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hei» Goldpreise müssK» schleunigst aögebauk werden, da andernfalls eine Konkurrenz mit dem Ausland« auch in Zukunft unmöglich ist. Ter Znnenmarkt ist ebenfalls «nicht genügend aufnahmefähig, da der frü here, renteubeziehend« Mittelstand enteignet und di« breiten Schichten der Bevölkerung bei den hohe« Gold preisen noch nicht kaufkräftig genug sind. Mit de» Verteilung der Goldzahluugsmittel, die beschleunig' werpen muh, und mit der Beseitigung künstlich zu niedrig gehaltener Einheitskurse mutz einhergehen de» sofortige Abbau der Risikoprämien und der zu hohen Grundpreise. ES tritt sonst sofort die Entwertung der wertbeständigen Zahlungsmittel ein, und es be ginnt eine neue fürchterliche JuslatiouSperiode." Die Erklärung schließt mit der Forderung: ,^ke Warenverzeichnisse müssen überall im Reiche in Gold für alle Waren durchgeführt werden. Regierung und Wirtschaftsführung tragen besonders in dieser Ueber- gaiigsperiode für die Einleitung der Wiedergesundung der Wirtschaft eine Verantwortung, wie nie zuvcw. K Ter ReichSlarr-Sun- gegen neue Inflation. Mit der gleichen Frage hat sich auch der Ge- samtdorstand des Reichslandbundes befaßt und ist da bei zu nachstehendem Ergebnis gekommen: „Der Reichs-Landbund erwartet von der Neichsregie- ru»tz, daß sie in öffentlicher Kundgebung erklärt, jede Maß- nckyme, die eine Fortsetzung der Zahlungsmittel- oder einer sonst irgendwie gearteten Inflation darstellt, nicht nur zu unterlassen, sondern auch zu bekämpfen, und daß sie euren für jedermann verständlichen Ueberblick gewährt über bke augenblicklichen Geld- und Finanzverhältnrsse des Rei che-. D-w Reichs-Landbund betrachtet die Aufhebung sämtlicher Devisenverordnungen als eine wich tige Voraussetzung für die Gesundung unserer Währung. Der ReichS-Landbun- fordert weiter Voit dem Reichsfinanz- büüister, daß er die Währungsreform einschließlich wrer Auswirkungen auf die Wirtschaft ehrlich und r ü ck- GgltloS durchführt, und erwartet von seinen Mit ölkedern im Berwaltnngsrat der Rentenbank, die Reichs- kegierung und insbesondere den ReichSiknanzminister bei der Beschreitung dieser Wege anzuregen und zu unterstützen." PsMisch»e MsrnHseyau Deutsches Reich. Der Zentrumsführer Marx ist nunmehr mit der Neu bildung des Kabinetts beauftragt worden. Er hat den Auftrag angenommen und hofft, die kleine Koalition mit deutscher Volkspanei, Zentrum und Demokraten bilden zu können. Bei dem kommunistischen Landtagsabgeordneten und Staatsrat a. D. Neu bauer in Weimar wurde von der Reichswehr der Plan für einen Ueberfall der Landes- polizeikaserne in Weimar gefunden. Neubauer ist flüchtig. Die Regierung hat ihn bereits seines Amtes enthoben. . Um de« iacycp-txvrntag. Neber die Frage de» üWcren Gültigkeit des Achtstundentages herrschen noch «Wer Unklarheiten. Aus einer neuen amtlichen Be< tzümtmachung ergibt sich jcckt, daß der^esetzliche Acht- PMwntag vorläufig aufgehoben ist, und daß bis auf «SskereS nur noch gelten die besonderen Bestimmungen Ur Aergban ' "i bis Nachtarbeit in Bäckereien. der Leipziger Zwischenfall «nv »k« Vvtschafter- 1o«fere«z. Die Botschafterkonferenz wollte dieser Tage U6sr den Leipziger Zwischenfall beraten, für den die französische und belgische Regierung Sanktionen ver langen Hollen. Die Sitzung hat aber nicht stattgefun den, wahrscheinlich, weil der deutsche Geschäftsträger Dr. v. Hoesch dem Vorsitzenden der Botschafterkonfersnz, Kules Cambon, neue Aufklärungen über dik.Verhaftung beS belgischen Hauptmanns und des französischen Untcr- bffiziers im Hotel Astoria zugleich mit einer Entschul digung der RetchSregierung überbracht hat. Einen Ähnlichen Schritt hatte schon der deutsche Geschäftsträger in Brüssel unternommen. Die Bildung eines Mehrheitskabinetts hat sich unmöglich erwiesen. Für ein Kabinett der Mitte scheint der Zentrumsführer Marx beim Reichspräsidenten zu wirken. Man rechnet in Parlamentskreisen damit, daß der Reichspräsident den Sozialdemokraten den Auftrag zur Kabinettsbildung übergibt. Dieses Kabinett würde dann die Auflösung des Reichstags, die auch von den Deutschnationalen gefordert wird, vornehmen. In Pirmasens sind Donnerstag Vormittag die Separatisten mit Musik eingezogen und haben die öffent lichen Gebäude besetzt. Sie wurden vom französischen Staatskommissar Schwab festlich empfangen. Geldstrafe« i« Goldmark. DA NS«YAWgwr«ng berektet eine Verordnung über BermöaenSstrafen und Geldbußen vor. Danach soll die Strafe bei Uebertretung mindestens 1 und höchstens 150 Goldmark betragen. Bei Verbrechen und Vergehen ist der Mindestbetrag 3 Goldmark und der HSchstbetraa 10 000 Goldmark, j bet solchen Verbrechen und Vergehen, denen Gewinn- > sucht zugrunde liegt, wird aber dre Höchstgrenze erst bei 100 OVO Goldmark erreicht. Dev Goldmarkbetrag ist, bet der Zahlung oder Beitreibung in Reichswährung,! d. y. in Papiergeld, nach dem Kur» d«S Zahlungstages umzurechnen. Die Zahlung kann abe» anch in anderen Zahlungsmitteln geleistet werden, die von den äffend lichen Kassen anzunehmen sind, insbesondere also je denfalls in Goldanleihe und Re«t«unark. Ebert ans seiner Gowovksthaft «KseMkosse«. Wie der Berliner „Vorwärts" berichtet, teilt das Or gan des Sattler-, Tapezierer- und Portefeuilleverban des unter der Rubrik „VerbandSnachrichten" mit: „Aus Antrag der Beisitzer des Verba»dtworstandes wurde das Mitglied Fritz Ebert wegen Verstoßes gegen Pa ragraph 4 Abs. 2 a aus dem Verband ausgeschlossen." Ter „Vorwärts" selbst bemerkt da»»: „Ta der Reichs präsident kaum die Absicht hat, wann e» einmal von seinem Amte ausscheidet, Wied« de« Gattlerosruf zu ergreifen, zumal er ihn schon seit Hahrhehuten aufgi- geben hat, ist diese Maßnahme praktisch belanglos." Notstandsmaßnahme« in Nutzer«. Das bah- erische Ministerium hat dem Landtag einen Antrag vor- gelegt, der die Regierung ermächtigen soll, znv Sicher- stellung der Ernährung, sowie zu» Förderung ' er Rot. standsmaßnahmen produktiver Art Anleihen bis zum Betrage von 10 Millionen Goldmark anfznrwhmen oder bis zu diesem Betrage Bürgschaften zu leisten.' In der Begründung dieses Antrages wird auf di» fortschrei tende Teuerung, die Knappheit an LebenAnttteln, ft» wie die fortgesetzt steigende Arbeitslosigkeit hingewie- sen. Die Goldmarkbeträge sollen »u» »n solchen Un ternehmen verwendet werden, bet denen alsvald ein Ertrag zu erwarten ist, der zur Deckung der Zinsen und zur Sicherstellung der Rückzahlung ausreicht. Spanien. Neber das Ergebnis feiner «»suche« M üutza-te sich der König von Spanien sehr optvnistitch l-oton;. dabei besonders: „Ich bin vollkommen davan KLer-eugt und der festen Hoffnung, daß di« jüngsten «r«ig»ijfe deu weitesten.Widerhall in der gesamten lateinische« West fsto den und in kurzer Zeit greifbar« und sLr Italien uu» Spanien gedeihliche Ergebnisse haben werde«. Von tiefer Dankbarkeit und Liebe erfüllt, verlassen »ich und die Königin dieses so edle Land, als dessen Bürger wir uns fühlen, und entbieten dem gesamten Volke, dem Könige, der königlichen Familie und dem Oberhaupt der Regierung, Mussolini, unsere Grüße und wärmsten Wünsche für ihr Wohlergehen." — — Ungarn. Der Finanzausschuß des Völkerbundes, der am 20. d. in London zusammentrat, hat sich über einen Plan für den finanziellen Wiederaufbau Ungarns geeinigt. Folgende Merkmale wurden aufgestellt: Verzichte auf das Reparationspfandrecht, Gewährung einer kurzfristi gen Anleihe, finanzielle Ueberwachung durch den Völker bund, Vorkehrungen für weitere Kredite zu Reparations zahlungen. England. Die Londoner Zeitungen veröffentlichen eine Ari von Fragebogen, der zurzeit den britischen Sachverstän digen für die Reparationsangelegenheiten zur Beant wortung vorliegt. Diese Fragen lauten: 1. Welche Haltung soll der englische Vertreter i» der Rheinlandkommiision gegenüber dem separatisti schen Problem einnehmen? « 2. Welchen Einfluß auf die englische Lage wird die Verbesserung des Verkehrs unter dem französisch-bel gischen Abkommen mit den Ruhriudustricllcn haben? Welcher Anteil -er Reingewinne wir- England zu- fallen «n- welche Haltung soll England bezüglich der geänderten Berkehrsverhältnisse, die demnächst im Rheinland eintreten werde«, einnehmen? Endlich wird noch um Beantwortung folgender Frage ersucht: Welcher juristische Rat soll Sir John Bradbury erteilt werden bezüglich seiner Stellung nahme zu den abweichenden französischen ünd deutschen Anschauungen über die Berechnung der Kosten der Ruhrbesctzung? Welcher Teil der Barzahlungen un ser Sachleistungen durch Deutschland an Frankreich wll auf England entfallen? -—' - Serbien. Die Mitteilung, daß die deutschen Sachlieferungen ein gestellt werden müßten, wird von der Regierungspresse mit scharfen Drohungen beantwortet. „Breme" be hauptet, Deutschland treibe Jugoslawien in den Krach. Die Zeitungen fordern, daß das deutsche Eigentum in Jugoslawien unter Sequester gestellt werde. N«S de« Vtml-errtale. "Aaldesburg, ben 30. N»vember 1SL3. -— Niederschläge. Die Niederschlagsmenge betrug im letzten Drittel des Monats November nach den auf hiesiger Wetterwarte vorgenommenen Messungen 12,, mm, im ganzen Monat 43,? mm gegen 82,» mm im gleichen Monat des Vorjahres. "— Brotverbilligung. Die Gewährung von Reichs- beihilfen zur Brotverbilligvng für kinderreiche Familien war bisher in Sachsen beschränkt auf Jndustriegemein- den bis zu 10,000 Einwohnern. Diese Beschränkung ist nunmehr fortgesallen; es können also an alle Ge meinden solche Beihilfen gewährt werden. Soweit es die vorhandenen Geldmittel zulasssn, können auch anderen Bedürftigen solche Zuschüsse gezahlt werden; eine Ver zettelung der Mittel soll jedoch unter allen Umständen vermieden werden. "— Die Re«1enpsen«ig-Briefmarken. Die neuen, auf Rentenpfennig lautenden Marken der Post haben dasselbe Aussehen wie die zurzeit lm Umlauf befindlichen Milliardenmarken, d. h. rundes Mittelschild mit vier Posthörnern in den Ecken. Es werden Marken zu 3, 5, 10, 20, 50 und 100 Pfennig ausgegeben, und zwar ln den Farben braun, grün, rosa, blau, violett und orange. Oben bleibt die Zeile „Deutsche-Reich" stehen, während unten die Zeile mit dem Wert in Zahlen fortfällt. Die Marken tragen also nur die Ziffern im Mittelfeld, ohne die Münzbezeichnung. Schwere Strafe« bei Nichtannahme von Papier geld. Das Marktstandgericht Zwickau begab sich am vergangenen Freitag nach Planitz, wo folgende Personen verurteilt wurden: Der Fleischer F., der sich geweigert hotte, Talg und Gefrierrindfleisch gegen Papiermark ab zugeben, erhielt 2 Wochen Gefängnis und eine Geld- lm Waldo .nden Bach. An einem Sonnabend waren die Schwestern an- aekommen. Nun war über eine Woche vergangen, und rin wundervoller klarer Frühlingssonntag stieg heraus. .Nach Tisch mußte Lena ein Schläfchen halten, und Stina hatte Wally zur Ruhe gelegt. Jutta benutzte niese Zeit,«um einen etwas längeren Spaziergang zu -unternehmen, weil sie in Lenas Gesellschaft noch nicht s« weit laufen wollte. Sie durchkreuzte den Park und ging .«eiter bis zu einem schmalen, murmelnde: Johann hatte ihr gesagt, wenn sie sich immer rechts von diesem Bache halte, gelangte sie zu dem Wuchengrund, dem schönsten Teil des WalveS, wo sie Much da- alte Herrenhaus liegen sehen könne. « Jutta war auf der Suche nach einem besonders schönen, malerischen Motiv. Sie hatte ihrer Meinung nach lange genug gefaulenzt und wollte nun zu ar beiten beginnen. Vielleicht nahm Tante Laura ein Zm Buchengrund. Ws Original-Roman von H Lonrths-Mahler. Wiemanns ZeitungS-Berlag, Berlin W. 68. 1922. Hauptsächlich Jutta hatte es der alten Dame an getan. Sie konnte sich «nicht satt sehen an dem schö- «en Kopf mit der herrlichen Farbenpracht. Er saß so stolz und anmutig aus den feingerundeten Schultern. Änd der klare, jugendfrische Teint leuchtete mit den «roßen strahlenden Augen um die Wette. Ueberhaupt, Juttas ganze Erscheinung entzückte sie. Manchmal war eine große Sehnsucht in ihr, mit Jutta zu plaudern. Ihr war, als müsse sie mit ihr über Mes sprechen können, was ihr tief im Herzen lebte. Dann war sie drauf und dran, zu den Schwestern hin- astszugehen oder sie rufen zu lassen. Aber sie bezwang sich immer wieder und sagte sich bitter: „Wozu? — Dann hänge ich mein Herz wieder an jemand — wenn sie dann wieder abreisen, fühle ich wich doppelt einsam. Wahrscheinlich sind sie froh, daß sie mir nicht zu begegnen brauchen." So hütete sie sich vor einem neuen Zusammen treffen. Bildchen von ihr an, wenn es chu recht gut gelang. Dann konnte sie doch ihrer Dankbarkeit ein sichtbares Zeichen geben. An malerischen Motive« fehlte «S hier freilich nirgends, aber Johann, der von Tag zu Tag zutrau licher wurde und seine steife Würde abgelegt hatte, versicherte ihr wiederholt, daß der schönste Blick in der ganzen Umgegend der vom Franzosenstein durch den den Buchengrund auf das alte Herrenhaus sei. Nun war Jutta auf dem Wege nach dem Fran zosenstein. Nach einer kaum halbstündigen Wanderung, immer an dem murmelnden Bach entlang, hatte sie ihn erreicht. Es war ein großer, verwitterter «-Quader, an dessen vorderer Fläche eine große 1813 in schlich ten, kunstlosen Zahlen eingemeißelt war. Nun blickte Ne um sich. Ein Ausruf des Ent zückens kam über ihre Lippen. Durch die seltsam ver schlungenen Zweige zweier wertvoller, alter Buchen, die einen richtigen Rahmen bildeten, sah sie eine herr liche Landschaft vor sich liegen. Das war der Buchen grund, eine romantische Schlucht, über die rissige Bu chen ihre Blätterkronen ausbreiteten wie ein Schutz dach. Am Ende der Schlucht, wo diese sich wettete und einen Ausblick auf freie Wiesen bot, stand das alte Herrenhaus. Juttas Augen blickten leuchtend aus dies herr liche Bild. Das war ein Motiv, das einen Maler begeistern konnte. Lange saß sie im Anschauen versunken da. Dann zog es sie wie magnetisch durch den Buchengrund auf das alte Herrenhaus zu. Vom Franzosenstein mußte sie erst einen ziemlich steilen Abhang, der mit niederem Gestrüpp bewachsen war, hinab. Dann hatte sie den Grund erreicht und schritt aus einem schmalen Pfade vorwärts. Als habe sie etwas sehr Schönes erleN, tn fo gehobener Stimmung kehrte sie nach Hohenegg zurück. Die Schwester war inzwischen wieder erwacht, und Wally war bereits mit Stina wieder im Park, um zu spielen. Jutta erzählte der Schwester von ihrem st«. ,Menn du kräftiger bist, mußt du einmal mir daht» gehen. Ick werde dich von morgen ab an einige Stunden täglich allein lassen niüssen. Da n"' Johann aus der Schlotzbibliothek mit den tnteressan, testen Büchern versieht, wird dir die Zeit nicht zu lalS werden," sagte sie freudig erregt. „Du bist wohl sehr froh, daß du nun Wieds'' a« die Arbeit kommst, Jutta?" fragte Sena lächelnd Jutta nickte. ,Offen gestanden, ja. Ich bin es reicht gewöhnt müßig zu gehen. Nun aber hinaus mit dir ins FreiK liebste Schwester." ' > Sie gingen in den Park, um Walli) aufzusnchck und Stina eine Weile von der kleinen Tyrannin z«, befreien. Wally hatte inzwischen nach glücklicher Kin' derart mit hundert verschiedenen Dingen gespielt. Sie war so vertieft in ihrer Beschüftwung, daß si^ nicht bemerkte, wie auf einem der kiesbestreuten Weg^ Frau von Hohenegg herbeikam. Verstohlen hatte diese eine ganze Weile Wallys Spiel zuqesehen. Die jauchzende Klnderstimme hatd, sie förmlich gebannt. Wider ihren Willen kam s>1 näher und näher an Wallys Spielplatz heran. Die Kleine bemühte sich soeben, mit einem dii" neu bunten Stäbchen einen Reifen aufzufangen, d«si sie, soweit es ihre Kraft erlaubte, emporwarf. gelang, ihr nicht. Im drolligen Ungeschick stach si" immer daneben, was jedoch ihren Eifer mehr und mch', anfachte. Einen reizenden Anblick bot die Kleine ihren geschmeidigen und doch ungeschickten Bewegungen! In ihrem weißen Kleidchen und den kurzen Wadeni strümpfen flog sie geschäftig hin und he». Frau LauraS sonst so streng blickende« Gesicht SeMe sich. Lächelnd stand sie neben einem Busch uiu beobachtete das Kind. I Nun flog der Reifen plötzlich M ihr herüber blieb in dem Gebüsch hängen, so daß ihn Wally nlch> erreichen konnte. , , (Fortsetzung folgt.)