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Bennigsen den Kläger als ein schädliches Ungeziefer be zeichnete. Ter Beklagte und sein Verteidiger erhoben Wider spruch dagegen. Ter Borfitzende erklärte, eine solche Aeuße- rung nicht gehört zu haben, er hätte sie sonst gerügt. Er regte Auseinandersetzungen zwischen den beiderseitigen Ver teidigern schnitt der Vorsitzende ab. Längere Zeit nahm die Verlesung der für Or. PeterS ungünstig lautenden Disziplinar» urteile in Anspruch. Tann begann das Zeugenverhör. Herr v. Bennigsen will beweisen, daß Or. PeterS den schwarzen Diener Mabruk und daS Negermädchen Jagodja in Ost afrika aus geschlechtlichen Gründen hinrichten ließ. Die Reform deS FernsprechgebührrntarisS wird im Großen und Ganzen in der Gestalt an den Reichstag ge langen, die ihr jn der bekannten Denkschrift de» ReichSpost» amts gegeben worden war. Die Konferenz deS Staats sekretärs Krätke mit Vertretern von Handel und Industrie, Landwirtschaft und Handwerk hat sich im Wesentlichen mit den Vorschlägen de» Reichspostamts einverstanden erklärt und lediglich eine einheitliche Normierung der EinzelgesprächS- gebühr auf 4 Pfennige empfohlen. Außerdem wäre nur noch erwähnenswert, daß der Staatssekretär unentgeltliche telefonische Zusprechung angekommener Telegramme verhieß. Kr«nkreiÄ. Im 4. Jäger-Regiment zu Epinal wurde eine Unter suchung eingeleilet gegen einen Hauptmann, der seinen Leuten befahl, am Sonntag in die Kirche zu gehen, und sie ver hinderte, in gewohnter Weise daS Nationalsest zu feiern. Jn Fontainebleau verließen 40 Soldaten deS 7. Dragoner- Regiments, denen der NeujahrSurlaub verweigert worden war, eigenmächtig die Kaserne und kehrten erst nach 8 Tagen dahin zurück. Auch in Touoy ereigneten sich schwere militäri sche Ausschreitungen. Eine spanisch-französische Verbrüderung scheint sich gegenwärtig in Madrid zu vollziehen. Bestimmte Abmachun- gen trifft der dort weilende französische Minister deS Aus wärtigen Pichon noch nicht, aber er bereitet daS vor, wa ber Präsident Fälliges und der Ministerpräsident Clemenceau bei ihrem demnächstigen Besuche in der spanischen Haupt- stadt erreichen wollen. General Trude beging nicht eine Disziplinwidrigkeit, sondern auch eine eklatante Dummheit, als er de» Befehle der französischen Regierung zuwider seine Expedition gegen die Kasbah von Mediuna unternahm. Drude eroberte zwar die KaSbah ohne Schwertschlag, war aber mangel» aus reichender Kavallerie nicht im Stande, die flüchtigen Marok. kaner zu verfolgen. Darauf kam e« der Regierung aber ganz besonder» an. Der neue Leiter der westmarokkanischen Expedition der Franzosen, General d'Aamade, wird seine Sache hoffentlich besser machen. Nutzt««». Das 14 Tage nach dem unsrigen fallende russische Weih nachtsfest ist für die Zarensamilie unfreundlich verlaufen. Die Kaiserin wußte noch das Bett hüten, so daß sie an dem landesüblichen Weihnachlsempfang nicht teilnehmen konnte. Der Zar mußte allein den Christdaum ausputzen und auch allein die Soldaten von SarSkoje Selo beschenken. Ans de» Muldentale. "Waldenburg, 8. Januar. Ihre Durchlauchten Prinz Franz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg nebst Gemahlin Frau Prinzessin Julia und Ihre Durchlaucht Prinzessin-Tochter Anna, ferner Se. Durchlaucht Prinz Otto zu Sayn-Wittgen» stein-Berleburg sind heule von hier nach Weimar abgereist. *— Ihre Durchlaucht Prinzessin Luise und Se. Durch ¬ laucht Prinz Sigismund von Schönburg-Waldenburg sind heute von hier nach Droyßig abgereist. *— Die Tage nehmen schon merklich zu, besonders fällt dies an den Nachmittagen auf. Während bi» heute seit de« kürzesten Tage der Nachmittag bereit» 18 Minuten länger geworden ist, beträgt die Zunahme am Vormittage erst 2 Minuten. *— Ter Landesverband Sachsen-Altenburg der Deutschen Mittelstandsvereinigung hält am Sonntag, Ven12. d., Nach mittag 2 Uhr im Gewcrbehau» zu Gera seine 4. ordentliche Generalversammlung ab, wozu er alle Mitglieder und be freundeten Vereine herzlichst einladet. Nach der un» vor liegenden Tagesordnung ist viel Arbeit zu erledigen. Wir erwähnen al» wichtige und interessante Fragen nur die Frage des Anschlusses an den Thüringer Landesverband, sowie den Vortrag de» Professor Dinger-Jena über daS Thema: »Unsere Aufgaben.'' Jedenfalls ergibt schon die Tages ordnung ein Bild de» Streben» der noch jungen Vereinigung. Möge e» ihr gelingen, den Mittelstand zur energischen Ver tretung seiner wirtschaftlichen Interessen zusammenzuführen. *— Die Waldenburger, Altwaldenburger und Altstadt- Waldenburger Landsmannschaft in Leipzig ladet ihre Mit glieder (Damen wie Herren), sowie alle Land»lrute zum vorlrag»abend, der heute Donner-tag Abend l/,g Uhr im Restaurant „Tivoli" (neben dem »Weißen Hirsch", Wind» mühlenstraße) stattfindet, ein. Herr Fabrikbesitzer Max Schu bert au» Chemnitz spricht über da» gewiß für jedermann hochinteressante und sehr zeitgemäße Thema: »General keim im Lichte nationaler Politik." Nach dem Bortrag findet eine freie Aussprache statt. — Aus Antrag der Staatsanwaltschaft BreSlau wurde eine in Jerisaa zugezogene Arbeiterin verhaftet und dem Amtsgerichte zugesührt. Sie hat bereits zugestanden, im April 1907 in BreSlau ihr 4 Wochen altes Kind wegen Nahrungssorgen auSgesetzt zu haben. — Ter Beamte deS Chemnitzer Bankverein», Burkhardt, welcher in der Schwarzenberger Filiale 11,290 Mk. unter schlagen hat, ist vom Landgericht Zwickau zu 1 Jahre 9 Monaten Gefängnis verurteilt worden. — Nm 6. d. feierte der GabelSberger Stenographen». Verein Zwickau, der zweitälteste Steno,raphrn-Verein Sachsen-, daS 50. Stiftungsfest. — Der Stadtgcmeinderat in Luvzeuau erhöhte da» JahreSgehalt de» dortigen Bürgermeisters von 3000 Mark auf 3400 Mk. ab 1. d. ansteigend nach 18 Jahren di» auf 4500 Mark. Aus de« Gachsenlaude. — Die 1. Kammer nahm am Mittwoch zunächst den Gesetzentwurf über Errichtung eine» Amtsgericht» in Kötzschen- broda einstimmig an. Jn der Debatte hierzu bekämpfte Bürgermeister Or. Ay-Meißen di« Gepflogenheit, Wert auf möglichst große Beihilfen der betreffenden Gemeinden zu legen und fügte hinzu, bei den Seminaren sei man schon so weit gekommen, daß sie meistbietend versteigert werden. (Heiterkeit.) Daraus entgegnete Oberbürgermeister Keil- Zwickau, daß, wenn der Vorredner dabei aus die Stadt Zwickau gedeutet habe, er erwidern müsse, Zwickau habe schon beizeiten Vorsorge zu treffen, da doch allmählich der Bergbau aufhörcn werde. Dir Finanzdeputation habe das finanzielle Entgegenkommen ZwickauS durchaus freudig be grüßt. Sachsen sei nicht so günstig gestellt, daß e» derartige finanzielle Beihilfen nicht gebrauchen könne. Die Kammer läßt dann einige Petitionen auf sich beruhen. Nächste Sitzung DienStag Vormittag 11 Uhr. — Jn der 2. Kammer widmete am Mittwoch der Prä sident zunächst dem verstorbenen Abg. Kunath einen ehrenden Nachruf und rügte nachträglich den in der Sitzung vo« 19. Dezember gefallenen Zwischenruf de» Abg. Hettner, daS Borgrhe« de» Vizepräsidenten Opitz sei unlauterer Wettbewerb. Auf der TageLordnung standen Berichte der Rechenschafts- Deputation und EtatS-Kopitel. Die im Rechenschaftsbericht »ufgeführten Urberschreitun>en bei den Kapiteln 5 bis 8 und 73 bis 75 werden gutgehrißen. Man genehmigte de« Voranschlag für da« Kapitel 5, Hofapotheke mit 30,102 Mk. in Einnahme und 800 Mk. in Au-gabe, bewilligte 245,000 Mk. für Einführung der Streckenblockierung aus der Strecke Paunsdorf-Geithain und 155,000 Mk. für Glei»vermehrung auf dem Güterbahnhof Dre-den-8. Nächste Sitzung: Don nerstag vormittag 10 Uhr. Tagesordnung: zwei unwesent liche Petitionen. - Im gegenwärtigen Schuljahr 1907/08 ist in Leipzig »um erste« Male ein umfänglicher Versuch in sechs Volks schulen — mit der Einführung de» sogenannten ungeteilten Unterricht» dergestalt gemacht worden, daß nur an Vor mittagen Schule gehalten worden ist. Anfang Dezember Vorigen JahreS gab nun da» Schulamt 9000 Slimmen an die Eltern der betreffenden Schulkinder au», auf denen sie ihre Beobachtungen für oder gegen den ungeteilten Unter richt abgeben sollten. E» waren 89 Prozent der Eltern für den bloßen Vormittagsunterricht und infolgedessen hat der Schulausschuß nun die Beibehaltung diese» Unterrichts an dt« genannten Schulen beschlossen. — In der öffentlichen Sitzung der Stadtverordneten in Ehemuitz am Dienstag gab Bürgermeister Or. Sturm einen Bericht über die Entwicklung der Stadt, der verschiedene interessante Taten rnthirli. Die Einlagen der Sparkasse erhöhten sich von 38,635,000 aus 44 Millionen Mark. Sparkasse, Gasanstalt und Elektrizitätswerk brachten Ueber- schüsse von insgesamt 1'/, Millionen Mark, die für hie Stadt von besonderer Bedeutung sind, da ohne sie ein Mehr von 50 Prozent an Steuern erhoben werden müßte. Zum Sladtverordnrlenvorstcher wurde wiederum Justizrat Eulitz, der von 50 Stimmen 47 auf sich vereinigte, gewählt. AlS erster Stellvertreter deS Vorsitzenden wurde Stadtverordneter Uhlich, al» zweiter Stadtverordneter Langhammer gewählt. — Ein LiebeSdrama hat sich in Freiberg im Hause Mühlgraben abgespielt. Der 37 Jahre alte Töpserqesellt Matzke unterhielt mit der 18 Jahre älteren Wäscherin Wätzig seit längerer Zeit ein intime» Liebesverhältnis. Die Wätzig wollte aber in letzter Zeit von ihrem Liebhaber nicht» mehr wissen. Für diese Zurücksetzung nahm aber Matzke blutige Rache. Er schlich sich in Abwesenheit der Wätzig Abend» in deren Wohnung ein, und al» die Wätzig dann mit ihren drei Enkelkindern heimkam, trat ihr plötzlich Matzke mit er hobenem Revolver entgegen. Die Bedrohte ergriff sofort die Flucht. Ehe sie jedoch da» Zimmer verlassen konnte, feuerte ihr Matzke eine Kugel in den Kops, so daß sie zusammen brach. Nachdem Matzke noch einen zweiten Schuß aus sein bewußtloser Opfer abgegeben, brachte er sich selbst zwei Schüsse in den Kopf bet. Während die Wätzig schwerver letzt im Krankenhause Aufnahme finden mußte, waren die Verletzungen MatzkeS leichterer Art. Er floh zunächst, konnte jedoch bald ergriffen und nach Anlegung eine- NotoerbandeS in Gewahrsam genommen werden. Die Aerzte hoffen die Wätzig, die beide Schöffe am Hinterkopf trafen, am Leben zu erhalten. Du liebst mich, nicht wahr? Sage mir, Mila, ob du mich liebst." Sie ließ e» geschehen, daß er sie küßte. Dann flüsterte sie: »Ja, Werner, ich liebe dich. Ich liebe dich, seit die Trollhätlan-Waffer unS umrauschten.' „Ich liebte dich schon eher," sagte der Professor und strich mit seiner Hand daS dunkle Haar auS ihrer Stirn zurück. »Doch ich vermochte weder zu hoffen noch zu glauben, daß deine Liebe sich zu mir neigen würde." »Ich habe auch an deine Liebe nicht geglaubt," gab Mila zurück, „seit ich in Stockholm deine Cousine Elisabeth ge sehen. Ich dachte, neben ihr könne keiner wandern, ohne sie heiß zu lieben, und ich glaubte, du liebtest sie." „Elisabeth?" entgegnete Slcchow erstaunt. „Nie ist an - ihrer Seite je in mir daS Gefühl erwacht, daS mich sofort beherrschte, nachdem ich wenige Stunden mit dir zusammen war." „O meine Blumen!" rief Mila plötzlich, „meine Blumen! Ich muß sie ja ordnen. Was würde Mama sagen, wenn ich nicht fertig würde! O," setzte sie hinzu, „was werden Mama und Papa überhaupt sagen?" Der Professor lächelte: „Ich will dir zuerst Helsen, mein Lieb, und dann gehe ich zu deinem Vater, ehe die anderen Gäste kommen. O, wie schade, daß der Abend nicht unS allein gehört!" Bald waren die Blumen geordnet. Die Gasflammen wurden sämtlich entzündet, so daß ein blendendes Lichtmeer den Raum durchströmte. „Ich gehe, mir mein Glück besiegeln zu lassen," sagte Stechow und küßte MilaS Hände. Dann stand sie allein. Ihre Augen leuchteten; sie atmete schnell und schloß ihre Hände zusammen. Nun war daS Wort gesprochen, nun gehört« sie nicht mehr sich selbst, sondern war verpfändet für dieser ganze Leben, dem Mann, der eben vor ihr gestanden, den sie liebte, seitdem sie ihn gesehen, nach dem sie sich gesehnt, Monate hindurch. Wie ein Wogen und Rauschen deS Glück» ging e» durch ihre Seele. Gortsrtzung folgt.) UnterhaUungsteil. Zwei Freunde. Von M. Eitner. 20) (Fortsetzung.) .Hans," sagte er leidenschaftlich, »HanS, ich kann eS ihr nicht sage». Ich kann nicht alles aufs Spiel setzen, ich kann, ich kann nicht, jetzt nicht, vielleicht später. Du weißt ja nicht, was das heißt, kämpfen um sein Glück. Du ver langst ja nicht nach irdischem Glück." Immer wieder hastete sein Blick aus dem Gesicht deS gleichaltrigen Freundes, in dessen Zügen und Bugen da» frische Mannesleben ausgeprägt war, und auf dessen Haupt der Schnee des Alters lag. — Und plötzlich, Stechow wußte selbst nicht recht, warum, tat ihm dieser Anblih weh. »Hans, mein armer Hans!" drang es leise von StechowS Lippen. Wie liebkosend strich seine Hand über daS Bild des Freundes. Dann sprang er auf, und von neuem begann der Kampf» der in ihm getobt. Er vergaß den Freund, hatte er doch genug mit sich selber zu tun. Weiter schritt die Nacht vor, Stunde um Stunde. Schon begann daS Leben in den Straßen, das nur für kurze Zeit halb erstorben war, wieder zu voller Tätigkeit sich zu ent wickeln. Langsamer wurden des Professors Schritte, müder sein Blick. Schließlich, als die fünfte Morgenstunde schlug, schien es, alS sei der Kampf zu Ende gekommen. »HanS, ich kann nicht anders," sagte Stechow vor sich hin und legt« sich für einige Stunden zur Ruhe nieder. AlS er sich wieder erhob, war ihm zumute wie einem, der in hartem Kampf eine Wunde davongetragen hat, die al» unheil bringend für spätere Zeit erachtet wird. Im Lause deS TageS blieb ihm nicht viel Zeit zum Ueberlegen dessen, waS ihn selber betraf. Er hatte viel zu tun und war des froh. Er fürchtete sein« eigenen Gedanken. Lange hatte er nicht so angestrengt gearbeitet wie an diesem Tage. Schneller, al» er selbst für möglich gehalten, war der Abend da. AlS er vor dem Entree der Wohnung Thalheims stand, fehlte noch eine Stunde an der Zeit, da die übrigen Gäste erscheinen solllen. Er streckte die Land auS, um zu klingeln, und zog sie wieder zurück. Die nächste halbe Stunde sollte über sein Schicksal entscheiden. Ein Bangen überkam ihn. Dann sagte er sich, daß jede Minute, die er hier zögernd verbrachte, rin Raub an seinem Glück sein konnte. Er klingelte und stand wenige Minuten später in einem kleinen, an daS große Empfangszimmer stoßenden Boudoir. «Herr Professor'" drang eS aus dem Nebenzimmer an sein Ohr, „wollen Sie nicht kommen und mir «in klein j wenig helfen, die Blumen aufs vorteilhafteste zu arrangieren?" Stechow folgte dem Ruf mit ungestüm klopfendem Herzen. Jn dem vorläufig nur matt erleuchteten Gesellschastsraum stand Mila und erschien ihm wie eine Else, die jeder Luft zug sorttragen konnte. Dos cremefarbene Spitzenklrid glich einer Wolke, die sich um sie gelegt. Sir trug keinen Schmuck, nur frische, dunkelrote Rosen zierten Kleid und Haar. So zart und schön wie in diesem Augenblick war Mila dem Professor noch nie erschienen. Bewundernd stand er still, ehe er seine Hand ihr zum Gruß entgegenstreckte. »WaS ist Ihnen denn?" fragte Mila. »Schnell, schnell, und helfen Sie mir. Ich soll die Buketts aufstellen, daß sie möglichst gut aussehen." Der Professor hielt Milas Hand. »Verzeihen Sie, gnädiges Fräulein," sagte er, »wenn ich Ihren Blumen nicht die genügende Aufmerksamkeit erweise, aber im Augenblick inter essiert mich die Menschendlume mehr als alle Treibhaus- blumen." Mila sah StechowS Augen eine Glut entströmen wie noch nie. Ihre Hand zitterte in der seinige«. Sie wollte sie schnell zurückzirhen, doch der Professor hielt sie fest. »Nicht so schnell," sagte er und trat ganz dicht an sie heran. Beider Blicke trafen sich. »Ich kann e» nicht länger «ehr ertragen," stieß der Professor heran» und zo, sie näher an sich: »Mila, Mila! Du bist mein, nicht wahr? mein für da» ganze L«be»?