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hiervon unberührt. bau zu einem organischen Ganzen verschmilzt. Trotz der Finanzschroierigkeiten ist es dem Zusammenwirken von Regierung, Staatsverwaltung und Industrie gelungen, das Projekt nach den Plänen des Dresdner Architekten Röhle zu vollenden. Die Schule ist mit einem Internat 499,999,900 fürs Hundert festgesetzt, so daß insgesamt Rahnien herausgeschnitten vier Porträts — Ölgemälde das 5 000,000fache der Friedensschädenvergütung im von Personen des gräflich Schönburgischen Geschlechts Schadenfalle gewährt wird. Schädenvergütungen, die aus dem 17. Jahrhundert —, ein Stickereibild, Abend- vor dem 17. d. tatsächlich festgestellt worden sind, bleiben mahl darstellend, ein weiterer Ölgemälde, einen Herrn ÄtuS dem Sachseulaude. — Dresden. Hans Stosch-Sarrasani, der volks tümlichste Zirkusmann Deutschlands, hat sich unter dem Drucke der Verhältnisse, die der klassischen Zirkuskunst in Deutschland zur Zeit keine Lebensmöglichkeit mehr geben, entschlossen, einer Einladung nach den südameri- kanischen Staaten zu folgen. Er wird mit seiner ge samten Gesellschaft und seinem Tierpark in der zweiten Hälfte des Oktobers von Hamburg nach Buenos Aires fahren. — Leipzig. Vom 19. September an kostet nun auch eine Straßenbahnfahrt in Leipzig 2 Millionen Mark. Der neue Tarif, nach dem eine Straßenbahnfahrt 1 Million Mark kosteten, war nur 2 Tage in Kraft. — Werdau. Die Polizeioerwaltung teilt mit, daß es sich bei dem hier gelandeten tschechischen Flugzeug um ein Schülerflugzeug aus Eger handelt. Der Flugzeug schüler war in Eger zu einem Überlandflug nach Prag aufgestiegen und hatte die Orientierung verloren. Um diese wiederzugewinnen, nahm er hier eine Notlandung vor, wobei er einen Propellerbruch erlitt. Das Gerücht, daß sich noch zwei Offiziere im Flugzeug befunden und photographische Aufnahmen gemacht haben sollen, ist un wahr. Das Flugzeug ist nach Behebung des Schadens am Montag Nachmittag gegen 5 Uhr wieder von hier abgeflogen. — Burgstädt. Der weitbekannte „Gasthof Chemnitz tal" zwischen Mohsdorf, Stein und Diethensdorf in land schaftlich reizvoller Lage am bewaldeten Hang des Chem- niyufers gelegen, wird seine Pforten auf immer schließen, um in Beamten- und Arbeiterwohnungen der Firma Hermann Dignowity-Mohsdorf umgebaut zu werden. Diese alte Schankstätte bot mit ihren gemütlichen Schank räumen, dem hübschen Saal und lauschigen Garten, in dem immer der hohe starke Springbrunnen plätscherte, einen behaglichen Aufenthalt. — Burgstädt. Die Brieftasche mit 25 Millianen fiel am Sonnabend nachmittag einem hiesigen Beamten, der sich auf dem Ort der stillen Zuflucht befand, aus der Tasche in die Abortgrube. — Oberlungwitz. Am Freitag abend in der 10. Stunde fuhren drei junge Burschen mit dem Rade in schärfstem Tempo die Darfstraße hinunter. Durch ein entgegenkommendes Auw wurde der 16jährige Lehrling Rückert von dem Lichtkegel de» Scheinwerfers geblendet und fuhr mit aller Wucht gegen einen Straßenbaum. Der Anprall war so stark, daß R. über die Straße ge schleudert wurde und blutüberströmt liegen blieb. Ein herbeigeholter Arzt »rdnete seine sofortige Unterbringung in das Kreiskrankenhaus Zwickau, an wo er kurz «ach der Einlieferung starb. — St. Egidien. Am Sonntag wurde hier ein Denk mal für die gefallenen Krieger geweiht. Entworfen ist das 3'/, Meter hohe, kelchartige Denkmal vam Bild hauer Gruner in Chemnitz. Es ist aufgemauert und ohne besonderen Schmuck; nur in der Mitte besitzt es eine sinnige, den heiligen Ernst des Kampfes darstellende Bildgruppe aus Muschelkalk. Seinen Platz hat das Denkmal in nächster Nähe der Kirche. Der schlichte, mächtige Bau macht einen tiefen, ernsten Eindruck auf die Beschauer. — Schwarzenberg. Die von der kommunistischen Fraktion der Stadtverordneten auf sofortige Auszahlung einer Wirtschaftsbsihilfe von 3 Dollar an verheiratete und 2 Dollar an ledige Erwerbslose, schnellster Beginn von Notstandsarbeiten und Gewährung der Erwerbs- losenunterstühung nach dem Metallarbeitertarife gestellten Anträge wurden mit 11 gegen 9 Stimmen abgelehnt, aber dem Finanzausschuß zur baldigen Entschließung über wiesen. — Meißen. Wie die Nachrichtenstelle der Staats- Kanzlei mitteilt, ist der Neichstagsabgeordnete Richard Schmidt in Meißen durch Beschluß des Gesamtministe riums vom 14. September zum Amtshauptmann und Vorstand derAmtshauptmannschaftMeißenernanntworden. — Glashütte. Sonnabend mittag erfolgte die feier liche Einweihung des Um- und Erweiterungsbaues der Deutschen Uhrmacherschule, die, 1878 ins Leben gerufen, sich trotz der gestiegenen Schülerzahl und immer größeren Anforderungen bisher in den alten beengten Räumen bescheiden mußte. Es ist ein gewaltiger Anbau ent standen, der sich mit dem völlig umgewandelten Jnnen- sein sollte. Die Lohnschecks der Jndustriewerke sind aber so zahlreich geworden und haben sich in so weite Kreise verbreitet, daß deren Einlösung Schwierigkeiten bereitet. Selbstverständlich müssen die Lohnschecks der Industrie- firmen bei deren Kassen eingelöst werden. Die Einsen dung aus anderen Orten verursacht aber Kosten. Dar aus ist ein neuer Notstand erwachsen. Derartige Scheine können also nur in Zahlung genommen werden, wenn die entstehenden Spesen vom Inhaber getragen werden, Ein weiterer Ubelstand ist dadurch entstanden, daß Giro- Konten-Jnhaber Schecks ausgegeben haben, für welche keine Deckung vorhanden ist. Auch Giroschecks mit falschen Unterschriften sind in Umlauf gesetzt worden. Ein solches '.Verfahren muß selbstverständlich das Vertrauen in diese Einrichtung erschüttern. Im Interesse der All gemeinheit ist zu wünschen, daß bei der Annahme von Notgeld nicht Kleinlich verfahren wird. Bei den großen Jndustriewerken sindVerluste nicht zu befürchten. Genügend Bargeld. Wie von gut unterrichteter Seite mitgeteilt wird, ist die Reichsbank jetzt in der Lage, allen Ansprüchen des Verkehrs in bezug auf Barmittel Genüge zu leisten. '— Die Goldmark ist heute Trumpf. Jedes Syn dikat, jedes Kartell, jeder Konzern und wie sich die heu tigen großen Verkehrs-Vereinigungen sonst nennen, weiter jeder, der glaubt, sein Schärfchen auf besondere Weise scheren zu können, verkaufen ihre Erzeugnisse nur nach Goldmark. Aus Gründen, die auf der Hand liegen. Welche Folgen diese Zahlungsweise hat, wird jedermann heute an den Kohlenpreisen klar. Bisher kostete, wo noch nach Papiermark gerechnet wurde, ein Zentner Würfelkohle 13,400,000,— Mark. Heute stellt sich der Preis für einen Zentner Würfel auf 63,175,000 Mark, das ist nahezu das fünffache des bisherigen Preises. Damit ist der ganze Widersinn der Goldrechnung aufs augenfälligste Klar. Wir können als Land ohne Gold gar nicht nach Gold rechnen und bezahlen, da wir damit wie bei den Kohlen zu Preisen kommen werden, die weit über dem Weltmarkpreis liegen. Aber der Unsinn siegt und wir müssen untergehen. Werbetag der Jungmänner Deutschlands. Am 11. November d. I. findet in ganz Deutschland der jähr lich wiederkehrende Werbetag für christliche Jungmänner statt. Dieser Tag soll diesmal unter der Bundeslosung eines „Vätertages" stehen und zugleich ein Tag der Besinnung auf die ernste Aufgabe der Zurüstung zum Baierberuf, der Wahrung und Stärkung christlicher Mannesehre im Kampfe mit den Mächten der Finsternis sein, die sich heute im Bereiche der Sittlichkeitsfrage so verhängnisvoll auswirken. Die alten Tausendmarkscheine erfreuen sich leb hafter Nachfrage. Es gibt viele Leute, die die braunen Scheine suchen. Sie gehen Bekannte an, sprechen in Aemtern vor und versichern, wenn man ihnen erklärt, daß ein alter Tausender nicht mehr wert ist als 1000 neue Papiermark, das sei ein Irrtum, diese Scheine hätten jetzt Millionenwert und würden bei einer Neu- qr k unseres Geldwesens ihren Nennwert behalten. Äw Anfrage erteilte die Reichsbank folgende Auskunft: » ""^"ömarkschein der Vorkriegszeit hat auf keinen höheren Wert als ein später ausgegebener m eine Mehrbewertung vollständig un- q 3°hlung eines Aufgeldes ist für alle Arten Geldzeichen verboten und wird strafrechtlich verfolgt! VIn den letzten Sep tembertagen f et der 2A Deutsche Bundestag der Nationalstenographen m Potsdam statt. Neben der reichhaltigen Fes - und Tagesordnung findet eine steno graphische Ausstellung öffentliches Wettschreiben und -lesen, sowie Praktlkerprufen statt. ' Wolkenburg. Die Grundgebühren der K-hrlöhne für die Bezirksschornste,nseger find vom 17. September ab auf das 1,000,000fache erhöht worden. — Glauchau. Ein hiesiger Einwohner wurde zur Anzeige gebracht, weil er einen Scheck über 1 Million Mark in einen solchen über 100 Millionen Mark ver fälscht hat. — Zwickau. Die hiesigen Zeitungen nnt Ausnahme des „Sächs. Volksblattes" können bis auf weiteres nicht erscheinen, da die Buchdrucker wegen Lohndifferenzen in den Streik getreten sind. — Rochlitz. In der letzten Zeit sind hier eine ganze Reihe von Scheckfälschungen verübt worden, die dem Publikum besondere Vorsicht bei Inzahlungnahme auf erlegen. In der Hauptsache handelt es sich um Not- , , schecks. Zwei hiesigen Fälschern, die sich schon hinter verknüpft, das 25 Schülern Raum gibt. Der Weihe- Schloß und Riegel befinden, ist bereits das Handwerk wohnten Vertreter der Regierung und verschiedener Be- qeleqt worden. , ! Hörden bei. Rochsburg. In der Nacht zum 9. September — Prießnitz. Am Sonnabend Abend wurde auf dem sind unbekannte Spitzbuben durch ein offenstehendes Wege von Flemmingen nach Heiligenkreuz die Toten- Fenster in Räume des altbekannten Schlosses Rochs- frau aus Prießnitz, Frau Vogt, ermordet und beraubt, bur 1 einaeffieaen und haben daraus wertvolle alte Oel- Die 40jährige Frau, die 2 Töchter hat, ihr Mann ist gemälde Vorzellansachen usw. im Gesamtwerte von 800 Leunaarbeiter, stand in der Arbeit bei Gutsbesitzer Har- Millionen Goldmark gestohlen. So wurden aus den nisch in Prießnitz, hatte die Butter zur Stadt gebracht hiervon unberührt. darstellend. Zum Einpacken der umfänglichen Diebes- -— Notgeld. Um dem Mangel an größeren Geld-, beute wurden einige Plüsch- und andere Decken »er scheinen bei den Lohnzahlungen abzuhelfen, haben nicht wendet, die sich in den Schloßräumen vorfanden. Der nur amtliche Stellen und Banken, sondern auch Indu-> Zeitwert der Beute gilt als unschätzbar. striewerks Notgeldscheine und Schecks ausgegeben. Es ist dies ein Notstand, der aber nur ein Ausnahmezustand und führte den Erlös bei sich Das scheint der Raub mörder gewußt zu haben. Der Täter wird gesucht. — Mutzschen. Als der Petroleum-Wagen der Deutsch amerikanischen Petroleum-Gesellschaft in Mutzschen hielt, vergriff sich ein Kind an dem Auslaufhahn. Tie Folge davon war, daß etwa 30 Liter Petroleum im Werte von 120 Millionen auf die Straße flossen. Da Eltern stets für ihre Kinder haften müssen, sei dieser Vorfall zur Warnung gebracht. Vermischtes. ' Die Marksaboteure im Flugzeug. Der Korre spondent des „Daily Expreß" in Hythe meldet, daß vor einigen Tagen auf dem Flugplatz von Hympne ein Fokker-Apparat gelandet sei, aus dem ein deutschsprechen der Passagier ausstieg, der zehn Pakete mit neuen deut schen Zehnmillionenscheinen, im ganzen eine Summe von 50 Milliarden, bei sich führte. Während man den Paß des Deutschen untersuchte, sei ein englischer Flieger neben ihm gelandet, der den deutschen Fahrgast, sowie die Geld pakete bei sich aufnahm und in der Richtung nach Frank reich weiterflog. Das genannte Blatt versichert, daß dieses Ereignis sich seit zwanzig Tagen durchschnittlich dreimal in der Woche wiederholt. * Eisenbahnunglück. Wie aus Karlsruhe gemel» >et wird, entgleiste bei der Einfahrt in den Bahnhoj Zöhlingen vom Personenzug 318 der viertletzte Per onenwagen. Getötet wurde ein männlicher Reisender, ressen Person noch nicht festgestellt ist. Schwer, abeH nicht lebensgefährlich verletzt wurden zwei weiblich« Personen. - ! - > * Ein furchtbares Vraudunglück, bei dem Viet Personen den Tod fanden, hat sich im Kreise Stettin »uf dem Gute Neuvalm ereignet. In der Scheune ^aren mehrere Hofgängerinnen mit dem Auslegen von etreide beschästia*. nmbrend unten gedroschen wurde. Plötzlich muß am Motor Kurzschluß' entstanden sein, ohne daß es die am Motor Arbeitenden bemerkten. Zn kurzer Zeit stand die untere Scheune in Flammen, men. Als die oben Arbeitenden die Gefahr erkann ten, war die untere Scheune ein Flammenmeer. Ret tungsversuche waren vergebens. Es gelang zwar einem der Abgeschnittenen, das Dach zu durchstoßen und so das Freie zu gewinnen und durch einen Sprung vom Scheunendach sein Leben zu retten. Aber nur noch ein Mädchen konnte diesem Beispiel folgen. Beide ha ben bei dem Sprung schwere Verletzungen davongetra- gen; sie mußten in das Bärwaldcr Krankenhaus über- geführt werden. Die anderen Unglücklichen wurden ein Raub der Flammen: man fand nur noch die Knochen reste. Der Materialschoden geht in die Billionen, da nur ein ganz kleiner Teil des Getreides gerettet werden konnte. . j > j * Ter segelte Tennisspieler. Die Pariser Blät ter sind voll von Meldungen über die Glanzleistung eines französischen Tennisspielers Gerbault. Er hat in einem kleinen Segelschiff, das- 9,15 Meter lang ist und 10 Tonnen verdrängt, in 142 TMen dig Gibraltar—Newycr? durchfahren. * Ludwig Furva durch Italien enteignet. De« Dichter Ludwig Fulda hat die Nachricht erhalten, daß sie italienische Regierung seine am Karer See in Süd tirol gelegene Besitzung samt aller Einrichtungsgegen- stände enteignet hat mit der Begründung, daß de» Karer See ein strategischer Punkt sei. , ' * Tokio von Epidemien heimgesucht. Depesched »us Japan zufolge greift in Tokio eine Ruhr- und Scharlachepidemie um sich. Es werden auch Fälle vop Typhusfieber verzeichnet. Der städtische Gesundheit»' dienst der japanischen Hauptstadt teilt mit, daß sich »ergangenen Mittwoch 130 Fälle an Ruhr, 45 Typhus fieberfälle, sowie zwei Erkrankungen an Scharlach ereigneten. Seitdem wird eine tägliche Zunahme vo» ie 30 Fällen Ruhr und Scharlach und 10 Fälle Typhus fieber verzeichnet. * Flugunfall. Wie aus Danzig gemeldet wird, mußte ein Flugzeug auf dem Wege nach Königsberg eine Notlandung vornehmen, Beim Aufsetzen auf den Boden geriet die Maschine auf freiem Felde mit den Rädern in einen Graben und überschlug sich. - Der Flie ger Tuschner wurde herausgeschleudcrc und zog sich in- nere Verletzungen zu, die aber nicht lebensgefährlich sind, der andere Flieger, Bäumler, blieb unversehrt und konnte mit der Bahn seine Reise nach Königsberg fortsetzen. * Schweres Eiseubah-nungliick in Wien. Auf dem Wiener Westbahnhof ereignete sich, anscheinend infolge Versagens der Bremse der Lokomotive eines einfüh renden Lokalzuges, ein schweres Unglück, bei welchem es 32 Verletzte, darunter 3 Schwerverletzte, gab. Der Zug überfuhr den Prellbock der Bahnhofshalle, so daß sich drei Wagen übereinander schachtelten. Di« große Zahl der Verletzten erklärt sich daraus, daß zahl, reiche Personen bereits im Begriffe waren, auszustei- zen und auf den Plattformen standen. * Eine 14jährige Dauerschwimmer!». Einem 14- jährigen Mädchen namens Ivy Martin ist es gelungen, am Sonntag zwischen Dover und Deal die 19,5-Kilo- meter-Strecke in drei Stunden 20 Minuten zu durch- schwimmen. Das Mädchen will sich in nächster Zeit für die Durchschwimmung des Kanals vorbereiten. - * Eine Werbeveranstaltung für motorlosen Flug. Am Sonntag fand am Gollenbergs unweit Stölln-Rhi now (Kreis Westhavelland), wo im Jahre 1896 Lilien thal, der Altmeister der Fliegekunst, mit seinem Glei ter tödlich verunglückte, eine Werbeveranstaltung de« Berliner Arbeitsgemeinschaft für motorlosen Flug statt. Bei leider höchstens 5 bis 6-Metersekunden starkem, zeitweise böigem Westwinde, wurde zahlreiche kleiner« wohlgelungene Flüge ausgeführt. Als Hauptbewerbe, für die ausgesetzten, teilweise wertbeständigen Preise, Landen sich die Gruppen des Barons v. Freyberg unk