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s. Mage MM Schönburger Tageblatt. Sonntag, ven 14. Juni 1908. IM unk» Muse Preußens vor hundert Jahren und heute. Auf dem deutschen Lehrertage in Dortmund hielt am 9. d. Herr Universitätsprofessor Or. Natorp aus Marburg einen mit stürmischem Beifall aufgenommenen Festvortrag über Volk und Schule Preußens vor hundert Jahren und heute. Der Redner führte hierbei Folgendes aus: Der Gedanke einer nationalen Erziehung, der 1808 zuerst von Stein, Scharnhorst und Pastalozzi geäußert wurde, war kein neuer. Er entstammte den Ideen der großen französischen Revolution. Aber diese drei Männer vertieften diesen Gedanken, indem sie ihn mit den idealistischen Ideen des damaligen Deutschland vermählten. Sie wollten keine mechanische Gleichmalerei, in der die Individuen als Nummern gelten, sondern sie wollten die Stärkung jedes einzelnen Individuums bis zum geringsten. Steins politische Ideen trafen mit den Erziehungsideen Pe stalozzis zusammen. Der Zusammenhang spricht sich am deutlichsten aus darin, daß Stein neben seinen Forderungen auf dem Verwaltungsgebiete eine Reform der Erziehung im Sinne und Geiste Pestalozzis forderte. Das alte Preußen mit seinen alten Ideen wurde 1808 niedergeschlagen, um nie wieder zu erstehen. Allerdings läßt er auch heute noch manches zu wünschen übrig. Selbst einem Bosse war es nicht möglich, das System der Vorschule zu beseitigen, trotz dem er für die allgemeine Volksschule bat. Freilich, der Widerstand gegen die allgemeine Volksschule in Preußen ist begreiflich, solange sie einem so raktionären Regime unter steht, wie es heute der Fall ist. Bei uns ist die Trennung nach den Ständen nicht nur in der Schule durchgeftthrt, sonder» bereits auch auf den Spielplätzen und in den Schwimm anstalten. (Zuruf: Leider!) Unsere scheinbar demokratische Verfassung hat an dem Privileg des Einjährigendienstes und der bevorzugten Stellung der Offizierkastcn festgehalten. Wir selber empfinden das nicht mit solcher Schärfe, als wenn ein Ausländer zu uns kommt. Er sieht sofort, daß die Schule nach gesellschaftlichen Schichten getchieden ist. Damit wird der inneren Zerklüftung nicht entgegen gewirkt, sondern sie ist manchmal die ausgesprochene und beabsichtigte Wirkung. (Sehr richtig!) Wenn wir uns nun die Frage vorlegen, ob das Preußen von heute das Testament Steins von 1808 vollstreckt hat, so müssen wir die Frage verneinen. Es ist nicht zu bestreiten, daß ganz erhebliche Aufwendungen für militärische Zwecke gemacht werden. Das wird damit begründet, daß wir unsere Wellmachtstcllung erhalten müssen. Ich lasse es dahingestellt, ob diese Behauptung richtig ist. Aber wir dürfen die Frage nicht ununtersucht lassen, ob nicht unsere Wcltbewaffnungspolitik das zulässige Maß schon überschritten hat. Man sagt, der einzelne könne sich dagegen nicht wehren. Das mag richtig sein. Aber um so unabweislicher drängt sich uns die Frage auf: Kann die wirtschaftliche und militärische Leistungsfähig keit der Nation uns erhalten werden, wenn nicht den An forderungen an die geistige und sittliche Bildung jedes einzelnen durch eine Besserung des nationalen Unterrichts- und Er- ziehungswcsens voll entsprochen wird? Wir haben dabei allen Grund, uns an das politische Testament des Freiherrn v. Stein zu erinnern. Das Mittel ist noch nicht gefunden, das den Kampf der Stände unter sich Vernichtet, und das die gesetzliche Möglichkeit aufstellt, daß jeder im Volke seine Kräfte frei in moralischer Richtung ent wickeln kann. Dieses Mittel aber ist kein anderes als eine bis zur tiefsten Wurzel zurückgehende, alle Seiten des mensch lichen Lebens umfassende und auf jedes Glied sich erstreckende soziale und geistige Erziehung. Das Fundament der natio nalen Schule muß ein gemeinsames sein. (Stürmischer Bei fall.) Dieses Fundament wird nicht erreicht mit der Be seitigung der Vorschule. Die Vorschule für die Besitzenden ist nur ein Symptom unserer unsozialen Zeit und Verfassung. Nicht bloß für die drei ersten Jahre muß die gemeinsame Volksschule gefordert werden. Die Gemeinsamkeit muß sich vielmehr solveil erstrecken, als es möglich ist, ohne Schädigung der Berufsbildung. (Sehr richtig.) Die Berufswahl und Wahl der weiteren Bildunqswege sollen nicht von dem Geldbeutel und von der mehr oder minder vorsichtigen Aus wahl der Eltern abhängig sein (Lebhafter Beifall.) Unter bestmnnten Voraussetzung?»' würde ich für richtig halten für sechs Jahre. Das ist nichts Unmögliche» Mw das Beispiel der Schweiz beweist. Dieser Unterricht ebenso ans die Entwicklung der intellektuellen Begabung Nuckpcht nehmen. (Sehr richtig.) Es dürfte nicht Unterschieds dasselbe geformt werden. Jeder müßte die Möglichkeit haben, in dem und wozu er besonders befähigt ist, mehr als den Durchschnitt zu leisten, und er müßte von anderen Fachern entlastet werden. (Sehr richtig) Also mit anderen Worten: wir fordern die Differenzierung nach Fähigkeiten. (Lebhafter Beifall.) J„ o Jal^n würde es möglich sein, mit Sicherheit darüber zu urteilen, ob und für welches höhere Unterrichtsfach ein Schüler tauglich ist. Natürlich setz, das voraus eine ungleich weitere und freie Vorbildung der Lehrer, eine Verkleinerung der Klassen und damit eine Vermehrung des Lehrpcrsonals. Was das sonst noch alles voraussetzt, brauche ich Ihnen nicht zu sagen. (Heiterkeit und Zustimmung.) Das Fortbildungsschulwescn, Vereines keinen Beweis, keinen Einblick hat? Gerade hier der Offizier hat. (Sehr richtig.) Die Waffenübung auf dem mentarschule. Der Schuldienst ist aber ein Kriegsdienst im Worten die politische Einigung mit Das sei unsere Pfingsthoffnung und (Minutenlanger stürmischer Beifall Verfügung stehenden Biittel große Orchester, vorzügliche, nam hafte Solisten einstellen. Der kleine Einzelverein hat davon weder Genuß noch Nutzen. Er ist gar nicht imstande, diese Werke einzuüben oder vorzuführen, er schickt nur einige seiner besten Sänger hin, die das gewaltige Tonwerk mit aufführen helfen. Das muß so und kann nicht anders sein, und die Auslösungen von Begeisterung, Beifall kommen daun dem Festdirigentcu, dem Komponisten, dem Dichter, dem Einzel sänger, nicht dem kleinen Einzelverein zugute. Was dagegen die wirkliche Pflege des deutschen Liedes oder anderer, grö ßerer, herrlicher, begeisternder Gesänge mit oder ohne Be gleitung betrifft, so kommen die im kleineren Bunde zu eben solcher Geltung, wenn der Leiter ein energischer, musikalisch begabter, geschickter Dirigent ist, der es versteht, mit Lebendig- digkeit und Frische, mit Begeisterung und tiefem Empfinden auch nach Bismarcks haben schaffen helfen, unser Pfingstgclübde! und Händeklatschen.) seiner heutigen Stellung fast in diametralem Gegensatz steht. Der Elementarlehrer müßte der gebildete Mann im Vater zugehörigen Sangesbrüder. Die nicht mit sind „von der Partie", stehen wie immer den anderen fremd gegenüber. Was nützen auf den gemütlichen Zusammenkünften der Ab geordneten, die einen Ersatz des Sängerfestes im kleineren Orte darstellen sollen, die schönen Redensarten, die Beteuerun gen, die Aufmunterung zur Pflege des deutschen Liedes, wenn man von dem Leben, Wirken und Streben des kleinen Einzel- Dic Anschauungen des Herrn Professors über die einheit liche nationale Erziehung sind so ultraradikal, daß man nicht Versteht, wie man einen solchen Mann zum Vortrage auf einem deutschen Lehrertage zulassen konnte. Während der weiteren Tagung kam auch kein Redner mehr auf besten Ausführungen zurück. seine Massen zu leiten. Und solche Leiter haben wir viele, ein erfreuliches Zeichen der Zeit, welch musikalisches Leben in Deutschland erwacht und entstanden ist! In solchen Bünden findet der Einzelverein seine Befriedigung, seinen Genuß und seine Freude. Die Zusammengehörigkeit wirk licher Sänger tritt hier mehr in die Erscheinung, die Be geisterung wird aufrichtig entflammt. Will einer endlich sein Ideal verkörpert sehen, Massen hören und sehen, wie sie nur in 5jährigen Zwischenräumen auftreten, nun der besuche das deutsche Sängerbundesfest. Aber alle kleinlichen Einwendun gen, alle geringschätzigen Bemerkungen, den kleineren Bund zu Gunsten des größeren zu unterminieren, ihm durch Ge hässigkeiten die schöne freie Entwicklung zu hemmen, das sind nur Ausflüsse ganz minderwertiger, musikalisch unverständiger Elemente, die durch ihre Eitelkeit und Großsprecherei dem deutschen Liede mehr Schaden als Nutzen bringen, anstatt durch Taten den tiefen Inhalt des im deutschen Liede ver borgen ruhenden Geistes zu heben und den Zusammenschluß der zusammengehörigen Vereine zu fördern. Der Wahrspruch des Hohenzollernhauses: 8uuw oui^ns (Jedem das Seine) findet auch in Sängerbünden seine Berechtigung. Ueber alle Nörgler hinwegsehend, alle Bedenken aus dem Wege räumend, begeistert uns zu neuen Taten der Spruch: „Das deutsche Lied, das deutsche Wort, sei unser Stolz, sei unser Hort!" und zwar für Erwachsene aller Volksklassen. Das fordert! Fall und kann nicht der Fall sein. Dem Vorbilde eines natürlich eine soziale Stellung des Lehrerstandes, die zu j gleichgroßen Vereines nachzueifern, die Fortschritte zum näch- 5"'"'"' ! sten Auftreten zu zeigen, Vorzüge und feine Geschmacksbildung Ium KäiMkundksfeste. Gesammelte Erfahrungen eines Sängers. Mit der Abhaltung des Sängerfestes in Waldenburg werden viele Hoffnungen erweckt, manche Bedenken ausge sprochen, viele Freude ausgelöst und ebenso Neid wachgerufen. Die einen erblicken das Heil alles Gesanges, allen Kunst genuß und das Ideal in dem nach Tausenden zählenden Bund, die anderen in der engeren, verbrüderten Verbindung eines weniger großen Bundes. Und im Grunde genommen find sie doch beide gleich, sic sind Glieder des deutschen Sängerbundes, haben dieselben Rechte, Pflichten und Auf gaben zu lösen. Schon uin deswillen müßten die neidischen Blicke, gehässigen Bemerkungen, unnützen Streitereien aus den Sängerherzen entfernt werden. Der Zahl und seiner gewal tigen Verbreitung nach bis in entlegene Teile des Landes kann ein sogenannter großer Sängerbund dem „Canon" nicht verglichen werden, der nur 700 Mitglieder zählt. Da für berühren sich aber dort die einzelnen Sänger der ver schiedenen Landesteile kaum, viel weniger, daß sie sich kennen lernen und verbrüdern. Die Bundessängerfeste eines um fangreichen Bundes können naturgemäß nur die mittleren und größeren Städte bedenken; denn wo sind die Räumlich keiten für solche Massen, wie werden sie untergebracht? Um den kleineren Orlen gerecht zu werden, plant man wohl hier nnd da einen Kommers, eine Delegiertenversammlung, aber die Besucher derselben sind nur Abgeordnete, nie die gesamten so Tüchtiges in ihm geleistet wird, ist nur ein Notbehelf. Ich fordere ihn in den Vollschulen für alle vom 12. bis zum 18. Lebensjahre. Ich verkenne nicht die Schwierig keiten, die heute einer Entziehung der Jugendlichen bis zum 18. Jahre aus dem Erwerb entgegensteht. Eine völlige! Entziehung von der Erwerbsmöglichkeit ist, glaube ich, heute! nicht durchführbar; aber eine Einschränkung der Ausbeutung jugendlicher Arbeitskräfte ist eine Forderung, die zum Teil Liedes, wenn er alljährlich zum Bundessängerfeste zur Gel- Schließlich trete ich ein für Fortbildungskurse für Erwachsene, tung kommt, und das ist im großen Bunde nur selten der - v--------- aufzuweisen, das soll bestimmend und begeisternd wirken. Wohl lande sein. Der Lehrer müßte das Ansehen haben, das heute! kann der größere Bund durch das ausgelesene Material sich i —f an größere Tonwerke wagen, durch Aufbringung der zur Exerzierplätze ist auch nur eine Schule, und zwar eine Ele- "" wahrsten Sinne des Wortes: ein Krieg gegen die Unwissen heit, sittliche Roheit und Unkultur. (Lebhafter Beifall.) Die Lehrerbildung müßte den Universitäten angeschlossen werden., Dadurch würde der akademische Unterricht ftir die gesamte nationale Erziehung verantwortlich werden, der gesamte Lehr-! körper würde damit zu einem organischen Ganzen werden. Das Unterrichtswesen müßte eine ähnliche freie Stellung zum Staat und zur Kirche einnehmen wie heute die Rechtspflege. (Lebhafter Beifall.) In den letzten hundert Jahren ist nicht nur die soziale^ Zerklüftung, sondern auch die konfessionelle Zerklüftung im Volke größer geworden. Es herrschen hier geradezu entgegen-, gesetzte Zustände wie vor hundert Jahren. Damals wirkten die Konfessionen in der Schule zusammen. In der Hinsicht: ist Rückschritt auf Rückschritt erfolgt. Wie schwer das auf, unserem Volksschulwesen lastet, wissen Sie alle. Aber wir dürfen den Kampf nicht aufgeben, wenn auch eine Schlacht verloren geht. Wir müssen ringe» uni die fachliche Aufsicht, die freie Gestaltung des Religionsunterrichts und um eine mehr wissenschaftliche und damit freiere Lehrervorbildung. (Lebhafte Zustimmung.) Preußen geht in diesen Dingen in Deutschland und in der Welt nicht voran, sondern so ziem lich hintenan. (Stürmischer Beifall und Händeklatschen.) Aber marschieren tun wir doch, und zuletzt wird doch derSieg unsersein! Dafür bürgt uns die Logik der Weltgeschichte. Die geistige Zwingherrschaft einer oder weniger Konfessionen kann sich nicht mehr lange behaupten, das ist eine innere Unmöglichkeit. Aus dem deutschen Katholizismus wird ein neuer, wenn auch anders gearteter Protestantismus entstehen. Die jüngsten Vorgänge haben gezeigt, daß dieser Protestantismus im Katholizismus noch nicht erstürben ist. Wenn der deutsche Katholizismus das Abwerfen des Römischen Jochs noch nicht so leicht ge funden hat wie unsere westlichen Nachbarn, so liegt das an dem tieferen, ernsteren religiösen Wesen des Deutschen. Aber wenn das geschehen ist, dann erst haben wir ein Vaterland. Diesen Tag sollen Sie vorbereiten! Dann wird die geistige Einigung Deutschlands geschaffen mit Ihrer Hilfe, wie Sie schon verwirklicht, und die so berechtigt ist, wie nur irgend- zeigt sich der Fortschritt des Einzelvereines, die Pflege des eine. (Lebhafter Beifall.) Kunst und Litteratur. Ueber Hahnenkämpfe lesen wir im 17. Heft der illustrierten Zeitschrift „Ueber Land und Meer« (Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt): Was für die Bewohner Spaniens und des südlichen Frankreichs die Stierkämpfe, für die oberen Zehntausend und die Großstädter die Pferderennen — das sind für die Nordfranzosen die Hahnenkämpfe. Zur Frühjahrszeit — denn nur dann ist der Hahn kampflustig — hat beinahe jedes Dorf seine Arena, und die Hahnenzüchter kommen von weither, um ihre Tiere sich im Streite messen zu lassen. Einsätze, Preise und Wetten sind, wenn auch in geringer Höhe, wie bei anderen sportlichen Veranstaltungen, und in manchem Dorf wurden bei einem interessanten Kampf schon über 1000 Franken auf den Favoriten gefetzt. Eine besonders wichtige Persönlichkeit bei diesen Hahnenkämpfen ist der Fechtwart (1'srmeur, dem die Aufgabe obliegt, den stählernen Sporn möglichst kunstgerecht zu befestigen. Der Besitzer des Hahnes läßt ihn denn auch ge wöhnlich am Gewinn teilnehmen. Ist der Sporn kunstMecht befestigt, so führt ein gutgezielter Schlag des wütenden Tieres oft den sofortigen Tod des Gegners herbei. Man hat verschiedene Rassen von Kampfhähnen; der französische, holländische und flämi sche Hahn werben zurzeit am erfolgreichsten gezüchtet. Der Kampf beginnt unter tiefem Schweigen aller Anwesenden. Auch die Hähne, die sich kaum ein paar Sekunden anstarren und dann wütend aufeinander losfahren, geben kaum einen Laut von sich. Man hört nur das Schlagen der Flügel, das Springen im Sand und die scharfen Schnabelhiebe. Der Kampf dauert so lange, bis einer der Gegner am Boden liegt. Nun erst fiindet der siegreiche Hahn seine Stimme wieder, stolz bläht er sich über bem gefallenen Gegner und verkündet mit lautem Triumphge schrei seinen Sieg. Manchmal macht der besiegte Hahn noch einen Versuch, den Kampf wieder aufzunehmen, aber meistens hat er genug. Liegt er eine bestimmte Zeit lang am Boden, ohne sich wieder zu erbeben, wird er offiziell für besiegt erklärt, und dem Eigentümer des Siegers fällt der Preis zu. Die Zeit der Blüte ist angebrochen. Kirschblüte und Apfel blut ist zwar schon zerflattert, aber ihr folgte Fliederblüte, und dieser folgt die Rosenblute, rn die der blasse Jasmm seinen Dust mischt. Was giebt es da Schöneres, als im Dämmer schatten der Gartenlaube zu sitzen mit einer schönen Handarbeit und die Zeit so zwischen Träumen und Arbeiten verfließen zu lassen, die Blüten des Gartens auf weiße Linnen oder zarte Seide zu zaubern mit dem glänzenden Stickereifaden. Immer neue Muster und neue Arten der Handarbeit gilt es da zu wählen, gern nehmen die Damen dazu die beliebten „Muster-