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und gewollten Gegensatz zum Zentrum, um Religion und Politik zu trennen. Im Namen aller liberalen Katholiken erhebt die Fraktion, der selbst Katholiken angehören, nach, drückkichst Protest gegen den Erzbischof. Weite Kreise des katholischen Volkes nehmen vielmehr AergerniS daran, daß eine einzelne Partei sich als ausschließliche Vertretung der Katholiken in politischen Fragen ausspielt und daß Geistliche dieser Partei in der verletzendsten Weise gegen Andersden kende austreten können, ohne an die Pflichten deS geistlichen Amtes erinnert zu werden." Die Abhaltung landwirtschastlicher Vorträge für Soldaten ist nunmehr auch an allen GarnisonSorten der Oberpfalz durchgesührt oder doch in der Durchführung br- griffen. ES nehmen an diesen Borträgen nach den .Münch. N. Nachr." teil: in Neumarkt 30 bis 35 Mannschaften und Unteroffiziere, in Amberg 172 Mann und 3 Unterosfi. ziere, in RegenSburg 17 Unteroffiziere und 504 Mann, in Sulzbach 116 Mann, darunter 11 Unteroffiziere. Oesterreich-Ungarn. Der Kall Schnitzer spielt nach Wien hinüber. An der Wiener theologischen Fakultät streiken die Hörer deS Prof. Commer, weil dieser in einer Vorlesung über Modernismus den Münchener Professor Schnitzer als Deutschen und Bar baren bezeichnete. Commer soll widerrufen. Hranlreich. Von dem ihm zur Verfügung gestellten Darlehen von S^/, Millionen Francs darf Abdul Aziz einen Teil zur Ausrüstung eines etwa 2000 Köpfe starken Heeres benutzen, mit dem er sich die Rückkehr nach Fez erzwingen kann. Vermag Abdul Az-'z seine Leute zu bezahlen, so werden ihm die Soldaten Mulay Hafids, die nichts kriegen, schnell in ganzen Scharen zuströmen. Geld ist in Marokko allmächtig. Italien. König- und Papsttum in Rom stehen sich noch immer schroff gegenüber. Im nächsten Monat will der Fürst von Monaco Rom besuchen und einen Vortrag über Ticfsee- forschung halten. Obwohl der Fürst nicht Gast des Königs fein wird, soll ihm das päpstliche Staatssekretariat eine Note haben übermitteln lassen, die eine Protestkundgebung des Vatikans ankündigt, wenn der Fürst als Katholik Rom be sucht. Wie bekannt, hat Kaiser Franz Joseph von Oester- reich wegen des Gegensatzes zwischen König und Papst noch keinen Besuch in Rom gemacht. Ratz! and. Die russisch-türkische Kriegsgefahr war ein Phantom, an das man vielleicht in Petersburg und in Paris einen Augenblick geglaubt hat, das aber sonst Niemand ernst ge nommen hat. Die Konzesfionicrung einer Eisenbahnlinie an Oesterreich-Ungarn mag den Russen ja unangenehm sein, einen Casus ircIU stellt sie nicht dar. Für die mangelhafte Durchführung der ihr aufgetragenen mazedonischen Reformen hat die türkische Regierung sowohl von Rußland wie von Orsterreich-Ungarn die gebührende Zurechtweisung erhalten. Von Truppenzusammenziehungen an der türkisch-russischen Grenze im Kaukasusgebtet ist gar keine Rede. Tie darüber verbreiteten übertriebenen Gerüchte find auf geringfügige Truppenverschiebungen infolge der Grcnzregulierungsarbeiten an der persischen Grenze zurückzuführen. Es ist auch wenig wahrscheinlich, daß die russische Regierung ihren Krieg haben möchte, um ihn als Blitzableiter für die Unruhen im Innern des Landes zu gebrauchen. Rußland ist auch nicht für einen Krieg mit der Türkei vorbereitet, mit der es im übrigen gerade genug unangenehme Kriegsersahrungen gemacht hat. Rußland braucht seine Truvven sür etwaige Unruhen im Lande und für die neuerdings mit so großem Eifer aufge nommene Rusfifizierung Finnlands. A«S de« Muldentale. *Waldeub«r§, 18. Februar. Ihre Durchlauchten Fürst Otto Viktor und Frau Fürstin Eleonore haben sich gestern Nachmittag nach Leipzig begeben, um heute von dort nach Neapel weiterzureisen. In Neapel schiffen sich die hohen Reisenden aus dem Norddeutschen Lloyddampfer «Schleswig- zur Fahrt nach Egypten ein. DaS Durchlauchtige Paar ge denkt dann in Cairo längeren Aufenthalt zu nehmen. *— Beim hiesigen Stadtrat ist eingegangen ReichS-Gcsetz- blatt Nr. 5, enthaltend: Gesetz, betreffend die Kontrolle deS ReichShauShallS von Etsaß-Lolhringcn und deS HauShaltS der Schutzgebiete. Bekanntmachung, betreffend Aenderung der Anlage 8 zur Eisendahn-Berkehrsordnung. Bekanntmachung, betreffend die dem Internationalen Uebereinkommen über den Eisenbahnsrachtverkchr beigesügte Liste. Bekanntmachung, be treffend Aenderung der Nr. XV in Anlage 8 zur Eisen bahn Verkehrsordnung. *— Tie Wunderblume, Mrabilis Falapa, wird im prak tischen Ratgeber als dankbare Pflanze sür leichten Schatten empfohlen. Der Samen dieser schönen Blume wird Ende März oder im April inS Mistbeet »esäet, und Milte Mai kommen die Pflanzen ins Freie. Tie Anzucht gelingt auch im Zimmer. Die Pflauz-n werden im Garten etwa 60 cur hoch. Die Farbe ihrer Biumcn ist mannigfach und inter essant, am besten kaufe man Mischung aller Farben. Die Wunderblumen bilden rübenartige Knollen, die wie Dahlien überwintert werden. Wer sich sür diese Sache interessiert, sollte sich vom Geschäflsamt des praktischen Ratgebers im Obst- und Gartenbau zu Frankfurt a. Ober die Nummer mit der Abhandlung über die Wunderblume kostenfrei schicken lassen. *— Der sächsische Pfarrerverein hat an die beiden Stände- kammern des sächsischen Landtages eine Petition um Ge währung einer neuen Gehallsstaffel gerichtet, nach welcher das Mindesteinkommen von 2500 Mk. in bestimmten Zu lagen, welche in ähnlicher Weise wie bei den Gehältern der Lehrer aus die Staatskasse übernommen werden möchten, bis zu 6000 Mk. aufsteigt. Ferner bittet der Psarrerverein, daß die am Hilssgetftlichendienst verbrachte Zeit vom 25. Lebensjahre an bei der Gehallsstaffel und zur Pensionierung in Anrechnung gebracht, und daß die Witwenpension aus den Mindestdetrag von 1000 Mk. in jedem Falle festgesetzt werde. *— Der erfahrene Gemüsezüchter hält sich bei Bestellung meist an ganz bestimmte Termine, die er allmählich aus Grund seiner Erfahrung als zweckmäßigste kennen gelernt hat. Die Arbeit zur rechten Zeit getan, ist schon der halbe Erfolg. Es gibt nun aber viele Menschen, denen jene Er fahrung fehlt oder die zwar rin gewisses Gefühl haben: jetzt ist'S Zeit zum Säen und Pflanzen; sie haben sich aber nie genaue Aufzeichnungen gemacht. Für alle Gartenbesitzer, die Gemüse anbauen, gibt nun die neueste Nummer des prak tischen Ratgebers im Obst- und Gartenbau eine übersichtliche Darstellung, die dauernden Wert hat und alljährlich zu Rate gezogen werden kann. Es sind in ihr alle wichtigen Ge müse genannt und dazu gesetzt, wann und wie gesät und ge pflanzt wird, welchen Standort, welche Pflanzweite die Pflanze verlangt und wann geerntet wird. Auch die besten Sorten jeder Art sind genannt. Alle diese Angaben werden sür viele Gartenbesitzer, die Gemüse anbauen, von großem Wert sein. Das Geschäflsamt des praktischen Ratgebers in Frankfurt a. O. hat die kostenfreie Zusendung dieser Num mer an unsere Leser in Aussicht gestellt, wenn sie mit Post karte in Frankfurt a. O. darum ersuchen. *— DaS Ministerium deS Innern hat für den Bereich deS Königreichs Sachsen die von dem Landesverein für Wohlfahrtseinrichtung zum Besten sächsischer Staatsbeamten usw. sür den 2. bis 4. November 1908 geplante Verlosung Von Erzeugnissen der Königlich Sächsischen Porzellanmanu- faktur, sowie anderen Gegenständen der heimischen Industrie nach Maßgabe deS vorgelegten VerlosungSplaneS und unter der Bedingung genehmigt, daß die Gewinnliste spätestens an demjenigen Tage, an dem der öffentliche Verkauf der Ziehungsliste beginnt, auch im Dresdner Journal und in der Leipziger Zeitung veröffentlicht werde. *— Herr Lehrer Stallknecht-Kuhfchnappel spricht heute Dienstag Abend 8 Uhr im Landwirtschaftlichen Verein zu Tirschheim im Gasthof zur Katze über Vogelschutz. *— Ter Militärverein «König Albert- in Franken ver anstaltete am Donnerstage im Gasthofe daselbst eine Feier zum Gedächtnis Sr. Hoheit des Herzogs Ernst. An der Feier beteiligten sich Kameraden auS GarbiSdorf, Wolpern dorf, Göpfersdorf, Franken und Schlagwih. Der Vorsteher Herr Nagel-Franken begrüßte die Anwesenden, woraus Herr Kirchschullchrer Lamprechl-Franken eine tiefempfundene Ge- dächtnisrede aus den verstorbenen Fürsten hielt. *— Der Arbeitsmarkt im Königreich Sachsen war im Dezember 1907 außergewöhnlich ungünstig. Tie 118 sächsi- scheu Arbeitsnachweise verzeichneten in dem genannten Monat 12,066 männliche und 4400 weibliche Arbeitsuchende. Tiefen standen nur 5357 und 4396 weibliche offene Stellen gegen über. Wirklich besetzt durch die Arbeitsnachweise wurden nur 5060 männliche und 3956 weibliche Stellen. Interessant ist die Milgliederbewegung bei den Krankenkassen. Die 282 Orts-, Betriebs- und Jnnungskrankenkaffen. des Königreichs Sachsen hatten im Dezember 1907 insgesamt eine Abnahme von 19,769 männlichen und 4125 weiblickcn Mitgliedern, dahingegen vermehrten sich die erwerbsunfähigen Kranken um etwa 2000. Diese Zahlen bestätigen die sonstigen Be- obachtungen, daß die Krankenversicherung vielfach als ein Ersatz sür die Arbeitslosenversicherung angesehen wird. * — Der soeben veröffentlichte Kassenbericht des Sächsischen Lchrervereins für das letzte Berwaltungsjahr verzeichnet in Einnahme und Ausgabe 44,311 Mk. Die vom Verein ver waltete DitteSstistung, die ein Vermögen von 30,113 Mk. verzeichnet, gewährte in 43 Fällen Unterstützungen im Ge samtbetrag- von 3220 Mk. Tie Kaffe für Hastpflichlschutz wicS rin Gcsamtvermögen von 30,328 Mk. aus. — Zur Abrundung des städtischen Grundbesitzes in Zwickau haben die städtischen Kollegien den Ankauf des Winklerfchen Gutes in Zwickau-Marienthal sür den Preis von 60,000 Mark und von 27 Acker deS Wallrathschen Grundbesitzes in Weißenborn für den Preis von 43,000 Mk. beschlossen. DaS Grundstück soll zur späteren Vergrößerung des städtischen Waldparkes dienen. — Ter Einjährig-freiwillige, Schulamtskandidat Jentzsch in Zwickau, der Hand an sich gelegt hatte, ist am Sonn abend tm Garnisonlazarett an den Schußverlebungen ge storben. Der Unglückliche konnte noch von dem Tatorte, wo ihn Waldarbeiter aufgefunden halten, bis zum Gasthof in Weißenborn gehen und behielt bis zuletzt daS Bewußt sein. Jentzsch stammt aus Halle und wohnte in Werdau. Aus dem Sachsenlande. — Tie 2. Kammer beschäftigte sich am Montag mit Petitionen, nackdem sie zuvor vom RechensckastSderichte da- UnterhaltungsteiL. Zwei Freunde. Von M. Eitner. 44) (Fortsetzung.) «Ja. Ulrik hat eine Neigung zu Ihnen gefaßt in jener ruhigen, nordischen Weise, die den Svensens ganz besonders eigen ist, die vorläufig in einem Stadium sich befindet, daß ein Fehlschlägen der Wünsche ihm das Herz noch nicht bricht. Gedeiht die Neigung jedoch weiter, und er kann dann das Ziel seiner Wünsche nicht erreichen, so würde ein solches Fehlschlägen seiner Hoffnungen ihm die Kraft brechen. Ich kenne die Svensen, und ich möchte Ulrik, meines Mannes Liebling, vor einem solchen Schicksal bewahren. Wir olle wünschen wohl sehr, daß Sie eine Svensen werden möchten, aber ob Ihr Wunsch mit dem unsrigen übereinstimmt, das ist eine andere Frage." Elijabcth Halle Frau von Svensen nicht unterbrochen. Während diese jedoch von ihrem Schwager sprach, und des blonden Schweden Gestalt vor Elisabeths Augen vorüber glitt, zeigte sich neben Ulrik von Svensen plötzlich Hans Hagen. — Sie sah lein weißes Haar, sah seine feurigen,^ braunen Augen und sah den Ausdruck der Sehnsucht in ihnen, den sie an jenem WeihnachlStag in München zum erstenmal richtig verstanden. Da war Ulrik von Svensens Geschick entschieden. Elisabeth sagte: «Die Svensen sind meine lieben Freunde, aber — ich kann keine Svensen werden. Sie werden eS vielleicht bald erfahren, weshalb, doch fragen Sie mich, bitte, jetzt nicht." «DaS tut mir leid, Elisabeth, aber es überrascht mich nicht. Ich werde heute noch meinem Schwager zureden, rinen Teil seine- Urlaub- in Darlarne zuzubringen. Er wird verstehen, waS da- sür ihn bedeutet. Doch nehmen Sie jetzt Ihr Taschentuch heraus, Elisabeth. Dort winken die Kinder." Die beiden Damen schritten ein wenig mehr dem Ufer zu und winkten dem Gruß, der vom Wasser her zu ihnen kam, Antwort, dann gingen sie am User entlang, der Villa zu. Frau von Svensen zog ihre Uhr heraus, um zu wissen, wie spät es war. «Ist es Ihnen recht,' sagte sie, »so bleiben wir an der Landungsbrücke. Ich denke, mein Mann kommt bald. Er bringt ja dir Postsachen mit. Vielleicht erhalten Sie auch etwas aus Deutschland." Eine Viertelstunde später legte wirklich die kleine Dampf- fchaluppe an, und Herr von Svensen stieg auS. Schon vom V-rdeck auS halte er den Hut geschwenkt. Er reichte seiner Frau den Arm, griff in die Brusttasche seines Rockes und sagte: «Fräulein Elisabeth, heul' werden ' Sie mit mir zufrieden sein. Ich bringe Ihnen einen Bries aus München." «O. daS ist schön!« rief Elisabeth. Herr von Svensen überreichte ihr den Brief, und seine Frau sagte lächelnd: «Wir gehen immer langsamen Schrittes voran. Lesen Sie bald, was Ihnen der Brief bringt." Frau von Svensen ging mit ihrem Manne auswärts. Elisabeth setzte sich auf einen großen Stein. Ihr Herz klopfte plötzlich unruhig, und ihre Hand zitterte, als sie den Brief öffnete. Es waren nur wenige Zeilen von Stechow selber, Zeilen, die wie in Hellem Jubel geschrieben schienen: «Wir kommen nach Schweden, Elisabeth, Anfang August, sobald die Ferien beginnen. Wir kommen direkt nach Stockholm und hoffen, daß du uns sür einige Tage an die Trollhättan-Fälle be gleiten kannst. Ich habe Hagen, wie verabredet war, vor geschlagen, diese Reise mit uns zu machen, um noch einmal die Eindrücke von damals aufzusrischen. Er ist ein wunder licher Mensch geworden. Er schreibt: «Wenn Fräulein Elisabeth mich n^cht auffordert, Euch zu begleiten, kann ich nicht mitkommen, "j Unter diesen Zeilen stand vcki Mila- Hand geschrieben: «Nicht wahr, HanS Hagen muß unter jeder Bedingung mit- kommen? ES grüßt und küßt Dich Deine glückliche Mila " Elisabeth halte plötzlich eine Empfindung, al» ob ein elektrischer Strom sie durchwoge. Sie eilte vorwärts, Sven ¬ sens nach, und stand bald atemlos still neben ihnen. Sie erholte sich einen Augenblick, dann sagte sie: »Die Münchener kommen Anfang August." »O, das ist schön!" riesen Frau von Svensen und ihr Mann zu gleicher Zeit. »Vergessen Sie nicht, Ihnen zu schreiben,« f^e Frau von Svensen hinzu, „daß in der Villa an der Lilla Wärtan eine Gaststube ihrer harrt. — Und der Doktor mit dem weißen Haar, Ihr guter Freund und Kamerad?" Eine Purpurwelle flutete über Elisabeths Gesicht: „ES ist noch nicht bestimmt, ob er StechowS begleiten wird, aber ich glaube doch, daß er es tut." „Ich glaube es auch," ssagte Frau von Svensen mit fei nem Lächeln. 15. Kapitel. Acht Tage später verließ Doktor von Svensen die Woh- nung seiner Geschwister an der Lilla Wärtan. Als er sich von Elisabeth verabschiedete, hielt er ihre Hand etwas länger, als nölig war, und blickie sie freund lich an mit seinen treuherzigen Augen. „Ich wünsche, daß es Ihnen immer gut gehen möchte," sagte er. „Ulrik von Svensen wird jedem grollen, der Ihnen wehe tut, jeden schätzen, der Ihnen Liebe erweist." „Ich danke Ihnen," sagte Elisabeth leise und wehrte ihm nicht, als er ihre Hand küßte. Dann war er fort, und die Kinder klagten darüber. Erik meinte: „O Fräulein Elisabeth, häiten Sie doch Onkel Ulrik gesagt, er solle noch bleiben, dann hätte er es getan. Ich habe doch gehört, wie er neulich erklärte, waS Sie sagten, fei immer das Rechte." „Jeder Mensch muß seinem Beruf nachgrhen, Erik," ent gegnete Elisabeth. „Steh', Onkel Ulrik ist Schiffsarzt, er kann also unmöglich immer bet uns bleiben. Er wird auch wieder kommen, wenn eS seine Zeit gestaltet." „Aber jetzt geht er nicht aus sein Schiff," beharrte Erik. „Er geht nach Talarne." (Fortsetzung folgt.)