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wollen nicht das alte Bewährte ohne zwingenden Grund Um stürzen in dieser unruhigen Zeit, sondern wollen unter voller Wahrung der verfassungsmäßigen Rechte des Volkes eintreten für die Erhaltung der immer mehr schwindenden Autorität in Haus, Wirtschaft, Gewerbe, Regierung und Staat. Ohne die berechtigten Interessen der Industrie aus dem Auge zu verlieren, will die konservative Partei vor allem die Wünsche der Landwirtschaft, des Handwerks und des Kleingewerbes treu unterstützen. Der Aufruf tritt für die Gehaltsaufbesserung von Beamten, Geistlichen und Lehrern ein, unter Schonung der ohnedies aufs Aeußerste angespannten Leistungsfähigkeit der Steuerzahler, sowie für die Wahrnehmung der Interessen jedes redlichen Arbeiters, auch des nur auf seine Hände an gewiesenen. Endlich wird solide und sparsame Finanzwirt schaft auf allen Gebieten empfohlen und betont, die konser vative Partei werde dem Staate und der Staatsgewalt geben, was das ihre ist, und nicht rütteln lassen au den festen Grundlagen der angestammten Monarchie. Der Wahlaufruf der drei freisinnigen Parteien für die preußischen Landtagswahlen ist als allerletzter erschienen. Er fordert das Reichswahlrecht für Preußen und eine zeit gemäße Neueinteilung der Wahlkreise, Selbstverwaltung in den Gemeinden, Auswahl der Beamten allein nach ihrer Tüchtigkeit, Besoldungsreform, freiheitliche Ausgestaltung des Schulwesens, religiöse Toleranz re. Der Aufruf fordert zum Kampfe gegen Konservative und Zentrum wie gegen Sozial demokraten auf. Die Hauptsache an ihm ist aber, daß er gemeinsam von den drei freisinnigen Gruppen erlassen werden konnte, daß diese also durch die Frankfurter Vorgänge nicht gespalten, sondern enger als je zusammengeschlossen sind. Die Inkraftsetzung des neuen Börsengesetzes, das vor her natürlich mit der kaiserlichen Unterschrift versehen und amtlich publiziert sein muß, wird in etwa vier Wochen, also Ende Mai, erwartet. Bis dahin werden dann auch die von der Regierung zu erlassenden Ausführungsbestimmungen be kannt gegeben sein. Die vom Börsenvorstand eingesetzte Kommission, welche die durch das Gesetz für den Börsen verkehr erforderlichen neuen Bestimmungen ausarbeitet, ist in Tätigkeit und wird das Resultat ihrer Beratungen in unge fähr zwei Wochen dem Börsenvorstand zur Genehmigung vorlegen. Die französischen Studenten haben Abschied von Ber lin genommen, um über Hamburg in ihre Heimat zurückzu kehren. Ihr Führer hat sich über die Aufnahme in Berlin entzückt geäußert. Die Franzosen schieden mit dem Ruf: „Auf Wiedersehen in Paris!" die deutschen Studenten sangen: „Muß i denn zum Städtle hinaus." Oesterreich-Ungarn. Das Wiener halbamtliche Blatt veröffentlicht einen Artikel, worin betont wird, Kaiser Franz Josef wünsche sein Re gierungsjubiläum ausschließlich durch gemeinnützige Werke begangen zu sehen. Er habe sein Erscheinen bei zwei Festlichkeiten zugesagt, um längst getroffene Vorbereitun gen nicht zu stören, damit sei aber das Programm der Ver anstaltungen erschöpft, bei denen auf das persönliche Erscheinen des Kaisers zu rechnen sei. England. Die englische Marine hat eben erst den Kreuzer „Gla diator" verloren und den Verlust von 25 Mann zu beklagen, ist aber schon wieder von einem Unfall betroffen worden. Bei einem Nachtmanöver stießen die Spähkreuzer „Attentive" und der Torpedobootszerstörer „Gala" zusammen. Der Zerstörer wurde in zwei Stücke geschnitten. Ein Jngenieur- leutnant, der sich in seiner Kabine befand, kam um. Auch der Zerstörer „Ribble" war in Kollision und kehrte voll Wasser in Begleitung des „Attentive" nach Sheerneß zurück. Die Beisetzungsfeierlichkeiten für den früheren eng lischen Premierminister Sir Henry Campbell-Bannerman, die am Dienstag mit der Ueberführung der sterblichen Hülle nach der schottischen Familienbegräbnisstätte abschlossen, haben den Vertreter unseres Kaisers, den Botschaftsrat Baron Stumm, und den französischen Ministerpräsidenten Clemen ceau Seite an Seite geführt. Beide Herren schritten in der Westminsterabtei gemeinsam zum Sarge empor, um die Kränze des Kaisers Wilhelm und des Präsidenten FaMres nieder zulegen. Wer Freude an Symbolen hat, erblickt in diesem kleinen Vorgang vielleicht ein Zeichen wachsender Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich. Vom Standpunkt der realen Wirklichkeit aus erkennt man jedoch, daß der Grund satz „nie davon sprechen, stets daran denken!" die Maxime der meisten Franzosen auch heute noch, 37 Jahre nach dem verlustreichen Kriege, ist. Norwegen. Das englische Königspaar ist zum Besuch des nor wegischen in Christiania eingetroffen. Marokko. Der Gcgensultan Mulay Hafid erhält fortgesetzt Zulauf. Neuerdings soll der wohlbekannte einäugige Thronprätendent Bu Hamara mit seinem Anhang zu den Hafidschen Truppen gestoßen sein. Amerika. Die neueste Botschaft des Präsidenten Roosevelt an den nordamerikanischen Kongreß ist wieder recht bemerkens wert. Sie fordert die Vermehrung der Vollmachten der Bundesregierung und die Schaffung finanzieller Maßregeln zur Vorbeugung einer Krisis im nächsten Jahre. Der Haupt teil der Botschaft behandelt die Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit und da wird Roosevelt sehr drastisch. Er ver urteilt die Demagogen, die Haß dem Reichtum predigen, brandmarkt aber auch in den stärksten Ausdrücken jene Multi millionäre, deren Sohn ein Dummkopf, deren Tochter eine ausländische Prinzessin ist, und die ihr Vergnügen in einem geschmacklosen Luxus sehen und ihr Lebenswerk in einer An häufung von Macht und einem Gebrauch derselben in der schmutzigsten Form. Das werden die Herren dem guten Teddy nicht vergessen. Der Senat hat dem Präsidenten eine neue Niederlage be reitet durch die Ablehnung des nochmals zur Beratung gestellten Marinegesetzentwurfs, der in einer Ergänzung den Bau von vier neuen Schlachtschiffen forderte. Aus dem Mnldentale. "Waldenburg, 29. April. Jin hiesigen Gewerbeverein sprach gestern Abend Herr Assistent Martin Lüttich aus Dresden über das Thema: „Im Salzbergwerk in Wie- liczka in Galizien" in anregender und bis zum Schluß fesselnder Weise. Redner hatte das berühmte Salzbergwerk vor mehreren Jahren besucht, wobei ihm auch der Besuch der Abbaustellen gestattet wurde, die sonst dem Besucher nicht zugänglich sind. Er gab zunächst unter Vorführung von Lichtbildern eine Beschreibung der alten polnischen Königs stadt Krakau und des Städtchens Wieliczka, um sodann im ersten Teile seines Vortrags das Bergwerk in geschichtlicher, geologischer und technischer Beziehung eingehend zu schildern und im zweiten die Verwaltungs- und Arbeiterverhältnisse darzulegen. Das Werk wird schon 1044 erwähnt und ge hörte ehemals zu Polen. August II. zog sächsische Berg leute dorthin, welche eine bessere Bebauung einführtcn. 1722 kam das Bergwerk an Oesterreich. Es hat eine Ausdehnung von Westen nach Osten von 3800 m, von Süden nach Norden von 1200 m und eine Tiefe von über 300 m. Acht Tageschächte führen in die Gruben. Nur in einem Schacht wird der Besuch gestattet; die Besucher werden mittels Drahtseilen hinabbefördert. In den 7 Gallerten breitet sich ein Labyrinth von Gängen in einer Länge von 93 Kilo metern aus. Die Gruben enthalten 16 Teiche, deren mehrere befahren werden können. Die als Magazine benutzten Kam mern sind bis 30 iu hoch und mit Statuen, Säulen, Leuch tern rc. geschmückt. Alles ist aus Salz gehauen und bietet bei Beleuchtung einen feenhaften Anblick. Räume mit Kapellen und Altären, Heiligenbildern und Verzierungen, ein Tanz saal, Pferdebahn, Bahnhof re. sind vorhanden. Alle diese wunderbaren Werke wurden in Lichtbildern vorgcführt. lieber 1000 Arbeiter werden im Bergbau beschäftigt. Das Salz ist nicht weiß, sondern schwarzgrau: es wird gebrochen, ge hauen und gesprengt Die Förderung in den Gruben ge schieht auf Pferdebahnen. Zutage gefördert wird das Salz mit Dampfmaschinen von 260 Pferdekräften. Die Arbeiter werden gut bezahlt und sind pensionsberechtigt. Der Vor tragende erntete wiederum reichen Beifall. Die Versammlung gab ihrem Danke durch Erheben von den Plätzen Ausdruck. Auf einem Tische waren verschiedene Gegenstände aus krystalli- siertem Salz aufgestellt, die von den Invaliden des Berg baus in Wieliczka angefertigt und verkauft werden. Auch rohes Stücksalz und gemahlenes, zum Gebrauche fertiges Salz befand sich in dieser kleinen Ausstellung. Herr Lüttich beabsichtigt im Laufe dieses Sommers die Wolgagcgend und die Messe in Nischny Nowgorod zu besuchen, um die inner- russischen Verhältnisse zu studieren. Es steht zu hoffen, daß er seine hierbei gesammelten Beobachtungen und Erfahrungen wiederum in einem Vortrage im nächsten Winter in unserem Gewerbcverein zur, Kenntnis bringen wird. *— Am Sonnaoend wurden in Zwickau für die zweite Quartalssitzung des Schwurgerichts als Geschworene u. a. ausgclost die Herren Gemeindevorstand Friedrich Landgraf in Dürrenuhlsdorf und Fürstlicher Oberrentmeister Moritz Sigismund Josef Letz hier. *— In einer von Herrn Gemeindevorstand Sieber in Altstadtwaldenburg am vorigen Sonntag in den Gasthof zum Hirsch in Altstadtwaldenburg einberufenen gut besuchten Ver sammlung pfcrdcbesitzender Landwirte aus der Umgebung von Waldenburg wurde einmütig beschlossen, eine Pferdeversiche rung auf Gegenseitigkeit für den Amtsgerichtsbezirk Walden burg und die Orte Schlagwitz und Uhlsdorf mit dem Sitz in Altstadtwaldenburg zu gründen. Nachdem die aufgestell ten Statuten vorgetragen und mit einer kleinen Abänderung angenommen worden waren, schritt man zur Wahl des Vor standes, welcher aus einem Vorsitzenden, einein Stellvertreter bcz. Schriftführer, Kassierer und 6 Beisitzern besteht. Hier auf trugen sich die anwesenden Herren mit der Anzahl ihrer Pferde in die ausgelegten Listen ein, sodaß sogleich an die hundert Pferde angemeldet würden. Denjenigen Pferde besitzern, welche vorwiegend Landwirtschaft treiben und In teresse an der Sache haben, ist zu raten, sich baldigst bei dem derzeitigen Vorsitzenden Herrn Wunderlich in Schlagwitz anzumclden, und zwar postwendend, da das zu erhebende Eintrittsgeld nach der behördlichen Genehmigung der Satzungen ums Doppelte erhöht wird. Die zu entrichtende Prämie be trägt 1"/g vom versicherten Wert des Pferdes, während bei Verlusten 80 o/^ vergütet werden. *— In der am 25. d. in Glauchau abgehaltenen Sitzung des Bezirksausschusses wurde dein Bezirksobstbauverein zu Nach dem Lunch wollte der Baron seinem Sohn das Schloß zeigen, aber die Rolle eines Führers ermüdete den alten Mann bald sehr, und die Haushälterin mußte an seine Stelle treten. Als Maurice ihn wieder aufsuchte, fand er ihn beim Feuer sitzen, die „Times" auf den Knieen, den Zwicker mit dem Taschentuch putzend. Er sah eifrig auf: , Nun?" „So etwas hab' ich mir nie vorgestellt," sagte Maurice, „ich kann nicht mehr sagen, aber mein Herz ist ganz erfüllt von all der Herrlichkeit." Das gerunzelte Gesicht strahlte vor Vergnügen. „Das sagt jeder. Es gibt nichts Aehnliches hier. Which- cote ist verhältnismäßig modern — du wirst cs sehen, wenn sie zurückkonimen; sie sind jetzt in Algier. Es tut mir leid, daß ich nicht bei dir bleiben konnte, aber ich ermüde so schnell. Mit Sechsundsiebzig ist man nicht mehr so kräftig — und die Sehkraft ist auch nicht mehr dieselbe," fügte er hinzu und strich mißmutig über die Zeitung. „Du solltest dir die Augen nicht anstrengen," sagte Mau rice. „Erlaubst du, daß ich dir ein wenig vorlese?" Sir Noel blickte ihn mit einem ungläubigen Ausdruck an. „Möchtest du wirklich?" fragte er. „Wird es dich aber nicht langweilen? Ich hin nicht so alt, um nicht zu wissen, daß das Alter bald lästig wird, und du — du brauchst mir keine Aufmerksamkeiten zu erweisen." „Ich bin der egoistischste Mensch auf Erden," sagte Mau rice, „wenn es mir also wider den Strich ginge, hätte ich dir das Anerbieten nicht gemacht." Nachdem er eine halbe Stunde gelesen hatte, erklärte ihm Sir Noel, daß es genug sei, und nickte bald darauf ein. Als er die Augen wieder öffnete, ließ er sie befriedigt auf Maurice ruhen, und das weiße Haupt nickte langsam. Dann Plauderten die beiden wieder miteinander, und der Abend ! verging so ziemlich wie der gestrige. Am folgenden Nachmittag fuhr Maurice in die Stadt. Er hatte einen Scheck auf hundert Pfund bei sich. BoM Waterloo-Bahnhof fuhr er in das Hotel in Bloomsbury. (Fortsetzung folgt.) Unterhaltungsteil. Tie Sünde. Von Leonard Merrick. 13) (Fortsetzung.) „Ach, das War, bevor ich Aufseher wurde. Die Leute der Kama-Aktiengesellschaft streikten und schwuren, sie würden die Anlagen zerstören. Da bot die Gesellschaft denen, die sie verteidigen wollten, ein Pfund per Tag, und wer ganz bankerott war, ging hin. Wir bekamen Gewehre — viel mehr nicht. Eine ganze Woche lang bekamen wir keine Seife zu sehen, schliefen natürlich auf der bloßen Erde, Teller, Gabeln und dergleichen Luxusgegenstände gab's nicht. Wenn das Fleisch gar war, nahmen wir es mit der Axt aus dem Kessel und aßen es mit den Fingern. Das war ein schmutziges, aber durchaus nicht gefährliches Leben. Des Nachts patrouil lierten wir abwechselnd, und ein einziges Mal hieß es: „Jeder Mann auf seinen Posten!" Aber es passierte nichts, und wir kamen uns sehr lächerlich vor. Zu Ende der Woche ging ich nach Hause und wusch mich, dann kassierte ich mir die sechs Pfund ein und aß ein ordentliches Mittag essen. Wie mir das Bier schmeckte! Eine Flasche kostete drei Shillings, aber sie war das Geld wert!" Sir Noel hustete und stützte den Kopf in die Hand. „Ich erkenne dich gar nicht wieder," sagte er, „du bist so verändert. Aber zu deinem Vorteil verändert, du bist so männlich geworden, Philip! Ich freue mich, daß du zurück bist!" „Ich bin glücklich, daß du so denkst," erwiderte Maurice, „ich bin tüchtig in der Welt herumgeworfen worden seit den Tagen, an die du denkst. Die Erfahrung ist ein besserer Lehrer als Benson! Erinnerst du dich noch an Benson? Nach der Affäre in Bedford?" „Ja, ich erinnere mich," sagte Sir Noel, „ich hab' ihm vertraut, und er hat mich hintergangen." Maurice runzelte unwillkürlich die Stirn. „Und ich hoffe, daß ich mit ein wenig Uebung trotz der harten Zeit, die hinter mir liegt, mich ganz gut zurechtfinden werde," fuhr er fort; „ich werde wohl mein Leben lang kein Tänzer mehr werden, aber das andere wird schon gehen." „Du brauchst Kleider," sagte Sir Noel, „du mußt sofort Kleider haben, so bist du unmöglich. Wir werden morgen früh einem Schneider telegraphieren, er soll unverzüglich einen seiner Leute herschicken. Na, erzähle nur weiter! Ich höre dir gern zu. Trinke doch etwas — du bist sehr ent haltsam. In meinem Alter ist es notwendig, aber du bist ein junger Mann!" Sie saßen bis 11 Uhr beisammen, dann begab sich Sir Noel zur Ruhe. „Du bist doch nicht böse, wenn ich dich jetzt verlasse?" fragte er, „aber ich muß früh zu Bette gehen." Maurice öffnete ihm die Tür, dann kehrte er langsam zu rück und zündete sich eine dritte Zigarre an. Als er sie ausgeraucht hatte, läutete er, und Cope zeigte ihm den Weg in sein Schlafzimmer. Er saß noch lange da und dachte und sann, bevor er sich auszukleiden begann. Einmal schüttelte er gewaltsam alle Gedanken ab und betrach tete prüfend einen oder den anderen Gegenstand. Dann zog er die Vorhänge fzurück und blickte in den Park hinaus. War all das wirklich? Und bald sollte er auch Kleider, moderne Anzüge sein nennen und eine ganze Reihe von Schuhen, bald, so schnell wie Schneider und Schuhmacher im Westen von London sie liefern konnten! Der Gedanke an die Reihe von Schuhen kam immer wieder, als er schon im Bette lag, und war das letzte Bild, das er im Geiste vor sich sah, bevor er einschlief. Viertes Kapitel. Sir Noel kam selten vor zwölf Uhr aus seinem Schlaf zimmer; als Maurice dies am folgenden Morgen hörte, ging er gleich nach dem Frühstück aus. Oakenhurst machte bei Tag einen weniger öden Eindruck, ja, er konnte sich leicht vorstellen, daß es im Sommer sehr hübsch war. Er ging ins Dorf hinab, fragte nach dem Telegraphenamt und sendete folgende Depesche an Rosa ab: „Vater schwach, aber wohl. Keine Ursache zur Besorgnis. Philip."