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wird, im Tiergartenviertel. Es sind 25 bis 30 Personen, die ein jährliches Einkommen von mehr als 500,000 Mk. versteuern und in dem genannten Viertel wohnen. Mehrere der Herren zahlen über 200,000 Mk. Steuern, müssen also ein Einkommen von mehr als 2 Mill. Mk. haben. Der größte Steuerzahler wohnt in der Jägerstraße im Westen; es ist der Kommerzienrat Ernst Mendelssohn-Bartholdy, der 291,831 Mk. zahlt und etwa 3 Mill. Einkommen hat. Eine weitere Herabsetzung des Reichsbankdiskonts, wenn auch nur um von 5 auf 4'//'/^, steht unmittel bar bevor, nachdem die Rückflüsse zur Bank auch in der dritten, soeben abgelaufenen Maiwoche einen größeren Um fang angenommen haben. Die preußische Regierung plant den Bau einer neuen Eisenbahnlinie Köln-Dortmund über Lennep, Schwelm, Witten, was eine Abkürzung der jetzigen Strecke um 57 Kilo meter bedeutet. Die Kosten des Bahnbaues betragen 30 Millionen Mk. Oesterreich-Ungar». Die auf das Parteileben übergegriffenen studentischen Unruhen infolge des Falles Wahrmund sind noch immer nicht beigelegt. Ministerpräsident Beck erklärte einer Abord nung der christlich-sozialen Partei, die energische Regierungs maßnahmen zum Schutze der katholischen Studenten forderte, das würde die Gemüter nur erhitzen. Die Zeit soll Heilung bringen. Die Huldigung der Wiener Schuljugend vor Kaiser Franz Josef hat am Donnerstag im Park von Schönbrunn stattgefunden und einen schönen Verlauf genommen. Etwa 82,000 Buben und Mädel beteiligten sich daran. Schon von 6 Uhr an waren die Kleinen auf den Beinen und erst Nachmittags erreichte das Fest sein Ende. Alle Wiener Verkehrsmittel dienten der frohen Schar. Das arbeitende Wien litt nicht unerheblich darunter. Der Festzug wurde vom Wetter begünstigt und hatte nennenswerte Zwischenfälle kaum im Gefolge Alle Kinder waren festlich gekleidet, ein Teil trug alte Trachten. Es war ein hübsches Bild. Recht forsch sah eine Gruppe von Buben als Radetzky-Soldaten aus. Bürgermeister Lueger führte die ganze Schar an und begrüßte den Kaiser mit einer Ansprache. Das Schlußhoch auf den geliebten Fürsten weckte einen Sturm der Begeisterung. Kaiser Franz Josef, der die Gerüchte von seiner Unpäßlich keit durch sein gutes Aussehen widerlegte, dankte mit Worten, die seine tiefe Rührung erkennen ließen. Das kleine Fest- > spiel klappte ebenso wie die Gesänge. Mächtigen Eindruck machte das Kaiserlied „Gott erhalte Franz den Kaiser." Immer wieder dankte der greise Fürst, als die Kinder Fahnen schwingend und Rosen streuend an ihm vorbeizogen. Die Huldigung dauerte etwa eine Stunde, viele Stunden aber nahmen der An- und Abmarsch in Anspruch. Die Schulverwaltung hatte für Speise und Trank gesorgt. Frankreich. Die französische Regierung scheint angesichts der Erfolge Mulay Hafids eine Schwenkung ihrer Marokkopolitik Vollziehen zu wollen. Der der Regierung nahestehende „Petit Parisien" sagt hierzu u. a.: Die Erfolge Mulay Hafids haben in den Pariser amtlichen Kreisen die lebhafteste Bewegung hervorgerufen. Mulay Hafid ist Herr von Fez und Mekines; gelingt es ihm, sich auch in Tanger zum Sultan ausrufen zu lassen, so wird die Lage unentwirrbar, wenn sich die französische Regierung darauf versteift, Abdul Aziz als einzigen Herrscher anzusehen, mit dem verhandelt werden kann. Weiter heißt es: Falls Mulay Hafid in einem ausgedehnten Gebiete Marokkos entschieden Oberhand ge ¬ winnen sollte, müßte die französische Diplomatie, die die Unzulänglichkeit ihrer bisherigen Informationen bedauern würde, eine Aenderung ihrer Haltung ins Auge fassen. Die Aenderung kann sich in kurzer Zeit als notwendig erweisen. Die französische Regierung hat in der Kammer bereits ihre Neutralität zwischen den beiden Sultanen betont, und der Minister des Auswärtigen Pichon erklärte schon am 27. Januar: Unterliegt Abdul Aziz, dann wird Frankreich in der Lage seiu, mit dem an seine Stelle tretenden Sultan zu sprechen, gemäß dem Mandat, das ihm anvertraut wurde. England. Zu Ehren der süddeutschen Bürgermeister fand in London ein Festessen statt. Von englischer Seite wurde be tont, daß Deutsche und Engländer Brüder seien und Seite an Seite ständen nicht nur im Interesse des Handels, son dern auch im Interesse des Weltfriedens. Die Oberbürger meister von München, Mannheim und Heidelberg dankten für den herzlichen Empfang. Der König drückte in einem Telegramm seine Freude darüber aus, daß die deutschen Gäste sich über ihren Besuch in Windsor so anerkennend aus gesprochen hätten. Man sang die Wacht am Rhein. Den Frauenrechtlerinnen Englands ist Heil wieder fahren. Der Premierminister Asquith persönlich ist zwar ein Gegner des Frauenstimmrechts, erklärte aber, die Re gierung werde gemäß den Beschlüssen des Unterhauses handeln und einer Gesetzesänderung zu Gunsten des Frauenstimmrechts keinen Widerstand entgegensetzen. Amerika. Der Streik der Straßenbahner in Cleveland im nordamerikanischen Staate Ohio hat eine Schreckensherr schaft über die Stadt gebracht. Die Ausständigen arbeiteten mit Bomben und Dynamitpatronen, die sie auf die Schienen legten, um die in Betrieb befindlichen Wagen in die Luft zu sprengen. Man ging ohne Rücksicht auf das Leben der Mitmenschen vor. 26 Wagen wurden zerstört. Die Trümmer wurden mit Petroleum begossen und in Brand gesteckt. Schaffner und Wagenführer, die sich der Bewegung nicht angeschlossen hatten, schoß man einfach nieder. Es kam zu blutigen Zusammenstößen mit der Polizei, die sich vor der Uebermacht zurückziehen mußte. Die Zahl der Toten beträgt 6, die der Verletzten annähernd 100. Seitdem die Straßen bahngesellschaft bereit ist, nachzugeben, hat sich die Lage ge bessert. ist die Luft schwül geblieben, so daß die Gewitterneigung anhält. Die Niederschlagsmenge betrug in vergangener Nacht 9,g mw. Das andauernde warme und feuchte Wetter hat das Wachstum der Feldfrüchte außerordentlich gefördert. Der Roggen ist bereits stark in die Halme geschossen. Die Obst- i überhaupt im Jahre 1878 aus Handel, Gewerbe usw. 35,20 Mk., aus Gehalt und Lohn aber nur 32,93 Mk- Das Einkommen aus Handel und Gewerbe hat sich seitdem ständig verringert, während das Einkommen aus Gehaltund Lohn fortgesetzt gestiegen ist. Im Jahre 1907 flossen von 100 Mk. Einkommen nur 26,69 Mk. aus Handel und Gewerbe, da gegen 48,76 Mk. aus Gehalt und Lohn. Das Einkommen aus Handel und Gewerbe hat sich sonach seit 1878 um etwa den siebenten Teil verringert, dagegen das Einkommen aus Gehalt und Lohn um rund ein Drittel vermehrt. *— Der Zustrom der Ausländer nach Sachsen ist in den letzten Jahren gewachsen. Bei der Volkszählung am I.Dez. 1880 wurden in Sachsen 2,972,805 Personen gezählt, 1905 dagegen 4,508,601 Personen. Von dieser gezählten Be völkerung stammten aus Sachsen 2,760,205 oder 92,69 Proz. im Jahre 1880, dagegen 3,773,344 oder nur 83,69 Proz. im Jahre 1905. Innerhalb 15 Jahren hat sich sonach der Anteil der sächsischen Staatsangehörigen an der Gesamtzahl der Bevölkerung Sachsens genau um 9 Proz. verringert. Die Zahl der aus anderen deutschen Bundesstaaten Stammenden betrug 1880 nur 175,413 Personen und stieg 1905 auf 573,619 Personen. Die Deutschen nichtsächsischer Staats angehörigkeit machten 1880 erst 5,90 Proz., 1905 aber 12,72 Prozent der Gesamtbevölkerung aus. Ihre Zahl hat sich prozentual demnach mehr als verdoppelt. Die Zahl der Reichsausländer ist in demselben Zeiträume von 37,038 auf 161,534 oder von 1,24 Proz. auf 3,58 Proz. gestiegen, hat sich also nahezu verdreifacht. Von den in Sachsen wohnenden Rcichsausländern stammt der weitaus größte Teil aus Oesterreich-Ungarn, nämlich 30,595 im Jahre 1880, das sind etwa sechs Siebentel aller Rcichsausländer, und 139,297 im Jahre 1905 oder etwa sieben Achtel aller Rcichsausländer. Der Zustrom der Ocsterrcicher nach Sachsen ist also innerhalb der 15 Jahre prozentual gestiegen gegen über der Gesamtzahl der anderen fremden Staatsangehörigen. *— Im Bezirke der Amtshauptmannschaft Glauchau fanden im verflossenen Jahre (1907) 1429 Eheschließungen statt, also 93 mehr als 1906 (1336), während^ 254 Geburten weniger gemeldet wurden als 1906 (1906: 5209 und 1907: 4955). Die Zahl der Sterbefälle erhöhte sich von 3214 (1906) auf 3395 (1907), also um 181. *— Die amtliche Gewinnliste der 13. Geldlotterie für das Völkerschlacht-Denkmal bei Leipzig, gezogen vom 12. bis 16. d., ist erschienen und kann in unserer Expedition ein gesehen werden. *— Der Gauverband erzgebirgischer Gewerbevereine hatte bekanntlich in Oelsnitz i. E. beschlossen, eine Petition an den Bundesrat behufs Ausdehnung der Pflichtversicherung im Fast ununterbrochen konnte das Wetterleuchten beobachtet werden. In der zehnten Stunde kam das Gewitter näher, April d. I. ist darauf folgender Bescheid eingegangen: ,,D--' Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 26. März 19 os be schlossen, der Eingabe des Gauverbandes erzgebirgüch^ werbcvercine, betreffend die Ausdehnung der Jnvalidenver- sicherungspflicht auf Handwerker und Gewerbtrcibende, keine Folge zu geben. Reichsamt des Innern, gez. Caspar." Ziegelheim, 22. Mai. Die hiesige Schule wird seit Ostern von 161 Kindern besucht. Auf die einzelnen Klaffen : .Klasse I 35 Kinder (14 statistik über die Jahre 1878 bis 1907 erkennen. im Statistischen Jahrbuch für das Königreich Sachsen ver öffentlichten Zusammenstellung des eingeschätzten Einkommens ^ "— nach Einkommensquellen flossen von 100 Mk. Einkommen Mädchen, und ausgenommen die gleiche Anzahl. Ans dem Mnldentale. ^Waldenburg, 22. Mai. Gestern Abend in der 9. Stunde traten hier abermals ausgebreitete Gewittererscheinungen auf. blute hat bisher einen guten Verlauf genommen. ! Ostern von 161 Kindern besucht. Auf on einzelnen Klaffen *— Ein Rückgang der Selbständigkeit im Erwerbsleben verteilen sich dieselben wie folgt: Klage 1 35 Kinder (14 läßt sich bei der sächsischen Bevölkerung nach der Einkommen- Knaben und 21 Mädchen), Klaffe II Kinder (26 Knaben Nach der! und 20 Mädchen), Klasse III 4» Kinder (19 Knaben und 24 Mädchen) und Klaffe IV 37 Kinder (19 Knaben und 18 Mädchen). Konfirmiert wurden 10 Knaben und 13 werden. In der zehnten Stunde kam das Gewitter näher,, Alters- und Jnvaliditätsvcrsicherungsgesetze auf selbständige zu den Blitzerscheinungen gesellte sich starkes Donnerrollen Handwerker und Gewerbtreibende zu richten. Unterm 8. mit heftigem Regenwetter. Heute Morgen gegen 4 Uhr gab " " " es im Nordwesten abermals Gewitter. Trotz des Regens Unterhaltungsteil 20) „Er könnte ins Parlament gehen; wenn ich seine Frau sagte würde gefällt Die Sünde. Von Leonard Merrick. (Fortsetzung.) Das junge Mädchen war froh, daß die Auseinander setzung zu Ende war. Sie ärgerte sich, daß sie sich zu dem Geständnis hatte Hinreißen lassen. Sie wußte längst, daß Seymour ihr mehr war als sonst ein Mann ihrer Bekannt schaft. ES wäre unrichtig, zu behaupten, daß er von ihr nicht entzückt war, aber er zog verheiratete Göttinnen vor. Und dann — oui bono? Seine Tante würde vor Ent- innerte sich der Predigt, mit der sie die Summe begleitete, die sie ihm das letzte Mal geliehen, mit großer Mutlosigkeit. Er hoffte auf eine günstige Gelegenheit — in solchen Dingen kam es so sehr auf den richtigen Augenblick an — aber setzen in Ohnmacht fallen, wenn Helen ihm ihr Jawort gäbe; nein, nein, eine Liebesszene mit Helen war die Vorwürfe j nicht wert, die er dann zu ertragen haben würde. Er brauchte i Tante Sophy zu sehr, als daß er sie durch eine Torheit, die sie ihm nie vergeben würde, beleidigen sollte! ! Er hatte bald gerechte Ursache, sehr zufrieden mit sich zu mir sehr gut." Helen blickte sie an und lächelte trübe. „Weil er sich von dir angezogen fühlt und Bobbie ihn nicht mag?" fragte Lady Wrensfordsley etwas gereizt. „Fühlt er sich von mir angezogen? Daran habe ich noch nie gedacht. Das ist mir noch nie aufgefallen." „Du weißt sehr gut, daß du ihm gefällst, und ich mich sehr freuen, wenn du dir's überlegtest — er länger als bis zum nächsten Tage konnte er absolut nicht warten, und er zitterte bei dem Gedanken, daß er wie ein Schuljunge' mit seiner Bitte werde herausplatzen müssen. Nach einiger Ueberlegung entschloß er sich, wenn er schon in den sauren Apfel beißen mußte, lieber zu sagen, daß er zwei hundertfünfzig Pfund schuldig sei, da blieb ihm doch wenig stens etwas in der Tasche. Die Gelegenheit bot sich erst am folgenden Morgen, als er nach dem Frühstück die Tante allein fand; das war doch immerhin besser, als wenn er sie erst um eine Unterredung hätte bitten müssen. „Störe ich?" Lady Wrensfordsley war mit ihrer Korrespondenz be- schäftigt. „Nicht im geringsten," antwortete sie, „ich habe nur ein paar Briefe zu beantworten. Wenn's wenigstens am Sonn tag keine Post gäbe!" „Ich wollte, es gäbe überhaupt keine," sagte er. „Die Briefe, die ich bekomme, sind einander so ähnlich! Sie fangen alle an: Geehrter Herr! Ich bin sehr erstaunt. .. „Welch einen Umweg du machst, Mama!" „Er ist ein ausgezeichneter Mensch, liebes Kind, Lady Wrensfordsley, „und du würdest nie Ursache haben, deinen Entschluß zu bereuen, davon bin ich fest überzeugt." Lady Wrensfordsley war innerlich nicht so ruhig, wie es den Anschein hatte, aber ihr Takt sagte ihr, daß es unver nünftig wäre, das Gespräch jetzt fortzusetzen. „Er könnte ins Parlament gehen; wenn ich seine Frau sein, daß er sich nicht zu einer Liebeserklärung hatte ver- wäre, so würde sein Ehrgeiz erwachen, und er würde in der leiten lassen. Lady Saviles Bericht hatte nicht übertrieben, Politik etwas leisten." er spielte hoch und leichtsinnig und war in größter Verlegen- „Wenn er eine reiche Frau hat, wird er gar nichts leisten, heit: erhalte eine Ehrenschuld von zweihundcrtzwauzig mein Kind, sondern mit dem einen Erfolge zufrieden sein. ZU bezahlen, und das war ihm ohne die Hilfe seiner an e Mr. Jardine, das ist ein Mann, der für sein Vaterland absolut unmöglich. So fuhr er denn nach Whichcole; es etwas tun könnte — der hat Ideen." ! war ihm nicht sehr behaglich zu Mute. Wenn Tante Sophy „Mr. Jardine? Der ist ein Demokrat und interessiert sich weigerte^ ihm z^^ mich gar nicht. Gläubiger scheinen die Fähigkeit, in Erstaunen zu geraten, nie zu verlieren. Nur sind manche Schulden sehr drückend." „Gewiß," antwortete sie, „natürlich. Dort liegt die „Times", wenn du vielleicht einen Blick hineintun willst?" Er hatte nicht das geringste Bedürfnis danach; er setzte sich und zerknüllte die Zeitung, dann legte er sie weg und stand wieder auf. „Apropos, Tante, ich wollte mit dir sprechen —, es handelt sich um eine —, um eine Schuld. Ich schäme mich sehr, dir eingestehcn zu müssen —, aber ich störe dich!" „Nur einen Augenblick! Weißt du nicht, auf welchen Tag der Zwanzigste fällt?" „Nein, ich weiß cs nicht." „Nun, es macht nichts. Jetzt, lieber Bobbie, stehe ich zu deiner Verfügung. Du willst mich sprechen, sagst du?" — „Ja, Tante. Um es gerade heraus zu sagen, ich bin in einer verteufelten Klemme. Tue Worte bleiben inir in der Kehle stecken, aber ich hab furchtbares Pech gehabt. Ich hab' immer gehofft, mich hcrausreißen zu können, aber es ist mir nickt gelungen, ich bin nur immer tiefer hineinge raten. Ich weiß nicht, was ich jetzt anfangcn soll. Ich bin natürlich sehr zu tadeln — denn ich bin ein Spieler und ein Dummkopf dazu — und will auch gar keinen Versuch machen, mich zu entschuldigen, aber so viel steht fest, daß mir zu Mute ist, als müßt' ich mir eine Kugel durch den Kopf schießen, und wenn ich bis morgen um 10 Uhr meinen Wechsel nicht einlösen kann, so wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben." „Wieviel ist es?" fragte Lady Wrensfordsley kalt. „Zweihundertfünfzig. Wenn ich nur dieses eine Mal noch Hilfe fände, dann würde ich . . ." „Wieder gute Vorsätze fassen? Mein lieber Bobbie, zweu hundertfünfzig Pfund sind eine sehr große Summe, und d» vergißt, wie oft ich solche Reden von dir angehört habe- Ich bin keine reiche Fran. Du tust mir sehr leid, aber . . - Sie schüttelte den Kopf. (Fortsetzung folgt.)