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(Minutenlanger Beifall bei der <l«bett«chartet und den Liberalen.) Ter Prinz von Wale» «nd der Herzog von York wohnte« der «vstimmunz bet.. Mit der Neubildung deS Kabinett» ist jetzt der Arbeiterführer Macdonald beauftragt. In der vorausgegangenen Debatte erklärte der Führer der Liberalen Sir John SimonS: Die Haupt. Pflicht des Hauses ist, die unfähige Regierung Baldwin» zu beseitigen. Ich hoffe, daß eine Regierung der Ar beiterpartei unter wohlwollender Haltung aller Par. teien das Amt übernehmen wird. Auch Baldwin selbst ergriff vor der Abstimmung noch einmal das Wort und erklärte: Wenn seine Re- gierungdpurch die Abstimmung beseitigt werden sollte würde sie ihrem Nachfolger keine ungelösten Problem« außer der Reparationsfrage, der französischen Frag« und der Frage der Arbeitslosigkeit hinterlassen. Di« «Zukunft liege zwischen der konservativen und der Ao beiterpartei. Politische Rundschau. Deutscher Reich. Ter Reichsausschutz des Zentrums, hat in Ber lin eine Sitzung abgehalten. Nach dem über die Tagung ausgegebenen Bericht steht die Zentrumspartei auf dem Boden der Arbeitsgemeinschaft und verlangt daher die Lösung der Frage der Mehrleistung und der Lohnfestfetzung auf dem Wege der Verhandlung aller Beteiligten. Eine opferwillige Mehrarbeit ist auf die Dauer nur zu erreichen, wenn Arbeitgeber und Ar- beitnehmer sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmun gen über»die Arbeitszeit und eine ausreichende Entloh nung verständigen. Diesem Gedanken der Verständi gung hat auch das staatliche Schlichtungswesen zu die- nen. Eine durch die Wettbewerbsverhältnisse nicht ge rechtfertigte gedrückte Entlohnung liegt - ebensowenig im Interesse der Arbeitgeber wie der Arbeitnehmer. Nur bei einer kaufkräftigen Arbeitnehmerschaft kann di« nationale Wirtschaft gedeihen. In weiteren Entschlie- tzungen spricht der Reichsausschuß die Erwartung aus, daß die Reichsregierung kein Verbot der Hhpothe- kenaufwertung erläßt. Für den Preisabbau und die Hebung der Wirtschaft sei ein durchgreifendes Anpassen der Frachten an die Bedürfnisse der Wirtschaft Voraussetzung. Besondere Fürsorge müsse der Hebung der Bauwirtschaft zügewandt werden. Die erforder lichen Kredite seien eventuell unter Heranziehung bei mit größtmöglichster Beschleunigung von der Zwangs wirtschaft zu befreienden Hausbesitzes zur Rentenmark belastung bereitzustellen. Beim Abbau des Wohnungs zwanges seien die Lohn- und Gehaltsverhältnisse ent sprechend zu berücksichtigen. Eine weitere Entschlie ßung fordert, daß die Preise der landwirtschaft, lichen Bedarfsartikelin Einklang gebracht wen den mit den Preisen der landwirtschaftlichen Krq« dukte. Landwirtschaftliche Woche in Pommern. Pom merns Landwirte halten gegenwärtig in Stettin ihre landwirtschaftliche Woche ab. Bei der Begrüßungsrede hielt Herr von Wangenheim-Klein-Spiegel eine Rede, in der er seine-Berufskollegen darauf aufmerkfam machte, daß die Landwirte vor einer Zeit stünden, die stark an die Caprivtschen Zeiten er'-mere. Schon jetzt mache sich die ausländische Konkurrenz bemerkbar. So werde in Ostpreußen z. B. russischer Roggen für drei bis vier Mark der Zentner angeboten. In Argentinien heize man die Maschinen mit Getreide. Auch für die Indu strie bestehe die gleiche Gefahr, daß Deutschland mit bil ligen Maschinen überschwemmt werde. Man müsse sich daher klar sein über die Forderung zum Schutze der einheimischen Vrodnktirrn Die Ernennung des neuen Kölner Weihbischofs ist nunmehr erfolgt. Der Papst hat dem Vorschlag der Kölner Eqbischif» entsprechend den Pfarrer der Basilika St. Sereon in Köln, Jases Hammels, zu« Titalarbischas »on Sali und zum Kölner Weihdischaf ernannt. Reichaminister des Innern Vr. Jarres erklärt« in einer Versammlung der deutschen Volkapartei, daß vam Jnlande her konzentrische Angriffe gegen di» Stadilität der Rentenmark gerichtet morden seien, dir aus gewiss« Kreise der deutschen Epekulatian zurückgingen. Jnfalge der Maßnahmen der Reichabank seien diese Angriffe ge scheitert. In einigen Monaten «erde da» geplant« deutsch« Zentralnateninstitut ins Leben treten. An den Ovationen in Kaiseralautern für den englischen Generalkonsul hatten sich auch Gymnasiasten beteiligt, die jetzt »or die französische Gendarmerie geladen wurden, wo ihnen ihr Personalauawri» abgenommen und sie in fürchterlicher Weise mißhandelt «orden. Frankreich. Der Kongreß der französischen kommunistischen Partei in Lyon beschloß, an di« sozialistische Partei die Aufforderung ergehen zu lassen, einen Arbeiter- und Bauernblock für die nächsten Wahlen zu bilden. Der Kongreß der Radikalen und Sozialistisch- radikalen Partei in Lyon hat unter Vorsitz Herriots ein« Tagesordnung angenommen, in der er den Anspruck Frankreichs auf die Reparationen bekräftigte, jedoch feststellte, daß angesichts der „negativen Ergebnisse der Ruhrbesetzung" die Reparationen durch eine interalli ierte Verständigung und internationale Abmachungen gesichert werden müßten. An die Stelle der gegenwär tigen Pfänder seien andere zu setzen, die von der Ge samtheit Deutschlands gegeben werden mühten, und die zu einer Flüssigmachung in Korm internationaler Anleihen geeignet wären. England. Die .Westminster Gazette" schreibt, e, sei Kei« Zmeifel darüber, baß Frankreich den offenen Bruch mit Eng land wegen der Kölner Vahnin geschaffen habe. Das mache die Lage «rnst, aber »iel einfacher. Rußland. Aus Moskau kommt die Meldung, daß Lenin am Montag gestorben ist. Lenin »ar der eigentliche Schöpf«! Sowjet-Rußlands, nicht Trotzki-Braunstein »d«r 6in»w- jew-Apfelbaum. Sein Tod wird für das weitere Schick sal Rußlands von erheblicher Bedeutung sein. Griechenland. Wie au»Athen semeldet»ird,hatVenizelos deschl»si«n d«n Antrag bei der Nationaloersammlung einzubringen, daß die zukünftig« Staatoform Griechenland» di« Republik sein soll. Amerika. Zn einem Teile der Presse wird der Sturz de« fran zösischen Franken aus die verfehlte Politik der französi schen Regierung zurückgeführt und zum Ausdruck ge bracht, daß der von dieser unternommen« Versuch, den Franken zu stützen, auf die Dauer ohne Erfolg dlriben mußte. Im Senat unternahm Senator Borah einen starken Vorstoß gegen den französischen Militarismus und setzte sich energisch dafür ein, daß die Zinsen für die französische Schuld an Amerika eingefordert wer den und eine Regelung der Frage überhaupt erfolge. Ter Senat hat zwar keinen Beschluß gefaßt, es ist aber auch kein Widerspruch dagegen erfolgt. Senator Owen hat erneut ausgeführt, daß Frankreich und Rußland als eigentliche Kriegsurheber angesehen werden müß ten, was ebenfalls ohne Widerspruch hingenommen wurde. Uu* dem Mul-extale "Aaldenburg, den 23. Januar 1»24. "— Da» Wetter ist «t«o» kühler geworden, so doß der unleidlich« Matsch auf d«n Straßen wieder fest g»- froren ist. Di« Wetterwort« kündigt aber den baldig«« Wiedereintritt wärmeren Wetters mit Regensöüen «n. Heute ist der Vincent-Tog, «in wichtiger Wettertag: von ihm heißt e» nämlich im Volke: ,Wi«'» Wetter an St. Vincent »ar, so wird e» sein da« ganze Johr'. Ein sonniger Vincent-Tag ist allen europäischen Völkern ein Anzeichen für ein fruchtbore» Jahr. Von eine» regnerischen Vincent-Tag meint der Italiener: »Regnet» z» Vincent, gidts keinen Wein"; der Deutsche: .Gibt» zu Vincent Wofserflut, ists für Kor» und Wein nicht gut". Wind «m St. Vincent gilt al» dos Anzeichen für eine gute Hasenernte. Vom Hl. Vincent wird berichtet, daß er rin Spanier w«r und in seinem Heimatland« mit groß«m Erfolge da» L»«ng«lium gepredigt hat. Der römisch« Statthalter Docionus ließ ihn, da er nicht von seinem Glauben ließ, auf d«s gräßlichste foltern. Im Jahr« 304 erlag er den ihm gewordenen Mißhand lungen. "— Lie Zulassung zur Konfirmation. Unter de« Drnck» der Fleißnerverordnungen ist da» religiös« Leb«» in Sachsen in »eiten Kreisen erwacht. Biele Eltern, di« auf Agitation hin ihre Kinder »om Religionsunterricht abg«»eld«t hatten, melde» dies, zurück. Die Mitglieder zahl«» der christlichen Eltrrnverein« wuchsen deständig. E» ist darum zn begrüßen, daß da» Eoangel.-luth. Lan deskonsistorium in einer Verordnung vom 7. Januar 1924 die früher« Verordnung, wonach nur solche Kinder zum K»nsirmand«nunterricht zugel«ss«n werden sollten, welche mindest«»» siit Ost«r» 1922 am Religion»unt«»- richt in der Schule teilg«»,mm«n hatten, dahin abgo- mild«rt »orden ist, daß alle di« Kinder, »eiche mindr- st«n« s«it Ost«rn 1923 d«n rrich»v»rfassungsmäßig an di» Schalen zu «rt«ilend»n Neligiorwunterricht besucht hab«», zum Konfirmaadenunterricht zuzulassen sind. I« Jnt«r«sse aller derjenigen Eltern, di« anläßlich der Fleiß- neroerordnunge» i» Winter 1S22 ihre Kinder zum Reli gionsunterricht zurückgemeldet haben, ist diese Maßnahm« zu begrüßen, ohn« daß damit »on dem Grundsatz« akg«- »iche» wird, daß unbedingt d«m Konfirm«nden»»terricht die Teilnatzm« «« Religionsunterricht vom ersten Schul jahre ab »oraufg«hen muss«. Wae Studium der Lehrer. Da« Ministerium für Volksbildung hat di« Zulassung der Volksschullehrer und L«hrerinn«n zum Studium erleicht«rt. E» ist nicht mehr, wie bi«her, von der Wahlsähigkeit«prüfung, ssndern nur vom Besitz ein«« Reifezeugnisses «ine, sächsischen Semi nar» adhängig. Unter bestimmten Voraussetzungen wer den die L«hr«r in der phil. Fakultät der Universität Leipzig und in d«r «ntsprichenden Abteilung der Techni schen Hochschule Dresden den Abiturienten der Real gymnasien und Obernalschulen gleichgestellt. Nene Jugendherbergeu in Sachsen. In letzter Zeit wurden in Sachsen fünf neue Jugendherbergen g« schaffen, und zwar in Gauernitz a. d. E., i» Winler 30, im Sommer 80 Bitten, in Haubitz bei Borna, 8 Betten, in Kriebstein bei Waldheim, 15 Betten, in Schönbach bei Elsterberg, 20 Brttru, und in Unkerrdorf bei Dres den, 8 Betten. Zur Benutzung berechtigt die evangeli sche Wanderkarte, die von allen evangelischen Jung- männeroereinen bezogen werden kann. "— Die Berufswahl für junge Mädchen wirb durch die wirtschaftliche Entwickelung der letzten Monate sehr Prinzeß Lolos Verzicht. 21s Roman von H. Courts-Mahler. Wiemanns Zeitungs-Verlag, Berlin W. 66, 192L Der Prinz bemerkte, daß er wohl so lange zu sierben gedenke — worüber der Wirt hocherfreut schien — daß er aber nicht wisse, ob er hingehen würde. Darauf betonte der Wirt, daß Prinzeß Renate sich rm Feste beteilige. „Wird auch Prinzeß Lokandia teilnehmen?" fragte ver Prinz, froh, daß die Rede auf die Prinzessinnen kam, denn er wollte gern hören, welches Urteil man über die beiden Damen hatte. „O nein, Herr Baron. Prinzeß Lolo, wie sie all gemein genannt wird, darf niemals ein Fest besuchen." „Darf nicht? Wer verwehrt es ihr?." ^^„Jhre Schwester, Prinzeß Renate." ", „Aber aus welchem Grunde?" „Nun — angeblich, weil Prinzeß Lolo noch zu jung ist. Lieber Gott — mit neunzehn Jahren — -a ist doch jedes Bürgermädchen erwachsen, wie viel mehr eine Prinzessin. Aber man weiß es besser — )ie große Jugend «der Prinzessin ist nicht der richtige Ärund. Es ist ja hier offenes Geheimnis, daß Prinzeß Renate ihre Stiefschwester wie ein Aschenbrödel hält. Die Prinzessinnen haben nur ein schmales Einkommen, und das verbraucht Prinzeß Renate fast allein für sich. Prinzeß Lolo muß sogar die abgelegten Kleider ihrer Schwester tragen." In Prinz Joachims Herzen wallte heiß das Mit leid aus mit der armen, kleinen Prinzessin. „Das ist doch wohl ein wenig übertrieben, Herr Wirt. ES wird meist mehr geschwatzt als wahr ist", jagte er unsicher. Der Wirt schüttelte energisch den Kopf, und sich borbeugend, flüsterte er, obwohl kein Mensch weiter zugegen war: „Prinzeß Lolo bekommt nicht einmal satt zu essen." Der Prinz richtete sich hastig auf und sein Ge sicht rötete sich ärgerlich. DaS konnte doch nur bös williger Klatsch sein. „Da sind Sie sicher falsch berichtet, Herr Wirt. Ich sah vorhin im Park Prinzeß Lolo, uno ich kann Ihnen versichern, daß sie sehr wohl und munter aus sah, gar nicht, als fehle es ihr an Nahrung." « Der Wirt beugte sich noch etwas tiefer herab und seine Aeuglein blinzelten vielsagend. „Das hat seinen Haken, Herr Baron. Im Ver trauen — Sie werden ja keinen Gebrauch davon machen — die Schwester unseres Portiers, Frau Bangemann, ist Köchin im Prinzessinnenschlößchen, und da wissen wir hier allerlei, was andere Leute nicht erfahren. Sehen Sie, darfst noch ein Fräulein von Birkhuhn im Schlöß chen, die ist Hofdame und Gesellschafterin der Prinzessin Renate und zugleich Prinzeß Lolos Erzieherin. Diese und die Frau Bangemann haben sich des armen, kleinen Prinzeßchens erbarmt, als sie sahen, daß Prinzeß Renate immer nur alles für sich rn Anspruch nahm und ihre Schwester hungern ließ. Sie sorgen nun schon seit Jahren heimlich dafür, daß Prinzeß Lolo genug zu essen bekommt und hegen und pflegen das Prinzeßchen, daß sie nur so aufblüht. Ja, das ist eine seltsame Geschichte, Herr Baron." Prinz Joachim hatte einen ganz roten Kops be kommen. Was er da hörte, wurde mit solcher Be stimmtheit vorgebracht, daß er es nicht nur für Klatsch halten konnte. Es widerstrebte ihm innerlich, sich das alles anzuhören, aber zugleich sagte er sich, daß er sich auf diese Weise am besten orientieren konnte. Schließlich fand er doch später Gelegenheit, Wahrheit und Uebertreibung abzuschätzen. So sagte »er ruhig: „Das scheinen ja sehr wenig erbauliche Verhält nisse zu sein. Prinzeß Lokandia ist wohl sehr beliebt bei den Leuten?" Der Wirt nickte eifrig. „Das will ich meinen, Herr Baron. Sie ist aber auch ein zu liebes, freundliches Dingelchen. Keine Spur stolz und hochmütig. Dafür trägt ihre Prinzessin Schwester den Kopf umso höher, und unsereiner ist nur Staub zu ihren Füßen. Ihr Hochmut ist geradezu sündhaft. Sie soll ihre Schwester direkt hassen, weil diese nicht eine geborene Fürstin, sondern nur ein einfaches Fräulein „von" zur Mutter gehabt hat. Ne gönnt dem armen, kleinen Prinzeßchen kein gnte» Wort. Immer nur schelten und zanken. Wenn da» Fräulein von Birkhuhn nicht wäre, die heimlich Prinzes Lolo tröstet — denn auch das darf Prinzeß Renat« nicht wissen — dann könnte einem das arme Dinj noch viel mehr leid tun. Jedes arme Bürgermädcher hat einen Menschen, der lieb und gut zu ihr ist Aber die arme, kleine Prinzeß ist viel schlechter dran Und es ist zu bewundern, daß sie alles so mutig e» trägt." Prinz Joachim war ganz eigen zumute. „Arme» Prinzeßchen, armes, kleines Prinzeßchen", mußte e« immerfort denken, und eine Unruhe sah ihm am Herzen, als wenn er zu ihr gehen und sie trösten und schütze« müsse. Hastig schob er den Teller zurück. „Es wird doch alles übertrieben sein", sagt« er, wie um sich selbst zu beschwichtigen. Der Wirt zog die Achseln hoch. „Leider nicht, Herr Baron — im Gegenteil - aber man will doch nicht alles ausplaudern. Ich könnt» Ihnen noch viel mehr erzählen." Aber Prinz Joachim mochte nichts mehr höre», er wußte nun genug, um orientiert zu sein und süÜ selbst ein Urteil bilden zu können. „ES ist ganz recht, Herr Wirt, daß Sie nicht alle« ausplaudern. Man mutz da sehr vorsichtig sein", sagt« er lächelnd. „Unter uns — ich muß morgen den Prin zessinnen einen Besuch machen und werde vielleicht noch öfter mit ihnen in Berührung kommen. Vielleicht kann ich mich selbst von der Wahrheit Ihrer Wort« überzeugen." Der Wirt stand da wie zur Salzsäule erstarrt „Um Gottes willen, Herr Baron, Sie werde« doch keinen Gebrauch davon machen? Ich bitt« Ei« tausendmal, es nicht zu tun." - Prinz Joachim «hob sich. - „Sie können sich beruhigen, ich verrat« Sl« nicht/ , i Der Wirt zuckte die Achseln. ' . ' (Fortsetzung solgtl