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unter die Maschine und wurde erdrückt. In Maxdorf das Mißtrauen Raisulis gegen di-Lakmes besiegte und Konsuls 3pro^ 8175 G do 3-/ vr°, 9125 K kon 3- nro> ihn bestimmte, der Einladung zur Feier de« Nulud- »gggg K S Ä U' Heftes Folge zu leisten. Die Gesandtschaften haben je-3p^oz. Gr. doch noch keine Nachrichten erhalten. ' - ^^0 G K S Staats-Anleche von 1^>5 100) 3pr°z. Pari«, 28. April. „Eclair" bestätigt in einer römischen »' M^lduna. .missen «e»..,Zcheme 3 /.proz. 89,7S G. S. Landwirtschaft!. Kredltverems- Melkung, daß zwischen Frankreich und Italien eine M Mogle SmloWliom e gibt ab » z c r r l t l Kontrolleur ein und konnte erst durch einen Säbelhieb über den Kopf unschädlich gemacht werden. P. Wildenhain, Waldenburg. man einen letzten Beweis seiner Sympathie zu geben. Newyork, 28. April. Ziemlich genaue Nachrichten über die unheilvollen Folgen de« jüngsten Sturmes grbeu jetzt die Zahl der getöteten Weißen auf 100 der getö tete« Neger auf 350 und der Verletzten aus 2000 au. das Rathaus mit 44 Einzelfiguren (einschließlich der acht Turmfiguren) geschmückt, die sämtlich von dortigen namhaften Künstlern hergestellt wurden. Der innere Ausbau des Rat hauses dürfte noch geraume Zeit in Anspruch nehmen. Voll ständig fertig zur Uebergabe und zum Bezüge soll der Neu bau im Jahre 1912 fertig sein. — Vor einigen Tagen wurde berichtet, daß die Staats anwaltschaft die Geschäftsbücher der Verkehrs- und Lombard« bank in Leipzig beschlagnahmt habe. Jetzt wird bekannt, daß der Direktor der Bank, der Kaufmann Tröge, cs vor gezogen hat, das Weite zu suchen. Dem Vernehmen nach hat er anrüchige Darlehnsgeschäfte ü la Riedel betrieben. Bei der Staatsanwaltschaft haben sich bereits zahlreiche Per sonen gemeldet, die durch Tröge geschädigt sein wollen. — Der Arbeitgeber-Schutzverband für das Holzgewerbe, Bezirk Leipzig, gibt öffentlich bekannt, daß alle Arbeiter, welche am 1. Mai feiern, sich als sofort entlassen zu be trachten haben wegen Vertragsbruchs. Die Wiedereinstellung der Entlassenen darf erst von Mittwoch, den 6. Mai, ab erffolgen. Ortskalender von Waldenburg. K irftl. Gpartafler Geöffnet täglich außer Montag Sorm. von 8—11 und Nachm von 2—5 Uhr. Mvd-rb«wahranstalt tLorisftist- geöffnet von 8 Nb, stütz btt 6 Udr Abend« Städtische Sparkaffet Geöffnet an jedem Werktage von 8—1» Uhr Borm, und 2 bis 5 Uhr Nachm. tFernsprecher Nr. 16). «ewerbevereins-Bibliothek. Montag Mittags ' ,1—1 Utz, RatSexpeditio«»« t Geöffnet an jedem Werktage von 8—12 Um Borm, und 2—6 Uhr Nachm. Die Kaffen, mit Ausnahme der Sparkaffe sind außer Mittwochs, an welchem Tage Nachm. von 2—5 Uhr expediert wird, Nachmittags geschloffen. »affenverwaltumg de» Fürstl. Schöubnrgische« Seminar» t Geöffnet Mittwochs von 11—12 Uhr. Tta«de»a«tt Geöffnet an jedem We klage von 8—12 Uhr Borm, und 2—6 Udr. Rackm Sour »nd Aeie-tags aek^loffen PMIsnü-remni ist eingetroffen und empfiehlt in */, To. Säcken und ausgewogen Bernhard Schuppe. Abkühlung der Beziehungen eingetreten sei. Al« Grund hierfür gibt auch daS genannte Blatt die Schwierig keiten an, welche der französische Botschafter in Kon stantinopel den italienischen Forderungen bei der Pforte zu machen versuchte Der Sultan hat erst nachgegeben, al« die französische Regierung infolge der energischen Haltung Italien« ihren Vertreter desavouierte. Pari«, 28. April. „Echo de Pari«" meldet au« Tanger, durch die Bedürfnisse der französischen Truppen hat der deutsche Handel in Casablanca in bedeutender Weise an Umfang zugrnommen. Die« zeigt am besten die Statistik, welche für die Zeit vom August 1907 bi« Januar 1908 einen deutschen Import von 3960 Tonnen gegen nur 947 Tonnen für die gleiche Zeit de« Vor jabrcS nachweist. Die französischen Dampsbarkaffen haben den Handelsschiffen auf Befrhl de« Admiral« Philibert, wo erforderlich, immer die notwendige Hilse geleistet. Pari«, 28. April. „Echo de Paris" dementiert das Gerücht von einer Ermordung Raisulis, jedoch sei es richtig, daß diesem ein Hinterhalt gelegt worden sei, daß aber die geplante Ermordung scheiterte. Mailand, 28. April. Die Schneefälle in den Bergen der oberitalirnischen Seen dauern in unveränderter Stärke fort. Der Simplonbahvverkehr erleidet große Verspätungen. Än einzelnen Stellen liegt der Schnee zwei Meter hoch. Die Alpenübergänge sind unpassierbar. Korfu, 28. April. Die kaiserliche Familie wirk bereit« am Sonnabend da« Achilleion verlassen unk bi« zur Abreise aus der „Hohenzollern" Aufenthalt nehme». Die Abfahrt von Korfu erfolgt am 2 oder 3. Mai. Die kaiserliche Familie wird mit der ,,Hoh azollcrn" auf der Mittelmeerfahrt, die am 6. Mai in Pola endet, vorautsichtlich von Korfu au« kie jonische Insel Santa Maura besuchen, die nach Dorps.lk« Forschun en das eigentliche Ithaka und das H imailand des Okysseu« ist. Zu dem großen gestrigen Diner, da« der griech sche König dem deutschen Kaiserpaare gab. waren 60 Ein ladungen ergangen. Viel bemerkt wurde es, daß der Kaiser nach dem Diner sich lange mit dem griechischen Ministerpräsidenten Theotokir unterhielt Um 1V'/, Uhr verließ da« deutsche Kaiserpaar das Kön gesckloß. London, 28. April. König Eduard sandte aus Skan dinavien anläßlich de« Zusammenstoßes des englischen Kreuzer« „Gladiator" mit dem amerikanischen Post- schiff„LantPaul" ein Beileidstelegramm an "cnMarine- minister. London, 28. April. Der französische Ministerpräsident Clemenceau speiste gestern Abend beim Premier Minister Asquith, wobei er den Ministern Lloyd George und Churchill vorgeftellt wurde. Clemenceau w-rd heute auch dem Prinzen von Wale« vorgcstellt werden und vor seiner Abreise deren genauer Zeitpunkt noch nicht seststrht, eine weitere Unterredung mit Sir Edward Grey haben. Die Einladungen, k e dcr französische Kabinettschef von verschiedenen Seiten erhalten hat, wurden sämtlich ablehnend beantwortet, da Clemenceau feinem Besuch nicht den Charakter einer Kondolenz zu geben wünscht. In diesem Sinne äußerte sich Clemen ceau auch gegenüber mehreren Zenungskorr,sponden- ten, denen er erklärte, er habe nichts anderes beabsich tigt, al« seinem alten Freunde Sir Campbell Banner- in Bayern explodierte eine auf dem Felde gefundene und als Kerzenständer verwendete Granate in der Familie eines Bauern Abends beim Rosenkranzbeten. 5 Personen wurden verletzt. — Ausständige Kohlenträger griffen in Mannheim einen Aufseher an, der mit Arbeitswilligen eingetroffen war. Die Polizei wurde mit Steinen beworfen und mußte blank ! ziehen. 28 Ruhestörer wurden verhaftet. — Bei dem Küfer erhöhung nicht vorgenommen oder vorgesehen ist, mit dem 1. April 1909 der Stundenlohn um einen Pfennig erhöht wird. Es sollen Schiedsgerichte eingesetzt wer den, die außer Lohnfragen die bestehenden Streitigkeiten bis 16. Mai 1908 entscheiden sollen. Für besonder« teure Städte, wie Frankfurt a. M-, Wiesbaden und Mannheim wird eine Erhöhung der Löhne empfohlen, vr. Prenner München schloß mit einer Mahnung an die Parteien, für die Annahme de« Schiedsspruches zu wirken. Posen, 28. April. In der vergangenen Nacht explo dierte vor dem Hotel de France in Posen unter den Fenstern eine« Saale«, in welchem Polen ein Vergnügen abhirlten, eine Bombe. Die Fenster in einem Teil de« anstoßenden Raume« wurden zerstört. Eine Dame wurde leicht verletzt und zwei Personen, die gerade auf der Straße vorübergingen, wurden zu Boden geschleu dert und erlitten ebenfalls leichte Verletzungen. München, 28. April. In der neuen Münchner Erpreffer- affäre ist rin 14jährige« Dienstmädchen unter schweren Verdachtsgründen verhaftet worden. Wien, 28. April. Die Ankunft Kaiser Wilhelm« in Pola wird am 5. oder 6. Mai erfolgen. Der Kaiser wird an Bord der „Hohenzollern" in den Hafen von Pola einlaufen und einen eintägiqen Aufenthalt daselbst nehmen. Da« österreichische Geschwader wird den Kaiser mit festlicher Beflaggung und Schiffssalut begrüßen, an dem sich auch die Fort« beteiligen werden. Von Pola wird der Kaiser zu den JubiläumSfeierlichkeiten nach Wien reisen. Pari«, 28. April. Es trafen Nachrichten aus Tanger ein, nach welchen neue Boten die meuchlerische Ermor dung Raisulis mit dem Zusatze bestätige», daß ein Weib Markt- und Börsenberichte. Waldenburg, 28. April. Notierungen des BörjenvereinS Waldenburg 85 Kg. Weizen, 17,25 bis 17 50 Mk., 80 Kg. Korn 15,25 bis 15,50 Mk-, 70 Kg. Gerst 00,09 bis 00,00 Mk-, 50 Kg. Hafer 7,35 bis 7,50 Mk., 50 Kg, Kartoffel» 3,00 bis 3,25 Mk., 50 Kg. Heu 3, 0 bis 3,50 Ml 50 Kg. Stroh 2,50 bis 3,00 Mk '/« Kilogramm Butter 68 Pf. bis 72 Pf., 1 Stück Eier 26 bis 28 Ps. 9, Kilogramm ÜindsteNtt 7d Pf. bis 80 Pfg. >/, Kilogr Schweinefleisch 70 bis 80 Ps. Wogr. Schöpsenfleisch 90 Pf. bis 00 Pf. »/ Kilogr. Kalbfleisch 80 Pf. bis 00 Ps. Schweine Lebendgewicht 42 bis 44 Mk. Kälber 44 bi« 46 Mk oro 50 Kilo lebendes Gewicht. Ferkel 6—8 Wochen alt das Paar 24-28 Mk. Altenburg, 25 April. 0 00 Kilogramm Weizen 202 00 bis 2> 4,00 Mk Roggen 194,00 bis 196,00 Mk Gerste, 175,00 bis 184,00 Mk. H-fer 146/ 0 bis '.54,00 Mk. Chemnitz, 27 April. Schi acht, und Bieehos. Auftrieb: 82 Ochsen, 294 Kalben und Kühe, 101 Bullen, 166 Sälbc-, 535 Schafe, 2053 Schweine. Preise: Ochsen 74-76 Mk Kalben und Kühe 72-74 Mk. Bullen 68—7 Mk. Kälber 78-80 Mk. Schafe 79—81 Mk. Schweine 61—63 Mk. für 100 Psi. Schlacht gewicht. Vermischtes. Allerlei. Der Professor der Zoologie vr. Karl Möbius ist im Alter von 83 Jahren in Berlin gestorben. Er war früher Direktor des Berliner Museums für Naturkunde. — In der Nacht zum Montag sauste ein mit sechs Herren be setztes Automobil bei Thun in der Schweiz in einen tiefen Graben. Der Sohn einer aus Deutschland eingewanderteu Familie Schrör wurde getötet, die anderen erlitten Verletzun gen. — Ein Bergsturz am Abhang des Western-Hill-Berges in Amerika hat das Dorf Notre Dame de la Salette verschüttet. Etwa 20 Häuser wurden verschüttet und 25 bi« 30 Menschen getötet. — Der Güterzug Nr. 8126 fuhr in folge falscher Weichenstellung bei Bismarck in Westfalen gegen einen Prellbock. Der Heizer geriet beim Abspringen Telegramme. Berlin, 28. April. Im Baugewerbe dürfte jetzt wohl dauernder Friede hcrgestellt werden. Da« au« drei andere, Beschwerde bei der Amtshauptmannschaft eingereicht haben, weil sie von der Einverleibung ausgeschlossen worden sind. Eine Besprechung der Gemeindevertreter und des Herrn Amtshauptmannes Ebmeier-Glauchau verlief ohne Re sultat, da die Gemeinde Oberlungwitz das „Logenhaus" nicht abtreten will. — Am Sonntag hat sich eine 50 Jahre alte Fabrik arbeiterin in Grossenhain auf folgende Weise das Leben genommen: Gegen 4 Uhr ging sie auf den Dachboden, tränkte das dort befindliche Bett ihres Sohnes mit Spiritus und Petroleum, legte sich in dasselbe und zündete es an. Auf das Hilfegeschrei der Unglücklichen, die einer wandeln den Fcuersäule gleich aus dem Bett sprang, gelang es zwar herbeieilenden Nachbarn und der alarmierten Feuerwehr, die Flammen zu ersticken, aber die Frau hatte derartige Brand wunden erlitten, daß sic nur als Leiche aufgehoben werden konnte. Religiöse Wahnideen sind der Grund zu diesem grauenhaften Selbstmord. — Mittwoch, den 29. d., tagt in Waldheim im „Linden hof" der Pfarrerverein im Königreich Sachsen. Es werden gegen 500 Abgeordnete und Mitglieder erwartet. — Nachdem in voriger Woche die Ausstellungshalle für die in Waldheim vom 13. bis 22. Juni stattfindende Gastwirtsgewerbliche und Industrie-Ausstellung errichtet ist, kann man die Ausdehnung, welche die Ausstellung haben wird, übersehen. Sie ist auf dem Schützenfestplatz gegenüber der Gefangenenanstalt erbaut, hat eine Länge von 100 und eine Breite von 25 Metern und liegt romantisch zwischen Bergen. Die Halle ist bereits jetzt fast vollständig besetzt und wird auch ein Bild der WaldHeimer Industrie: Stuhl fabrikation, Luxusmöbel, Blcchspielwaren, Zigarren usw., vor Augen führen. — Ein schrecklicher Unglücksfall hat sich am Sonntag auf dem Bahnhof Einsiedel zugetragen. Ein junger Mann, der etwa 18 Jahre alte Kaufmann Schlupper aus Chemnitz, trat do in Bahnsteig plötzlich herunter, um übers Gleis zu laufen, kehrte jedoch wieder um und wurde in diesem Augenblick von dem einfahrenden Zuge ergriffen. Die Maschine schleifte de» Unglücklichen noch etwa 50 Meter weit mit sich. Der junge Mann hatte so schwere Verletzungen erlitten, daß er bald verstarb. — Der Flurhüter des Rittergutes Modelwitz überraschte m der Sonuabendnacht, als er einen von ihm zu kontrol lierenden Raum betrat, drei Männer, die sich in der Absicht, zu stehlen, eingeschlichen hatten. Der eine von den Spitz buben rief dem andern zu, den Wächter niederzuschießen. Letzterer legte, um dem Diebe hierin zuvorzukommen, selbst sein Gewehr an, drückte ab und schoß dem Manne eine Kugel in den Kopf, Die beiden anderen Diebe entkamen, jeder einen Sack Kartoffeln auf dem Rücken, in der Dunkelheit. Der Getroffene, dcr das Bewußtsein sofort verloren hatte — die Kugel war ins Ohr gednmgen — wurde aufgehoben und in das Leipziger Stadtkrankenhaus übergeführt, wo er - 7'"°ge verstorben ist. Der Erschossene istOwie erst ^stellt wurde, der Arbeiter Ernst Pittorf, Vater von stqs n-mm Laknstslisr I-ins I?ömsr Zsd. Lnzsl, Qbsrsasss 19, I rrspps. Sprevkistunüsn: 9—7 klsekm., 8onn- o. 9—5 8»edm. Berti», 27. Äoiil Amtliche Schlußpreisieststellungen der Berlin« Produktenbörse. Weizen per Mai 216,25, pe Juli 217,25 per September 195,^0. Roggen per Mai 197,' 0 per Jwi 195,00. p« September 179,25. Haier, per Mai 160,25, per Juli 165,25. Mais, per Mai 152,00, per Juli 144,00. Rüböl, p« April 00.00 per Mai 73,60, per Oktober 69,50. Leipzig, 27. April. 20 Frank-Stücke per 1. 00,00 G. Oester Bank- und StaaiSnoten 100 per Kö. ö. W. 85 05 G. rmsilch« Bank- und StaaiSnoten per 100 Rubel 213,8 t G. Leipzig, 27. April. Deutsche Reichsanleihe 3proz. 81,75 B. 3'/,proz. 91,40 G-, do. 3'/,proz. konv. 99,50 G. K., 3 Preuß. 3 LSvserschweiae verkauft Langenchursdorf, Gut 170. Zwei Paar Lällferschweine stehen zu ver kaufe» bei Gutsb^s. Ltst, Uhlsdorf. — Die Einverleibung der bisher zu Oberlungwitz ge hörigen Ortsteile Hüttengrund und Neuoberlungwitz in das Stadtgebiet Hohenstein-Ernstthal sollte bekanntlich schon .-OK r. mc r r a am 1. April vor sich gehen. Auch hatten dcr Bczirksaus-^debra^ m Landau m der Pfalz sand der Kontrolleur schuß und die Stadtverordneten dem Vertrage, nach welchem v-rmMtch gefälschten Wem vor den er versiegelte H. drang die Stadt eine Entschädigungssumme von 125,000 Mark an Darauf nach dcr Pfälzischen Preffe mü cmem Messer auf den Oberlungwitz zu zahlen hatte, zugestimmt. Die Eingemein dung dürfte aber nun vorläufig nicht stattfinden, da einige direkt an die Stadt grenzenden Hausgrundstücksbesitzer, wie der Besitzer des Vergnügungsetablissements „Logenhaus" und Scheine 3'/,proz. 89,75 G. S. Landwirtschaft!. Kreditvereins- Pfandbriefe verlosbare 3proz. 00,00 G., 3'/,proz. do. 92,20 G., verlosbare 4proz. do. 99,85 G. LoMuse, kMe, Wanzen und deren Brut beseitigt s « Parasiten-Seife von Hahn L „Ulli v. Hasselbach, Dresden a St. 50 Pf. Apoth. Canzler in Waldenburg. Mübl. Zimmer wird per 1. Mai miet frei, auf Wunsch mit MittagStisch; wo? ist W erfahren i» der Exp. d. Bl. Lsst-Iisi'IMln hn ^0 Mk gibt ab Petzold, Garbisdorf. Saatkartoffeln d°n »enesten und ertragreichsten Sorten sowie Sveise-Kartoffeln verkauft Rittergut Remse. Mr unsere Kinder ist die beste Kiuderseise, da äußerst mild und wohltuend für die emvfindlickste Haut: Bergmanns Buttermilch-Seife vov L«rxw»on L Oo., Laävdeal a St. 30 Pf. bei H. Meyer. Eine Hobelbank verkauft Nr. 37 Schwaben. Bettsester» zmn Reinige« werden zu jeder Zeit angenommen bei Emil Banch in Callenberg, ein altes bekanntes Geschäft, welche« ich seit 1868 betreibe. Unparteiischen zusammengesetzte Schiedsgericht, welches seit Donnerstag voriger Woche im Bürgersaale des ... .. . —- — Berliner Rathauses tagte, hat gestern einstimmig seinen! Die genaue Zahl der Toten wird niemals bekannt wer- rchicvsspruch bekannt gegeben, dahin, daß in den Lohn-!°en, d« sehr viele Neger so»ort beerdgt worden wäre», gebieten, in denen nach dem 1. April 1905 eine Lohn-! Vollständig zerstört wurden 46 Ortschaften. Man ist — - _ dazu übergegangen, Zchntausendc von Peisoveo, die obdachlos geworden sind, in Konzentrationslagern zu sammenzuziehen und hofft auf diese Weise wenigsten« notdürftig für deren Verpflegung sorgen und den Aus bruch einer Epidemie verhindern zu könne«.