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Weit auswärts erhebt sich die Ausstellung „Kairo", das ef- secivollste Schaustück, welches auf diesem Erdenfleck zu sehen ist. Tie wirklich täuschend nachgebildcte ägyptische Landschaft mit ihren „echten" Bewohnern und Vierfüßlern ist recht großartig, sie übertrifft die Ausstellung „Kairo", die Schreiber dieser Zeilen 1889 in Paris sah. Munter wedeln die Blätter der «künstlichen) Palmen heute schon im Winde, an einer Pyramide wird gearbeitet, die Hauptsache ist fertig. Wir kehren in die eigentliche Ausstellung zurück. Die offi ziellen Ausstellnngsgebäude sind, wie das Hauptgebäude, auS- nabmslos ziemlich einfach gehalten; hcrvorstehen besonders die Gebäude für Chemie, wissenschaftliche Instrumente rc., nnd für Tischlerei, Nahrungs- und Genußmittel, letztere hart an der Spree. Effektvolle Pracht sucht man aber auch hier vergebens. Verhältnißwäßig weit mehr haben die Privaiausstellcr ge leistet, welche sich für ihre Zwecke eigene Gebäude in den ver schiedensten Formen und Stilen errichten ließen, wenn auch der mittelalterliche, etwas modernisirte Stil und Holzbauten bevorzugt sind. Da sieht man wahre Schmuckstücke. Wenn auch noch nicht eingerichtet, sind doch die weitaus meisten zum Beziehen fertig, wie denn überhaupt schon verschiedentlich mit dem Ausstellcn der Schränke und Regale begonnen ist. Nach dem Spreeufer zu, unweit der chemischen- und Tischerci- Ausstellung erhebt sich der von einer Kuppel gekrönte Pavillon der Stadt Berlin Daß die Kuppel verzweifelte Aehulichkeit mit dem Modell eines al en preußischen Jnfanteriehelmes hat, wird Jedem anffallen. Großartig ist auch die nahe Schaustellung des Alpen-Pano- rama'S, Nachbildung des Zillerthales in Tirol, in welchem eine Drahtseilbahn den Besucher bis in die schwindelnden Höhen der Gletscher führt. In reizendem Contrast dazu steht, was der Beschauer erblickt, wenn er seine Augen zum breiten Was serspiegel der nahen Spree schweifen läßt; die Wogen über deckt von zahlreichen psei'schnellen Fahrzeugen aller Art, und im Hintergrund das romantische, so oft schon abkonterfeite Torskirchlein von Stralau. Wer den Blick nicht rückwärts wendet zu den dampfenden Schloten von Rummelsburg und des Berliner Ostens, der ist hier dem Trubel der Millionen stadt völlig entrückt. Am Ufer der Spree haben wir noch einen zweiten gewaltigen Schiffskoloß zu bewundern, eine Nachbildung des Dampfers des Norddeutschen Lloyd, der eine Art von Civil-Marine-Aus- stellung birgt. In buntem Durcheinander sind aber in diesem Spreeqnartier die schmucken Ansschankgebäude aller berühmten Bräu's des deutschen Reiches vereint keins dem andern gleich alle geschmack voll, Alle mit der prächtigen Aussicht auf die Spreefläche, unter welcher vom jenseitigen User herüber die Wagen der unterirdi schen Eisenbahn rollen. Das «st das Quartier der Berliner Gcwcrbeausstellung 1896! Noch klappert die Maurerkelle, noch kracht die Axt, und be sonders auch der Spaten wird noch ganz außerordentlich viel zu lhun bekommen. Daß Alles bis in das kleinste Detail hinein vollende! wird bis zum 1. Mai, ist unmöglich, ein zei tigerer Arbeitsbeginn hätte Gutes gewirkt, immerhin aber wird Frau Berolina am ersten Tage des Wonnemonats allen wan derlustigen Gemüthern zurusen können: „So kommt denn zu Gast bei mir!" BermisHrcs. Wie ein Handwerksgeselle znn» Millionär wnrde. Im Jahre 1826 kam ein armer Drechslergeselle, namens Muhle, in zerrissenen Schuhen, aus denen die nackten Zehen hervorgucktcn, das Felleisen auf dem müden Rücken, in ein kleines Dorf unweit Kolmar im Elsaß. In diesem Dorfe stand eine Maschinenfabrik, in welcher Muhle um Arbeit um- schaute! Allein das zerlumpte, armselige Aeußere des Gesellen sprach nich^u seinen Gunsten, und der Fabrikherr schickte ihn ohne Weiteres semrs Wegs. Der Geselle machte ganze Wendung und schlich trübselig und mißgestimmt zur Thür hinaus. Kaum hatte er aber seinen Hut wieder auf dem Kopfe, so hörte er die Stimme des Fabrikanten, welche ihn wieder zu rückrief. Unser Drechslergeselle kehrte zurück, und nun that der Maschiuenfabrikant die Frage an ihn :„Was Teufels ist das für ein Hut, den Ihr da tragt?" — „Der ist mein und von Holz gedreht." — „Was? Ein Holzhut? Den muß ich doch einmal näher anschauen. Wo habt Ihr ihn gekauft?" — „Gekauft hab ich ihn nicht, sondern selbst gemacht." - Ja, wie? Und wo denn?" — „Auf der Drehbank." — „Aber Euer Hut ist ja oval und auf der Drehbank werden die Sa chen rund; das mögt Ihr einem andern angeben, Ihr hättet den Hut selbst gedrechselt." — „Es ist dock so, wie ich sage", erwiderte der Drechslergeselle, „ich habe den Hut selbst gedreht." — „Und wie habt Jhr's denn gemacht? Ihr müßtet ja wirk lich ein Tausendkünstler sein, auf einer Drehbank einen ovalen Hut zu drechseln." — „Ich habe den Mittelpunkt verstellt und dann gedreht, wic's mir einfiel. Da ich weite Strecken zu marschiren habe und keinen Regenschirm zu kaufen ver mag, so machte ich einen Hut, der mir hierfür dienen muß." Der Fabrikant ward stutzig; denn ersah, daß der arme Muhle aus sich selbst die außermittelpünktliche Drehart erfunden, die in der heutigen Mechanik von so großer Wichtigkeit geworden ist. Er erkannte die ungeheure Wichtigkeit der Erfindung und nahm den armen Gesellen sofort in Arbeit. Bald hatte er's heraus, daß Muhle nicht bloß ein geschickter Arbeiter und Drechsler, sondern eben ein Genie war, das zu seiner Ent wicklung nur der Bildung und Anleitung bedurfte. Und so war's. Muhle trat ins Geschäft ein, mar bald Antheilhaber an demselben und nach dem Tode des Fabrikanten sogar Ei genthümer. Bei seinem Tode hinterließ er ein Vermögen von Millionen. Sein hölzerner Hut war sein Glück geworden und sein Kops der Schöpfer seines Glückes. Kunst und Literatur. Die Reiselust beginnt sich zu regen. Wer seine Muße den Naturschönheiten des engcrn Vaterlandes widmet, wird sich von den landschaftlichen Reizen der Sächsischen Schweiz immer wieder angezogen fühlen, und diesen Reisenden empfehlen wir zu neuen genußreichen Touren aufs wärmste den sehr brauchbaren prak tischen Mcyerschen Wegweiser durch Dresden und die Sächsische Schweiz. („Mayers Reisebücher." Verlag des Bibliographischen Instituts in Leipzig und Wien. Roth karto- nirt. Preis 2 Mark.) Das Buch erscheint innerhalb der kurzen Zeit seines Bestehens soeben in vierter, neubearbeitetcr Auflage, ein Beweis, daß sich die Anlage dieses Führers durchaus be währt hat. Kem Wunder auch, denn das Buch erfreut sich der Bearbeitung von selten eines der ausgezeichnetsten Kenner jenes Gebietes, des Professors Ur. Oskar Lehmann in Dresden (z. Z. Vorsitzender des Gebirgsverein für die Sächsische Schweiz), dessen Arbeit auf langjähriger eigner Anschauung beruht und dadurch ihre Zuverlässigkeit gewährleistet. Ein Hauptvorzug des Mayerscheu Führers ist unbedingt der, daß das Buch die richtige Mitte zwischen allzu großer breiter Ausführlichkeit und durch geschickte, übersichtliche Anordnung des Stosses eine schnelle Orientirung ermöglicht. Die Reihe hübscher Spezialkarten, die auch dem allein wandernden Touristen jede persönliche Fühlung entbehrlich macht, ist durch die Beigabe eines Planes von Schan dau und einer Karte der Umgebung vou Königstein und Lilien stein bereichert worden Die im Verlage der Union Deutsche Verlagsgesellschaft in Stuttgart erscheinende „Jllnstrirte Geschichte des Krieges 1870/71" nähert sich ihrem Abschluß, denn von 30 Heften sind bereits 24 erschienen. Auch die Einbanddecke dazu ist von der Verlagshandlung bereits ausgegeben worden (Preis 1 M. 25 Pf.). Sie trägt in sehr gelungener Farbenpressung das durch die Umschläge der Lieferungen bekannt gewordene, überall höchst beifällig aufgenommene Bild der Verbrüderung des deutschen Nordens und Südens. Auch der in mehreren Farben hergestellte, der Decke gratis beigegebcne sogenannte Vorsatzbogen bringt eine hohintcressante Karte der Heeres züge der deutschen und französischen Armeen. Durch die Einbanddecke wird die „Jllustrirte Geschichte des Krieges" auch äußerlich zu einem Prachtwerk von bleibendem Werth. Ortskalender von Lvaldeuvurg. Kürstl. Sparkasse» Geöffnet Tmuktaas, Donnerstags un Sonnabends v. Vorm. 8—11 und Nachm. von 2—a Uy». Städtische Lpartaffe z« Waldenburg: Geöffnet täg lieh von 8 bis 12 Uhr vormittags und von 2 bis 5 Uh> nachmittags. KathSexpeSttioar Geöffnet von 8—12 und 2—6 Uh- Sonn- und Feiertags geschloffen. Schul- und ^olksbibliothet geöffnet Mittwochs und Sonn abends um -- Uhr. Standesamt: Expeditionsstunden Wochentags von Vor mittags 8 — 12 Uhr, Nachmittags von 2—6 Uhr. Lo m lags geschloffen. Für Eheschließungen nur Mittwoch und Sonnabends Vormittags geöffnet. Agl. Amtsgericht Waldenburg. Expeditionszeit: Vor mittag- von 8 bis 12 Uhr und Nachmittags von 2 bis 6 Uhr. Kasse, Gerichtsvollzieheret uns Gerichlsschreiberei von Nachmittags 4 Uhr «n geschloffen. Köntgl. Osergafte 271, » Tr. Expeditionsst n- den von Vorm. 8 bis 12 und Nachm. von 2 bis 5 U . Sinvervewahransratt (Tor-Frist) geöffnet von 8 Uhr frm bis 6 Uhr abends. EinSergart a geöffnet von 9—12 und 2—4 Uhr. Nemeinvekraukenpflege. Wohnung der Schwester: Obe» gass- 49. Fttrstl. Museum hmter dem Marstall (eine großartige Samu - lung von Säugethieren, Vögeln, Schmetterlingen, Miner» lien reck Kasseuverwaltuug »«S Aürstl. Seminars zu Walden burg r Hauptgebäude des Seminars, 2 Treppen, Zimmer Nr. 62. Expeditionszeit für das Publikum: Freitags von 11—12 Uhr und am 1. eines jeden Monats von vormit tags 10—11 Uhr. Fürstl. Rentamt- Zahltage Dienstags, Donnerstags uni Sonnabends Vorm. 8—12, Nachm. 2 -u Uhr. Ailial-Gxpeditiou deS Rechtsanwalt- Nr. Rüde geöffnet regelmäßig Dienstags von 11 Uhr vorm. bis 6 Uhr nachm Dampfbad m Mederwinkel: Täglich geöffnet vou früh 9 bis abends 6 Uhr. Monigl. Güterexpedition auf Bahnhof W rtveuon . Expeditionszeit an den Wochentagen im Sommerhalb jahr von 7 Uhr, im Winterhalbjahr von 8 Uhr morgens bis 7 Uhr abends, mit Ausschluß der Stunde von 12 bis 1 Uhr mittags. Zoll- und steuerfreie Eilgüle. können auch an Sonn- und Feiertagen, jedoch mit Au« schinß der Zeiten des Gottes dienstes, bis mittags 12 Uhr aufgi geben und at genommen werden. -Post- »uv relegraphcn-Rmtt Geöffnet Wochentags von 7 , im Winter von 8 Uhr Vorm, bis 12 Uhr, Nachm. von 2—7 Uhr. An Sonn- und gesetzlichen Feiertagen von 6 bez. 8 bis 9 Uhr Vorm., (12—1 Uhr Tc'egraphendienst und Zeitungsausgabe), Nachmittags 5—7 Uhr. Amtlich« Berkaufsstelle« für Postwerthzeichen bestehen: 1 ., bei dem Kaufmann Albin Lehmann, Johannesstraße, 2 ., - - - Harald Meoer, Lchwpgasse, 3 ., - - - Oscar Rößler, Obergaffe, 4 ., - - < Bernhard Bauch i. Fa. Eugen Wil ¬ helm, Obergasse, S ., - « - Ludwig Hellweg, Mittelstadt, 6 ., - - - W. OrgS in AUwaldendu g, 7 ., - - - Bernhard Schuppe, vorm. Max Liedezeit in Altftadtwaldenbnrg, 8., - Herrn Karl Scherf in Altstadtwaldenburg am Bahnhofe. Beförderung der Postsachen. 1. Gewöhnliche und Einschreibebriefe mit den Bahnzügen: Borm. 6^o, 8,»-, 10,rs und 11,s4, nachm. 12,»», 2,»«, 3,37 5,«,, abends 6,» und 8,,,. 2. Packele und Werthsendungen mit den Bahnzügen: Borm. 8,55 nachm. 12,47, 2,-7*, 3,37 und abends 8,1-. (* um 2,„ nur dringende Packete.) 3. Im Orte (einschließlich Altwaldenburg und Altstadt) werden bestellt: Packete 7 u. 9,45 V., 4,3« N. Briese 7 u. 9,4» V., 1, u 7 N. 1. Die Landbriefträger gehen ab: Borm. 7 Uhr Revier I: Vorwerk, Dürrenuhlsdorf, Göpfersdorf, Garbisdorf Ein« saümühle, Beiern, Flemmingen, Hcidelbergmühle, Jückel berg und Ziegelei; nachm. 12'/- dieselben Orte außer Einfall- und Heidelbergmühle. — Vorm. 9'/, Uhr: Revier 11: Eichtaide, Lchlagwitz, Kleinfranke», Franken, Dürren uhlsdorf, Borwerk; nachm. 4,,5 dieselben Orte außer Bor werk; — vorm. 9 Uhr Revier 111: Grünfeld, Oberwin kel, Niedercallenberg, Angermühle, «Niederwinkel, Haubler mühte; nachm. 4,i5 dieselben Orte außer Haublermühle. s. Die Kahr-Post nach Callenberg (Postagemur) mit Grum bach, Obercallcnberg, Reichenbach, Juchyehaus nnd Hand gut geht ab: Wochentags vorn». 8'/- und nachm. 3, n und komm- zurück nachm. 1,5s und abends 8' (Sonntags geht eine Boten-Post um 7,,» B. ab und kommt 3,55 N. zurück.) 8. Die Kahr-Post nach Oberwiera (Postagentur) mit Forst häuser, Gähsnitz, Gösdorf, Harlhau, Holzhäuser, Neukir chen, Niederwiera, Röhre dvrf, Wickersdorf und nach Ziegel- Hein (Postagemur) mit Aug-rmühle, Berghäuser, Frohnsdorf, Backmannsgul, Hciersdo f, Hinteruhlmannsdorf, Nieder arnsdorf, Schwaben, Thiergarten, Uhlmannsoors, Wiesen mühle und Wiesebach geht abwochentags: 9,10 vorm. und kommt zurücl 6,55 nachm. 7. Die Boien-Poft von Obeiwiera nach Waldenburg geht ab wochentags: 11,, vorm. und zurück 12,75 mittags. 8. Lie Boten-Post von Ziegelheim nach Waldenburg (über Heiersdorf und Schwaben) geht ab wochentags: 9, m vorm. und zurück 12,7, nachm 9. Die Boten-Post nach Langenchursdorf (Postagentur) mit Erbe Holzyamer Lpielsdors, Tempel gehl ab wochentags: 6'/» vorm., 2,,, nachm. und kommt zurück l2>, 7,7, nachm. Sonntags 9'/7 vorm. und kommt zurück 5 Uhr nach«». 10. Die Boren-Post* nach Oberwiera geht ab 7,<» vorm. und kommt zurück 5,*» nachm. (* Nur Sonntags.) 11. Die Boten-Post* nach Ziegelheim über Heiersdorf und Schwaben geht ab 7,,» vorm. und kommt zurück 6,,5 nachm. (* Nur Sonntugs.) »2. Der Landdestelldienst ruht am 1. Weihnachtsfcicrtag, 1. Osterfeiertag, 1. Pfingstfeiertag, Eyarsreitag, Bußlag, Him- melsahrtslag. Packele werden an Sonn- und gesetzlichen Feierlagen nach Landorten nicht bestellt. IKisenvahnfahrplan Glauchau—Rochlitz. 3n» 113» 74,-8« 954« 5,3 u. 8 5 10,7 11.28 I34! 420 ! 740 8 6 bis u. 834; IO30 I39 I 4-7 I 80s ab Glauchau Remse Waldenburg Wolkenburg Penig Amerika Rochsburg Lunzenau Wechselburg in Rochlitz 7,2 u. 7,7 10,3 5-2 u. 67,, 7.» 935U. H » 11», 114» ab Rochlitz Wechselburg Lunzenau Rochsburg Amerika Penig Wolkenburg Waldenburg Remse in Glauchau ab Glauchau nach Chemnitz § „ Zwickau „ Gößnitz Rr 5-4 03, 5,7 5-4 Ü54 6,7 »chli 5oo 5i« 534 5 53 627 6n 6-4 7l2 734 7k»3 tz— 83» 8,7 8», 9v5 9,5 922 9?z 935 944 9.57 Gla 113«! Ilö 3rr 3z. 3z, 3,7 3,5 4o. 4o» 4,5 4,4 437 61V 63 644 644 6-4 7.» 7n, 7,4 7,4 7,7 10-, 10.3, 10.« 10-« 10», 10«7 lOz, IO.« Ho7 1t„ 114 1154 12 4 12,3 uch 17, 13, 14, 1»N 157 2oz 2,o 2,8 23, au. 535» 9-« 1.31 441 7 os 843 10-, 5.5, 947 1.« 4.57 7,2 9,5 11 « 6'ü> 9 0 1»4 5-5 7.31 935 ll,4 607 9- 2»2 Ü„ 7,8 93 Hz, 6 3 10-3 2«, 5in 744 10m 11,7 621 10,c I2,s 2>« 528 7.5, 10-5 1 1-3 630 10.» 1237 2-° bss 8m 10 3 6 <! 10- 12-7 2:iv 54k, 812 Hl3 647 lOz« 12,4 2.» 055 81» 11,3 654 10,3 1l'1 2» 6,2 8rv H39 vaMoQlrlsiäörstoHls A Oiö.-sts ^nsvabl aller llattuu^en vom kftnkaobetsn bis rum Liebau, esten Orsxron äoppsltbroit, Aaranlirr reine Wolle ä 65 kk. per Lleter DLusisr auk Verlangen kroneo >N8 llaus. 71 «Oilii- L*rin»i»u üae Lloäsrnets ä 75 ?k. per Keter verssucken in einzelnen Kstsrn tranoo ine Haus, neueste ^oäebiiäer gratis OLTTlksbiLN L Oo., kerunkkurt nm Unin. Leparat-Abtbeiiung; kür Uerreulcleickorstoiks. N xül» von iftlc. 1 35 per üeter an. 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