtts für Deutschland ist nun endlich in Fluß gekommen. Ter amerikanische Präsident Coolidge hat bereits sein Einverständnis dazu gegeben. Wie der Handelsminister Hoover dazu in eine« Be richt an das amerikanisckx Repräsentantenhaus bemerkt, lind die verschiedenen Grunde, die Deutschlands Ernährnngs- not herbeigefiihrt habe«, der Zusammenbruch der deutsch».« Währu«g»vnd weiterhin, daß die deutschen Landwirte nicht bereit seien, ihre Ware» gegen w« rtloscS Papiergeld zu liefern. Endlich sei durch die zunehmend« Arbeitslosig keit die Kaufkraft der Bevölkerung geschwächt.»Ter deutscht.' vtittelstand, die Rentner, die Arbeiter und die KrbegS- invaliden, soweit sie in den Großstädte« wohnten, etwa SV Millionen Mensche«, si«d i« erster Linie die Leidtragen de« diese» akuten wirtschaftliche» Zusa«»«e«br«cheS, unter de« die Kinder a« schwerste» z« leiden habe«. Ter Bericht stellt dann fest, daß Tentschland i« laufende« Wirtschafts jahr bis zu 50 Million-« «»shels Brotgetreide, sowie ins- gesamt 7VVVV« Tonne« Speck einführen müsse. Hoover fährt dann wörtlich fort: Di« positive Lösung des Problems besteht in der Schaffung eine» ausländi schen HandekSkrediteS für Lebensmittel. E7ne solch« Ope ration zwürde nicht nur eine vermehrte Einfuhr ermög lichen, sondern auch durch den Verkauf der etngeführten Lebensmittel eine Festigung der neuen Währung herbei- flthren. Es werde auch möglich sein, die -Kosten für di« Arbeitslosenunterstützung und für wohltätige VolkSspeisun- gen zu bestreiten. Eine solch« Maßnahme werde aber nur provisorischen Charakter haben können. Die endgültige Lösung des Problems werde nur durch Regelung.der poli- sischen Beziehungen, Wiederherstellung der Währung und der produktiven Industrien kerbeigeführt werken. Ties würd: aus jeden Fall Zett erfordern. Politische Run-schau. Deutsches Reich. UDie bayrische Regierung hat gegen die Gehaktsfest- sehungsfür die Beamten Einspruch erheben lassen. Sie billigt den Standpunkt, daß die Zahl der Beamten eingeschränkt werden foll, kann aber einer Proletarisie rung der Beam enschaft nicht zustimmen. Eine Proleta risierung hätten aber nach ihrer Auffassung die in Aus sicht genommenen Gehaltssätze zur notwendigen Folge. e'e.^Skabinct tz t rn r l.-üten Sitzung mit verfchlcdenen wiczti e.r Fragen beschäftigt so auch mitedsr E rw erb s lo s e n für, o r g e. Tiefe wird voraussichtlich dahin geregelt werden^innen daß "ie Unterstützung bis End- März äschert ist, wenn es gelingt, möglichst bald die steuerliche Quelle des Rnhr- gebietes wieder nutzbar zu machen. Nachdem durch den Vertrag der Micum, dem Abkommen mit der Eisenbahn regie, der passive Widerstand auch nach französischer Auffassung prcisgegeben wurde, werden wahrscheinlich die Verhandlungen mit den Besatzungsbehörden das Ergebnis haben, daß die Steuerhoheit des Rei ches im besetzten Gebiet insofern wieder hergestellt wird, daß die Einnahmen zunächst den Gemeinden zu fließen und mit dem Reiche verrechnet werden. Würde eine solche Vereinbarung erzielt, so würde das Reich auch wieder die Verantwortung nicht nur für die Er werbslosenunterstützung, sondern auch für die Schä den und für die Beamtenbesoldung übernehmen kön nen. Tamit würde aber die Tätigkeit der zahlreichen Ausschüsse und Kommissionen der besetzten Gebiete er füllt sein. ES würden damit die staatsrechtlichen Fra gen von selbst von der Bildfläche verschwinden. Aenderung des Rcichswahlgesetzes. Nach einem Antrag des Rechtsausschusses des Reichstages soll es in Zukunft nur 16, statt bisher 17, Wahlkreisver bände geben. Tie beiden westfälischen werden zu einem Verbände zusammengelegt. Von den bisherigen 38 Wahlkreisen wird der Wahlkreis 3 (Potsdam) ge teilt, die Wahlkreise 17 (Minden), 19 (Arnsberg-Ost), 21 (Wiesbaden) und 29 (Ober- und Nnterfranken) ge strichen und auf andere Wahlkreise verteilt. Eine Reche kleiner Aenderungen bezieht sich auf die Einspruchs fristen bei Nichteintragung in die Wählerlisten, die Stimmzettel und ähnliches. Ferner wird beantragt, datz ein Volksbegehren, das von den Antragstellern selber nicht weiter verfolgt wird, vom Reichsinnenmini ster jederzeit eingestellt werden kann und eingestellt werden muß, wenn seit Ablauf der Eintragungsfrist sechs Monate verflossen sind, ohne daß das Eintra gungsverfahren abgeschlossen ist. Die groß« Koalition in Oldenburg. Tie Be sprechungen zwischen dem Zentrum, der Deutschen Volkspartei, den Sozialdemokraten und den Demokraten sind soweit abgeschlossen, daß mit einer Regierung dieser Koalition gerechnet werden muß. Jede Partei stellt einen Minister. Wahrscheinlich kehren die alten Minister wieder. Tie Verteilung der Ministerien ist so gedacht, daß die Sozialdemokraten die soziale Für sorge erhalten, die Demokraten das Innere ohne Land wirtschaft und Ernährung, das Zentrum das Präsidium, die Finanzen und den Handel und die Volkspartei Kul tus, Justiz, Landwirtschaft, Ernährung und AeutzereS. Nansen über Deutschland» Zukunft. Der be kannte Forscher und Deutschenfreund, Frithjof Nan sen, sagte vor einer zahlreichen New Yorker Zuhörer schaft, daß Deutschland bald zerfallen könne. Nach der Auflösung werde es keine Reparationen mehr geben. Von außen sei für Deutschland keine Rettung zu erwar ten. Die Folge des deutschen Zusammenbruchs würde aber wahrscheinlich ein neues militärisches Deutschland sein, das nach Vergeltung dürste. i ! 7 Tas bedrohte Kirchenverfassungsgesetz. Dem preußischen Landtag liegt bekanntlich daS Staatsgesetz zur Inkraftsetzung der evangelischen Kirchenversamm lungen vor. Tie Beratungen darüber scheinen nun aber in ein kritisches Stadium geraten zu sein. Während die Genekmiauna der Verfassungen der kleineren Landes kirchen gesichert erscheint^ soll es schwierig geworden sein, für die Verfassung der altpreußischen Union eine Mehrheit zu finden, da sich die Linke und ein ausschlaggebender Teil der bürgerlichen Mitte nicht entschließen können, dem Gesetz ihre Zustimmung zu erteilen. Schließung der baysrischen Getreidesthranuen. Auf Grund einer Verordnung des bayerischen Gesamt ministeriums ordnete der Generalstaatskommissar di« Schließung sämtlicher Getreideschrannen im rechtsrhei nischen Bayern an, und zwar mit Rücksicht auf deren bisherige ungünstige Preisbildung. Zuwiderhandlun gen werden mit Gefängnis und Geldstrafe in unbe schränkter Höhe bestraft. Außerdem erfolgt Beschla- nahme der Getreidebestände und der Kaussummen. DaS Reich «nv Bayer«. Ter Gesandte des Rei ches in München, v. Hantel, hat in den letzten Tagen während eine- kurzen Aufenthaltes tn Berlin, mit dem Reichskanzler mehrfach Besprechungen über di« Basis einer endgültigen Regelung der noch immer zwischen Berlin und München nicht ausgeglichenen Meinungsverschiedenheiten gehabt. Man nimmt an, datz endgültige Vereinbarungen zwischen Berlin und München schon in nächster Zeit getroffen werden können Holland. Der internationale Gewerkschaftsbund hat eine Ein gabe an den Völkerbundsrat in Genf gerichtet, worin auf die in Deutschland herrschende furchtbare Not hin- gewiesen und der Rat ausgefordert wird, schleunigst Maß nahmen zu erwägen, die ergriffen werden müßten, um die Bevölkerung Deutschlands vor dem materiellen Untergang zu bewahren und die deutsche Jugend vor der ihr drohenden Demoralisation zu schuhen. Italien. Der n^lientsche Ministerrat har in seiner letzte» Schling den etwas überraschend kommenden Beschluß ae- faßt, die augenblicklich noch tagende Kammerszu schließen, ohne die Erteilung der Verlängerung der Vollmachten oder die Beendigung der noch schwebenden Arbeiten abzuwar. Entschluß wird von der Öffentlichkeit daraus zurückgeführt, daß sich doch eine gewisse Opposition gegen die Verlängerung der Vollmachten herausgebildet habe. Mussolini erklärt den Entschluß damit, datzSdie Regierung nicht von einer Kammer die Vollmachten entgegenneHmen wolle, die nicht mehr da» Vertrauen des Landes besitze. England. In konservativen Kreisen herrscht die Ansicht, daß Baldwin, sein Amt weiterführen und vor das Parla ment treten würde. Es sind Schritte unternommen wor den, um die Ansichten der Liberalen kennen zu lernen. Man erwartet, daß seitens der Liberalen keine unnötige Opposition getrieben werden wird. Auf einem Bankett des United Wards Club in Lou den hielt der französische Botschafter Graf St. Au laire eine Rede, in der er versicherte, daß Frankreich bis zur völligen Bezahlung im Ruhrgebiet bleiben werde. Amerika. Wie über New York gemeldet wird, haben die Auf ständischen die Stadt Jalapa eingenommen. Danach,steht jetzt dem Vormarsch der Rebellen nach den Petroleum seidern von Tampico nichts mehr im Wege. Auf beiden Seiten zählt man 300 Tote. Die Kämpfe haben zwei Tage gedauert. Die Rebellen haben den General Bulando und einen Obersten gefangen genommen. Wie verlautet, sollen beide erschossen worden sein. General Estrado sei mit 1000 Mann zu den Rebellen übergegangen. Nach ein« Meldung aus Elpaso sind dic. Truppen im nördlichen Mchiko dem Präsidenten Obregon ergeben. Nach einer anderen Mel dung haben die Aufständischen die Eisenbahnlinie von Ca- nitas gesprengt und dadurch die Verbindung zwischen de» Hauptstadt und Juarez abgeschnttten. ^Präsident Coolidge schlägt eine Herabsetzung der Im Buchengrund. 63s Original-Roman von H. Eourths-Mahler. Wiemann» ZeitungS-Berlag, Berlin W. 66. 1922. Jutta streichelte ihr mit einem lieben Lächeln die Hand. < „Wie groß du bist in deinem Empfinden, Tante ciaura. Uno wie schade, daß es keine Brücke zwischen ruch gibt. Ihr seid einander wert." Die alte Dame wehrte hastig ab. „Wirst du ihn bald Wiedersehen?" „Ich weiß es nicht, er sagte nur, daß er mich zier nicht sprechen könne, er werde sich Urlauben, mich einmal wieder am Franzosenstein aufzusuchen, venn ich dort male." „Er mag dich wohl gern leiden?" Die junge Dame errötete. / „'Ich weiß es nicht, Tante. Er sagte mir heute, ich erinnerte ihn in meiner ganzen Art an seine Mutter, deshalb habe er von Anfang an ein warmes Interesse iür mich gehabt." Frau Laura nickte rasch. „Ja, du bist auch so fein und vornehm wie feine Mutter, das habe ich auch gleich empfunden. Ls liegt etwas in deiner Art, wie es in der ihren lag, was sich nicht beschreiben, nur empfinden läßt. Darum habe ich dich auch gleich lieb gewonnen. Ich habe nun einmal diese unglückliche Vorliebe für alles Feine und Vornehme, wohl weil ich selbst so eine zrobe Dutzendnatur bin." „O, wie schlecht kennst du dich selbst, Tante Laura!" rief Jutta lebhaft. Die alte Dame zuckte die Achseln. „Laß nur, Kind. Aus einer Ente wird nie ein Schwan, das habe ich mir schon hundertmal gesagt." „Aber tn einer rauhen Schale steckt oft der edelste Kern." Frau Laura lächelte resigniert. „Nun ja, rauh genug ist die Schale. Ein schöner Anblick war ich nie. Aber du, Jutta, du bist mir eine Augenweide. Mein Herz hat sich dir gleich zu gewandt. Du gefällst mir so sehr, daß ich dich nicht wieder von Hohenegg fortlassen möchte." Jutta sah überrascht tn ihr Gesicht. „Tante Laura!" Diese nickte. „Ja, ich hatte eine schlaflose Nacht. Der gestrige Tag hat vieles tn mtr wachgerüttelt, so daß ich nichr Ruhe fand. Da habe ich mir auch überlegt, daß es doch schön für mich wäre, so ein liebes, junges Blut um mich zu Icaben. Ich nahm mir vor, dich zu fragen, ob du dich wvhl entschließen könntest, für immer in Hohenegg zu bleiben. Oder wäre es dir zu einsam hier?" Jutta atmete tief auf. Sie war ganz blaß ge worden vor Erregung, denn sie fühlte instinktiv, daß Tante Laura dieser Entschluß nicht leicht geworden war. „Einsam? O nein, Tante Laura! Draußen in der Welt bin ich noch einsamer, wenn Lena mit ihrem Mann erst wieder abgereist ist. Aber würde ich dir nicht lästig werden? Und was sollte ich hier tun? Wie sollte ich mich nützlich machen? In deinem Hause läuft ja alles wie von selbst." » Frau Laura machte eine hastige Gebärde. „Das ist doch Nebensache, Jutta. Lästig würdest du mir nie. Ich würde immer froh sein, dich um mich zu haben. Offen gestanden, erst habe ich mich vor eurem Kommen gefürchtet. Aber als ich dir das erste Mal ins Gesicht sah, da mußte ich dich lieb haben. Ich konnte es nur nicht zeigen, ich bin ja so ungeschickt. Heimlich habe ich dir vom Fenster aus nachaesehen. Es wurde mir nur zu schwer, mit euch zu sprechen. Ich wäre sehr froh, wenn du bleiben wolltest. Ich habe ja gar nicht gewußt, was für Men schen ihr wäret. Und eine Beschäftigung findest du hier auch. Kannst du hier nicht so gut malen, wie in Berlin? Ich lasse dir ein Arbeitszimmer ein richten, wie du es brauchst. Ginge das nicht?" „Gewiß, Tante Laura, das ginge wohl." „Aber du magst nicht bei einer so grilligen, unleidlichen alten Frau bleiben? Sag's nur ehrlich, ich nehme es dir nicht übel." Juttas Augen feuchteten sich. Ein reizendes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ach, du bist weder grillig noch unleidlich." „Nun also, da würden wir uns schon aneinander gewöhnen. Du hast recht, wenn Lena wieder fort ist, wärest du auch ganz allein. Es ist nicht gut, wenn man so ganz allein ist, glaube es mir. Die eigene Gesellschaft wird einem auf die Dauer unaus stehlich." Wieder erschien in Juttas Gesicht das liebe Lächeln. „Ach, Tante Laura, du brauchst mich gar nicht erß zu überreden. Ich fände es wundervoll, wenn du mich hier behalten wolltest, wenn ich hier malen dürfte, wonach mein Herz verlangt. Ganz Hohenegg müßtc nach und nach auf die Leinwand. Du ahnst ja nicht, wie ich mich vor der einsamen Zukunft bange. Tapfe» und mutig bin ich immer nur von außen. Im Herzer sieht es oft recht verzagt aus. Willst du mich also haben, so sage ich von ganzem Herzen ja. Ich gehe dann nur solange mit nach Berlin zurück, bis Lena mit ihrem Mann abreist. Ich möchte mich nicht eher von ihr trennen. Wer weiß, wie lange wir uns dann nicht Wiedersehen." „Nun, Lena kann ja mit ihrem Kinde auch hier- bleiben. Ihr Mann kann sie auch hier abholen. Wenr er will, mag er bleiben, bis sie wieder nach Ostafriko zurückkehren. Hohenegg ist ja groß genug." Da sprang Jutta plötzlich auf und umschlang Tante Laura mit beiden Armen. Impulsiv küßte sic die völlig Fassungslose herzhaft auf den Mund. Dann sagte sie zwischen Lachen und Weinen „Tante Laura, du mußt dir schon gefallen lassen, daß ich dich von Herzen lieb habe." Die alte Dame machte sich hastig los und trcü rasch an das Fenster. Jutta sah, daß sie vor tiefei Bewegung zitterte und wagte nicht, ihr zu folgen Eine Weile blieb es still. Nur die tiefen, zitternder Atemzüge der alten Dame waren hörbar. Als sie fick nach einer Weile wieder umwandte, hatte sie gerötet« Augen. Mit erzwungener Festigkeit sagte sie leise: „Laß mich jetzt allein, Jutta — wir sprechet später noch darüber." (Fortsetzung folgt.)