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1809, 1811 und 1844, eine geschriebene Nachricht vom 9. Deymber 17tz5 und eine solche vom Jahre 1844 vorfand. Auch Geldstücke aus dem vorigen Jahrhundert waren in demselben enthalten. Bei der am Montag erfolgten Wiederaufsetzung des Thurm knopfes sind jenen alten Nachrichtm ein Schönburger Hauskalender, ein Schönburger Tageblatt, eine Glau- chauer Zeitung, ein Glauchauer Tageblatt, sowie Auf zeichnungen über die Gegenwart beigefügt worden. — Das am gestrigen Abend vom Concert-Verein zu Glauchau im Theaterlokale veranstaltete, überaus zahlreich besuchte 3. Abonnement-Concert bot eine Fülle des Wrrthvollen und Schönen. An Orchesterwerken hörten wir von der Stadtkapelle, die sich mit dem Chor des fürstlichen Seminars zu Waldenburg in die Arbeit des Abends theilte, die beiden Sätze der unvollendeten Sinfonie in 8-woII v. Franz Schubert, die Ouver türe zu „Leonore" von Beethoven und „Siegfried- Idyll" v. Richard Wagner. Alles war mit feinem Verständniß und überaus sorgfältig studirt und wurde mit großer Sicherheit, Präcision und Hingebung aus- gesührt. Vor allen Dingen setzte das auf 42 Mann verstärkte Orchester an den 2. Satz der Schubert'schen Sinfonie und an die Leonorenuverture seine ganze Kraft, und diese herrlichen Tonwerke kamen so unter der vortrefflichen Führung des Herrn Kapellmeister Eilhardt zu ausgezeichneter Gestaltung. Man vergaß oft ganz, daß man im Concertsaale einer Stadt von nur mittlerer Größe sich befand. Der reiche Beifall war voll verdient, nur hätte die Wagner'sche Compo- sition entschieden etwas beschnitten werden müssen. Den Mittelpunkt des Interesses aber bildeten unstreitig die Darbietungen.des 88 Mann starken Seminarchors aus Waldenburg, und sie verdienten es, denn sie waren von hohem künstlerischen Werth. Es würde sehr schwer sein, all das Schöne, das geboten wurde, im einzelnen zu würdigen; das aber soll und muß gesagt werden, daß die Leistungs, wie wir sie gestern hörten, solchen von dem Thomanerchor in Leipzig sicher nicht nach- stehen. Absolute Reinheit und Noblesse des Tones, vorzügliche Textaussprache und Tvnbildung, minutiöse Genauigkeit und Präcision, bewunderungswerthe Aus- dauer und Frische auch bei den anstrengendsten Num mern und eine geradezu imponirende Hingabe des Ein zelnen an das Ganze: das sind die Vorzüge, welche den musterhaft disciplinirten Chor auszeichnen. Kommt nun dazu noch in dem königl. Musikdirector Herrn B. Reichardt ein Dirigent, der eine geradezu wunder bare Macht über seine Sänger übt und dem neben seinem Verständniß für den Geist der Compositionen Vor allem auch das Streben eigen ist, das Beste und Vollkommenste auf seinem Gebiete zu erreichen, so ist es verständlich, wenn Leistungen erzielt wurden, die ei nen geradezu gewaltigen Eindruck auf die Hörer mach ten und einen Beifallssturm entfesselten, wie er selten gehört wird. Es sei nur erinnert an den 114. Psalm von Mendelssohn, dessen ganze Macht und Tiefe oft fast überwältigte, während das Offertorim von M. Hauptmann und das Altniederländische Danklied von Kremser die Herzen mit Andacht und religiöser Weihe füllten, die beiden Weihnachtslieder von Prätorius und C. Riedel aber die ganze Poesie des nahenden Weih nachtsfestes heraufführten. Leistungen von solcher Güte und Bedeutung sind eine Ehre für den Dirigenten und seine Sängerschaar, eine Ehre aber vor allem auch für die Anstalt, die diesen Chor sandte. Zum Schlüsse sei noch ausdrücklich anerkannt, daß die Begleitung zu den Gesängen, soweit eine solche nöthig war, von der Glau chauer Kapelle vorzüglich ausgeführt wurde. — Im Viehhof zum Bären in Zwickau ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Ans dem Gachsenlande. — In der 2. Kammer des sächsischen Landtages stand am Dienstag der Bericht über die kgl. Samm lungen für Kunst und Wissenschaft zur Berathung. Die Kammer bewilligte einstimmig die Zuschüsse für die Sammlungen mit 505,459 Mk. — Die 1. Kammer genehmigte ohne Debatte die Etatscapitel: Civilliste, Apanagen, Verzinsung und Tilgung der Staatsschulden, auf den Sparkassen ruhende Jahresrenten, Landtagskosten, stenographisches Institut, allgemeine Regierungs- und Verwaltungsangelegenhei ten, Gesammtministerium und Staatsrath, Kabinets- kanzlei, Ordenskanzlei, Hauptstaatsarchiv, Oberrech nungskammer, Gesetz- und Verordnungsblatt, Warte- gelder, Pensionen und Bewilligungen an Militärinvalide und Angehörige derselben aus der Zeit vor dem Kriege 1870/71. — Nicht scharf genug kann das sogen. „Bierplan schen" bestraft werden, und es geschieht nur im Sinne der Menschlichkeit, derartige Vergehen zur Anzeige zu bringen; handelt es sich doch um die Gesundheit der Mitbürger. In Dresden wurde am Freitag der Restaurateur Ernst Julius Brendler, welcher gelegent lich des Vogelschießens in Dresden als Bierausgeber in der „Berliner Walhalla" fungirte, zu 3 Wochen Gefängmß und 60 Mark Geldstrafe verurtheilt, da ihm nachgewiesen wurde, von den Gästen stehen ge lassenes schales Bier aufs Neue verschänkt zu habm. Mit Rücksicht des ekelhaften Gebahrens erkannte der Gerichtshof auf die erwähnte empfindliche Strafe. — Außer dem großen Feuerwehrdepot am Fleischer platze in Leipzig wird jetzt ein zweites in der Schen kendorfstraße erbaut werden, dessen Einrichtung 93,565 Mark erfordert. — Im Prozeß Cabannrs in Leipzig bestätigen die Zeugen, welche am Dienstag vorgenommen wur den, ziemlich genau die Ausführungen der Anklage und waren für Cabannes sehr belastend. Dieser hat danach mit vollem Bewußtsein Spionagedienste getrieben. — Ein zweites Menschenleben ist dem Zusammen bruch der Leipziger Disconto-Gesellschaft zum Opfer gefallen. Der daselbst angestellt gewesene Expedient Münch, welcher am 24. October mit der kund ge gebenen Absicht, sich das Leben zu nehmen, aus seiner Wohnung wezblieb, hat seinen Vorsatz ausgeführt, denn man fand seinen Leichnam Montag Nachmittag auf der Gohliser Flur im Wasser liegend in den sog. Brandt'schen Lehmlachen hinter der Moritzburg. Der Leichnam wurde vom Gemeindevorstand in Gohlis auf gehoben. — Wegen bedeutender Unterschlagungen in Höhe von etwa 30,000 Mk. wurde am Montag der Buch halter eines größeren Geschäfts in Leipzig, worin er Jahre lang thätig war, von der Criminaipolizei ein gezogen und an die Kgl. Staatsanwaltschaft abgeliefert. — Am 11. wurde die für Oberlungwitz und den angrenzenden Ortschaften begründete Herberge zur Heimat unter zahlreicher Betheiligung geladener Gäste eingeweiht. — In Scheibenberg fand am 8. d. die Ueber- gabe der neuen eisernen Wasserleitung statt. Deutscher Reichstag. 10. Sitzung (vom 13. December). 11 Uhr. Am Bundesrathstische: v. Bötticher, vr. Lucius, v. Scholz. Auf der Tagesordnung steht zweite Berathung des Kornzollgesetzes. Abg. Frhr. v. Ow (freicons.) constatirt als Referent der Commission, daß die Berathungen der letzteren zu einem positiven Ergebniß nicht geführt haben. Er selbst beantragt, die Zölle sür Weizen, Roggen und Hafer aus je 5, für Buch, weizen und Hülssnfrüchte auf je 4 und für Gerste aus 3 Mark, Alles per 100 Kilo, sestzusetzen. Dieser Antrag ent spricht in erster Reihe den Interessen der kleineren Besitzer und vermindert die Gefahr einer Erhöhung der Brodpreise. Abg. Brömel (ireis.): Ich bitte, schließen Sie sich der Commission an und lehnen Sie jede Erhöhung der Korn zölle ab. Durch die Erhöhung aus 8 Mark würden wir die höchsten Kornzölle haben. Die durch den Zoll bestehende Erhöhung der Getreidepreise muß nothwendig «ine Erhöh ung der Brodpreise zur Folge haben, trifft am schwersten also die kleinen Leute. Daß der Brodpreis vom Getreide preis abhängt, beweist ja auch di- Thatsache, daß die frühe ren Brodtaxen nach den Getreidepreisen normirt waren. Der Nothstand der Landwirthschast ist in dem behaupteten Umfange nicht vorhanden; zum Beweise dafür liegt ein ganz anderes Material vor, als das, welches der Herr Land- wirthschaftsminister zum Beweise für den angeblichen Noth- stand ansührte. Die Erhöhung der Zölle wird für die Landwirthfchaft nur zu einer Steigerung der Preise für Grund und Boden führen, während im Interesse der Land- wirthschaft selbst billiger Grund und Boden liegt. Der Ge- trerdehandel und die Verkehrsindustrie werden durch die Zollerhöhung empfindlich geschädigt und ein Theil der Land- wirthschaft selbst wild dadurch bsnachtheiligt werden. Dazu kommt der große moralische Schaden durch Erweckung un begrenzter Begehrlichkeit, die wirthschaftliche und sittliche Verwilderung im Agrarierthum, der auch kein Ziel durch Annahme einer abermaligen Kornzollerhötzung gefetzt wer den wird. Abg. v. Mirbach (cons.): Ich Hobe zu erklären, daß die deutscheonservative Partei bezüglich der Zölle aus Roggen und Weizen voll und ganz auf dem Boden der Regierungs vorlage steht. Der Herr Vorredner hat behauptet, die Zoll, Vorlage werde eine Brodvsrtheuerung bringen, dagegen sagt der Parteigenosse des Herrn Brömel, Herr Hildebrandt, in einer Brochüre das gerade Gegentheil. Es handelt sich hier auch nicht um eine Erhöhung der Bodenpreise, sondern ein fach darum, daß der Landwirth existiren kann und concur- renzsähig bleibt. Billiges Brod ist kein Segen, wenn die landwirthschaftliche Bevölkerung dadurch außer Stand gesetzt ist, industrielle Erzeugnisse zu kaufen. In dem Sinn ist der Spruch: Hat der Bauer Geld, hal's die ganze Welt! zu verstehen. Eine gründliche Abhilfe des Nothstandss ist nur von einer Aenderung unserer Währungsverhältnisse zu erwarten; wenn aber ohne eme solche etwas Durchgreifen des geschehen soll, so bitte ich Sie, den V Mark-Zoll der Regierungsvorlage anzunehmen. Tue Preisvertheuerung auf Grund derselben wird aber nur so lange dauern, als die österreichischen, russilchen und indischen Valuta nicht weiter herabgehen. Ich spreche zum Schluß dem Herrn Minister Or. Lucius sür sein warmes Eintreten für d,e Vorlage un seren Dank aus. (Beifall rechts.) Abg. Hammacher (natlid.): Die Getreidezölle von 1879 und 1884 haben zu einer Erhöhung der L-bensmittelpreise nicht geführt; eine weitere Zollerhöhung würde aber eine Preissteigerung zur Folge haben und damit eine Lohner höhung herbeiführen, von der zu befürchten ist, daß sie die Concurrenzfähigkeit unserer Industrie auf dem Weltmärkte erschüttern wird. Ich erkenne die Nothwendigkeit der Er haltung der Landwirthschast vollständig an; wenn der Be weis wirklich erbracht wäre, daß die Existenz der Land- wirthschaft auf dem Spiele steht und ihr nur durch diese Zollerhöhung Heil erwachsen kann, würde ich für die Er höhung stimmen, aber dieser Beweis ist nicht erbracht wor den. Ein wirklicher Nutzen würde der Landwirthschast aus der Aushebung des Identitätsnachweises erwachsen. Wenn ich einen bezüglichen Antrag nicht einbringe, so unterbleibt da«, weil er aussichtslos wäre. Jedenfalls bitte ich, di« Angelegenheit für die Zukunft im Auge ,u »-halten. (Beifalls Abg. Windthorst beantragt, den Zoll für Roggen und Weize, auf 5 Mark fest,»setzen, persönlich hätte ich wohl g« wünscht, die Vorlage wäre noch nicht gemacht. Mein An trag beruht aus einem Compromiß, und ich habe mit der Zustimmung zu demselben ein großes Opfer gebracht. Ich kann nur wünschen, daß sich der ganze Reichstag auf diesen Vorschlag hin einigt. Das würde wahrhaft national sein. (Beifall.) Abg. Pfafferott (Centrum) befürwortet diesen Antrag, obgleich ihm 1>er Satz von 5 Mark eigentlich noch zu hoch ist. Der kleine Bauer hat gar nichts von den Getreidezöl- len, sie befördern nur den kapitalistischen Betrieb. Die In teressen des kleinen Besitzes und des kapitalistischen Groß- besitzes sind keineswegs itentisch, und ich bitte deshalb die verbündeten Regierungen und die konservative Partei drin gend, nicht zu hoch mit den Aornzöllen zu experimentiren. Abg. Rickert (freis.): Ich bitte, lehnen Sie die Vorlage ab. Di« Agrarier sind nicht zu sättigen, durch jede neue Zollerhöhung wird nur ihr Appetit noch mehr gereizt. Ich hätte gewünscht, daß dabei stehen geblieben wäre: Alles oder nichts! Wir hätten nichts bewilligen und es auf eine Reichstagsauflösung ankommen lasten sollen. Di« Agrarier behaupten, sie hätten die Mehrheit des Volkes hinter sich; sie berufen sich zum Beweise hierfür aus die eingegangenen Petitionen. 170,000 Unterschriften aus ganz Deutschland ist aber doch nur ein jämmerliches Resultat. Und wie sind sie zusammengebracht worden! Wir sind entschiedene Geg ner dieser Vorlage nicht nur, sondern auch des ganzen Wirthschastsspstems und der ganzen Politik. Es giebt da für uns keine Vermittelung oder Versöhnung. In einer Zeit, wo das herrschende System durch die Namen Putt- kamer und Stöcker charakterisirt wird, muß jeder freisinnige Mann den Kampf in entschiedenster Weise ausnehmen. (Bei fall links.) Minister vr. Lucius: Die Frage des Identitätsnach weises ist für die verbündeten Regierungen noch non liyust, da Süddeutschland eine schädliche Wirkung davon befürchtet. Wenn der Herr Vorredner sagt, das gegebene Material ge nüge nicht, eine Erhöhung der Kornzölle zu befürworten, so bitte ich zu sagen, was er noch vermißt. Die Zölle sind nach dem Bedürfniß des Tages bemessen und das ist in der Regierungsvorlage geschehen. Gegenüber den Anträgen auf einen Zollsatz von b Mark für Roggen und Weizen kann ich eine bestimmte Erklärung des BundeSrathes nicht abgeben. Hch glaube aber, sagen zu können, daß weniger als ö Mark nicht besser als gar nichts sein würde. (Beisall.) Minister von Scholz erklärt, daß die Einkommensteuer- Verhältnisse des platten Landes m t denen der Städte bei Weitem nicht gleichen Schritt gehalten haben, da zeige sich also deutlich ein Rückgang der Landwirthschast. Nachdem noch Abg. von Fischer (natlib.) für die Vorlage gesprochen, wird zur Abstimmung geschritten. Der Zollsatz von 6 Mark (Regierungsvorlage) für Weizen und Roggen wird mit 238 gegen 108 Stim men abgelehnt. Dafür stimmen Deutscheonservative, sowie ein Theil der Freiconservativen und des Cen trums. Dagegen wird der Zollsatz von 5 Mk. für Weizen mit 227 gegen 125, der Zollsatz von 5 Mk. für Roggen mit 213 gegen 126 Stimmen angenommen. Weiterberathung: Mittwoch 11 Uhr. Schluß der Sitzung 7 Uhr abends. Vermischtes. Allerlei. Auf dem Dampfer „Bellona" der Asia- Minor-Company, auf dem sich 400 Passagiere, zumeist Griechen, befanden, entstand während der Fahrt von Salonichi nach Triest bei der Insel Jmbros in Folge eines Sturmes furchtbare Panik. Es ertönten Feuerrufe, worauf alle Passagiere den Rettungsbooten zustürzten; im Gedränge wurden mehrere Personen erdrückt, ein Boot kippte um und 47 darauf befindliche Personen ertranken. Unterdessen hatten Diebe im Zim mer des Capitäns die Lasse gesprengt und 60,000 Lire gestohlen. Bei der Ankunft des Dampfers in Smyrna wurden seitens der türkischen Behörden zahl reiche Verhaftungen vorgenommen. — Die Geschenke zum Priesterjubiläum des Papstes sind bereits so zahlreich eingegangen, daß alles für 60 Millionen Franken versichert werden konnte. Außerdem sind auch bis jetzt zusammen 500,000 Flaschen Champagner angekom men und nebenbei für 18 Millionen Peterspsennige. — Der frühere badische Hauptmann Ehrenberg, ein exaltirter Kopf, befand sich bekanntlich in Zürich in Untersuchungshaft und ist jetzt von dort entflohen. Bei einem Familienbesuche ist er den ihn begleitenden Polizisten entwischt und zwar durchs Fenster auf einer Strickleiter. Die Sache war offenbar vorbereitet. Er ist über Saargans nach Oesterreich geflohen, wo er vor der Auslieferung sicher ist. — In Wien beging der Feldmarschallieutenant Greiner einen Selbstmord durch Erhängen. Mißliche Vermögens-Verhältnisse waren die Veranlassung der traurigen That, welche die Wiener Wucherer auf dem Gewissen haben. — Aus London wird berichtet: Bei der Exemtion wegen rück ständiger Kornzehnten kam es in Whitland, Süd-Wa les, zu entsetzlichen Rohheiten. Dem Gerichts vollzieher, dem Auctionator und den Gehilfen der selben wurden die Kleider vom Leibe gerissen. Einem der Beamten wurde sogar das Hemd ausgezogen und er dann im Schmutze bis zur Unkenntlichkeit herum gewälzt. Ein Anderer büßte ein Auge ein. Die vier anwesenden Polizisten verhielten sich der Wuth der Menge gegenüber völlig passiv.