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Zulassung Deutschlands zum Bölkerku»k erörtert werden. In Pari« wurden a« Freitag zwei Männer und eine Frau verhaftet unter dem Verdacht, D»dum»nte, die sich die natisnale Verteidigung deziehen gestshlen zu haben. E» handelt sich »» einen französischen Ingenieur Thivet, seine Geliebte, eine junge Russin, namens Kurtz, und einen russischen Handwerker. R,»l«k Der Rat für Arbeit und Verteidigung in Moskau führt eine neue Währungsreform durch, «r setzte die Zahl der ersten Emission der russischen Staat«k»ss«n- scheine, die in den nächsten Tagen in den Umlauf ge lange», auf 20 Millianen Taldrubel fest. Amerika. Präsident Caalidg« hat einen wichtigen Schritt in der Petroleum-Angelegenheit getan. Er hat die van beiden Häusern de» Kongresses angenommene Resolu tion unterzeichnet, durch die bestimmt wird, daß die in unzulässiger Weise von den Oelgesellschssten verpachteten Petroleumländereien der Marineaerwaltung an die Ver einigten zurückiallen. Der Senat veröffentlichte den Entwurf bei Handelsvertrages mit Deutschland, nachdem die Meist- begünstigungsklausel darin auf Widerstand"gestoßen wa» Ter Ausschuß für die äußeren Angelegenheit«« stoh» noch in Beratung, über den Vertragsentwurf. Hstu» de« Vkuldentale. .Waldenburg, den 11. Februar 1*24. '— Da« Leben im Bild. Die der heutigen Gesamt auflage beiliegende Bilderbeilage bringt eine großzügige Ritselaufgabe, die da« Inter,ffe unserer Leser finden dürfte. Es sind zwölf heraorragend« deutsch» Baudenk mäler in aarzüglichem Tiefdruck abzebildet; die Namen dieser Baudenkmäler und ihr Standort find zu erraten. Da die Lösung manchem immerhin einige Schwierig keiten bereiten dürft«, seien zur Erleichterung die folgen den Fingerzeige gegeben: Zu 1. Auf dem Grabstein des deutschen Meister, steht: „Magister Srwinu«/ Zu 3. Ein Preußischer König schuf diese« Palai«. Fridericu» Rex »ar es nicht; dessen Bauten Sanssouci und Neue« Palais stehen aber ganz in der Nähe. Zu 4. 1813/1913. Bon welcher Stadt nah« die große Freiheitsbewegung j, Frühjahr 1813 ihren Ausgang? Zur Erinnerung daran wurde 1913 eine „Halle" errichtet. Zu 6. Der Name des Tore« ist verbunden mit de« eine, Flusse«. Zu 7. Der in der vage erwähnte Herrscher ist 1190 in Kleinasien ertrunken. Zu 9. Welcher Ritterorden führte da« im Bilde link« oben wiedergegebene Wappen: Schwarze« Kreuz auf weißem Grund»? Zu 11. Mo wurde 1749 ein deutscher Dichter geboren? Wo wohnt» «r 1764 der Krönung des Erzherzog» Joseph zum Römi schen König bei? Zu 1». Ast da» ein Handel»da»pfer »der ein Kri«g»schiff? Wo kann dieses Schiff durch fahren und »» nicht? "— Bewußtlos anfgefnnde» wurde am Freitag Vor mittag auf dem Mnhlstufenweg unterhalb Hermstedts Villa der Töpfer Ernst Steinborn au« Altstadt Walden burg. Ein Schlaganfall hatte ihn getroffen. In der Kälte war er halb erstarrt und lag noch am Sonnabend im Krankenhaus, wohin «an ihn gebracht hatte, ohne Besinnung. Sonntag Vormittag ist er »erstorben. Weiter wurde ein alter Waldenburger Einwohner, August Illgen, bewußtlos in« Krankenhaus gebracht. Ihn hatte in seiner Wohnung, wo er sich eingeschlossen hatte, ein Schlaganfall getroffen. Polizeilicherseits mußte die Öffnung der Woh nung oorgenommen «erden. Auch er ist nun im Kranken haus verstorben. Eine Folge der Verbilligung der LedeuSmrkker ist die Ankündigung einer nicht unerheblichen Zahl von Verlobungen und Verheiratungen zum Frühling. Es ist eine bemerkenswerte größere Menge dieser frohen Veranstaltungen rls sonst zu verzeichnen, und sie würd« noch beträchtlicher sein, wenn die Knappheit an Woh nungen nicht noch sortdauerte. Lie Hoffnung, daß dl« Baulust und Baumöglichkeit sich bald wieder vereini gen könnten, wächst immer stärker, sind doch dia Aenderungen in der Lebenshaltung und die Stabili sierung über Erwarten schnell gekommen. Tie lokalen Umstände sind der baulichen Unternehmungslust wohl nicht überall gleichmäßig günstig, aber sie verdienen doch Beachtung. Barren ist eine Geldfrage! L? Tie Benutzung der Eisenbahn beginnt jetzt wie der zuzunehmen, auch hier macht sich die Rentenmark vorteilhaft bemerkbar. Ebenso ist ein Heraufsteigen von der vierten zur dritten Wagenklasse von neuem zu konstatieren, während es im Herbst und bis in den Winter hinein umgekehrt gewesen war. Auch die Nei gung zu weiteren Reisen ist zu erkennen. Bis zum Frühling ist es ja noch eine gute Weile hin, aber die Vorbereitungen für eine Fahrt nack Südtirol oder nach Oberitalien machen sich schon bemerkbar. Ties« schönen Landstriche sind bekanntlich italienisch gewor den, aber man sieht im Süden die Deutschen gern kom men, und aych wegen der Preise einigt man sich schon. Wer nicht die Grenzen des Reiches verlassen will, findet in einigen Wochen in Südwestdeutschland will kommenen Aufenthalt. '— Gründung einer Kreditgenossenschaft. In der letzten Mouat»versammlung de» Verbandes für Handel und Gewerbe wurde einstimmig beschl»ssen, in Anlehnung an di« Girakass« und Girozentrale «in« Kreditgenossenschaft zu gründen. Da Kleinhandel und Handwerk durch Währung»»«rfall, rig»r»se Zahlungsbedingungen und ein- >Ege gesetzliche Vorschriften am meisten verarmten und "icht im Stande sind, die geleerten Lager au« eigenen Mitteln wieder aufzufüllen, so soll ihm im Wege der gen»ssenschaftlichen Selbsthilfe dazu Gelegenheit geboten w«rdeu. Für jeden Geschäftsmann, Handwerker und Kleinhändler ist es von größter Wichtigkeit, an der am Mittwoch stattfindenden Gründungsversammlung (siehe Inserat) teilzunehmen. — Glauchau. Ein Einwohner, der seit einigen Jahren bei seine« Arbeitgeber Garn von ganz beträchtlichem Wert gestohlen hatte, konnte infolge fortgesetzter Diebereien, die seine Frau im Hause verübt hatte, mit überführt «erden. Er bekleidete einen Vertrauensposten bei der geschädigten Firma, der nun ein ganz erheblicher Teil de« gestohlenen Garn« zurückgegeben werden konnte. — Reinh»ldshai«. Unter dem Viehbestand des Guts besitzer» Arno Gröber ist die Maul- und Klauenseuche ansgebrochen. Aus Se« Gckekfeulcku-e. — Ger sozialdemokratische Antrag zurückgewieseu. In Sachen des Volksbegehren« de« Landesarbeitsaue- schusse« der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei Hot da« Gesamtministeriu» den Beschluß des Kabinetts Fellisch vom 4. v. M. über die Zulassung eines Volksbegehren« auf Landtagsauflösung aufgehoben und den Antrag des Lande»«rbeit»«usschusses zurückgewieseu. Begründet wird der ablehnende Bescheid damit, daß der Landesarbeite- «usschuß »icht die Eigenschaft besitze, die das Gesetz über Volksbegehren und Volksentscheid vorschreibt. Auch der mit 1700 Unterschriften belegte Antrag müsse zurllckge- »iesen werden, weil di» »om Gesetz »erlangte gemeinde behördliche Beglaubigung fehle. — Eine Anfrage iu» sächsisch« L «klag. Im Land tag hat der Nbg. Voigt (Deutsche V»lk«partei) folgende Anfrage «ingebracht: In Hohenstein-Ernstthal wurden Ende Januar mehrfach Dynsmitanschläge »ertöt. Mit Sprengstoff gefällt« Gefäße wurden in Wohnungen ge schleudert. Teilweise sind Zerstörungen erfolgt. Kann di« Regierung über die Vorgänge näher«n Aufschluß geben und was gedenkt sie gegen Wiederholungen solchen Unfug« zu unternehmen? — Leipzig. Hier benutzten die Kommunisten die erst« Sitzung d«« Stadt»er»rdnetenk»llegiums, um durch An träge und langatmige Fensterreden jede sachliche Arbeit unmöglich zu machen. Zuerst zog der kommunistische Schreier Lehrer Schneller gegen Schulgebet und Kirche los. Dann stellte ein anderer Kommunist den Antrag, beim Ministerium des Innern und beim Reich«»ehr- minister dahin »orstellig zu »erden, daß die Straße für di» Kommunisten wieder freigegeben werde. Er behaup tete ». a.: „Die friedlich spazierengehenden Bürger »ür- den Nachts non der Polizei mit dem Gummiknüppel bearbeitet." Die Rechte des Kollegium» verließ schließ lich den bitzungts«!. — Chemnitz. Bei den DelegiKtenwahlen zur Geniral- »ersammlung der Textilarbeiter in Themnitz erhielt die Moskauer Richtung nur knapp ein Fünftel der Dele gierten, »ährend sie bei den »orherigen Wahlen ihre 14 Delegierten noch restlos durchbrachte. — Lichtenstein-Eallnberg. Festgenommen wurde Freitag Abend hier durch die Glauchauer Sipo der kom munistisch« Stadtverordnete Richard Fraß. Es werden ihm politische Umtrieb« zur Last gelegt, die im Zusammen hang stehen mit dem Plane eine» kommunistischen Put sche», der in diesen Tagen zur Ausführung kommen sollte. Der Verhaftete wurde der politischen Abteilung Chemnitz übergeben. — Wittgen»d»rf. Am Mittwoch Vormittag in der zehnten Stunde wurde unser Ort, hauptsächlich ein Teil der Chemnitzer Straße, von einer Windhose betroffen. Der Sturm hat »iele Fenster eingedrückt und in Garten Bäume geknickt, an Häusern Feueressen umgerissen und an Gartenmauern vielen Schaden angerichtet. — Pockau. Am Freitag Abend kam es hier zu einem «rnstea Zmischenfall. Nachdem vormittags in Lengefeld 3 kommunistische Führer durch Landesgendar merie aus Flöha festgenommen waren, »ollt»n sich die Kommunist«« in Pockau revanchieren und nahmen zwei Bürger als Geiseln fest, von denen sie «inen nach star ker Mißhandlung »ieder freiließen. Zur Befreiung «urde aus Lengefeld abend» 10 Uhr ein« Patrouille Landespolizei herbeigeholt, auf die aus einem Gebäude .geschossen «urde. Daraufhin »urde Verstärkung heran gezogen, die aus de« betreffenden Hause mit zahlreichen Schüssen empfangen wurde. Die Polizei schritt darauf zum Angriff, nahm das Hau« ein und »erhaftete die Insassen, di« — 22 Mann — auf ein Lastauto geladen und nach Themnitz geschafft wurden, »o sie am Sonn abend nachmittag eintrafen und vorerst der Staatsan waltschaft Chemnitz übergeben wurden. Im »eiteren ist die Staatsanwaltschaft Freiberg für die Vorkommnisse zuständig. Bei den Verhafteten wurden 15 Karabiner beschlagnahmt. Nach den uns von amtlichen Stellen er teilten Auskünften sind Verwundungen bei den Vorgän gen nicht vorgekommen. — Markneukirchen. Mit Rücksicht darauf, daß da» Gauturnfest des Sädvogtländischen Gaues in Markneu kirchen am 20. Juli stattfindet, ist in Aussicht genom men, da» Bundessängerfest auf nächste» Jahr zu »er- schieben. — Tranzahl. Wie bahnamtlich mitseteilt »ird, ist die Strecke Lranzahl-Weipert wegen großer Schneever wehungen gesperrt. Die Personenzüge »erkehren nur bis und von Cranzahl. Die Strecke Tranzahl-Ober wiesenthal ist im Betrieb. — Sayda. Der Schneesturm in der Nacht zum Mitt woch hat im oberen Erzgebirge schwere Störungen ver ursacht. Wie der „Saydaer Anz." berichtet, wurde des Telegraphen- und Fernsprechverkehr arg gestört, an vielen Stellen sind die Drähte gerissen. Die Ueberlandzentral« vermochte gegen die Tücken des Sturmes nicht aufzukom men und so ist Sayda ohne Licht- und Kraftstrom und seit Mittwoch früh ohne Trinkwasser, da das Bassin km Wasserturm ohne elektrische Kraft nicht vollgepumpt wer den kann. Auf den Landstraßen sind teilweise die Schnea- wehen so hoch, daß es tagelanger Arbeit bedürfen wird, um die Verkehrsmöglichkeiten leidlich wieder herzustellen. Da auch der Zugverkehr lahmgelegt war, blieb die Stadt Sayda »an der Welt abgeschnitten. Allerlei aas aller Welt. * Die „Marseillaise" alS Lehrgegenstand in eine* Berliner Schule. Nach einer Meldung >es Berliner Lokalanzeiger hat sich i^ einer Berliner Mittelschule folgender unglaubliche Vorfall abgespielt: Tie fran zösische Fachlehrerin Fräulein M. forderte von den Kindern, nachdem sie ihnen zunächst die Marseillaise zum Uebersetzen aufgegeben hatte, daß sie die französische Nationalhymne auswendig lernen sollten. Eine na tionalgesinnte Mutter wurde bei der Lehrerin sowie dem Schulleiter vorstellig. Tie Lehrerin bestand auf ihrer Anordnung, und auch der Schulleiter schritt nicht ein. — Angesichts der heutigen politischen Ver hältnisse und der demütigenden Behandlung Deutsch lands durch Frankreich ist es wohl eine Zumutung! sondergleichen, deutschen Kindern dir französische Na tionalhymne zum Auswendiglernen aufzugeben. Wollte man französischen Kindern zumuten, die deutsche Na tionalhymne auswendig zu lernen, so würde es eine« schönen Krach geben. Aber auf so einen Gedanke» kommt eine französische Lehrerin auch nicht. An der Zentralstelle hat der Vorgang einigermaßen überrascht. Stadtschulrat Paulsen hatte in Neukölln um eine Aus kunft ersucht. Liese liegt jetzt vor. Hiernach findet die zuständige Neuköllner Stelle nichts Auffal endes darin und meint, daß der Vorgang, dessen Richtigkeit nicht bestritten wird, wohl lediglich zu politischen Zwecke« „aufgezogen" werde. Es bleibt abzuwarten, ob mtt diesem Neuköllner Bescheide die Angelegenheit erledigt ist. * Mit Pistolen und Handgranaten. In einer der letzten Nächte wurden in Berlin zwei Einbrecher ge faßt. Tie Portierfrau des Haufes hörte ein verdäch tiges Geräusch in den Räumen der Spanisch-Deutsche« Versicherungsgesellschaft. Ein Polizeibeamter, den fi» darauf aufmerksam machte, überraschte dort zwei Mstn- ner, den wohnungslosen 28 Jahre alten Koch Alftth Kars und den 35 Jahre alten Schriftsetzer Hermann Krohne aus der Wolgastraße. Tie beiden Einbrech« hatten bereits die Wand nach dem angrenzenden PeiP- geschäft von Holländer u. Co. durchbrochen. Beide wur den festgenommen. Sie hatten neben Einbrecherwerk» zeugen und Pistolen auch Handgranaten bei sich. * Schweres Unwetter in Kolberg. Durch ein« plötzlich aufkommenden großen Nordweststurm, dxr au der Hafeneinfahrt die Eisschollen an der Mole untz die Eismassen an den Stützpfäh'en der Seebäder loS- löste und gegen das Pfahlwerk der Bäder schleudert», sind die drei Kolberger Seebadeanstalten schwer be schädigt worden. Am Tamenbade wurden die star ken Stützpfähle wie Streichhölzer geknickt, der ganz« Ostflügel, der bereits frei in der Luft schwebt, ist schwer gefährdet. Ter Schaden ist noch unübersehbar. * Ende des deutschen Seemannsstreiks in England Ter Streik der deutschen Besatzungen der in englisch« Häfen liegenden deutschen Schisse ist abgebrochen wor den. Tie Verhandlungen haben begonnen und werd« fortgesetzt. In der Zwischenzeit nehmen die deutschen Seeleute von jeder Streikhandlung Abstand. * Ei» Milliardärssohn als Jazzkapelldirekter. Roger Wolff, der 17 jährige Sohn des bekannten Bank« königs Otto H. Wolff, ist dem Berufe seines Vaters uw- treu geworden. Er steht im Begriff ein großes Jazz- orchester zufammenzustellen und eine Vaudeville-Unter- nehmung zu begründen. Ueber die Stellungnahm» feines Vaters befragt, erklärte er, dieser lege ihm kein» Schwierigkeiten in den Weg, sich nach seinen Nei gungen auszuleben. * 30 000 Goldmark für eine Fingerspitze. Die südafrikanische Rhodesische Eisenbahnlinie ist ver urteilt worden, dem englischen Schauspieler George Graves die Summe von 1500 Pfund Sterling als Schadenersatz für eine Fingerspitze zu zahlen, die er bei einem Eisenbahnunfall im Jahre 1922 verloren hat. Grave» wurde auf einer sechsmonatigen Theater tournee in Südafrika bei einer Fahrt mit dieser Bahn aus dem Wagen geschleudert und verletzte sich dabei die Spitze eines Fingers. Er forderte dafür ein« Schadenersatz von 4000 Pfund Sterling, und die Ge richte von Bulawajo haben ihm nun wenigstens di« immerhin noch stattliche Summe von 1500 Pftind Ster ling zugesprochen. * T« Goldsegen im Flugzeug. Ter größte GeS» transport, der jemals mittels Flugzeuges ausgeführt wurde, ist im Auftrage der amerikanischen Bundesbank erfolgt. Tie Bank hat den Betrag von einer halb« Million Dollars nach einer 500 englische Meilen ent» fernten Srsdt gesandt, um einer dortigen Bank, die in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist, zu Hilse zu kommen. * Hinrichtung durch Blausäure. Nach einer Mi» teilung aus New Uork ist in Carson City im Staat« Nevada der Chinese Gee Jan auf eine ganz neuartig« Weise hingerichtet worden. Tie Hinrichtung erfolgt«, mittels einschläfernder Gase (wie es heißt, einer Blau säureverbindung), die vorher erfolgreich an ein« Katze ausprobiert worden ist. Ein Merikayer, The mas Russel, der gleichzeitig mit dem Chinesen hi» gerichtet werden sollte, ist vom Gonterneur des Staa tes begnadigt worden.