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sofortiger Wirkung im Kreise Hattingen die Ruhr von Herdecke über Hattingen bis zum Isenberg die Süd grenze des von den alliierten Truppen besetzten Ge bietes ist. Die Grenze verläuft dann weiter längs der Straße Homberg—Nierenhof—Langenberg—Neviges Folglich sind künftig nach Aufhebung der Verkehrs sperre die Paßvorschriften nur noch auf die Personen snzuwenden, welche die eben genannte Grenze über schreiten. Im übrigen ist der Verkehr von Personen auch mit Waren jeglicher Art, insbesondere auch Koh len, im Kreise südlich dieser Grenze frei. Danach ist Hattingen und alles in der Richtung Barmen liegende Gelände unbesetztes,'d. h. nur militärisches Siche rungsgelände. Daraus folgt auch, daß die Kohlen- -ufuhr nach Hattingen aus der eben genannten Nich- tung frei ist. * Feuer in einem Kohlenlager. In einem größe ren Kohlenlager am Fiskalischen Hafen bei der Zeche Prosper in Oberhausen ist ein starkes Feuer ausgebro chen. Die Franzosen, welche die Bestände abfahren möchten, bemühen sich, die Halde zu beiden Seiten der Brandstellen zu durchbrechen, um das Feuer ein- »udämmen. * Verschärfter Belagerungszustand in Duisbur- Wegen angeblicher Beschimpfung und Verhöhnung bel. gischer Patrouillen ist eine neue Verschärfung des Be lagerungszustandes eingetreten. Der Bevölkerung ist -es verboten, na-*> 8 Uhr sich an oder hinter dem Fen ster zu zei^n. (!) Telegramme. Beilin, 13. Juli. Die Lebentzmittelunruhrn in Nowawe» und Potsdam haben die Regierungtireise stark beunruhigt. Li« unoushaltsame Steigerung der Lebentwitlelpreise bringt eine große Gefahr mit sich. Di« amtlichrn Kreis« find des halb brstrebt, die Markunterstvtzungsaklivn sortzusetzen, di« allein der Steigerung Einhalt gebieten kann. In einer Be- sprechung im Reichtfinan-winisterium wurde über di« drutschrn Währung»»erhLItnisse berat«» und «ine Reihe neuer Maß nahmen zur Stützung der Mark beschloßen. Berlin, 13 Juli Die „Rote Fahne" schließt ihren Aus ruf zu» Bürgerkriege mit folgtnden Worten: „Nur wenn wir den Willen zum Siege haben, nur dann wird unsere Partei die Partei des Sieges sein Nur dann wird sie die revolutionäre Albeiter- und Bauernrrgierung aufrichten, die jeglichem Jmp-rialitwus eine kampffähige geschloßene Ration enlgegtnsttllt. Aus, schließt die Reihen der Avantgarde des deutschen Proletariat», im Geiste von Liebknecht und Rosa Lux mburg laßt uns kLapsen!" Bertin, 13 Juli. In den Betrieben der Berliner Metall industrie «a d heute die Arbeit überall wieder ausgenommen. Essen, 13. Juli. Bor dem Kriegsgericht in Werden wurde gegen rin« Reihe von Bürgermeistern und stellvertretenden Bürgermeistern verhandelt, di« sich grwrigrrt hatten, unrecht mäßige B.fehle der Franzosen auSzuführrn. Der Bürger meister ». Havemann aus Wülfrach wurde zu 5 Jahren Ge- tingnis und 50 Millioren Mart Geldstrafe, der Beigeordnete Steinert au« Wülfrath zu 3 Jahren Gesängni» und SO Mill. Mark, der RegierungSreferrndar Glehn, stellvertretender Bürger meister von Gruiten, zu 3 Jahren Gesängni» und 10 Mill. Marl Geldstrafe verurteilt. Ferner wurde der Regierung«' rrserendar Kaufmann, stellvertretender Büroermeister von Uedrr» rühr zu 6 Monaten Gefängnis und 10 Millionen Mart Geldstrafe verurteilt. Dortmund, 13 Juli. In Duisburg sind weitere 172 Eisenbahnersamilien mü zusammen 800 Köpfen ausgewiestn worden. In Dortmund wurde die Ausweisung von weiteren 140 Eisenbahnern verfügt. W e au» Mülheim gemeldet wird, ist die Besetzung der Thyssenwikle wieder zurückgezogen und daraufhin die Arbeit überall wieder ausgenommen worden. Bochum. 13 Jüi. In Lüffringhausen bei Remscheid ver suchten 5 französische Soldaten und zwei Zollbeamte Durch suchungen und Beschlagnahmen vorzunehmen. Die Schutz palizri behinderte sie indessen hieran und nahm sie in Hast. Abends wurden sie über Elberfeld in» besetzte Gebiet abge- schoben München, 13 Juli. Der erste Sonderzug des Leipziger Schlachtfelvgaue« ist heute srüh 5 Uhr hier eingetroffen. Heute Abend wird der zweite Zug folgen. Der 3. Zug trifft Sonnabend 7 Uhr, der 4. */,S Uhr ein. Der erste Zug führte da« Banner der deutschen Turnerschast mit. Ueberall herrscht bei herrlichem Wetter ein festliche» Leden und^Treiben. Prag, 13. Ju i. In Brünn hat rin Spionageprozeß gegen süas Angeklagte, darunter drei Tschechen, stallgesunden. Düse lieferten der polnischen Spionagezentrale in Polnisch- T checken di« geheimen Verordnungen der Militärbehörden und die Modiinachungtpläne für die Eisenbahneü auö. Die Anklageschrist deutete ar, daß eine weitverzweigte polnische Spionage in der Tschecho-Slowakei organisiert ist. Die An geklagten wurden zu schweren Kerkerstrafen verurteilt. Die tschechische Regirrung dementiert alle Meldungen über angeb liche Truppenbewegungen an der tschecho-stowakischen Grenze. Pari«, 13. Juli. Die Terwivlungtaktion Or. Beneschl kann al« gescheitert angesehen «erden. Einem Vertreter der „New Jork Herold" gegenüber erklärte er: In der Repara tirnssrog« denke er durchaus pessimistisch, 10 bi« 15 Jahre würden bi» zur Wiederherstellung Europa« vergehen. Die Unruhe, die durch die Ruhrbesetzung geschaffen sei, würde noch lange nicht aufhören. Selbst wenn endlich eine Lösung ge sunden wäre, könnte sie nur mit Hilfe der Amerikaner durch- gesetzt werden. Amerika entschied den Krieg, eS wi:d auch den Frieden entscheiden. Aber «S wird nur in seinem eigenen Interesse handeln. Ein« ernste Bedrohung de« Fritdtn» in Europa beIeht nicht. Deutschland könne nicht kämpfen, Ruß land habe auch keinerlei kriegerische Abfichtrn. klebrigen« sei die kleine Entente mächtig genug, um d«n Frieden in Mittel- europa und auf dem Balkan aufrecht zu erhalten. Lv«do«, 13 Juli. Allgemei« herrscht hier das Lefühl, daß G«gla«d «erd Frankreich an einem Scheideweg ««getätigt sind »nd damit in eine Ent- lvickt««g eintrete«, deren AuS-ang niemand «der- sehe» kann. Ratierlich würde die hiesige Regierung nichts BesserrS wünschen, a»S mit Frankreich noch im letzte« Augendlick «« einer Verständigung z« gelange«. Ader diese würde «ine vollständige Aen- »er«ng PoinearSS diSheriger Haltung voraussitze«, a« die dieser offendar nicht denkt L«S sra«zS- fische auswärtige Amt versichert dem englische» Berichterstatter i« Pari» allerdings noch immer, e» derweifelt nicht, datz London «n» Paris z« eitler Verständig««- komme« würde«. Ader der zur Schau getragene Optimismus ist osie«bar «ur ei» Versuch, den Druck ad»«schwäche«, den die vou Baldwin angeküudigte Regierungserklärung an sich sür das sranzSfische Pudl kum und de« sra«. zSsische» Frank dedeute» m«si, wobei die letzte H»ff«««g mitwirke« mag, England doch' noch in lange Verhandlungen zu verwickeln, um vor allem praktische Schritte verhindern zu könne«, bevor der dentsche Zusammenbruch die vok««drte Tatsache geschaffen habe, die Frankreich England gegenüber braucht. Turnen und Sport. Zum 13. Deutschen Turnfest. Di« Effchäftrstelle der Deutschen Turnerschaft erläßt folgenden Aufruf: Kür denlfche» Bolkstu«, deutsche Ehre, Einheit, Freiheit. „Die Tage des 13. Deutschen Turnfestes sind herangekommen und soweit die deutsche Zunge klingt, rüsten sich di« Turner zum Zuge nach den Ufern der Isar, um im herrlichen München ein Fest der Arbeit zu feiern, das eine vaterländische Kundgebung erstrn Range» zu weiden verspricht. Schon sind gegen 200,600 Turner angemeldet und noch werden sich Tausend« In letzter Stunde onschließen, um an der großen Veranstaltung für deutsches Volkstum, deutsche Ehre, Einheit, Freiheit teihunehmen. Das Programm bringt reiche tnrnerische Arbeit. Sollen doch diel« Dentschen Turnfeste zeigen, war die Deutsche Turnerschast will und was sie leistet. Im lebendigen Anschauen von männlicher Kraft und Gewandtheit, von weiblicher Anmut sollen die herbeigeströmten Tau sende erfahren und prüfen, um was er sich beim Turnen handelt, und welche Ziele die Deutsche Turnerschast verfolgt. Die Deutsche Turnerschast ist kein» Bereinigung, in der Leibesübungen nur zur Kräftigung und Gesundung de» Körper» getrieben werden; sie ist eine Gesinnungrgemeinschast. Ihr Grundgesetz schreibt vor, daß die Leibesübungen nur dann ihren Zweck ersüllen, wenn sie al» Mittel zur körperlichen und sittlichen Kräftigung, sowie zur Pslege deutschen Voll»bewußts«in» und vaterländischer Gesinnung betrachtet werden. All« politischen Parteibestrebungen sind ausgeschlossen. Diesen Grund sätzen ist die Deutsche Turnerschast bisher stets treu geblieben und wenn sie jetzt in München erstmalig nach dem Kriege ihre Heerschau abhäl», so tut sie dies in dem Gedanken und in der Hoffnung, daß die Riesenveranstaltung in ihrer Masse und in ihrer Würde ein deut licher, aller Welt sichtbares Zeichen wird, wie ernst es ihr mit ihren Zielen ist. Deutscher Dolk»tum, deutsch« Ehre, Einheit und Freiheit sind di« Sehnsucht aller Deutschen; die Turner wollen anderes nicht varaus haben, sie wollen aber da, wo ein« g«wisse Eleichgültigkiit herrscht, mitreißen und begeistern! Möge die Veranstaltung einen guten Verlauf nehmen!" --- Die D»«1fch« Turnerschast hat nach der neuesten Bestands erhebung, die jetzt fertig geworden nt, 11,397 Vereine in 9851 Orten, die Gesamtmitgliedrrzahl beträgt 1,688,761 Turner und Turnerinnen. Der 1. Vorsitzende ist vr. Oskar Berger in Aschersleben, der Ge schäftsführer Major a. D. Franz Breil Haupt, Berlin. Kirchliche Rachrichte«. Am 7. Sonntag nach Trinitatir. Callenberg «it Reicheubach. Vorm. 9 Uhr Predigtgoites- dienst ft-11 Uhr Kindergottesdienst. Laag«»chursdorf mit Falke«. Vorm. 9 Uhr Predigt- gotterdienst. ft-11 Uhr Kindergottesdienst. Berein«nachrichte«. Sonntag, den 15. Juli 1928. Laugenchursdorf «it Falle». Abend» 8 Uhr Jungfrauen, verein. Handel, Industrie und Wirtschaft. - Neue Festsetzung »er Schlüsselzahl für Bücher. Die Schlüsselzahl de» Buchhandel, ist vom Buchhändirrböisenoereln mit Wirkung »om 11. Juli ab auf 15,000 festgesetzt worden. - Verliner Vörsenßerlchle vom 12. Zull. — Devisenmarkt. Heute war das Geschäft etwas ruhiger und die Kurse blieben gegenüber den gestrigen unverändert. — Prvd«kt>enmarkt. Flaue Tendenz^* Angebote lagen reichlich vor, namentlich gab die Spekulation, die angebotene Ware konnte jedoch schwer abgesetzt wer den. Weizen wurde von den Mühlen trotz der wesent lich billigeren Preise nur sehr vorsichtig erworben, da der Mehlabsatz völlig ins Stocken geraten ist. Rog gen war^ehr schwer abzusetzen. Hier drückten An gebote von Westen. Die Preise für hiesige Ware gin gen daher um etwa 100 000 Mark zurück. Hafer stand bei geringer Nachfrage reichlich zur Verfügung. Auch in Gerste war das Angebot groß. Rauhfutter sowie die übrigen Futtermittel konnten nur sür den notwen- sten Bedarf erworben werden. ... ... Ter Stand der Mark. - § " ' < 1 schweizerischer Frank 1 tschechische Krone 100 österreichische Kronen ' Es kostete nach den liner Börse am 1 holländischer Gulden 1 belgischer Frank 1 norwegische Krone 1 dänische Krone 1 schwedische Krone 1 italienische Lira 1 englisches Pfund 1 Dollar 1 französischer Frank 1 schweizerischer Fran amtlichen Notierungen der Bcr- 1914 12. 7. 11. 7. 72817 - 72817 . 1,67 M. 9326 " 9326 - ' 0,80 „ 30324 30324 ? 1.12 .. 32817 32518 5 ' k,12 „ 49476 49476 1,12 „ 8039 8039 - 0,80 „ 857850 857850 - 2«,- „ 186532 186532 - ' 4,20 „ 11132 11132 ) N,80 „ 32518 32518 ' 'tzv.80 „ 5665 i 5665 — s 266 i 266 85,- „ Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Preise für 50 Kilo ab Station: Weizen Mark. 580 000-600 00». Roggen Mark. 410 000 bis 425000. Sommergerste Mark. 500 000-530 000. Hafer Märk. 400 000-500 000. Mais loko Berlin 480 000 bis 485 000. «^Weizenmehl (100 Kilo) 1 500 000—1 800 000. Roggenmehl (100 Kilo) 1 400 000—1 500 000. Weizcnkleie SOO POO. Roaaenkleie 310 000-300 000. Raps 850 000 bis, 885 000. Viktvriaerbsen 800 000—900 000. Kleine Tveise- erbsen 700 000-800 000. Futtererbsen 500 000—630 000. Wicken 500 000—550 000. Lupinen blaue 400 000—450 000, gelbe 500 000—550 00». Rapskuchen 420 000—410 000. Trockenschnitzel 210 000—200 00». Zuckerschnitzel 310 000 bis 280 000. Torfmelasse 70-808 200 000-190 000. Kar- tosfclflockcn 420 000-400 000 Mark. Heu und Stroh, , Großhandelspreise sür 50 Kilo ab Station: Drahtgcpr. Roggen- und Wcizenstroh 65 000—68 000, drahtgcpr. Hafer stroh 52 000-56 000, drahtgcpr. Gerstanstroh 51 000 bis 54 000,'Moggenlangstroh 60 000—63 000, bindfadeng-pr. Roggen- und Weizenstroh 59 000—60 000, loses Krummstroll 52 000—53 00», Häcksel 84 000—88 000, handclstiblichcs He» älter Ernte 37 000—42 000, neuer Ernte 36 000—38 000. gutes Heu alter Erute 44 000—48 000, neuer Ernte 39 000 bis 42 000 Mark. (Die Preise für Produkte einschließlich Heu und Stroh verstehen sich ab Station. Die Preise „ah Hof-- sind iin Mittel etwa um 20 Prozent niedriger.) „ — Witterungsbericht. Waldenburg, 13. Joli. Mittag» 12 Uhr -f- 32,» Grad T. morgens 8 Uhr -ft 27 Grad T., tiefste Nachttemperalur -ft 16 Grad E. Feuchtigteitsgeholt der Luft L8 Prozent. Barometerstand 768 mm. Windrichtung: Ost. Niederschlagsmenge in den letzten 24 Stunden 0,o mm. Witterung»aus sicht: Heiteres Wetter. Die j««ge« Mütter werde« aufgefordert, den Säuglin gen Restlc's Kindermehl zu reichen, falls sie selbst nicht nähren kön nen »d«r einer Beikost zur Brustnahrung bedürfen. Illustrierte Bro schüre über die Pslege de» Kindes kostenlos durch „Linda"-Gesell- schaft m. b. H., Abt. 6, Berlin IV. 57. ttefrlieke klumen! erkalten Liv, cküogso Lie Ibre Lklooreo vur in. Ur. Luklebs Ltl»ureu->>»bruox! Orossarti- xerülrkolx!» »klottiüuselmltt sotort ^gbiälo. ^ueb rackldul aexeoHrckklöbe^weiseu ete.Au b. bei Kai Lotü, ^äler-Oroxeris. trifft in Kürze ein Um sofortige weitere Bestellungen bittet Ernst Scha»i«d«l, Fernruf 2K8. Macht- Pferde karft zu höchsten Preisen Albin Brause, Glaucha«, Färberwaße 3. Teleion Nr. Itz3. Ssaslvot SvIrvÄDSN. Morgen Sonntag, d.15.Juli 638lkof run 8ekmieäs, MlkMdkMs. Sonntag, den 15., und Montag, den 16. Juli VOKSlSvQLVZZvIL Mit »ttlL, wozu freundlichst einladet Mox Pohlers. IMn lil. 8. IMon kr 8. Ergebenst lad«t «in Enge« Knöfler. Kartoffeln zu tausch«« g«sucht gegen B»«««- material; w»? zu «rsahr«n in sdrr Erp. d. BI. Such« ein bis Wei gnterhalt«»« Teppich« aus Privathand zu lausen. Offert, abzugeben Altenburg, Ernststroße 23, Restaurant. ftür äie uns anlälslicb unserer silbernen Nvckrelt in so reickem ölalse ru teil xevcoräenen Olückwünscbe unä kostbaren Qescdenke sagen wir kieräurcb -Ulen unsern kerrUcksten Dank. ZValäenburg, im fuii 1923. Wsttix unä brau. Verkaufe sofort infolge Todesfall billig: Echt Nuhdauw Salo»schrank, Sofa mit Umbau, grotz«« Pfettersptegvl, 2 große Sessel, 2 Hocker, grotzen T.pptq, Saloutisch. Tadellos erhalten. (Einzeln oder komplett.) Frau OseKsvU. Wai"-nd»ra (Sa), 1 fleißiges, ehrliches UlMlMiM wild bei gutem Lohn und guter Behandlung gesucht; wo? Ist zu erfahren in der Erp. d. BI. !Lopf1äu86 rVa, „linarelemvat" Keiner uaä vrkrmebt nvrrügliob cils Lopkbnut. Lvtterut ckl« ILstixea Lebuppeu. 2u buben bei llorolck Rexer, Ldüoss-Vrvx. Ike« ll»tü,XclIsr-I)rvgvriv. Seifen- und Schuh creme-Fabritatiou »M- iw S-use "MW richte" wir ein. Dauernd«n sicher« Exlfl««»^ besonder« Räume nicht nötig. Au«k lostenlor. 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