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Walt, da es sich um einen vor den Staatsgerichtsho: gehörenden Fall handelt. Der Anschlag aus Seeckt war der erste Auftrag, der der Tscheka erteilt wurde Seeckt sollte ermordet werden, weil er als der gefähr. lichste Gegner der K. P. D. galt und für das Verbot Ler Kartei verantwortlich gemacht wurde. lAnfang Dezember 1924 bekamen Poege und Szor von Neumann den Auftrag, General von Seeckt zr beobachten. Die Beobachtung dauerte etwa eine Woch« lang. Es wurde nun der Entschluß gefaßt, den Gene ral im Tiergarten während des Spazierritts von Pferde zu schießen. Nach dem in allen Einzelheiter vorbereiteten Plan sollte Neumann Seeckt vom Pferde schießen, während Poege und der Tritte als Teckunc für Neumann bestimmt waren und nötigenfalls der begleitenden Adjutanten erledigen sollten. Nach der Tat Wollle Neumann einige mit Bunt stift geschriebene Zettel am Tatort zurückrassen de« Inhalts: So rächt sich die Revolution. Der Bund der roten Katzen. Der Plan ist nur daran gescheitert, daß General b. Seeckt an dem betreffenden Morgen nicht ausge- rttten ist, vermutlich, weil damals Glatteis war. Eben so mißglückte der Pinn ein zweites Mal, weil v Seeckt nicht kam. Auch ein weiterer Plan, Seeckt bei seiner Rückkehr von Weimar zu erschießen, scheiterle weil Seeckt nicht kam. Dann wollte man eine Bombc g)gen den Kraftwagen des Generals schleudern, doch kam dieser Plan nicht mehr zur Ausführung. Die Ermordung des „Spitzels" Rausch. Die zweite Aufgabe, dis der Tscheka gestellt wurde, war die Ermordung des von der Partei als Spitzel bezeichneten Friseurs Johann Rausch in Berlin. Dieser Mord kam tatsächlich zur Ausführung und wurde in der Weise verübt, daß Poege den Rausch zunächst ans seiner Wohnung auf die Straße lockte. Der Verab redung gemäß ging Poege einige Schritte vor Rausch, und, als dieser im Torbogen angekommen war, feuerns Neumann rasch hintereinander zwei Schüsse auf Rausch ab, hon denen der erste ihn in die Seite traf, die Lunge verletzte, am Herzen vorbeiging und die Niere zer riß, während der zweite Schuß im Oberschenkel stek- keft blieb. Neumann und Poege eilten zu dem Kraft- Wagen, den Szon bereithielt, und flüchteten in dem selben. Rausch ist später im Lazarus-Krankenbaus seinen schweren Peric ungen erleoe» Eine Mahnung Hindenburgs. Fort mit dem Parteigezänk. ! ' -Zu einer großen nationalen Kundgebung gestaltete sich die Fahnenweihe des Braunschweiger Stahlhelm» ftn Adenbüttel. Fast 20V Ortsgruppen mit ihren Jung- stahlhelmen waren vertreten. 75 Fahnen mit den alten schwarz-weiß-roten Farben wurden gezählt. Eine Reih« von Reltervereinen aus dem braunschweigischen Lande nahm an der Feier teil, die sich zu einer großartigen Huldigung für Generalfeldmarschall von Hindenburg gestaltete. Im Anschluß an die Fahnenweihe ergriff Hindenburg das Wort zu folgender Ansprache: „Meine lieben alten Kriegskameraden! Ich stehe heute xmn erstenmal in Eurer Mitte als Ehrenmitglied Eurer Vereinigung des Stahlhelms. Ich freue mich dessen und ich bin stolz darauf, Euer Abzeichen auf meiner Brust zu tra gen, denn ich weiß, was es bedeutet. Es bedeutet, daß in unserem Waterlande jene Tugenden wiedergekehrt sind, die einst zum Siege geführt haben und die uns mir Gottes Hilfe auch wieder zu Ehren kommen lassen werden. Ich ü «tue die Treue, die Vaterlandsliebe uns den Sinn für Zucht und Ordnung. Ich rufe Euch noch folgendes zu rHaltet tceu zusammen, wie wir uns einst im Kampf und Sieg uin unsere Fahnen geschart haben. Seid einw, laßt das Par- tergezänk bei Sette, das unserem teuren Vaterlande so un endlich viel Böses getan hat, denkt nur an das eine, an die Liebe zum Vaterlands, dann werdet Ihr wissen, was Ihr zu tun habt. Wir haben keine anderen Fernde als die, die uns zertrümmern und vernichten wollen. Darum wollen wir hinwegsehen über kleine Meinungsverschiedenheiten; denn Einigkeit allein macht stark neben dem Glauben an Gott den Herrn, und wo Stärke ist, da ist Macht und Recht." Gon einem Flieger wurde ein großer Eichenlaub, kränz mit einer schwarz-weiß-roten Schleife für den GeneralseHmarschall herabgeworfen. Politische Rundschau. Deutsches Reich. Stresemann über das Gutachten. In einer Versammlung in Gleiwitz sprach der Reichsaußenmini ster Dr. Stresemann über das Sachverständigengut achten. Er führte u. a. aus: Die Regierung weiß kehr wohl, daß das Gutachten eine schwere Belastung varstellt, besonders in der Frage der Reichsbahn und der Währungsbank. Die wirtschaftlichen Bedingungen weisen aber den Weg, wie wir politisch wieder unsere Souveränität Herstellen. In der Frage der Weiter zahlung der Desatzungskosten sei es Ehrenpflicht des Kabinetts gewesen, sie nicht allein dem besetzten Ge biet aufzubürden. Die Regelung der brutschen Ver pflichtungen durch das Gutachten werde von selbst eine Herabsetzung der Besatzungs- und Kontrolltommissio- uen bringen müssen. Das Gutachten sieht für Deutsch land eine Atempause vor, sowie eine Anleihe im ersten Hahxe. Das sei für ihn reine internationale Schuld knechtschaft, sondern ein Mittel, das Ausland am Gedei hen der deutschen Wirtschaft zu interessieren. Seiner Überzeugung nach gehen die Interessen des Staates denen der Wirtschaft vor. Das Entscheidendste sei, daß wir nicht mehr Jahre lang von Rhein und Ruhr ge trennt bleiben und die Einheit Deutschlands gewahrt wird. Die Versammlung verlief zum Teil sehr stür misch. Es dauerte 20 Minuten, bis Dr. Stresemann überhaupt zu Worte kommen konnte. In dem Hochverratsprozeß gegen 38 Angehörige des früheren Stoßtrupps Hitlers fällte das Volksgericht in München am Montag das Urteil. Es lautete für die Angeklagten v. Knobloch und Maurice auf je 1 Jahr 6 Monat« Festung und je 100 Mk. Geldstrafe; für Schneider und Frösche! auf je 1 Jahr 4 Monate Festung und 50 Mk. Geldstrafe, für die übrigen Angeklagten auf je 1 Jahr 3 Monate Festung und 30 Mk. Geldstrafe. Den Angeklagten wurden Bewährungsfristen zugebilligt. Im Ruhrgebiet wurden in der Nacht zum Montag sämt liche Kriegsteilnehmer, die an den Wahlversammlungen am Sonntag im Ruhrort teilgenommen hatten, von den Franzosen ausgewiesen, aus ihren Betten geholt und abgeschoben. Es handelt sich um 48 Familien und 36 Ledige. Bayern hält daran fest, daß die Rückübertragung d Eisenbahn an Bayern unter allen Umständen weiter gefordert werden soll. Dis Möglichkeit eines neuen Kon- likts zwischen Bayern und dem Reiche ist gegeben. Die Frage.obdieForderungendesSachverstandigen- Gutachtens von Deutschland erfüllt werden können, bedarf der Erörterung. Das deutsche Volksvermögen betrug bei Beginn des Krieges 320—340 Goldmilliarden. Davon büßte Deutschland ein die Handelsflotte und die Aus landsguthaben, die landwirtschaftlichen Uberschußprovinzen, Industriegebiete und die Kolonien. Der Wert dieser Sub tanzverluste wird auf 75—100 Milliarden beziffert. Heute beträgt das deutsche Volksvermögen im Höchstfälle noch 150 Milliarden. Die Reparations- und anderen Leistungen betragen 55,9 Milliarden. Das Volksbrutto-Einkommen iktrug im Frieden jährlich 43 Milliarden, heute nach Helffe rich 20 Milliarden oder 330 Mk. je Kopf gegen 625 Mk. je Kopf vor dem Krieg. Die heutige wirtschaftliche Basis reicht für unser Volk nicht mehr aus. Die Beein trächtigung der Lebensführung unseres Volkes zeigt sich in der Zunahme der Sterblichkeit an Tuberkulose. 1922 terben gegenüber dem Jahre 1921 5 Prozent und 1923 13 Prozent mehr an Tuberkulose. In Berlin waren 1923 33,76 Prozent der Schulkinder unterernährt. Man wird inden, daß die Forderungen der Sachverständigen nicht auf Erfüllung, sondern auf Vernichtung der deutschen Wirt- chaft herauslaufen. Der thüringische Staatsminister vr. Stolze und der vormalige Staatsrat vr. Frihe sind aus ihren Ämtern als stellvertretende Bevollmächtigte zum Reichsrat ausge- chiede«. Minister vr. v. Klüchtner ist als stellvertreten der Bevollmächtigter zum Reichsrat bestellt worden. Die deutsche Antwortnote an die Reparationskom mission ist vom Außenminister vr. Stresemann bereits am Sonnabend dem Gesamtkabinett oorgelegt worden. Die Beratungen sollten gestern zu Ende gehen, damit die Note noch am Montag abgesandt werden konnte. Sie ist auch diesmal zustimmend gehalten. In Hamburg fand am Sonntag eine Kolonialgedenk- eier des 40. Geburtstages der deutschen Kolonialpolitik tatt. Der frühere Staatssekretär des Reichskoloniolamtes Botschafter vr. Solf hielt hierbei die Festrede, in der er die Grundlinien der Bismarckschen deutschen Kolonial- wlitik entwarf. Er richtete schließlick einen Appell an das deutsche Volk, den kolonialen Gedanken hochzuhalten. Frankreich. Ler französiscye Wahifetdzug nimmt euren be wegten Verlauf, namentlich in dem Departement Sei re et Oise. Prügelszenen zwischen den Kandidaten der einander feindlich gegenüberstehenden Parteien find an der Tagesordnung. Besonders tun sich dabei die Kommunisten hervor. Nachdem vor einigen Tagen der frühere Minister Reibel von ihnen übel zugerich tet wurde, ist jetzt auch Andrä Tardieu, der frühere Minister und Haupturheber des Versailler Friedens- Vertrages von den Kommunisten in Sartrouville, als er sein Programm für die kommenden Wahlen dar legte, überfallen und mißhandelt worden. Tardieu wurde von dem bekannten Kommunisten und früheren Teckoffizier Marty von der Tribüne heruntergerissen. Als Tardieu dann seinen Platz wieder einnahm und seine Rede sortsetzen wollte, stürzten die Gefährten Martys erneut auf ihn los, zerrten und rissen an ihm, bis sein Rockärmel entzwei ging. Sie versetzten ihm Schläge über den Rücken und ins Gesicht. England. In Glasgow hat eine wichtige politische Versammlung stattgefunden, in der eine Entschließung zur Begründung der schottländischen Autonomie angenommen wurde. Die schottischen Abgeordneten werden einen Antrag in diesem Sinne im Unterhause einbringen. Rumänien. Zwischen Rumänien und der Türkei ist ein Militär vertrag abgeschlossen worden. Der „Adeverul" schreibt dazu: Das Volk begrüßt die rumänisch-türkische Freund schaft gegenüber Sowjet-Rußland, denn die Auseinander setzung mit Rußland rückt von Tag zu Tag näher. Amerika. „Daily Telegraph" meldet aus Newhork, Prä sident Coolidge habe deutlich zu verstehen gegeben, daß er in der Frage der Einwandcrungsbitl even tuell von seinem Vetoreckst Gebrauch machen werde, falls die gegen Japan gerichteten Klauseln nicht ge strichen oder abgeändert werden. Der Präsident hat keine offizielle Erklärung abgegeben, doch ließ er dur h- blicken, daß die gesamte Frage zur Zufriedenheit aller geregelt werden könne. AuS dem Muldentale 'Waldenburg, den 28. April'.1924. '— Rachtzüge. Wir machen nochmals auf die Wieder einführung der letzten Züge 11'° aus Glauchau nach Waldenburg und umgekehrt 11" von Waldenburg nach Glauchau ab 1. Mai aufmerksam; von ihrer allseitigen regen Benutzung wird es abhängen, ob sie auch weiter hin beibehalten werden können. Jetzt gilt auch nur der gewöhnliche Fahrpreis. Man möge überall in Glauchau, Remse, Waldenburg und Umgebung aus diese der Reichs bahndirektion Dresden zu dankende Verkehrsverbesserung Hinweisen. '— Bei der Reichseisenbahn wird der Verkehr am 1. wie an Sonn- und Festtagen durchgeführt. Umzüge am 1. Mai sind verboten. In der Sächsischen Staatszeitung" wird nachstehende Bekannt gabe vom 26. April 1924 des Ministeriums des Innern veröffentlicht: Nach der Verordnung des Reichspräsiden ten vom 28. Februar 1924 sind öffentliche Versammlun gen unter freiem Himmel und Umzüge auf öffentlichen Straßen und Plätzen verboten. Infolge dieses Verbots ind auch am 1. Mai, da Ausnahmen entsprechend der Stellungnahme des Reichsministers des Innern nicht zu gelassen werden können, derartige Versammlungen und Umzüge nicht gestattet. Oeffentliche Versammlungen in umfriedeten Räumen, auch wenn diese ohne Dach sind, werden gestattet. 4k Reue L-Billioneuscheine. Die neuen Neichs- banknoien über 5 Li lionen Mark sind auf wetzmr Zapier gedruckt und 72 mal 120 Millimeter groß. Las rechtsseitig im Papier eingeformte Wasserzeichen stellt Eichenlaub und Kreuzdorn in ornamentaler Ver arbeitung dar. Tie Wirkung dieses Wasserzeichens wird durch die graue Färbung des Papierstreifens, der orangerote und grüne Fasern enthält, erhöht. Der etwa 22 Millimeter breite Schaurand ist in der Mitte mit einem Linienmuster bedruckt, das in dem Hellen Mittelfeld die Wertzähl „5" zeigt. Der in den Far ben violett-graugrün-rotoiolett spielende, gemusterte Untergrund der Vorderseite wird von einem breiten Zierrahmen eingefaßt. Lie Beschriftung in bräunlich- chwarzer Farbe und großen Buchstaben lautet: Rcichs- banknote. Fünf Billionen Mark zahlt die Reichs bankhauptkasse in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer. Berlin, den 15. Mürz 1924, Reichs bankdirektorium, (folgt Unterschrift). Die Wertbezeich nung „Fünf" ist durch die große Zierschrift hervorge hoben, zu beiden Seiten steht die gemusterte Wertzahl „5". Links neben den Unterschriften befindet sich der Kontrollstempel mit der Unterschrift: „Rcichsbankdirek» torium". Reihenbezeichnung und Nummer sind in roter Farbe oben in der Mitte eingedruckt. Auf der Rückseite ist links ein etwa 22 Millimeter breiter, weißer Schaurand. Der in den Farben hellblau-gelb- braun bis dunkel-olivgrün spielende Zahlenuntergrund umschließt ein reichverziertes, kreisförmiges Linien ornament mit dem Strafsatz. In der Mitte stehen tn großen lichten Buchstaben die Worte „Fünf Billionen Mark". Lie vier Ecken werden durch Zierstücke mit der Wertzahl „ö" ausgefüll. Oben urrd unten tragen schmale Leisten das Wort „Reichsbanknote". Die Landwirte des Glauchauer Bezirkes hielten am Freilag Nachmittag im „Lindenhof" in Glauchau eine Versammlung ab, die trotz des prächtigen Wetters immer hin gut besucht war. Der Vorsitzende des landwirtschaft lichen Bezirksverbandes, Herr Arno Leithold aus Tettau, kam nach seinen Begrüßungsworten aus die Reichstags wahl zu sprechen und bemerkte zum Tode Helfferichs, zu dessen Gedenken sich die Anwesenden von den Plätzen erhoben, daß dieser die einzige Kapazität auf dem Gebiete des Finanzwesens gewesen sei, die die ganze rechte Seite des Reichstages aufzuweisen hatte. Ferner klärte Herr Leithold nochmals seine Stellung zum Deutschvölkischen Block und kam auf die Teuerung, der Industrie-Erzeug nisse und die Preise für landwirtschaftliche Produkte zu sprechen. Weiter betonte er, daß die nationale Frage heute überlebt sei und wies in diesem Zusammenhang auf die Übertritte ganzer deutschnationaler Ortsgruppen in Pommern zu den Deutschoölkischen hin. Ferner behandelte der Redner die Hypothekenaufwertung und erhob gegen die Höhe der Rentenschuld auf die Landwirtschaft Einspruch. Zum Schluß forderte er auf, bei der Reichstagswahl die Stimme der Lifte 8 zu geben. Hierauf nahni Herr Geschäftsführer Lindner das Wort zu seinem Referat über Steuerauge- legenheiten. An das Ministerium sei eine Beschwerde eingereicht worden darüber, daß die Grundsteuerbehörde die Gemeindebehörden benutzt, um die Grundsteuer einzu ziehen und dafür auch noch Gebühren erhebt. Mit der Abgabe der Vermögenssteuererklärung Hobe es noch einige Tage über den 30. April hinaus Zeit. Herr Lindner be merkte, daß die Landwirte im Interesse einer genauen Bewertung für die Vermögenssteuer erst mit ihrer Orga nisation Fühlung nehmen sollen. Auf Anregung des Herrn Müller-Reinholdshain erklärten sich die Anwesenden da mit einverstanden, daß eine Resolution an das Finanz ministerium gerichtet wird, die die Aufhebung der Zugtier und Gewerbesteuer verlangt. Eine weitere Eingabe soll die Herabsetzung der Grundsteuer für 1923 und 1924 fordern. Im weiteren Verlaufe der Versammlung kamen noch interne Verbandsangelegenheiten zur Sprache. Herr Arnold-Oberlungwitz wurde zum 2. Stellvertreter des Vor sitzenden gewählt. Bei einer Besprechung im Sächsischen Landbund wurde festgestellt, daß der Chemnitzer Verband dem Austritt der Landwirte des Bezirks Glauchau nicht hinderlich sein will. Nur ist die Frage der rückständigen Beiträge für 1922 und 1923 noch zu klären. Weiter wurde noch für den Besuch der großen landwirtschaftlichen Ausstellungen in Magdeburg (14. bis 18. Juni) und