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den Wagen vor und überschütteten den galanten König mit Blumen. In der kaiserlichen Villa zu Ischl fand Mittags Familientafel statt, an der auch die beiden Töchter des Kai sers, Erzherzogin Valerie und Prinzessin Gisela von Bayern, teilnahmen, die den König an der Schwelle des Hotel Elisa beth begrüßt hatten. An die Familientafel schloß sich eine längere Spazierfahrt, der Abends ein Bankett im Kurhaus und Serenade durch den Wiener Männergesangverein folgten. König Eduard hat gräuliches Regenwetter in Ischl gehabt, so daß die geplante Ausfahrt unterbleiben mußte und auch die Illumination nicht stattfinden konnte. Bezeichnend, wenn auch nicht gerade überraschend ist es, daß der Herzog von Cumberland und seine Familie aus Gmunden herüberkamen, um in Ischl an den Festlichkeiten zu Ehren des Königs Eduard teilzunehmen. Am heutigen Donnerstag früh gedachte sich der König zu verabschieden, nach Marienbad zu fahren und dort mit seiner Entfettungskur zu beginnen. Gleich am Tage seiner Ankunft empfängt er, wie oben schon bemerkt, den französischen Ministerpräsidenten Clemenceau. In dem Begrüßungsartikel des halbamtlichen Wiener „Fremdenblatts" heißt es: Durch seinen Besuch bei dem ihm befreundeten Doyen der Dreibundherrscher zeigt König Eduard, daß er an einer feindseligen Kontrastierung der europäischen Mächtegruppen keinen Gefallen findet, und daß er dabei übertreibende Darstellungen und Befürchtungen widerlegen will. Es ist mit das Verdienst der zuverlässigen Politik des Kaisers Franz Joseph, wenn der Dreibund in der ganzen' Welt als eine sichere Stütze des Friedens gewürdigt wird, und man darum der Entrevue in Ischl die Bedeutung eines beruhigenden Ereignisses zuschreiben darf. Wegen der serbisch-kroatischen Verschwörung gegen die österreichisch-ungarische Monarchie wurden bisher in Kroa tien 27 Verhaftungen vorgenommen. Mehrere Dutzend Haus suchungen förderten neues, die Belgrader amtlichen Kreise schwer belastendes Material zu Tage, wonach die serbische Regierung auch in Novibazar einen Aufstand vorbereitete. Dort wurden 34,000 neue serbische Mauserrepetier-Gewehre an die serbische Bevölkerung verteilt. Die österreichisch-unga rische Regierung will erst den Verlauf der Hochvcrratsprozesfe vor dem zuständigen Agramer Gerichtshöfe abwarten, bevor sie Vorstellungen in Belgrad erhebt. Der englische Finanzminister Lloyd-George, der augen blicklich in Karlsbad weilt, hat sich dort einem Vertreter der Wiener „Neuen Fr. Pr." gegenüber sehr freundlich über Deutschland geäußert und einer deutsch-französischen Entente, sowie der Beschränkung neuer Schisssbauten seitens Englands und Deutschlands das Wort geredet. Frankreich. Auch Marokko scheint ein Land der Ueberraschungen zu werden. Einer Truppenabteilung des bisherigen Sultans Abdul Aziz, der von den Franzosen so wacker unterstützt wird, gelang es, einen Erfolg über Truppen Mulay Hafids im Norden des scherifischen Reiches davonzutragen. Auch der Gouverneur einer Provinz, der bisher zu Mulay Hafid hielt, soll zu Abdul Aziz übergegangen sein. Aus -em Mul-entale. ^Waldenburg, 13. August. Mit Vogelaufzug und Zapfen streich, den die Jäger des Schiitzenkorps diesmal begleiteten, nahm das Vogelschießen gestern seinen Anfang. Die Witterung war naß und kalt; das mochte auch die Ursache sein, daß sich am Abend kein rechtes Leben auf dem Anger entwickelte, wie dies sonst der Fall zu sein Pflegte. In der Konzerthalle sammelte sich am Abend einiges Publikum an, um den Dar- Unterhaltungsteil. Hüben und Drüben. Von M. Eitner. 48) Fortsetzung. „Es war ein trauriger Anfang des neuen Lebens, das für Mister Braun das Endziel brennender Sehnsucht bildete," sagte Hampton. „Hoffentlich gestaltet sich jetzt alles lichter und freundlich." Es geschah, wie der Arzt gehofft hatte. Der Mattigkeit folgten Tage tiefen, festen Schlafes, der nur kurze Unter brechung erlitt. Sobald Rudolf aufwachte, nahm er gern und dankbar die Stärkungsmittel entgegen, die ihm gereicht wurden. Einmal streckte er die Hand aus und flüsterte: „O, Mister Hampton, wie gut sind Sie!" Schnell schlossen sich jedoch die Augen wieder. Als Mister Roberts zum zweitenmal kam, um sich Nach richt zu holen, gerade vierzehn Tage nach Ausbruch der Krankheit, fand er Rudolf, durch Kissen gestützt, im Bett aufrecht sitzend. Der Arzt war gerade bei ihm und wollte sich eben ver abschieden. „Das ist gute Ablösung," sagte er, hem Eintrctenden die Hand reichend. „Unser Patient möchte sich am liebsten vom Best aus in seine Farm versetzen lasten, aber so liebens würdig sind wir Aerzte leider nicht, daß wir allen Wünschen unserer Kranken Folge leisten. Noch vierzehn Tage Aus harrens hier in voller Ruhe und Untätigkeit ist die einzige Medizin, die noch zu verschreiben ist. Und ich hoffe, Mister Roberts, Sie werden unserem Freunde diese Medizin als gar nicht so schlimm, sondern als ganz annehmbar erscheinen machen." Der Arzt ging, und Roberts nahm den Platz am Kranken lager ein. „In White-House", sagte er, „fehlt der Herr, aber sonst steht alles gut. Nichts wird versäumt, nichts wird vergessen. bietungen des Paul Junge'schen Variete-Theater-Ensembles beizuwohnen. Das Programm war ein sehr abwechslungs reiches, neben humoristischen Gesängen wurden ganz hervor ragende Leistungen in der Bauchrednerkunst und in Zauber künsten durch Herrn Eduard Mara und Frl. Anni Freygena in japanischem Kostüm geboten. Die beiden Gesangs- und Verwandlungsduettisten „Les Jolies" zeichneten sich aus durch schneidiges Auftreten und elegante Kostüme, Frl. Lilly Barella überraschte durch ihre Vorführungen mit Hühnern, Tauben, Kakadu, Hunden und Affe. Frl. Elsa Wellini brilliiert als Bortragssängerin und die beiden Duettisten Max und Margritt Sielska sorgen mit ihren urkomischen Spielszenen für er schütternde Heiterkeit. Darin werden sie in ausgezeichneter Weise durch den Komiker Herrn Max Fiebig erfolgreich unter stützt. Den Beschluß jeden Programms macht ein Possen oder Komödienspiel. Wer sich also einige Stunden angenehm unterhalten will, besuche die Vorstellungen in der Konzerthalle. *— Ueber die Licht- und Farbenerscheinungen amAbend- und Morgenhimmel teilt die „Astr. Korr." im Anschluß an ihre früheren Berichte mit, daß die Anomalien auch in letzter Zeit Zeit keineswegs aufgehört haben. Von Mitte Juli an zeigten sich besonders lebhafte Färbungen am 19., 22. und 24. Juli, Purpurlichter am 19., 21., 23. und 31. Juli, so wie am 2. August, abnorm hohes, von der Sonne noch spät Abends beleuchtetes feines Zirrusgewölk am 19. und 22. Juli. Von allen diesen Tagen zeichnete sich der 19. Juli! durch sehr merkwürdige Vorgänge aus. Am Nachmittage, Abende und in der folgenden Nacht traten in einem großen Teile Deutschlands heftige Gewitter auf, die durch ein über Zenlraleuropa (Deutschland) lagerndes Gebiet niedrigen Luft druckes hervorgerufen wurden. Es kam dabei an vielen Orten zu starken Niederschlägen: Mülhausen hatte 45, Dres den 39, Karlsruhe 31 und Wien 37 Millimeter Regen. In Hamburg, dem Beobachtungsorte, fielen merkwürdigerweise nur 3 Millimeter Regen, obwohl hier die gegen Abend von Südosten schnell heraufziehenden Wolkenmasfen eine solche Dichte besaßen, daß der Tag in wenigen Minuten in Nacht verwandelt wurde. Mit den vorher sichtbaren Färbungen am westlichen Himmel und dem Vorhandensein des feinen Hellen Wogengewölks hatten diese Vorgänge natürlich wenig oder gar nichts zu schaffen, da beide Arten Erscheinungen ganz verschiedenen Atmosphärenschichten angehörten. Auch am Abende des 22. Juli vermochte man noch einmal den hoch stehenden Zirrus wahrzunehmen, in der Folgezeit aber nicht mehr. Wie schon im Jahre 1902, als die optischen Störun gen der normalen Dämmerung durch die Staubmassen der Antillen-Vulkane hervorgerufen wurden, die leuchtenden Nacht wolken nur in der Zeit der immerwährenden Dämmerung (der Hellen Nächte), d. h. um das Sommersolstitium, vor kamen, so waren sie im gegenwärtigen Jahre ebenfalls wie der an diese Periode gebunden, denn sie umfußten die Zeit vom 30. Juni bis 22. Juli. Daß wir als Ursache der ab normen Nachthelligkeit die Reflexion des Sonnenlichtes an besonders hoch emporgewirbelten feinstzerteilten vulkanischen Staubmassen in Wolkenform anzusehen haben, wird durch die sie begleitenden, ihnen zeitlich vorangehenden und folgenden optischen Anomalien, die stets durch eruptive Produkte er zeugt werden, zur Gewißheit. *— Die Niederschlagsmenge betrug in der ersten Dekade des Monats August nach Mitteilung des kgl. meteorologischen Instituts in Dresden im unteren Tale der Zwickauer Mulde 34 Mw (26), im mittleren 38 (normal 25) und im oberen 76 (normal 29). In den 76 mw kommt der Wolkenbruch bei Bockau und Eibenstock zum Ausdruck. Wenn Sie dann in voller Kraft die Arbeit wieder aufnehmen, so werden Sie Ihre Helle Freude haben." „Wie soll ich Ihnen danken," entgegnete Rudolf, „für alle die Güte und Liebe, die Sie dem Ihnen völlig fremden Menschen erwiesen haben!" „In Amerika", antwortete Roberts, „stehen die Nachbarn niemals einander so fremd gegenüber, wie das wohl in Deutschland Vorkommen kann. Jeder hilft dem anderen und erwartet im gegebenen Fall gleiche Hilfe. Ich will Ihnen aber doch sagen, daß nicht nur das gewohnte nachbarliche Gefühl mich Ihnen verbindet, sondern daß ich wirklich eine Zuneigung zu Ihnen gefaßt habe, die ich anfangs selbst nicht recht verstehen konnte, die mir aber ganz erklärlich ist, nun ich gesehen habe, wie Sie auch hier, bei der Firma Harri son und Rivers, sich in kurzer Zeit herzliche Liebe erworben haben." „Ja, Mister Harrison und Hampton und Smith! o — und" — Rudolf legte die Hand an die Stirn, „jetzt ist dieser Druck fort, dieser entsetzliche Druck, der mich oft kaum atmen ließ, der mich quälte, mir alle Erinnerung genommen hatte. Gott sei Dank, nun wird das Leben ein anderes, nun wird die Arbeit eine andere sein. Jetzt kann ich Ihnen alles erzählen, was vorher war, ehe die Fahrt durch die Flammen mir jede Erinnerung genommen hatte." „Das sollen und werden Sie mir alles erzählen, wenn Sic mit neugewonnener Kraft wieder in White-House sind. Vorläufig müssen Sie noch Ruhe halten und das Vertrauen zu mir haben, daß ich für Ihr Eigentum genau so sorge wie für das meine. Halten Sie still aus, bis der Arzt Sie verabschiedet. Machen Sie Ihren hiesigen Freunden nicht Sorge durch vorzeitige Unruhe. Nama läßt den jungen Mister grüßen. Sie hätte ihn auch gern treu gepflegt. — Die Wege scheinen Ihnen überall geebnet zu werden, Mister Braun. Es muß wohl ein besonderer Segenswunsch ge wesen sein, der Sie von drüben nach hüben begleitet hat." „Kein Segenswunsch, Mister Roberts," rief Rudolf und streckte die Hand abwehrend aus. „Später — später will ich's Ihnen erzählen." *— In dem Plane der 155. kgl. sächsischen Landeslotterie, in dem die Anzahl der Lose um 10,000 Stück vermehrt ist, erscheinen auch die Gewinne in größerer Anzahl, und zwar in der ersten bis vierten Klasse je 350, in der fünften 3600, zusammen 5000 Gewinne mehr. Den 110,000 Losen stehen demnach 55,000 Gewinne gegenüber. *— Ein falsches Fünfmarkstück vom Jahre 1895 mit dem Münzzeichen und dem Bildnis Kaiser Wilhelms I. wurde am Freitag an der Schalterstelle des Kaiser!. Postamts hier ungehalten und beschlagnahmt. Der Verausgeber war ein Geschäftsmann aus Altstadt-Waldenburg, dem die Unechtheit unbekannt war. — Am Sonntag Vormittag gegen ^9 Uhr ist auf dem Bahnhöfe in Zwickau beim Kohlenschuppen der Hilfsfeuer mann Hiemann aus Leipzig zwischen Lokomotive und Kohlen- schuppcnlaufbretter gequetscht worden. Der Bedauernswerte hat beiderseitig einen Schlüsselbeinbruch davongetragen und mußte in das König!. Krankenstift überführt werden. — Das diesjährige Parkfest in Aue war am Sonntag allein von über 20,000 Personen besucht worden, so daß verschiedene Veranstaltungen schon in den Nachmittagsstunden ausverkauft hatten, so Monte Carlo, wo der Hauptgewinn, bestehend aus einem Faß Bier, einem Schinken und einer Flasche Mcdoc, alles auf einen Kinderleiterwagen geladen, nach Ncustädtel fiel. An der Damenschönheits-Konkurrenz nahmen am Sonntag bereits 150 Damen teil. — In Penig fand am Dienstag Abend im Gasthofe zum Hirsch eine zahlreich besuchte Versammlung statt, in welcher über das Eisenbahnprojekt Limbach-Penig verhandelt wurde. Nach kurzem Referat des Herrn Bürgermeister Mehnert in Penig nahm Herr Landtagsabg. l)r. Zöphel Stellung zu dem Projekt und versprach eifrigste Förderung desselben. Es wurde zur weiteren Verfolgung der Ange legenheit ein Komitee mit Herrn Bürgermeister Mehnert an der Spitze gewählt. — Die 30 Jahre alte noch unverheiratete Arbeiterin Anna Krumbiegel in Lunzena«, die schon mehrfach in Jrreu- anstalten untergebracht gewesen ist, wurde am Dienstag früh bei Brauns Fabrik in Rochsburg als Leiche aus der Mulde gezogen. Sie hatte in einem erneuten Anfall von Geistes störung den Tod gesucht. Aus -em Sachsenlande. — Prinz Max von Sachsen wurde zum ordentlichen Pro fessor der Universität Freiburg (Schweiz) ernannt. — Die Voruntersuchung gegen die des Kreditbetrugs be schuldigte Amtsrichterswitwe Dyckerhoff und die Pscudogräfin Sturdza in Dresden ist abgeschloffen, die Verhandlungen finden in Dresden nach Ablauf der Gerichtsferien statt. — Der Maurer Franz Kracht, der in Reichenbach als Vertrauensmann des Zentralverbandes der Maurer Deutsch lands tätig war und die Kasse des Verbandes um rund 800 Mk. geschädigt hat, wurde deshalb von der Strafkammer in Plauen zu 6 Monaten 2 Wochen Gefängnis verurteilt. — Im Vogtländischen Verein für Luftschiffahrt (Planen) hat bei der letzten Vereinsversammlung eine „Hutsammlung" für Zeppelin 1300 Mk. ergeben. — In einem Anfall geistiger Umnachtung hat der in Plauen wohnende, aus Eibenstock stammende Geschäftsreisende und Agent Ernst K. seinem Leben durch Erhängen an einem Garteyzaune ein Ende gemacht. Der Mann war 47 Jahre alt und Verheiratet. Er hatte Nahrungssorgen. — In Reichenbach i. B. lief am Montag Nachmittag ein fünfjähriger Knabe unmittelbar vor der Stadt in ein Vierzehn Tage später stand Rudolf, einige Stunden vor seiner Abreise nach seiner Farm, auf dem schönsten Kirchhof vor St. Louis neben dem Grabe Harrisons. Wieder und wieder las er auf dem prachtvollen Denkmal, das vor kurzem errichtet worden war, den Namen „Ralf Harrison", und alles, was in seinem eigenen Leben mit Harrison zusammenhing, zog an seiner Seele vorüber. „Ja, der Druck, der auf ihm gelastet, war von ihm ge nommen; das Erinnerungsvermögen hatte sich vollständig wieder cingcfunden, nicht die leiseste Lücke zeigte sich mehr. Die Blicke der freundlichen Augen des Mannes, der hier ruhte, hatten ihm so wohl getan, die Worte des stillen Schläfers hatten ihn geleitet, und sein Wandel war ihm vor bildlich gewesen, — sein Sterben erst recht. Er meinte, jene feierliche Stunde jetzt noch einmal zu durchleben. Er griff ihn und packte ihn und erschütterte ihn, als er jetzt daran zurückdachte, daß Mister Harrisons letzte Worte für ihn gewesen waren: „Viel Segen, und — Mister Braun, Friede — Friede mit den Eltern." Die Worte hatten ihn mächtig ergriffen, als sie gesprochen wurden, aber durch die folgende Unruhe, durch die entsetz lichen, elementaren Ereignisse und ihre Nachwirkung waren sie in Vergessenheit geraten. Jetzt machten sie sich wieder geltend. Zu gleicher Zeit dachte Rudolf daran, daß Mister Roberts gesagt hatte: „Es muß wohl ein besonderer Segenswunsch gewesen sein, der Sie von drüben nach hüben begleitet hat." O, wie Mister Roberts sich irrte! — Was würde el wohl sagen, wenn er alles wüßte? Beide Gespräche beunruhigten jetzt seine Seele, aber no^ war er innerlich nicht so weit gediehen, daß es ihn drängA einzugestehen, daß sein Fortgehen aus der Heimat sich niA in richtiger Weise vollzogen hatte. Nock war die Sehnst nicht erwacht, die Hand zum Frieden auszustrecken, immer noch war bei der Erinnerung an sein vergangen Leben, an seine Eltern, die Bitterkeit in einem Maße vo» herrschend, daß andere Gefühle neben ihr nicht zur Geltung kamen. (Fortsetzung folgt )