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setzte Gebiet loslassen. Die blutige Nacht in Speyer! wird aber dann unzweifelhaft das Signal zu einem l allgemeinen Aufstand gegen die Separatisten gewesen sein. Ob die Volkswut, sie bereits bis zur Siedehitze > gediehen »'st, vor den Franzosen halt machen wird, ist kaum anzunehmen, denn jeder Rheinländer weiß, wem der separatistische Terror zu verdanken ist. * Separatisten als Täter. Nach einer weiteren Meldung aus Speher han delt es sich bei den Tätern um Personen aus den Rei hen der Pfälzer Separatisten selbst. Schon seit längerer Acit bestehen unter diesen starke Strömungen gegen Heinz und die separatistische Regierung, die hauvt- föchlich in der Nichtauszahlung der versprochenen Ll-H- nung an die Mannschaften des separatistischen Rhein landschutzes und in verschiedenen Verhaftungen prote stierender Angehöriger ihren Hauptgrund hatte. Tie Unzufriedenheit hat sich in letzter Zeit stark gehäuft. Verschiedene, von den Separatisten ausgestotzene Dro hungen ließen darauf schließen, daß von feiten der Se paratisten schon seit längerer Zeit eine Abrechnung mit Heinz und Genossen geplant war. — Bestimmte Meldungen liegen darüber jedoch noch nicht vor. Tie Separatisten nehme« „Geiseln" fest. Als Geiseln für die Ermordung des Leiters der „Regierung der autonomen Pfalz" Heinz wurden von den Sonderbündlern festgenommen: Oberregierungsrat Dr. Poellmann, Direktor Dr. Lehmann, Oberlandes gerichtspräsident Bilabel, Staatsanwalt König, Bür germeister Göhring, Amtsrat Müller und Justizassessor Bilabel. In der Nacht wurde von den Separatisten eine strenge Paßkontrolle ausgeübt. Wiederaufnahme der Spionage. Die verewigte Militärkontrolle. Trotz aller Vorstellungen und Proteste der ReichS- regterung hat die Entente-Kontrollkommission die Mi litärkontrolle in Deutschland am Donnerstag wieder ausgenommen, und zwar gleichzeitig an verschiedenen Orten. Diese Besuche werden, seweit sich nach den bisher in Berlin eingetrosfenen Nachrichten über sehen läßt, zum Teil auch militärische Kam- mandostette« umfassen. Tie Besuche sollen, wie in einer amtliche« deutschen Meldung gesagt wird, in Zivil stattfinden. Dabei soll angeblich von der Mikitärkontrollkommission Borsorge getroffen wer den,*um die Gefühle der zu kontrollierenden Stel len zu berücksichtigen. Die Orte, an denen die Spionage der Entente wieder etnsetzt, werden nicht näher angegeben, jedoch geht man Wohl nicht fehl in der Annahme, daß es sich in erster Linie um Garnisonen in Bayern handelt. Erregung in Deutschland. * DaS brüske Vorgehen der Kontrollkommission ist begreiflicherweise dazu angetan, das Empfinden in Deutschland erneut zu erregen, Da alle Aufgaben die- ser Kommission auf Grund des Friedensvertrages schon längst erledigt sind, welchen Standpunkt ja auch die Retchsregierung vertritt. Tie rechtsstehende Presse ist der gleichen Ansicht, und so schreibt der Berliner „Tag"; „Diese Erklärung der deutschen Regierung kann Wohl nur bedeuten.Ädaß nach deutscher Ansicht sich die Vollmachten der Mtlitärkontrollkommission, die im Vertrag "von Ver sailles niedergelegt sind, auf die Stellen der Reichswehr nur insoweit beziehen, als die Rückbildung des alten deut schen Heeres auf das 100 ÜOO-Mann-Heer stattfand, daß «wer eine Kontrolle der jetzigen Reichswehr nicht mehr statt- linden dürfe. Wenigstens ist diese Ansicht auf diplomatischem Wege von dec deutsche« Regierung in der letzte» Zett mdhc- jach vertreten worden." Die „Kreuz-Zeitung" erMivt: ,DaS Erniedrigende, das in solcher Kontrolle für eine Ration liegt, muß selbstverständlich in allen nationalen Kreise« — >nd dal»K die Mehrzahl unseres Volles — berechtigte Sm- vörung yervorrufen, die sehr leicht zu Explosionen führen lann." Di« „Deutsch e TagcSzeitu««"bemerkt: „Wir vollen aber noch immer die Hoffnung nicht anfgebe«, daß ich die Undurchführbarkeit der Spionage, die von dar Reichs- Regierung selbst bis jetzt immer als selbstverständlich angesehen vucde, überall schnell erweisen wird." Politische Rundschau. Deutsches Reich. Tie Bürgenunsterwahk in Hnmtmrg. Dar Ham burger Senat hat an Stelle des verstorbene» Bür- germeisterS Diestel den demokratischen BeichStagSab- geordneten und Parteiführer Karl Petersen zum Mite« Bürgermeister gewählt. Petersen hat da» Amt anoo- nommen. Unmittelbar nach der Wahl empfing Ps- tersen die Vertreter der Presse und teilte ihnen mit, daß seine Wahl zum Bürgermeister seinen Abschied aus der aktiven Parteipolitik bedeute. Kür ihn sÄ d« parteipolitische Kampf zu Ende, er scheide aus de« Reichstage aus, lege den Vorsitz in der Demokratische« Partei nieder und habe in Zukunft kein anderes Lebens ziel, als das, so aufrichtig seiner Vaterstadt Hamburg zu dienen, wie es der verstorbene Bürgermeister Die- stel getan hat. Die schandbaren Borgänge in der Ahetichffolz haben die Reichstagssraktion des Zentrum» veraniaM, an die Reichsregirrung eine Interpellation zu rich ten, in der es heißt: „Tie in der bayerische« Rhetu« Pfalz durch cie Separatisten gesch affenen Zustände drän gen mit Gewalt zur Katastrophe. Fast 700 OOS tra»- deutsche Pfälzer werden von einer Bande verräteri schen Gesindels in brutaler Weise gequält, ivaS rum da durch möglich ist, daß die französische Besatzung tüeseS schändliche Treiben in kaum verhüllter Offenheit for dert. Mit Genehmigung der fremden Machthaber ha ben Landesverräter die Verwaltungen zerschlagen, R«h< and Ordnung zerstört und mit angemaßter Gewalt btt zum 1. Januar 1924 insgesamt 107 pflichttreue Psäl- zer aus ihrer Heimat Vertrieben. Steuern und Ab gaben werden von den Separatisten erpreßt; die frei« Meinungsäußerung der einheimische» Presse wird ty rannisch unterdrückt. Dazu steigert die BesatzungSbe- Hörde die Leiden und das Elend in der Pfalz durch immer neue, rücksichtslose Forderungen. SV Wirtz neuerdings von der Interalliierten Rheinlandkommis, sion (Forstkommission) in Koblenz auf Verlangen der französischen Regierung bis zum 15. Januar 1LS4 — im Sinne einer Ausbeutung der Pfänder — ein Hoi», hieb von 600 000 Kubikmeter Derbholz tm besetzten Gebiet verlangt, wovon auf den Pfälzer Wald allein zwei Drittel dieser Menge treffen. Welche verheerend« Wirkungen solche Waldausrottung auf die Fäuhtbar- keit und Wasserverforgung des ohnehin wc^ferarmen Pfälzer Landes ausübt, ist jedermann klar." Heute am 11. Januar jährt sich der Tag, an dem tzke Franzosen und Belgier den Raub des Ruhrgbiets begonnen haben. Der wirtschaftliche Schaden, den Deutsch land dadurch erlitten hat, kann nicht geschätzt werden. Schon das aber, was geschätzt werden kann, ergibt eine Summe von 3^/, bis 4 Milliarden Goldmark. Für Deutschland bedeutet dieser Schaden Zerrüttung der Pro duktionsgrundlagen, Notwendigkeit langjähriger Wieker- herstellungsarbeit, Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Auslandsbeziehungen, Verringerung der Devisenbestände, neue Verschuldung an das Ausland. Zerrüttung der Reichsfinanzen und Währungsverfall. In der Zeit der passiven Widerstandes wurden 132 Personen getötet und zahlreiche Deutsche verwundet, 39,524 Beamte, Angestellte I untz Arbeiter mit 106,134 Familienangehörigen ausge wiesen. Zn französischen und belgischen Gefängnissen be finden sich 2021 Personen. Die Freiheitsstrafen beziffern sich auf 1534 Jahre. 139 Zeitungsverbote sind ergangen. Im Reichseisentzahnbezirk Berlin ist am Montag wei teren 1100 Beamten und 1800 Arbeitern gekündigt wrrden. Die Stadt Berlin hat 1920 neue Beamten kündigungen zum 1. Februar 1924 ausgesprochen. In der Berliner Metallindustrie sind 2300, in der Holzindu strie 1500 Arbeiter entlassen worden. ErnENgte Güt-rtaritze bet der Msenbahn. Trotz nAAHerlei Bedenken hat sich der Reichsverkehrsmintster entschlossen, ab 20. Januar eine Ermäßigung der normale« Gütertarife um 8 Prozent eintreten zu las se«. Auch ein Teil der Ausnahmetarife wird ermäßigt, sofern nicht bei einzelnen Tarifen bereits größere Er« Mäßigungen aus der letzten Zeit vorliegeu. Lie Er mäßigung um gerade 8 Prozent ist aus tariftechnischen Rücksichten erfolgt. Lte Untersuchungen der Reichsbahn über die weitere Entwicklung der Eisenbahntarife sind noch nicht abgeschlossen, namentlich werden weitere Vergünstigungen für die Durchfuhr und die Ausfuhr, insbesondere Seehafentarife vorbereitet. Der Reichs- verkehrSminister will mit dieser Tarifermäßigung den allgemeine« Preisabbau fördern und hofft, daß sie beitragen wird, den Verkehr zu beleben, dessen Auf- schivung die Wirtschaft al» Folge der gefestigten Wäh- cu««g erwartet. Österreich. Major Papst, der Generalstabschef des Kapp-Putsches, der in Österreich Heimat»- und Staatsbürgerrecht unter dem Namen Peters bekommen hat, ist zum Leiter der Tiroler Hetmetwehren bestellt worden, doch soll sich be reits eine erhebliche Opposition gegen ihn geltend machen. Da» faschistische Direktorium hat beschlossen, in ganz Italien Geldsammlungen zum Ankauf von Flugzeugen zu veranstalten. England. Die Voraussagertz daß dje Regierung nächste Woche sttrzen werde, »erden sich wahrscheinlich nicht erfüllen. Die Entscheidung wird wohl erst am Montag oder Dienstag der darauffolgenden Woche fallen, da die Aus sprache sich in die Länge ziehen wird. Der englische Botschafter in Paris hat am Montag im Quai d'Orsay gegen die Rückerstattungsansprüche Frankreichs an Deutschland für die Kosten der Ruhrbe- besetzung Einwendungengeltend gemacht. Die Ansprüche an Deutschland für die Ruhrbesehung beliefen sich bis Ende 1923 auf 8,6 Milliarden Frank. Amerika. Die mexikanische Negierung hat dem Schatzdeparte ment einen Scheck von 150,000 Dollar al» Abschlags zahlung auf das gelieferte Kriegsmaterial übermittelt. Religiöse Fanatiker haben 13 Mitglieder der philippi nischen Schuhmannschaft, darunter zwei Offiziere, in der Nähe von Mindanao ermordet. Auch dem Muldentale. 'Waldenburg, den 11. Januar 1924. '— Zur Gemeindewahl. Die neue Gemeindeord nung bringt grundlegende Aenderungen in unseren Ge meindeverwaltungen. Während bisher geschulte Fach beamte mitentscheidend die Stadtverwaltungen besorgten, Prinzeß Lolos Verzicht. t1j Roman von H. Eo«rts-Mahl«r. Wiemanns Zeitungs-Verlag, Berlin W. 66, 1922. Es existierte zwar noch ein männlicher dienst barer Geist. Der aber war« von dem Herzog als Parkwächter angestellt und wohnte in dem Pförtner häuschen neben dem großen, stets verschlossenen eisernen Tor, das sich schon längst nicht mehr in seinen Angeln drehte, denn als Eingang wurde ein schmales Neben- psörtchen benutzt. Dieser Parkwächter, Bielke mit Namen, fungierte gegen ein kleines Extraentgelt, wenn Besuch zugegen war, als Diener. Dazu trug er dann eine Uniform, die ebenso gut als pompöse Livree gelten konnte, und in den Farben der herzoglichen Livreen gehalten war. Bielke servierte auch den Tee, wenn Prinzeß Renate ihren freilich recht spärlich besuchten Empsangs- tag hatte. - c, Sonst gestattete man sich den Luxus einer so vornehmen Bedienung nicht. Da genügte die Be dienung des Hausmädchens, Meta mit Namen. Man hatte die Suppe gegessen, die meist nur aus phantastischen Bestandteilen hergerrchtet war. Dann gab es etwas Fleisch und Gemüse, und zuletzt eine fuße Speise, die ebenfalls von einer sehr sparsamen Küche zeugte. Prinzeß Renate besaß zu allen Un tugenden auch noch die des Geizes. Hauptsächlich am Essen sparte sie, wo und wie sie nur konnte. Das geschah hauptsächlich, um sich den Luxus eleganter Klei der ermöglichen zu können. Sie liebte es, slch möglichst vorteilhaft zu - kleiden. Das geschah natürlich zum großen Teil auch auf Kosten ihrer Schwester. Prinzeß Lolo mußte meist die abgelegten Sachen ihrer Schwester tragen. Höchst "selten bekam sie einmal ein billiges Waschkleidchen. Prinzeß Renate motivierte das damit, daß Prinzeß L)lo doch nur unachtsam mit ihren Kleidern umgehe und alles herunterreitze. Selbstverständlich hielten die abgetragenen Kleider nicht so viel, wie neue, aber diesen Umstand ignorierte die zärtliche Schwester. Es vertrug sich sehr wohl mit ihrem Stolze, daß sie von der Pension, die den Schwestern zu gleichen Teilen Mkmn, den weitaus größten Teil für sich verbrauchte. Prinzeß Lolo wußte das — aber sie verlor «te ein Wort darüber. Selbst wenn sie es gewagt Hütte, ihrer Schwester Vorhaltungen darüber z« mache«, so hätte sie es nicht getan. Sie war ein viel zu vornehmer Charakter, viel vornehmer als die stolze Schwester. Und mit chre« achtzehn Jahren kannte sie noch keinerlei Eitelkeit. Sie trug die abgelegten Kleider ihrer Schwester wie etwas Unaowendbares — wie ihr ganzes Schicksal, ohne sich davon im innersten Herze« Niederdrücken z« lassen. Fräulein von Birkhuhn wußte indes mit ihre« geschickten Händen auch diese abgelegten Kleider so zierlich für ihren Liebling herzurichten und umzu ändern, daß sie dennoch der anmutigen, jugendfrischen Erscheinung ein hübsches Aussehen verliehen. Die bescheidene Mahlzeit wurde wie immer stywet« gend eingenommen. Prinzeß Renate musterte unaus gesetzt mit ihren kalten Augen Hie junge, so viel schönere und anmutigere Schwester, ob sie nicht einen Anlaß zum Tadel fand. Bei dem geringsten Versehen strafte sie Prinzeß Lolo in der Weise, daß sie ihr die ohnehin kärglich bemessene Kost teilweise entzog. Das unterstützte zugleich Prinzeß Renates SparsamkeitS- gelüste und ihren Groll auf die jüngere Stiefschwester. Prinzeß Renate war nicht häßlich. Ihr Gesicht war im Gegenteil sehr gut geschnitten und erinnerte an die Antike. Aber die Augen blickten zu scharf und zu kalt, und um den Mund lag ein verkniffener, häß licher Zug, der sie noch älter erscheinen ließ als sie war. Auf ihre klassischen Züge bildete sie skh viel ein und hob sie stets hervor als Zeichen «irrer Men Rasse. Sie suchte auch Hre immer mehr entschwindende Schönheit mit 'allen Mitteln festzuhalte« urw veraus gabte für kosmetische Salben und Mixturen mehr als sie verantworten konnte. Die einzigen Worte, die sie bei Tische sprach, waren tadelnde Bemerkungen über die Schwester. „Sitze doch endlich gerade, Lolo!" „Nimm nicht so viel Fleisch, das ist ungesund." .Millst du dir von der süßen Speise einen Berg aufladen?" „Du hast schrecklich vulgäre AngÄvohnhciten. Ich werde dir ein mal wieder den Nachtisch auf einen Monat entziehen müssen. Du wirst entsetzlich dick!" So und ähnlich lauteten die Ermahnungen, derer Ton unsagbar lieblos war. Prinzeß Lolo aß sich schon seit langer Zeit nir mehr satt bet Tische, und es war sehr verwunderlich dah sie trotzdem so blühend und gesund aussah. Dieser blühende Aussehen ärgerte Prinzeß Renate ungemein Wenn sie auch die Schwester als „zu dick" und „vulgär" ausschend bezeichnete, hätte sie doch Vie! darum gegeben, deren juaendkräfttge, edelgegliedert« Formen zu besitzen, denn sie selbst war viel zu hager, um schön zu sein. Prinzeß Lolo bot freilich einen um so herzer- freuenderen Anblick. Aber wenn das gute Birkhühn- che« nicht gewesen wäre und die ebenso gute Köchin, dann Hütte das arme Prinzeßchen recht schmale, blasst Wangen gehabt, und das junge Blut wäre kaum sc frisch und gesund durch die Adern pulsiert. , Diese beiden treuen Seelen, die Prinzeß Lolc liebten, hielten heimlich manchen Leckerbissen, mancher frische Ei und kräftige Stück Fleisch für ihr Prinzeßchen bereit. Und der Parkwächter Bielke stellte oft ein Körbchen mit Waldbeeren in das „Tuskulum". Das war ein kleines Borkenhäuschen im Park, in dem Lolo schon als Kind gespielt hatte und das sic auch jetzt aussuchte. Auch heute stand Prinzeß Lolo nichts weniger als gesättigt vom Tisch auf mit dem Vorsatz, gleich nachher hinunter in die Küche zu huschen und zu sehen, ob die Köchin, Frau Bangemann, noch etwas für sie in der Speisekammer hätte. Prinzeß Renate pflegte sich nach Tisch in ihren Salon zurück zuziehen. Dieser Salon war natürlich das hübscheste Zimmer tm ganzen Hause. Alle einigermaßen ansehnlichen Möbel waren darinnen aufgestellt worden. Auch das für sie bestimmte Schlafzimmer mit einem kleinen, anstoßenden Garderobenraum war viel besser möbliert als zum Beispiel das ihrer Schwester. (Fortsetzung folgte