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v»n 660,000 für dal Psuvd. D«r sranzösische und der del- tzische Frank gaben gltichfall» scharf im Werte nach. Die italienische Lire war gleichfalls wesentlich schwächer. London, 27. Juni. Gestern begann aus der Londoner Wollbörse die Frkhjahriwollaultion. Tie Preise für Roh wolle gingen infolge de» Mangel» an amerikanischen Kauf auftrigen und der schlechten Hand«I»lage in England zurück. London, 27 Juni. Aus dem Kongreß der Arbeiterpartei l» London wurde ein Antrag der kommunistischen Partei auf Aufnahme in die Arbeiterpartei mit 2,880,000 gegen 388,000 Stimmen abgelehnt D London, 27. Junk. In London tritt heute die Jahre»' tons««nz der Arbeiterpartei zusammen. Auf ihrer Tagung steht die Frage der Ruhrbesetzung und die Frage der eng lischen Truppen im Rheinland». London, 28 Juri. Die Erklärungen Baldwin» über dir Verstärkung de» britischen Flugdienste» bedeuten, daß Eng- land namentlich von der Verstärkung der französischen Flug dienste Kenntni» grnommen hat und daß e» j'tzt im Klug wesen mit Frankreich in Konkurrenz tritt. In der Presse »nd in der Oeffentlichkeit bedauert man wohl diesen Beschluß, »eil er die bereit» außerordentlich hohen militärischen Au». Gaben weitrr vergrößert; trotzdem ist man jedoch nicht gewillt, Przugeben, daß Großbritannien auch weiterhin hinter Frank- «fth zurücksteht. In dem Abendblatt »Star* wird die An Acht au»gesproch«n, daß die Verstärkung der Luitwaffe nicht «atwendigerweise eine Vorbereitung sür einen neuen Krieg §n sein braucht, trotzdem sie in ihrer Wirkung einer Vorbe reitung für den nächsten Krieg gleichkowmt. Die Zeitung fügt hinzu, daß die britische Regierung darnach strebt, gegen die ungeheure Vergrößerung der sranzöfischen Luftwaffe Stel lang zu nehmen. E« wird darauf hingewiesen, daß Frank- reich End» 1B2S 2000 Flugwaschinen besitzen wird und e» wird die Frage gestellt, gegen wen Frankreich diese Borbe- reitungen trifft angellcht» der Tatsache, daß Deutschland ent waffnet ist. Der Beschluß Großbritannien» in dieser Frag« erinnert an den Flottenwettbau, der vor dem Kriege zwischen Großbritannien und Deutschland staltgekunden hat. Belgrad, 27. Juni. In der zweiten Hälfte de» Juli findet in Einojo eine Konferenz der Regierungschef» der Staaten der Kleinen Entente statt. Derartige Zusammen künste erfolgen regelmäßig aller sich» Monate. E» dürste bei der Zusammenkunft die Vollversammlung te» Völkerbünde« tr Sens besprochen werden, ferner da» Verhältnis zu Bulgarien «rd zu Griechenland. Reuyvrk, 27. Juni. Im Geschäft«v'ertel von Brooklyn Kirzten a« Montag zwei Hochbahnwagen vom Bahndamm «if di« Straße. Skch» Personen würden getö.rt und 4V »mlatzt. Kirchliche Rachrichte«. Freitag, den 29. Juni. Da«g«nch»r»b»»f mit Falke». Abends 8 Uhr Abendmahls- »««»dienst. '/,8 Uhr Anmeldung zur Beicht« in der Sakristei «r- * Zwickau, 25. Juni. Schlachtviehmarkt. Auftrieb 18 Ochsen, 2g Bullen, 137 Kühe und Kalben, »1 Kälber, 921 Schafe, 598 Schweine, Insgesamt 1343 Preise für 50 Kilo Lebendgewicht Ochsen 550,000 bis 1000,000 Mk., Bullen 700,000-900,000 Mk., Kalben und Kühe 706,000-12t 0,0« 6 Mk., Kä«r 600,000-750,000 Mk., Schaf« 790,000- 850,000 Mk., Schweine 1000,000—1200,000 Mk. Geschäftsgang: Rinder schlecht, Kälber mittel, Schafe schlecht, Schweine gut. Laut sächsischer Verordnung der Landcspreispiüfungsstelle vom LS. November 1922 (Nr. 23S A 1 b N. O. P. St. 22) sind die Stall- preise für Rinder 20 Prozent, kür Kälber und Schafe 18 Prozent und für Schweine 16 Prozent niedriger als die notierten Preise. * Leipziger Produktenbörse vom 26 Juni. Weizen in ländischer 245000—255000 bz. u. Br. Roggen inländischer 165000—175000 bz. u. Br. Gersie, Sommergerste inländische 185000—19'000 bz.u. Br., Wintergerste inländische —bz.u.Br. Hafer inländischer 175000—185000 bz. u. Br. Die Preise verstehen sich für 50 Kilo. 7.' ««d Kiinsthttttdierttar«seild» Mairkschein«. In ungefähr 14 Tagen wird dem Reichs rat der Entwurf für di« Prägung eines Taufendmark stückes vorgelegt werden. Das Stück ist im Stil der Zweibunderter und Fünfhunderter gehalten und dürfte ungefäh(Aünf Millimeter mehr Umfang haben, als der sogenannte VerfassungStaler. Anfang Juli soll det 500 000-Mavk-Schein zur Ausgabe gelangen. Er ist im Format des provisorischen Weißen 600-Mark-Schei- nes gehalten, jedoch 3 Millimeter länger und 7 Milli meter höher. Auf der Vorderseite wird er zwei an tike Köpfe tragen, die sich anblicken. Die Farbe ist blaugrün. - . Berliner Dörsen-erichle vom 26. Juni. — Devisenmarkt. Bei großer Materialknappheit lagen heute wieder größere Kaufaufträge aus Rhein land und Westfalen vor. Die Kurse zogen daher auf der ganzen Linie wieder an trotz größerer Abgaben der Reichsbank..dEs mußte daher repartiert werden. — Pr^vuktenmarkt: Tas Geschäft war ruhig bei fester Grundtendenz. War bisher der Dollarkurs im merhin ein gewisser Maßstab für die Geschäfte, so ver bükt man sich jetzt, wo man noch nicht weiß, wie die amtliche Notiz sein wird, recht vorsichtiAdDie Tendenz sür Weizen, Roggen und Mais blieb ruhig, dagegen machte sich für Gerste weiter Nachfrage bemerkbar Hafer war stetig. RauhfutterHHülsenfrüchte und Oel Warenmarkt. saaten ruhig. Der Stand vier Mark. ES kostete nach den amtlichen Notierungen der Ber- kiner Börse am 26. 6. 25. 6. 1914 1 holländischer Gulden 49176 44638 1,67 M 1 belgischer Frank 6608 6009 0,80 1 norwegische Krone 1 dänische Krone 20847 18653 1,12 22443 20349 1,12 1 schwedische Krona 1 italienisch« Lira 33416 30174 i 1,12 5546 5112 0,80 — 1 englisches Pfund H78550 523687 20,— — 1 Dollar 125685 113964 4,20 1 französischer Frank 7755 7052 0,80 1 schweizerisch«! Frank 1 tschechische Krone 82423 3770 20398 3441 0,80 100 österreichische Kronen 180 160 85^- m WitterANgsbericht. Waldeabarg, 27. Jvni. Mittags 12 Uhr -f- 14 Grad ll Morgen» 8 Uhr -s-11 Grad T-, tiefst« Rachttrmperatur -j- 6,s Gradll ^«Htigkeitsgehalt d«r Lust 63 Pr^rnt. Barom«t«rstand 762 mm HbdiorichMng: West. Nledrrschlagsmenge in den letzten 24 Stunde» mm. Witterungsanssicht: Neigung zu Niederschlägen. Handel, Industrie und Wirtschaft. * Erhöh«»- her Kaliprais«. Der Eechserausschutz des Reichs- lollrate« beschloß in seiner Montagsitzung ein« Erhitzung der Kali prrlst um 50 °/o mit Wirkung ab 7b. Juni 1923 und mit Wirkung ob I. Juli 1S2S ein« «eitere Erhöhung um 9,7 "/«. Der Beschluß folgte einstimmig unter Zustimmung der Vertreter der Landwirt- schofi. Die PrrirerhShung gilt mit der Maßgabe, daß für weitere 800,000 Doppelzentner K. 20 für landwirtschaftliche Zwecke, für »eiche pte Aufträge dem Kalisyndikat zu prompter Lieferung bi, zum 10. Juli >923 nachmittags 4,^0 Uhr vorliegen müssen, eine Zahlung», «rgütung von 5 aus die am Tage der Lieferung geltenden Preise gewährt wird. Es besteht große Sorge, daß diese Preiserhöhung in Ärzer Frist nicht die letzte sein wird, da die Vertreter der Arbeit- »rhmrr erklärt haben, daß sie voranssichtlich schon in kurzer Frist «ue Lohnforderungen stellen müssen. Mittaasbörse. (Amtlich.) Preise für 50 Kilo ab Station: Weizen Mark. 262 000—265 000. Roggen Märk. 176 00C 180 000, Schief. 172 000—176 000. Sommergerste 195 000 bis 200 000. Hafer Märk. 177 000—180 000. Weizenmehl HOOKilo) 700 000—740 000. Rongenmehl (100 Kilo) 500 00t bis 550 OOÄ»Weizenrleie und Roggenkleie 102 000—105 000. Raps 400 OM. Leinsaat 430 000—450 000. Viktoriaerbscn 320 000—360 000. Kleine Speiseerbsen 240 000—270 000 Futtererbsen 185 000. Peluschken 165 000—175 000. Acker bohnen 150 000. Wicken 180 000—185 000. Lupinen blau« 170 000—180 000, gelbe 230 000—250 000. Rapskuchen 158 000. Trockenschnitzel 60 000. Vollwertige Zuckcrschnitzci 90 000. Dorfmelasse 30-70 60 000—67 00(1 Mart. Heu und Stroh. » Großhandelspreise für 50 Kilo ab Station: Drahtgepr. Weizen- und Roggenstroh 33 000—35 000, drahtgepr. Hafer stroh 30 000—33 000, bindfadengepr. Weizen- und Roggen- stroh 29 000—31 000, loses und gebündeltes Krummstroh 26 000—28 000, Häcksel 38 000—41 000, handelsübliches Heu 29 000—30 OOO^»outes Heu 31 000—33 50»v,Mark. (Die Preisefür Produkte, einschließlich Heu und Stroh, verstehen sich ab Station. Die Preise „ab Hof" sind im Mittel etwa 20 Prozent niedriger.). Vom Lelreidemarki. Bericht der PveiSberichtsstelle des Tcutfcheu Land wirtschaftsrates. Die schon vor acht Tagen als sehr unvorteilhaft für die weitere Entwicklung unserer Felder geschildert, kalte und überaus nasse Witterung hat,während dr^ ganzen Verlaufes der letzten Woche die7en Charakter beibehalten und nunmehr aber zu ernsten Befürchtun gen zunächst für die kommende Roggenernte Anlaß, g - geben.' Die verpfuschte Blüte läßt befürchten, daß wir cs mit einem sehr mangelhaften Körneransatz und dah« r auch mit einer wesentlich geringeren Ernte zu tun ha ben werden, als man bisher gehofft hatte. Auch für Gerste hegt man ernstlich Besorgnis, wie auch die Klagen über Faulen der Kartoffeln in Gegenden mit schwererem bezw. niedrig gelegenem Boden nickl leicht genommen werden. Tie Heuernte liegt noc^ immer draußen, zum Teil hat man den ersten Schnitt gar nicht in Angriff genommen. Außerordentliche Nachteile sollen sich bei den Hülsenfrüchten und teil weise bei vielen Gartengewächsen zeigen. Von beson derem Interesse für den Getreidemarkt war der Be schluß, die Eisenbahngütertarife zum 1. Juli wiederum um 300 Proz. zu erhöhen., .Tiefe Verdreifachung der heute sich schon für den Waggon Getreide vielfach aus über 3 Millionen Mark belaufenden Fracht bringt eine so gewaltige Verteuerung der Produkte allein durch die Beförderungskosten in Erscheinung, daß es nicht Wunder nehmen kann, wenn in letzter Woche grö ßere Mengen Getreide und andere landwirtschaftliche Produkte allein deshalb gekauft wurden, um die bis herigen niedrigen Frachten auszunutzen. Beim Wei zen war Vies allerdings weniger der Fall, denn die ser war einerseits vom Inlands nur schwach angebo ten, andererseits aber von den Mühlen dringend ge sucht, um den notwendigen Bedarf für den regelmäßi gen Betrieb zu decken. Für Roggen fehlte es nicht an Angebot, jedoch war für Waggonware die Unterneh mungslust nicht groß, auch war die R. G. als Käufer nicht im Markt. Ungewöhnlich lebhaft und sehr fest war diesmal das Geschäft in Sommergerste.^.Täglich mehr kamen die Kaffeeröstcr und die Brauer mit leb hafter Frage für befriedigende Qualitäten in den stärkt.-.Märkische Sommergerste stieg von 125 000 bis 132 000 M. auf 175 000 bis 180 000 M. Im Hafcr- gcschäft war diesmal die Marktlage etwas unregel mäßig, aber im Anschluß an die Gesamtlage des Pro- dnktenmarktes doch scharf haussierend, so daß der mär- ki che Hüiscr von 117 000 vis 119 000 auf 162 000 bis 165 600 M. stica. Proksuotrerungen. Gctreivenoticrnngen in Mark je Tonne. Chicago: Weizen 5 296 105—5 271 124, Mais 4 497 638-4 280 890. Berlin: Weizen Märk. 5 0OO 000—5 040 000.- Roggen Mark. 3 400 000, Pomm. 3 380 000—3 400 000, Gerste Märk. 3 700 000—3 800 000, .Hafer Märk. 3 360 000—3 420 000. Breslau:» Weizen 4 800 000, Roggen 3 300 000, Hafer .3 200 000, Sommergerste 3 700 000. Dresden: Roggen 3 400 000—3 600 000, Hafer guter 3 160 000—3 280 000. ge ringer 2 960 000—3 150 000, Mais Mired 3 700 000 bis 3 800 000, La Plata 4 000 000—4 100 000. Köln a. R h.: Weizen 4 750 000-4 850 000, Roggen 3 800 000—3 900 000, Haier 3 800 000—4 300 000, Wintergerste 3 700 000 bis 3 800 000, Sommergerste 3 900 000—4 500 000, Mais grober 5 350 000—5 400 000, kleiner 5 400 000—5 500 000. Kartofselpreise der Notierungskommissionen. Erzeuger preise sür Speisekartoffeln in Mark je Zentner ab Verlade station: Berlin: Weiße 30000—32000, Note 30 000 bis 32 000, Mangels Vorräte äußerst geringe Zufuhren. Kö nigsberg: W. 15000—16000, Note 14 000-15000, Gelbfleischige 16000—17 000. Dresden: W. 13000 bis 14 000, N. 13 000—14 000, G. 13 000—14 000. Köln a. Nh.: Rheinische Gelbe 45000. Stettin: W. 28000, N. 28 000, G. 30 000. Schlachtbichpr^se re Zentner Lebendgewicht. Berlin: Hamburg: Köln a. Nh.: 23. 6. 22. 6. 18. 6. Och'en 700—960 000 550—880 000 600—860 066 Bullen 800—950 000 730—800 000 766—866 666 Kühe 620—980 000 450—900 000 540—866 060 Kälber 740—1 050 000 500—920 000 660-906 666 Schafe 450—930 000 850—1 060 000 566—766 666 Schweine 880—1030 000 800—1 400 000 856—956 660 Lllvüliamvr s <»u*l!i«>1, IMon tß. 6. Mlolikü ö. Sonntag, d«n 1. Juli großer Eröffnungs-Ball. — Extra starkbesetzte Kapelle. — Hierzu ladet freundlichst ein Eugen Knöfler. d(8. Donnerstag, den l2. Juli WM> großes Konzert mit Einzugsschmaus. -Mg »WMlWei' lliekmiW UM' ^sekmunn EMM (Mitglied d. Verbände« Deutscher Ungezlefer-BeküMpfungS-Betriebe U.B.s ist gegenwärtig in Waldenburg und Umgegend und vertilgt radikal unter einjährig«! schriftlicher Garantie Ratten, Mäuse, auch bei gefüllten Scheunen, Speichern, Waozeu, Schwaben usw. nach seiner altbewährten Spezlal-Methode. Erfolg bereits sichlbar in wenigen Minuten. Bestellungen erbitte unter Nr. 22ZS sofort an die Geschäftsstelle d. 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