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WiMM Taytblatt und Waldenliuryn Alisciljer Beilage zu Nr. 71. Sonntag, d. 23. März 1924 j x sind wir ,sie soll nicht als Zigeuneln leben und ruhig und bestimm? Sloman »an Arlur Brausewetter, schlecht verhehltem Erstaunen zu chr hrr- Ja, d-1 üdersab: Eines Tages mußte er den Abschied nehmen, kurz daraus Ein Freund meines «l! verengt immer die kostbarster., und gute Sw ', müsi-n benzimmer das Wimmern eines kleinen Kindes, über eine alte sein! Denn ihre Arbeit. Parforc. und Voltige, greift tue SwjWiege beugte sich ein aufgedunsenes Gesicht mrt blöden Augen, chen ganz anders an als die ruhige auf dem Punneau. Wrnn und e ne w >rrne e :>> >^> „ rmgen F'nocrn üdei brr ich da nicht den «tanzen Tag an der Nähmaschin. säße ur.Z Betten dahin ' meine Kleider mir i«Mr nähte und ab und zu auch eins i'r -Unser Jüngstes! agte Frau Korelli, und das Erröten. sich die Verbände dürften aber eher verband entstehen, Recht führt, wenn zusammenschweißt. gegenseitig ein. Aus dieser Tätigkeit .Einheitsverbände' als ein Einheits- der doch nur dann seinen Namen zu er alle Verbände zu einem Trotzen Doch, mögen sich die Dinge ent- ihr seinen Entschluß Verlegenheit fuhr allen einer selbst hat. Ruhe war Hauptmann!" Und als er mit dn Elli — die feineren macht eine Schwester me-nes Mannes, dn Schneiderin am Münchener Hoftheoter ist —" Als sie alles das sagte, fiel es dem Doktor mit m-der- drückender Wucht auf die Seele, daß er nun*al>ch von «rmen Kunstreitern eine hohe Bezahlung für die erteilte,, Stun den erhalten sollte, und er überlegte nn stillen, wie er Herr» Korelli auf zarte Weife diese Summe schenken kSnnte. So harmlos und unerfahren war er in dieser ihm sl»m den Wett daß er glaubte, Herr Korelli würde üb-.haupi lema'a an eine Bezah'una iein^ v>-'-rrdenken. fchoh er sich tot. Ich stand dem Nichts gegenüber. s rviuner. -r-er »rvrr irrten. «Ul «VU) grübet es war immer se-n Sport gewesen. Er lauste sie roh r", sie arbeitet z und machte dann fein Geschäft mit ihnen. Nach dem Tode olle n der Mutier fing er an zu spielen und verkehrt« v^l mit K ".st« barmherzig gewesen! Er rang nach einer milderen Fassung, mktzuteilen. Ahnungslos und unbeirrt durch seine Frau Korelli kort: „Aber liebste Frau Korelli wie können S'e unter so.Len Umständen soviel Kosten für ein« Erziehung Ihrer Toch'n auswendrn bi« doch fün Ara» Basal lchüeHlich wenig Zw-ö bot?" Vrerdner Bries. —e Dresbe», am 21. März 1EL4. Wird nun endlich Frühling werden? Millionen Herzen fragen so. Nein, so ein Winter, seufzt alle Menschheit. So hartnäckig und so lange! Und noch immer liefert der bärbeißige Alte Rückzugs-Plänkeleien. Drei Tage vor Frühlingsanfang hatten wir im Elbtal noch ein ganz hübsches Lchneegestörber und statt der sonst üblichen Frühlingsboten leuchteten weiße Dächer, weiße Stellen in den Gartenanlagen. Und dennoch: es muß dsch Frühling werden! Man trägt zwar noch Pelze — wer! einen hat! — aber auch schan Strohhüte — trotz der Schneeflocken, die durch die Lüfte wirbeln. Die Mode verlangt es so. Ja, wirklich, man sieht Vertreter der holden Weiblichkeit in Pelz und Strohhut. Und Sonnen- schirme mit Pelzbesatz. Schrille Gegensätze. Aber nichts ist ja verrückter als die Modenlaune. Länzesnähr verkünden uns auch die Frachtkätzne- und Dresdens .tolle Woche stattfinden. Am 1. Juni wird die Jahresschau deutscher Arbeit eröffnet werden, die dies mal einen umfassenden Überblick über di» Textilindustrie bringt. Wie sich das Radsportjahr 1S24 entwickeln wird, läßt sich freilich noch nicht bestimmt sagen. Denn vorläufig herrscht noch Kampf bei den Radfahrern. Man ist noch sehr, sehr weit vom . Einheitsoerband' entfernt, den die Presse erst vor kurzem al» vollendete Tatsache etwas übereilig freudig begrüßt hatte. Vorläufig Heizen wickeln, wie sie wollen, fest steht jedenfalls eins: das diesjährige Sportprogramm der Radler läßt an Reich haltigkeit nichts zu wünschen übrig. Auch in Dresden sollen eine große Anzahl wichtiger und kleinerer Veran staltungen durchgefllhrt werden, ja man darf sagen, im Dresdner Radsportleben wird großer.Betrieb" herr schen. Für die diesjährigen Dresdner Pferderennen find nunmehr folgende Termine endgültig festgesetzt worden: 5., 6., 20. und 22. April (Ostern), 29. Mai (Himmel fahrt), 8. und 10. Juni (Pfingsten), 30. und 31. August, 4., ö., 26. und 31. Oktober, sowie 2. Nooember. Das gibt nun wieder Arbeit für die Wettbüros und Buch macher und für die Wettlustigen, die schon lange fiebern nach Eröffnung der Saison. .In den Theatern herrfcht ebenfalls Hochbetrieb. Wie alljährlich zu Beginn des Frühlings fand auch diesmal Tino Pattiera den Weg nach Dresden zurück, in jene Stadt, die seinen Ausstieg miterlebt hat, wo er so man chen besser kennt als andersw» und wo er auch am meisten und herzlichsten gefeiert wird. Der Empfang, der Tin» Pattiera hier bereitet wurde, zeigte, wie sehr man ihn vermißt hat. Die Stimme Pattieras, diese klare, edle Stimme, hat noch an Schönheit gewonnen, und es scheint auch, als ob sich sein schauspielerisches : Können vertieft hätte. Nun gehört der begnadete Künstler ! in der Hauptsache wieder uns; er will sich Dresden wie der mehr widmen als in den letzten Jahren, wo ja die Geldwährung die besten Künstler in gesegnetere Gefilde führte. Hoffentlich hält dieser Entschluß nicht lange an, denn — wir wissen es alle — die Tenor-Not der letzten Monate war in Dresden besonders groß. Recht einbürgern wollen sich in Dresden jetzt die Morgenfeiern an Sonnlagen. Morgenfeiern im Theater! .Man mag sich zur Erneuerung dieser .Morgenfeiern" (Matinee darf nicht gesagt werden), man mag sich zu lung im Geiste unsrer Dichterherren gepflegt wird. Aber auch für Erwerbslose gabs schon eine Morgenfeier Sonn tags, eine musikalische Morgenfeier, bereitet vom Dresd ner Volksmännerchor mit et«« 180 Sängern in Ge meinschaft mit hervorragenden Künstlern. Solche Dsr- derartigen Versuchen stellen, wie man »ill." sogt der ersten Theaterkritiker Dresdens, .sicher ist, daß ein Gott den siebenten Tag zum Ruhetag geschaffen Muh Gott ausruhen? Gott ermüdet nicht, am siebenten Tage ist Heiligung des Rhythmus „Es ist sa meine letzte, meine einzige Vbend bete ich zu Gott, daß er sie zu einem mache, und wenn sie die einfachste Bürgerfrau w rasselnde Kettenschlepper, die wieder den Elbstrom zu beleben beginnen. Eins nach dem andern, w«s zum Frühling und Sommer gehört, erwacht wieder. In Dresden rüstet man ganz mächtig für Frühling und Sommer und ist schon jetzt in Erwartung vieler Fremden und Gäste. Endlich soll nun Dresden auch einen Flug hafen erhalten, der Sih von Luftverkehrslinien werden, mit fahrplanmäßig geregeltem Verkehr, Beförderung von Personen und Gütern mit Flugzeugen aller Art, Ver mietung von Flugzeugen und Erfüllung aller sonstigen mit dckn Luftverkehr zusammenhängenden Aufgaben. Der Betrieb soll demnächst zunächst mit zwei Ganzmetallflug- zeugen, die als sechssitzige K«binenflugzeuge vom Junkers- Flugzeugwerk gebaut worden sind, ausgenommen werden. Der Zeitpunkt für die berühmte alte Dresdner Vogel- wiese ist auch schon festgesetzt; von 5. bis 13. Juli wird des Schaffens und still-festliche Besinnlichkeit, auf sechs Wunderwerk-Tage, die vorllbergegangen sind." Jedenfalls haben die bisherigen Morgenfeiern im Schau spielhaus bewiesen, daß hier zart und fein die Samm- „Dar Hai Ihnen mein Mann also auch erzählt! hohe Einkommen, das ist eine Liebbaberei von ihm. er gern den großen Herrn, und ich laste ihm die steine e- hat er sonst ja schwer aenua!" Seine Frage schien Frau Korelli zu verletzen unserer Tochter schuldig," antwortete sie „Dazu braucht sie doch diese Art von Bildung nicht!" Härter war es herausgekommen, als er gewont; er stn seinen Ton milder. „Und dann, liebe Frau Korelli. hat Ihre Tochter wirklich viel im Zirkus zu tun und ist auch mit ihren Gedanken z> sehr bei ihrer Kunst, als b<ß sie irgendwelche ernstere Neigunk für diese Stunden haben könme. Eie hat es mir selbst gestan den tlnd weil ich mir unter diesen Umständen von der Fort setzung des Unterrichts — in der bisherigen Weise wenigsten: — kemerlei Vorteil versprechen kann, bin ich heute selb« zr das über ihr trauriges Antlitz zog, gab diesem ein fast mädchen haftes Aussehen. „Das arme Ding; es kam uns wenig zupaß. -------- » n ' . 'n— «-n aber es ist einmal da. Auch für den Zirkus geboren, das un- darchfchlagei- »mußte durch das Leben mit ihrer Hände Arbeit, glückliche Geschöpf - und kann doch nichts dafür." i --Dazu braucht sie doch diese Art von Bildung nicht! Und die alte Frau?" ' Härter war es herausgekommen, als er gewollt; er stmrmt« ^Sie ist eine Verwandte meines Mannes. Als Elli geboren war. nahmen u. st- ' au' das Kind a-f, wenn wir des Abends arbeiteten und kochte das Nachtessen. Jetzt ist sie taub und kann nichts mehr tun." — „Wer wirtschaftet denn setzt bei Ihnen?" „Ich! Wer anders? Ich mache alles selbst und tue es gern. Diese armselige Häuslichkeit ist mein einziges Glück Das werden Eie kaum verstehen, nicht wahr, Herr Doktor?! Wenn . . ,— . ich dann nur nicht immer vom Kochtops oder von der Nähma- Ob«en gekommen, um Ihnen zu sagen — Hoffnung. Jeden tüchtigen Menschen au wurde und sich schme fort in de» Zirkus müßte und mich für die Arbeit oder sür's Ballet in diese schrecklichen Flitter stecken müßte. „Im Ballet müssen Sie auch mitwirken?" „Jeden Abend. Das müssen alle Artistinnen. Nur me Elli nicht. »Die tut es um keinen Preis. Und der Herr Direk tor hat es ihr schließlich zugestehen müssen. Es blieb ihm nichts andere» ädrig, die Elli hätte sonst eine Anstellung bei Schu mann angenommen, der sich schon um sie bemühte." E „Aber im Hause hilft Ihnen Ihre Tochter wohl wenig?" „Dazu hätte sie gar keine Lust, und auch nicht das geringste Geschick. Sre hat es sa auch nicht nötig, denn sie verdient doch fast alles und kann verlangen, daß wir für sie kochen und sorgen." „8a, was tut denn aber Fräulein Eli den ganzen Lag, wenn sie zu Hause ist?" „Sie liest, sie schläft, sie pflegt sich. Aan kann'» ihr auch nicht verdenken, denn ihre Arbeit ist schwer. Ader setzt Ist sie sehr fleißig, denn sie lernt so gern für Eie. Ach, lieber Herr Doktor, wenn Eie wüßten, wie dankbat wir Ihnen sind fär die Mühe, die Sie sich mit dem Mädchen geben!" „Und doch, meine gute Frau Korelli —" Nein — so konnte er es ihr nicht sagen! Es »ar« -» M»- Mumien. Du den Ausgrabungen in Aegypten. In Aegypten werden die Ausgrabungen aus der Pyramide des Königs Tut-ankh-Amen jetzt nutzbringend angelegt. .Damit ist ein ägyptischer Fabrikationszweiz in das Große übertragen, der bisher nur-im klei neren Maßstabe betrieben wurde. Die Pyramiden und ihr Geheimnis als Königsgräber ist gelüftet, man weiß setzt, in welcher Form der sehr komplizierte Zugang zu der inneren Gruft, in der sich der Sarkophag mit der Mumie des Königs befand, angelegt ist. Es wird möglich sein, noch manches Königsgrab zu erforschen und seinen Inhalt klar zu legen. Nm die Unkosten zu decken und nebenbei noch ein Geschäft zu machen, werden die interessantesten Gerätschaften vervielfältigt und dann in den Handel gebracht. Namentlich der reich verzierte Thronsessel des Königs scheint viele Lieb. Haber gefunden zu haben und in größeren Mengen in alle Weltteile zu gehen. Bei dieser Gelegenheit verdient darauf hingewic- sen zu werden, daß früher von den Skarabäen, den heiligen Käfern der alten Aegypter, und anderen Gegen- ständen und Seltsamkeiten ^dis den Toten mit in di« Mumienumhüllung gegeben wurden, mancherlei Fund« gefälscht wurden. Die eingeborenen Araber sammelten diese lieber- bleibsel aus einer alten Welt im Wüstensande und verkauften sie an die Fremden, die zum Nil kamen. Nicht selten war aber die Nachfrage stärker, als dat Angebot aus den vorhandenen Vorräten und so flo. riertc das Geschäft öfters bei den Eingeborenen. Es ist bekannt, daß die Araber gute Kaufleute sind, die er verstehen, dem Geschäft unter die Arme zu greifen, und da der Wüstenbodcn nicht so viele Altertümer hcrgab, als benötigt wurden, so kamen die schlauen afrikanischen Handelsleute auf die Idee, die fehlenden heiligen Käfer nachmachen zu lassen. Dieser Triä zeugte allerdings nicht von Pietät vor den Traditionen des^ klassischen Aegyptens, aber das Angebot wurd« hoch bezahlt, und darauf kam es an. Die Herstellung der Wüstenfundc erfolgte, was für uns besonders in. teressant ist, zum erheblichen Teil in Deutschland, und zwar in Thüringen. Mancher Deutscher, der am Ni> diese Altertümer erwarb, hatte keine Ahnung davon daß er in der Fremde ehrliche deutsche Fabrikate kaufte So ging es auch mit vielen Artikeln „Made in Ger- many", die früher bei uns fabriziert wurden, und jetzt wieder zur Herstellung gelangen. Ein Äalurrvunder. Die zeitweise versinkende Ansel. In jedem Herbst vollzieht sich in einem Se? in Livland, und zwar im Jlfungsee, eine ganz merkwür ig« Naturerscheinung, die wohl einzig in ihrer Art sein dürfte. In dem genannten See liegt nämlicb eine ziem lich große, flache Insel, die mit Gras bewachsen ist, und aus der im Sommer Heu geerntet wird. Die Insel wird also von Menschen betreten, die dort ihrer Be schäftigung des Grasschncidens und Erntens ohne Ge fahr nachgehen. Will inan aber im Herbst, etwa zu Ende Oktober, oder Anfang November, der Insel einen Besuch abstatteu, dann bemüht man sich vergebens, man findet keine Insel mehr; sie ist spurlos verschwunden. In jedem Frühjahr erscheint die seltsame Insel stets an derselben Stelle LeS Sees an der Oberfläche, und in jedem Herbst verschwindet sic wieder im Wasser. Aber noch niemals ist dieses Verschwinden beobachtet wor» den, es geschieht, nach Meinung der Umwohner des Die Kunstreiterin. «So haben Ei- nickt so viel?" „Wir haben jetzt monatück neunhundert Franks, hatten w.r viel weniger; aber nun wo die Elli ,v gut hm der Direkt,,- zugelegt. Das Kind verdient ja .. - . Ui-'-re Arbeit — ach, Herr Doktor, wenn man älter wird bei« reitern. Ick mußte die tollsten Ritte mitmachen und tat es Zirkus, ... ick hab» überhaupt nie große Lust gehabt und cxn gern Er war stolz auf meine Reitkunst und ich nicht m nb-r übers -panneau richt hinausgekommen, und mein Mann 'ui je-/ auch meist nur Stallmeisterdienst." „A>er selbst bei diesem Gehalt . . - - . „Gewiß, es ginge ja. Wenn wir nur die rieten drückt!.- Vaters der es gut mit mir meinte nahm sich meiner an Er den Sckuiden nicht hätten — noch vor der Zeit, als Eili um- war Schulreiter und hieß Korell,. Ich heiratete leinen Sohn «--beitete! Und wenn wir uns von unserem Gehalt nicht unsere und wurde Kunstreiterin. eigenen Pferde anjchuffen müßten und die teuren Anzüge! Ich« Mährend sie mit der Wick en, verschleierten Stnnme die beuche ja nicht io schöne unt kann sie auch 'Honen. Ab 1 Tragödie ihres Lebens erzählte, klang aus dem geöffneten Nr- Nachts; aber es ist wohl noch keine langandauernbe Be obachtung durchgeführt worden, sonst hätte man den Zeitpunkt des Versinkens sicher schon feststellen kön nen. Während man früher das Heben und Sinken der Insel geheimnisvollen Kräften, Dämonen und Wasser, geistern zuschrieb, kennt man heute längst den Grund dieser seltsamen Erscheinung. Auf dem Grunde des Sees geht in der schwammigen torfigen Substanz der Insel beim Eintritt der Wärme im Frühjahr eine mäch tige Gasentwicklung vor sich. Unzählige Gasblasen, die sich in der Insel ansammeln und nicht nach oben entweichen können, heben die Insel wie einen Ballon aus dem Wasser empor. Mit Eintritt der Kälte im Spätherbst hört die Entwicklung des Sumpfgases auf, die mit Gas gefüllten Bläschen und Blasen unter und in der Insel verschwinden nach und nach, bis eines Tages daS ganze Eiland, dem Gesetz der Schwere folgend, laut- und spurlos wieder versinkt. Die Entstehung dieser merkwürdigen Insel ist höchst wahrscheinlich in der Weise vor sich gegangen, daß sich in früheren Zeiten ein großes Stück des schwammigen Seebodens losge löst hat und von dem entwickelten Gas an die Oberfläche getragen worden ist/ Während des Sommers haben sich auf diesem schwimmenden Stück Land Gräser und an dere Pflanzen angesiedelt, die im Laufe der Zeit die Decke immer fester, dichter und stärker machten, bis sie ihren jetzigen Zustand erreichte, der uns auf jeden Fall eine höchst eigenartige, i itere'sante Bildung der Natur vor Augen führt. tprest s, „Wie ick dann zum Zirkus kam? Es ist ein« kurze, tron- Freube riqe Gerichte. Ich batte eine vorzügliche Erziehung gencsi,n. i aber kaum war ich sechzehn Jahre alt. da starb meine a>tt» I Mutter. Der Vater lebte seitdem nur noch für 'eine P.erve- Köbl- . L° Berlin W sterben! Ich bin es vom House andere «wöhnt und sie so'. AmE a»p,rr«itb lS23 b, Karl Köhler L Lo., Berlin W. I. haben wie ich." Verlegen setzte sie hinzu: „Mein Vater ID (Nachdruck verboten.)