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Verband heimattr. Kovurger v 833 Gewerbevorschlag Stühler Unt-rsrauke« 11 022 Beim Volksentscheid hoben mit Ja geantwortet 1224 017, mit Rein 1203 892, doch fehlen für den Volksentscheid noch einzelne kleine Landbezirke. Dis endgültige Verteilung der Mandate läßt sich erst nach Abschluß der Wahlen in der Pfalz, ii' bekannt lich am 4. Mai stattfinden, feststellen. Für das rechts rheinische Bayern dürften sich die Sitze etwa wie folgt verteilen: Bayerische Volkspartet 38 Völkischer Block 20 Sozialdemokraten 47 Bereinigte Nationale Rechte 8 Bauern- und Mittelstandsbund 8 Kommunisten 8 Deutscher Block 2 Nationalliberale Landespartei 1 Die anderen Parteien gehen leer aus, darunter das baheri'che Zentrum (Chriftlichsoziale), dis Deutsche Volkspartci und die verschiedenen Beamtengruppen. Recht kläglich war das Debüt der „Republikanischen Partei", dre mit 285 Stimmen an letzter Stelle, noch unter der Parteispielerei der- Mieter, steht. Da die Völkischen in der Pfalz nicht kandidieren, läßt sich noch nicht übersehen, ob die Sozialdemokraten oder der völkische Block die zweitstärkste Partei werden wird. Bisher hat Ns Stimmenzahl der Vereinigten So zialisten noch nicht einmal die Zahl der 1920 für die Mehthcitsfozialisten abgebenen Stimmen erre'cht. Die Unabhängigen sind offenbar zum größten Tei! zu den Kommunisten abgewandert. Ein Teil der so- rialisttschen Stimmen ist zweifellos aber auch zu den Völkischen übergegangen. politische Rundschau. Deutsches Reich. Line Ab»rdnung des völkischen Dlvcks hat bei dem stellvertretenden Ministerpräsidenten »r. Matt die sofortige Strafvokljugsaussetzung für Hitler, vr. Weber, Oberlandes gerichtsrat Pöhner und Oberstleutnant Kriebel gefordert. Im Bezirk Gern der vaterländischen Bezirksvereine Mün chens wurde erklärt, daß Herr von Kahr nicht mehr ge eignet sei, den Ehrenvvrsitz der vereinigten vaterländischen Verbände Bayerns zu führen. Im Reichstagswahlkreise Thüringen haben sich die deutschnatlsnale Volkspartei, der Landbund und die vater ländischen Verbände zu einer vaterländisch-völkischen Bereinigung zusammengeschlossen. Die Vertreter der bayerischen Volkspartei und des völ kischen Blocks sind zusammengetreten, um einen parla mentarischen Block zu bilden. Das Wahlergebnis ist dahin zu bewerten, daß rund die Hälfte der Abgeordneten auf dem Boden der Monarchie für Bayern steht. Die am 81. Mai. d. I. ablaufende Gültigkeitsdauer des deutsch-portugiesischen Handelsvertrages ist durch Notenwechsel mit der portugiesischen Regierung bis zum 31. Dezember d. I. verlängert worden. Gegen den verantwortlichen Redakteur des .Vorwärts" ist durch Verfügung des Oberreichsanwalls die Vorunter suchung wegen Landesverrats eingeleitet worden, und zwar wegen Veröffentlichung des Briefes eines Hitler- Offiziers Götz, der darin seine Beteiligung an den Vor gängen vom 8. und 9. November v. I. schildert. s^Der württembergische Landtag wählte den Staats rat Rau zum Stoatsoräsidenten. Dieser nahm die Wahl an. Er übernimmt zugleich das Arbeits- und Lrnährungs-, sowie das Kultusministerium. Der bisherige Minister Bolz wurde Finanzminister, der bisherige Justizminister Beyerle Justizminister. Post- und Telegraphenarbeiter in Berlin sind am- Montag in den Streik getreten. Sie verlangen 20pro- zentige Lohnerhöhung ab 1. April und 30 Prozent am I.Mai. Das Reichskabinett hat der von den Eisenbahnern verlangten Stundenlohn-Erhöhung von 6 Pfennigen zugestimmt. Gegen die Parteizrrfplitterung. Eine Ver sammlung deutschnationaler Pfarrer in Liegnitz sprach einmütig nach einem Vortrag des Abg. Professor Dr. Kaehler, Greifswald, der preußischen Landtagsfraktion der Deutschnationalen Volkspartei für die tatkräftige Wahrnehmung der Belange der evangelischen Kirchen und Pfarrer bei dec Beratung des Kirchenstaatsgeset zes ihren Tank aus. Sie erwartet auch weiterhin von der Deutschnationalen Volkspartei im Reichs- und Landtage jede Förderung der evangelischen Belange und warnt vor der Gefahr, die in der Bildung von evangelischen Splitterparteien liegt, da diese nur Ver wirrung in den Reihen bewußter evangelischer Chri sten Hervorrufen könnte und wertvollste Wählerkreise rn ihren politischen Auswirkungen lahmlegen würde. Die Wahlen im besetzten Gebiet. Tas franzö sische Ministerium des Aeußeren hat dem deutschen Bot schafter eine Note über die Wahlen im besetzten Ge biet zugehen lassen, in der Frankreich versichert, daß es sich jeder Einmischung in den Wahlvorgang enthalten und lediglich die Maßregeln treffen wird, die zur Si cherheit der Besatzungstruppen erforderlich seien. Ins besondere kündigt die Note an, daß Frankreich bereit sei, in gewissen Grenzen den Ausgewiesenen die Mög lichkeit zur Teilnahme an der Wahl zu gewähren. icierlängerung der Frist '"r die VermögenHsteuer-- ecklärung. Aus dem Reichs,inanzminifterium wird initgeteilt: Mit Rücksicht auf die besonderen Schwie rigkeiten, die diesmal die Ausfüllung der Vermögens steuererklärung den Landwirten im Hinblick auf die Berichtigung der Wehrüeitragswerte und den Gewerbe treibenden im Hinblick auf die Umstellung der Bewer tung in Goldmark bereitet, ist die Frist zur Abgabe der Vermögenssteuererklärung bis zum 30. April ver längert worden. Es kann nunmehr erwartet werden, daß die Steuererklärungen mit der durch dis Finanz lage des Reiches dringend gebotenen Gewissenhaftig keit ausgefüllt und rechtzei ig eingereicht werden, sowie daß die mit der Steuererklärung fälligen Beträge un mittelbar nach Fertigstellung der Steuererklärung ent richtet werden. England. Tie Regierung Macdonald hat im Unterhaus«: kei der zweiten Lesung ihrer Mietgesetzvorlage eine Niederlage erlitten. Auch die Abänderung der Vorlage in dem Sinne, daß die Unterstützuna zahlungsunfähiger arbeitsloser Mieter den öffentlichen Kassen aufgebürdet werden soll, wurde in gleicher Weise von Konservativen und Liberalen als unannehmbar bezeichnet. Das Haus nahm einen Antrag Chamberlain, die Vorlage zurückzu ziehen, mit 221 gegen 212 Stimmen an. Macdonald teilte mit, daß die Regierung infolge ihrer Niederlage bei der Abstimmung über dis Mietzinsvorlage nicht demissionieren, sondern die Frage von neuem in Er wägung ziehen würde. Tie Arbeiterregicrung hat noch eine zweite Niederlage erlitten. Sie beantragte die Ra tifizierung verschiedener während des Krieges gemach ten Ausgaben. Der Antrag wurde mit 207 gegen 170 Stimmen abgelehnt. Politisch mißt man jedoch dieser Ab^immnni k"ine Bedeutung bei. Italien. Tie FaSzistenPresse stellt zu dem Wahlsieg der Negierung fest, daß die Regierungslisten weit mehr Stimmen erhielten als erforderlich waren, um 356 Kammersitze zu erobern. Dis Blätter weisen weiter darauf hin, daß jetzt eine ruhige Entwicklung der italienischen Politik gesichert sei. Die Opposition ver füge nur über 179 Sitze, von denen die Italienische Volkspartei die meisten erhalten habe, so daß Jl Po- Polo mit dem Wahlergebnis zufrieden ist. Tie Kom munisten sind vielleicht etwas stärker als bisher. Die Wahl Giolittis und von wenigen seiner Getreuen ist gesichert, aber sein Unterfeldherr Corradini ist an scheinend geschlagen. Tie Demokraten sind zusaM- mengeschrumpft. Rußland. In Moskau wird behauptet, daß ein französisch-ja panisches Bündnis unmittelbar bevorstehe und daß die gegen Ehina und Rußland gerichtete Entente bereits fertig sei. Es werden im fernen Osten gefahrdrohende Konflikte befürchtet. Afrika. Wie aus Kapstadt gemeldet wird, sollen nach Auflösung des Parlaments Mitte Juni Neuwahlen stattfinden. Ungewiß ist noch, ob der Ministerpräsi dent General Smuts jetzt schon zurücktritt, um für den Wahlkampf ganz freie Hand zu haben, oder ob er die Geschäfte bis zu den Neuwahlen weiterführen wird. Bei den letzten Wahlen hatte die Partei Smuts, die für nationale Versöhnung der cngli'chen und holländischen Südafrikaner eintritt, und in Wahrheit die Interessen des englischen Goldminen Großkapitals vertritt, eine Mehrheit von 24 Stimmen. Diese Mehrheit hat sie bei allen seitdem notwendig gewordenen Ersatzwahlen nach und nach fast ganz an die Partei des Burenführar» Herzog verloren, weshalb jetzt Smuts demissioniert und Neuwahlen ausschreibt. Man erwartet allgemein, daß die Herzogparter siegen wird. Tie Partei des Ge- neräls Herzog ist für eine ganz selbständige, von Eng land unabhängige Republik, für holländische Amts- und Schulsprache, und für ein scharfes Regiment gegen die Farbigen. Amerika. Vom gemischten Schiedsgerichtshof in Washington, der sich mit den Schadenersatzansprüchen beschäftigte, die infolge der Versenkung von amerikanischen Schiffen erhoben wurden, wurde für Recht erkannt, daß verschiedene Schiffe versenkt wurden, weil sie Munition für Deutschland« Feindesfront an Bord hatten. Auch die .Lusitania" führte Munition an Bord. Aus dem Mnldentale "Waldenburg, den 9. April 1924. «Lin Gedenktag. In diesen Tagen ist der Antike Tempel in Potsdam wiederum das Ziel zahlreicher Wallfahrer. Am 11. April jäh', sich zum dritten Male der Todestag der letzten deutschen Kaiserin, di« hier ihre letzte Ruhestätte gefunden hat. Ihr Schicksal gemahnt an das der Königin Luise. Der Gram über das Unglück des Vaterlandes verzehrte sie, sie starb an gebrochenem Herzen, fern von der Heimat und ihren Kindern, in selbstgewählter Verbannung. Zahlreich« Stiftungen, die ihren Namen tragen, zeugen noch heute von der steten Hilfsbereitschaft, von der werktä tigen Nächstenliebe der Toten, die sie in ganz beson derem Maße ihrer Familie zuteil werden ließ. Allem politischen Getriebe und Gezänks hat sie sich stets fern gehalten, und darum muß auch an ihrem stillen Grabe Ta^es^reit d"r Novt-t-ii schw-i""n. Die Kunstreiterin. , - Roman von Artur Brausewetter, Amerik. 0op,rlgM 1923 b- Karl Köhler L To.. Berlin W. 15 2D (Nachdruck verboten.) Sie sitzen zusammen. Ein« merkbare Befangenheit herrscht zwischen den Freunben. Die Unterhaltung will nicht in den Fluß kommen. Bcumann erzählt, -aß er Gabriele nach Hause gebracht und Fritz knurrt sofort dagegen: „Ihr hättet mir zum wenig sten Guten Abend sagen können."' „Das hält« ich auch getan. Aber Fräulein Hellwig war so plötzlich mitten b«i den Sprüngen von der ... ach ja, Mwa . . . aufgestanden und hatte es mit einemmal so eilig. Sic war auch auf dem ganzen Wege still Md verstimmt, wie ich sie lange nicht gesehen —* - „Sie hat wohl Klag« über mich geführt?"' . - Da sieht ihn Doktor Baumann mit einem schnellen, for- ichenden Bücke an. — „Sie spricht nie über dich — niemals!" „So . . . so," brummt Fritz, „doch lasten wir bas, es ist fa auch gleich, ganz gleich . . . Und nun sei einmal io gut, »Baumann, und brücke den kleinen elektrischen Knopf da über hir — so. ich banke dir — und nun laß uns eine bessere Sorte Mosel trinken, als diesen hier, oder lieber alten Rüdesheimer, denn ich bedarf der Kräftigung." « Und nachdem er von dem neuen Weine ein volles Glas in heftigem Zug« hinuntergetrunken, sprudelt er mit erregter Stimme heraus, als müsse er sich endlich e-nmal Luft machen: „Das war ein furchtbarer Abend hsaü Baumann! Ich werde ihn mein Lebtag nicht vergessen. Eine schmerzliche Ope ration. ich fühle sie noch Aber Gott sei Dank! Sie hat mich sehend gemacht und — wieder frei!" Baumann zündet sich mist einer gewissen Umständlichkeit eine Zigarre an und bläst den Rauch in dichten Wolken vor sich hin. „Das muß in b«r Tat ein wunderlicher Abend heut« ge wesen sein," sagt« er dann nach einer längeren Pause „auch n:r hat er die Augen geöffnet, und ich muß mit dir sagen, wenn Kuch mit schwerem H«rz«n: Gott sei Dank!" . „Auch dir?" ' „Ja. Mollinar, ich war nah« daran, «In« große Dumm heit zu begehen." —— — Er scheint zu weiteren Mitteilungen nicht geneigt, aber dis ehrlichen Augen können einen trüben Ausdruck nicht verber gen, und Fritz fragt nicht mehr. Eine größere Gesellschaft betritt lachend und schwatzend das Nebenzimmer. Fritz erkennt sofort Herrn Korellis auf dringliche Sprache. Durch die Tür, die jetzt wett geöffnet steht, und der gegenüber man Platz nimmt, erblickt er einen großen Hut mit roter Feder, darunter ein iäb errötendes Gesicht. Auch Doktor Zettler, der Assistenzarzt, der Ellida behandelt, ist unter der Gesellschaft und der sunge Direktor. Ein älterer Gönner bestellt einige saftige Lenbenschnitte für die Kunstreiterfamilie, die nach der Arbeit stets großen Hunger spürt, und Wein. Die beiden Freunde haben das Lokal veriasten und trennen sich draußen mit einem kurzen Händedruck. XIV. Zirkus Brotti-Wellhoff hat die Stadt verlasten. Gleichmäßig sind die Tage und Wochen dahingeflosten. Frau Mollinar hat an einer schweren Erkältung danieder gelegen. Gabriele ist wieder einmal Krankenpflegerin gewesen. Fritz hat die Mutter im Hause nicht vermißt. Gabriele besorgt ihm alles, wie er es lieb bat und gewöhnt ist. Ueberall spürt er das Wirken ihres Geistes. Ein stiller unsichtbarer Geist. Nur an, der Behaglichkeit, die er über dü ganze Wohnung verbreitet, merkt man, daß er da ist. Ihm aber steht Gabriele noch immer in derselben kühle,. Weise gegenüber, bei der jede Annäherung unmöglich ist. Und er macht ihr das nicht schwer. Ein Tag im Ansange des April. Ein weicher warmer Windzug spielt durch die kahlen Bäume. Da»' und wann ein kurzer Regenschauer hinein >n das erste Ahnen und Sich- regen des erwachenden Lenzes. In Fritzens Zimmer steht d-n ganzen Tag bas Fenster aus. Es tut ihm wohl, wenn er bei der Heimkehr aus der Schule den Sonnenschein auf seinem Schreibtische, über den bestaubten Büchern blinken siebt. , Er träumt dann von einem sonnigen Glücke, das sich auch noch einmal so über sein Leben gießen möchte. Als er aber heute in seine stille Arbeitr.stub« tritt, sieht er von alledem nichts. Ein großes, amtliches Schreiben, das aus dem Tische liegt, zieht seine Aufmerksamkeit au! sich. Es ent hält seine Berufung an das Realgymnasium St. Johann in Danzig.^-—--—— Was er ersehnt und erstrebt alle die Jahre hindurch, isi «etzt wahr und wirklich geworden! Warum hat er für die Freu- densbotichaft nur ein müdes Lackeln? Die Mutter ist die erste, der er seine Ernennung über bringt. Sie ist viel glücklicher, als er selber. Auch als su merkt, daß seine Freude nicht so ganz aus dem Herzen kommt, verliert sie ihre nicht. Gabriele sagt er es nicht persönlich. Si« hört es sa von der Mutter. Aber als er zu Tische kommt Kat sie kein Wort sür ihn. Auch während des Essens bleibt sie schweigsam. Er ist aufgestanbcn und in sein Arbeitszimmer gegangen Nachdenklich und ernst stehi er am offenen Fenster. „Fritz," ertönt da mit einemmal eine bekannte Stimm« neben ibm. Als er sich schnell umblickt, stebt Gabriele vor ihm. Dar Licht der Mittagssonne liegt auf Ler stillen Stirn und spielt über ihren goldenen Scheitel. , „Gabriele!" ' ' „Ich wollte dir meinen Glückwunsch bringen. Es ist «ii großes Glück für dick und deine Mutter!" „Ich banke dir!" „Dann wollte ich dir ^agen daß ich eben ein T;>earam" aus Murow erhalten habe. Der Onkel ist krank. Ich mui heute noch cbreisen." Und r!s sie das sagt, ist ihr Antlitz so bleich, daß es im Schein der Sonne, die eben von ihrer Stirn herab über i>- Züge huscht, wie vergeistigt erscheint. Er sicht davon nichts. Nur diese Worte hört er und die« niederschmetternde Botschaft. „Heute noch?! Gabriele —" Es muß wohl eine eigentümliche EmpftnbMg durch sei:" Worte geklungen sein. „Dich wird es kaum berühren. Deine Mutter ist .?,!»!?' gesund und hübsch. Und bann s-ehst brr sa nun auch bald an deine neue Wirksamkeit." „Gewiß — sa, sa — darin hast du freilich recht. Aber daß du van uns willst — gerade seht — man gewöhnt sich dock schließlich aneinander, wenn man so tagaus tagein zusam- mcnlebt. Und dann — dir Mutter! Di« wird es am meisten ^dauern. Du hast nicht ganz richtig gesehrn. Sie ist immer roch kränklich. Und so hilflos jetzt ost — findest du es wirklich nicht, Gabriele?" Und nun mit ememmcU alle diese Aussiüchte iäb über b.n Haufen werfend, lnit einem Ton in dem lein ganzes wahres Zühlen haltlos, stark sich Bahn bricht: „Geh nicht! Bleibe bei uns, Gabriele!" —-———— - (Schluß folgt!)