Volltext Seite (XML)
Aus dem Sachsenlande. — Ueber die Ankunft Sr. Kgl. Hoheit des Prinzen Georg mit den Prinzen und der Prinzeß Mathilde in Klagenfurt wird berichtet, daß der Empfang am Bahn hof ein überaus herzlicher war. Das erzherzogliche Paar Otto und Maria Josefa empfing den erlauchten Vater und die Geschwister auf dem Bahnhofe. H^r hatte sich auch eine große Menschenmenge eingefunden, welche ihre Antheilnahme und Sympathie für die jugendliche Erzherzogin durch laute Zurufe und Be gleitung bis zur erzherzoglichen Residenz kund that. — Eine ansehnliche Leistung zu Pferde hat vor einigen Tagen Prinz Friedrich August vollbracht. Er ritt m etwa 5 Stunden von Großenhain ohne Pferde wechsel bis Graditz, dem königlichen Hauptgestüt, eine Strecke von 50 km. Denselben Weg legte er auf gleiche Weise am andern Tage wieder zurück. — Ueber die Frage, ob die Benutzung eines als „unübertragbar" bezeichneten Retourbillets durch einen dritten eine strafbare Handlung in sich schließe, gingen bisher nicht nur im Publikum, sondern auch in der Rechtsprechung die Ansichten weit auseinander. In jüngster Zeit hat nun das Reichsgericht die Frage da hin entschieden, daß die mißbräuchliche Benutzung eines solchen Billets als Betrug zu bestrafen sei. — Der Geh. Rath Georg Kurt von Einsiedel, früher Amtshauptmann in Rochlitz und dann in Anna berg und sodann Kreishauptmann in Dresden, ist in der Nacht zum Sonnabend an einem Herzschlag ge storben. Erst um Diitternacht fühlte der Verblichene sich von ernstem Unwohlsein ergriffen, ließ seine Gattin durch den Diener herbeirufen und war bereits kurz nach 1 Uhr aus diesem Leben geschieden. — Die Betriebseröffnung der neuen Bahnstrecke Geithain-Lausigk-Leipzig soll am 1. Mai d. I. erfolgen. — Ein schreckliches Ereigniß hat sich am Freitag in Leipzig zugetragen. Ein Student der Mathema tik, ein junger Mann von 24 Jahren, welcher mit einem 23jährigeu Mädchen aus Wörlitz, einer früheren Verkäuferin, ein Liebesverhältniß angeknüpft hatte, wohl aber unübersteigliche Hindernisse für Erfüllung seiner Wünsche sich entgegenstehen sah, auch in pekuniäre Ver legenheiten gerathen sein mochte, erschoß sich aus Ver zweiflung hierüber in seiner Wohnung in der Brüder straße. Kaum hatte die Geliebte, ein blühendes hüb sches Mädchen, den Tod ihres Geliebten, den sie Vor mittag besuchen wollte, in Erfahrung gebracht, als sie voller Verzweiflung in ihre Wohnung in der Katharinen straße zurückkehrte und sich gleichfalls durch einen Re volverschuß den Tod gab. — Am 30., 31. Juli und 1. August d. I. soll in Freiberg die Feier des zwanzigjährigen Bestehens Freibergs als Garnisonsstadt der schwarzen Jäger, sowie des früheren l. Bataillons der Jäger-Brigade festlich begangen werden. — Der diesjährige 11. sächsische Feuerwehrtag findet am 17. Juli in Pirna statt. — Beim Gutsbesitzer Dathe in Oneckhain bei Leisnig hat dieser Tage eine Kuh drei Kälber gewor fen. Eine Seltenheit! — In Limbach erscheint mit Anfang nächsten Mo nats eine Fachzeitung für die Stoffhandschuh-Industrie. — Am Miontag Nachmittag wurde in Limbach auf dem Transport vom Bahnhof nach der Stadt eine Kuh scheu; da es nicht möglich war, das Thier einzufangen, wurde es erschossen. — Am zweiten Feiertage abends ertrank in Rit- tersgrün der pensionirte Chausseewärter Biothes im Wasserreservoir des Gasthofes zum Arnoldshammer. — Wie verlautet, ist das Postamt zu Meerane als Ceutralstelle für das zwischen Chemnitz, Altenburg, Glauchau, Crimmitschau, Werdau, Zwickau, Reichenbach, Plauen und Meerane zu errichtende Sperrnetz in Aussicht genommen. — Beim Aufstellen eines großen Bottichs verun glückte am Freitag Vormittag in der Papierfabrik zu Niedcrhtlms-ors ein 23jähriger Böttchergeselle aus Dresden dadurch, daß er fehltrat und in die unmittel bar nebenan befindliche, in voller Thätigkeit stehende Transmission stürzte, welche ihn auf eine gräßliche Weise zurichtete. Der Verunglückte, welchen man später m Begleitung eines Heilgehilfen per Bahn nach Dres den in das Carolahaus überführte, erlitt einen Ober schenkelbruch, sowie außerdem Verletzungen am Kopfe und am Arine, welch' letzterer viermal gebrochen wurde. Eine hübsche Episode wird dem „Meißner Tage blatt" aus Berlin erzählt. Mehrere wohlbekannte Meiszncr Herren standen am 1. Osterfeiertag vor dem kaiserlichen Palais, um dem Aufziehen der Pa rade beizuwohnen und vor Allem, um ihren Kaiser sehen und begrüßen zu können. Als der Kaiser, wel cher übrigens erstaunlich wohl und munter aussah, nachdem die Parade vorübergezogen, vom Fenster weg treten wollte, rief plötzlich einer der vorgenannten Herren, seinen Cylinderhut schwenkend, laut und ver nehmlich: „Majestät, wir sind biedere Sachsen, Meiß ner, die für das Septennat gestimmt und reichstreu gewählt haben, und wir wollen unseren Kaiser be grüßen. Hoch, Hoch, Hoch!", worauf er „Heil Dir im Siegerkranz" anstimmte, in welches die nach Tausenden zählende Volksmenge stürmisch einfiel. Sichtlich erfreut über diese Huldigung, verweilte der Kaiser, freundlich dankend, am Fenster, brs alle drei Strophen des Liedes gesungen waren, warauf er sich unter dem Jubel und Jauchzen der Menge zurückzog. — Der Handarbeiter Gabriel in Crimmitschau, ein Schnapstrinker, blieb am Mittwoch Abend betrun ken im Freien liegen. Als man ihn Donnerstag früh auffand, war sein Zustand ein derartiger, daß der Tod bald eintrat. Gabriel war verwitwet und Vater mehrerer Kinder, die sich jedoch in städtischer Pflege befinden. Der Schnaps hatte den gesunden, arbeits kräftigen Menschen leiblich und sittlich heruntergebracht. — In Liebenwcrda sind in der Nacht zum 13. April 15 Hintergebäude und Stallungen niedergebrannt. Man vermuthet Brandstiftung. — Ein interessanter Ringkampf hat im Viktoria theater in Halle stattgefunden. Der noch unbesiegte französische Ringkämpfer Pierre Riga! aus Paris hatte den Athleten Karl Abs aus Hamburg herausgefordert. Wenn er (Riga!) in 3 Minuten seinen Gegner Abs nicht auf den Boden lege, so zahle er an diesen 100 Mark. Im folgenden Entscheidungskampfe erhalte der Sieger von dem Besiegten 500 Mark. — Der Kampf war ein recht aufregender, da Riga! mit Un gestüm vorging, während Abs vollständig ruhig blieb. Rigal gelang es nicht, Abs in drei Minuten zu werfen, der Letztere indeß legte seinen französischen Gegner im zweiten Gange nach wenigen Minuten, trotz angewandter Mißgriffe desselben, regelrecht auf den Erdboden und hatte damit den Sieg errungen. Abs hat bisher alle Ringkämpfer in Amerika, Eng land, Frankreich, Deutschland rc. besiegt und kann da rum wohl als der stärkste derselben gelten. Vermischtes. Ein Ballon der Luftschiffer-Abtheilung ist am dritten Osterfeiertag von dem Uebungsplatz dieses Truppentheils auf dem Kreuzberg unweit Schöneberg bei Berlin um die Mittagszeit aufgestiegen. Wie aus einer bei Liebenberg in der Mark aufgefundenen, aus dem Ballon hinabgeworfenen Postkarte hervoraeht, befanden sich in dem ca. 2800 Meter über dem Orte hinwegziehenden Ballon die Herren Premierlieutenant Frhr. v. Hagen und Sekondelieutenant Groß vom Ballon-Detachement und der Major v. Woyrsch vom Großen Generalstabe. Der Ballon ist, wie die „Post" hört, nach etwa fünfstündiger Fahrt bei dem Städt chen Loitz an der Mecklmburg-Pommer'schen Grenze glücklich gelandet. Während der Fahrt sind von den theilnehmenden Officieren zahlreiche Experimente vor genommen worden, welche von günstigen Resultaten begleitet waren. Die neuen Zwanzigpfenuigstücke aus Nickel, die demnächst in den Verkehr gelangen sollen, zeichnen sich durch ein gefälliges und sauberes Gepräge aus. Sie sind bedeutend dicker als die Zebnpsennigstücke, etwas größer als diese und zeigen auf der Schauseite den stumpfgehaltenen Reichsadler in einem blanken, runden Felde, das zunächst von einem Perlenrande umgeben ist. Zwischen diesem und einer Schnurver zierung, welche sich au dem erhabenen Rande der Münze entlang zieht, tritt auf matter Fläche ein mattgehaltener Eichenkrauz hervor, so daß das Geldstück sehr stilge recht sich darstellt. Die Rückseite zeigt auf einem ebenfalls von einem Perlenkranz umgebenen blanken Felde die Zahl „20" in schraffirter Ausführung. Das Feld umgiebt sodann auf blankem Grund die Ueber- schrift: Deutsches Reich 1887, 20 Pfennig. Diese Umschrift grenzt wieder eine Schnurverzierung ab, die sich, wie auf der Schauseite, auf dem erhabenen Rande hinzieht. Einzelne dieser vortrefflich geprägten und recht handlichen Geldstücke sind bereits ausgegebcn; im allgemeinen Verkehr befindet sich diese Münzsorte jedoch noch nicht. Allerlei. Gegen Abend des 12. d. fand im Grand- Hotel in Paris der Ball statt, den die Officiere der Reserve und der Territorialarmee zum Besten der französischen Opfer des letzten Erdbebens veranstaltet hatten. General Boulanger eröffnete den Ball. Er war in großer Uniform und alle Officiere seines Sta bes gaben ihm das Geleite. Das Grand-Hotel hatte einen ganz kriegerischen Anblick. Am Ende des großen Ehrenhofes hatte man eine Redoute gebaut, welche mit Soldaten aller Waffengattungen besetzt war. Die Säle waren alle mit kriegerischen Trophäen geschmückt. In dem kleinen auf der Seite nach der Oper hin ge legenen Hof hatte man ein Biwak mit einer Marke tenderin errichtet. Der Ball endete erst gegen 3 Uhr , morgens. — Bei der Militär-Aushebung ist es in Züllchow bei Stettin zu bedauerlichen Ausschreitun gen gekommen. Gendarmen verhafteten einen älteren Arbeiter, der allerlei Unfug trieb, worauf 30 bis 40 Militärpflichtige ihn zu befreien suchten, indem sie Steine gegen die Beamten schleuderten. Polizei wurde herbeigerufen, aber auch diese wurde attaquirt, so daß der Polizeisergeant Senft aus einem Revolver mehrere Schüsse abgab. Ein Arbeiter Pump wurde durch einen Schuß in die linke Seite getödtet. Ein Gendarm wurde sehr schwer verletzt, ein anderer minder schwer, die übrigen leicht. Die Beamten waren bei ihrer schwachen Zahl nicht im Stande, Verhaftungen vorzu nehmen, doch sind die Excedenten bereits festgestellt. — Die Passagiere und die Mannschaften des auf der Fahrt von San Francisco nach Tahiti verbrann ten Hamburger Dampfers „Rajata", mit Ausnahme eines unterwegs gestorbenen Passagiers sind in San Francisco gelandet worden. — An der Küste von Kor sika ist ein englischer Dampfer mit 150 Passagieren gescheitert. Alles gerettet. — In Münster erschoß sich der Jnspector des dortigen Amtsgerichtsgefäng nisses, Blankenburg. Ein Deficit in der Gefängniß- kaffe von 4000 Mark wird der „Frkf. Ztg." als Motiv der That bezeichnet. — Beim Untergang des Canaldampfers „Victoria" sind nach den neusten Meldungen 14—15 Personen um's Leben gekommen. Die aufgefischten Leichen liegen jetzt in der Morgue von Dieppe. — Der Stephansthurm ist abermals, und zwar von einem Uhrmacherlehrling, erstiegen, der eine Fahne zur Feier des Geburtstages des Kronprin zen Rudolph hißte. — Ein Ehrengeschenk dem Abg. Windthorst, dem „hochverdienten" Führer dec Centrumspartei, durch die Erfüllung von Windthorst's Wunsch auf Erbauung einer zweiten katholischen Kirche in Hannover darzubringen, fordert ein von den deut schen katholischen Blättern ausgehender Aufruf auf. Fast 200 Zeitungen haben denselben unterzeichnet. Neueste Nachrichten. Madrid, 18. April. Gegen Bazaine wurde heute von einem Franzosen, welcher, wie er sagte, sein Vaterland an dem Marschall rächen wollte, ein Attentatsversuch gemacht. Bazaine erhielt einen Dolchstich am Kopf, doch scheint die Verwundung keine schwere zu seiu. Nach hier ein gegangenen Nachrichten aus Pernambuco ist der Küsten dampfer „Bahia" in Folge eines Zusammenstoßes bei Pernambuco gesunken. Von 200 Personen sind 70 ertrunken. Börsen- und Marktberichte Waldenburg, 19. April. 85 Kilogramm Weizen l3 Mk. 25 Pf. bis 13 Mk. 75 Pf. 80 Kilogramm Korn 10 Ml. 25 Pf. bis 10 Mk. 50 Pf. 70 Kilogramm Gerste 9 Mt 50 Pf. bis 10 M. 01 Pf. 50 Kilogramm Hafer 5 Mk. 75 Pf. bis 6 Mk. 00 Pf. Kilogramm Butter 60 Pf. bi» 62 Pf. 4 Stück Eier 20 Pf bis 00 Pf. V? Kilogramm Rindfleisch 50 Pf. bis 60 Pf. yr Kilogramm Schweinefleisch 70 Pf. bis — Pf. Kilogramm Schöpsenfleisch 60 Pf. bis 00 Pf. Kilogramm Kalbfleisch 45 Pf. bis 50 Pf. Altenburg, 16. April. 100 Kilogr. mittl. Qual, kosten: Weizen 15.20, Korn 13.--, Gerste 13.60, Hafer 12.50. Chemnitz, 18. April. Schlacht-und Viehhof. Auftrieb: 231 Rinder, 657 Landschweine, 00 Bakonier 29 ung. Schweine 1 8 Kälber, 277 Hammel, 0 Ziege. Preise: Rinder: I. Qua lität 50-52 M., II. Qual. 46-49 M., III. Quai. 00-00 L. auf 100 Psd. Fleischgewicht. — Schweine: Landschmeiue: 46-48 M., Bakonier 00-00 M., ungar. Schweine 48 -49 M für 100 Pfd. lebend Gewicht bei 40 Pfd. Tara per Stück. - Kälber: 100 Psd. Fleischgewicht 54—56 M. Hammel: 100 Pfd. lebend Gew. 26 -28 M., englische Lämmer bis 30 M. Leipzig, 18. April. Deutschs Relchsanlsihe 4proc. 106,10 G. G. Preuß. Staatsschuldenscheine 3hrvroe. 99,75 G. vo. consol. 4proc. 106.00G. K. S. Renteu-Anlsihe (5/3000) 3proc. 9!,4ibz., do. (1000) 9i,45bz., do. (500) 91,90bz K. S. Staats Anleihe von 1855 (100) 3proc. 97,10G„ do. von 1847 (500) 4proc. 101,60G., do. von 1852/68 (500) 4proc. 104,008. S. Landwirthschastl. Creditvereins-Pfand- drisie, verloosbare 4proc. 102,75G., do. kündb. 4proc 000,00 Ä., landwirthschastl. Creditbriefe, verloosbare 4proc. 102,75G., do. 4'/-proc. 105,MG. Leipzig 18 April. Sorten. K. Russ, wicht, h'r Imp. 4 5 Rbl. per St. 00,00G. 20 Francs-Stücke per St. I6,13G. Karserliche Ducaten per St. S.62S. Silber per Zollpfund lern —. Oesterr. Stlbergulden per 100 ff. ö W. 000 00 LeKsrr. Silver- Coupons 009,008! Oesterr. Bank- r .L Staatsnoien per 100 fl. S. W. 160,50G. Ruff. Bank ns.- per IM Ruds! 179.75G. Berlin, 18. April. Weizen loco iOOO Kilo d!. 158 bis 175. Zeitpreise: April-Mai 169,25, Mai-Juni 169,25, Juni Juli 169 25, Sepl.-Octbr. 164,50. Aaggr-i loco li -eck» 4. -21—125. Zeitpreise: April-Mai 123,75, Mai-Juni 124,00, Juni-Juli 125,00, Sept.-Octbr. 127,75. Hafer lvr: O-HO iillv 94,i,0 bis 132. Zeltpreric: April Mai 94,00, Mai-Juni 95,50 Spiritus loco oijv.r Faß pr. 10.050 Lrre-« vro----v LI 40/ 0. Zeitpreise: April-Mai 40.10, Juni-Juli 40 80, August-Sept. 42,2 >. REt loco 100 Kilo II 43.80. ZertprsOe: AprU-ÄM 43,80, Sept.-Oct. 44,10. Petroleum loco IG Kur 21,1 > zenvreOe April Mai 20,80. Provinz Sachsen 4pCt. Nentenbriefe. Tue nächste Ziehung findet Mute Mai statt. Gegen Sen Eoursverlust von ca. 4pCt. bei dei Ausioosuna übernimmt das Bankhaus Carl Neuburger, Berlin, Französische Straße 13, die Versicherung sür eine Prämie von 8 Pf. pro IOÜ Mk. OrrSkalender von LKa1de»v»rg. Htaudesamt: Expeditionsstunden Wochentags von Voi» mittags 8—12 Uhr, Nachmittags von 2—6 llhr. So n tags geschloßen. Für Eheschließungen nur Mitnoeck» und Sonnabends Vormittags gs-ffnet. NathserpedUion: Geöffnet von 8—12 und 2—6 Uhr. Sonn- und Feiertags geschlossen. KampsVad in Niederwinkel: Täglich geöffnet von früh 8 dis abends 6 Uhr. AörUgl. 5teuer»mt: Pachtergaffe 58. Expeditionsstunden von Vorm. 8 bis 12 und Nach«, von 2 bis 5 Uhr. Aiürfll. Museum hinter dem Mai stall (eins großartige Sammlung von Säugechieren, Bögeln, Schmetterlinge, Mineralien rc).