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stiegen ist. Als Tag der Ankunft in Berlin ist der 24. De zember, also der Weihnachts-Heiligabend, festgesetzt worden. Da sich die französische Friedensgesellschaft mit ihrer Um frage besonders an Pariser Frauenvereine gewandt hat, so werden namentlich viele Damen an der Fahrt tcilnehmen. Der neue Gouverneur für Deutsch.Ostafrika Freiherr v. Rechenberg ist an dem Sitze seiner Amtstätigkeit in Darcssalaam einzetroffen. Da der Aufstand in dem Schutz, gebiet nahezu unterdrückt ist, findet der Gouverneur, der die Kolonie aus früherer Tätigkeit kennt, die Bahn frei für die Förderung der wirtschaftlichen Entwickelung des Landes. Prinz Albrecht von Preußen, Regent von Braunschweig, wurde am Montag auf seinem Schlosse in Kamenz von einem Schlaganfall betroffen. Sein Zustand ist äußerst bc- drohltch, wenn auch gewisse geringfügige, vielleicht mehr momentane Besserungen nach einem Urteil des hinzugezogenen Professors KrauS und deS Leibarztes einen Hoffnungsschimmer gewähren. Die drei Söhne des Prinzen Albrecht, die Prinzen Friedrich Heinrich, Joachim Albrecht und Friedrich Wilhelm, find telegraphisch an das Krankenbett ihres hohen Vaters berufen worden. Der braunschweigische Staats Minister von Otto wird Abends auS Tirol zurückerwartet. Friedrich Wil- Helm Nikolaus Albrecht, Prinz von Preußen, ist am 8. Mai 1837 als Sohn des Prinzen Friedlich Heinrich Albrecht und der Prinzessin Marianne in Berlin geboren, wurde 1860 Major, 1861 Oberst, machte den Feldzug 1864 in Schleswig im Hauptquartier deS Prinzen Friedrich Karl mit, avancierte 1865 zum Generalmajor und nahm 1866 als Kommandeur der 1. Schweren Kavalleriebrigade bei der ersten Armee an den Schlachten von Skalitz, Schwcinschädel und Königgrätz teil. 1870 befehligte Prinz Albrecht die 2. Garde Kavallerie-Brigade, machte die Schlachten bei Gravelotte und Sedan mit und stieß am 24. Dezember mit seiner Brigade zur ersten Armee des Generals von Manteuffel. Für Vie Operationen an der Somme im Januar 1871 mit dem Oberbefehl über ein aus zwei Infanterie- und zwei Kavallerie-Regimentern bestehendes Detachement betraut, nahm er am 19. Januar Anteil an der Schlacht bei St. Quentin. Nach dem Frieden wurde Prinz Albrecht Generalleutnant und erhielt die 20. Division, 1873 als General der Kavallerie das 10. Armeekorps. 1883 wurde er zum Herrenmeister des JohanniterorvenS gewählt. Nach dem Tode deS Herzogs Wilhelm von Braunschweig wurde Prinz Albrecht am 21. Oktober 1885 von der braunschweigischen Landesversammlung zum Regenten gewählt und übernahm am 2. November die Regierung des HerzogStumS. 1888 wurde er zum General- feldmarschall und zum Generalinspekteur der 1. Armeeinspek- tion ernannt. Vermählt war Prinz Albrecht seit 19. April 1873 mit der Prinzessin Marie, einer Tochter deS Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg; der Ehe sind drei Söhne ent sprossen. Dem Erbprinzen Ernst zu Hohenlohe-Langenburg wurden aus Anlaß seines Rücktritts von der Leitung der Kolonialabteilung die Brillanten zum Roten Adlerorden I. Klasse verliehen. Bet einem Abschiedseflen zu Ehren deS Erbprinzen verabschiedete sich der Erbprinz mit einer Rede, in der er auf die Gründe seines Rücktritts einging. Rutztaud. Die Straßenunruhen in Siedler sind zu einer grauen vollen Judenmetzelei ausgeartet, der mehr als 500 Tote und Verwundete zum Opfer gefallen sind. Die blutigen Greuel dauern noch fort. Auch in den baltischen Provinzen besteht eine Schreckensherrschaft, aus mehreren anderen Gebieten werden Straßenunruhen, Ausstände, Gefangenen-Befreiung und dgl. mehr gemeldet. In Siedler soll die Judenmehelei, der sogenannte Pogrom, durch ein Attentat auf den Polizei- meister hervorgerufen worden sein. Die Juden der Stadt sind bewaffnet, gemeinsam mit ihnen leistet der Bund pol nischer Revolutionäre verzweifelten Widerstand. Selbstver ständlich können diese beiden Alliierten gegen die Urbermacht der Truppen nichts ausrichten. Nm Montag wurde den ganzen Tag über auS Maschinengewehren un» Kanonen ge schossen. Einzelne Häuser, in denen sich Revolutionäre ver barrikadiert hatten, wurden von den Truppen mit den Bajo netten gestürmt und die Bewohner niedergemetzelt. Der Pöbel schloß sich dem Militär an und vollendete daS Ver nichtungswerk. In mehreren Straßen wurden alle Häuser in Grund und Boden geschossen. Tie Verwundeten «erden haufenweise in die Gefängnisse geschafft, da die Krankenhäuser überfüllt sind. Obwohl die Zahl der Toten und Verwun deten bereits 500 überstieg, als daS Telegraphenamt ge schlossen und die Beförderung von Depeschen eingestellt wurde, finden noch fortwährend Brandstiftungen statt. Den Juden ist daS Verlassen der Stadt verboten, die Christen erhalten Durchlaßkarten. Ueber die Bevölkerung der baltischen Provinzen übt eine geheime revolutionäre Nebenregierung eine absolutistische Gewalt aus. Die Revolutionäre, die angeblich für die Freiheit kämpfen, tyrannisieren nicht so sehr die oberen als die unteren Gesellschaftsklassen. Die revolutionäre Neben regierung gestattet oder verbietet den Handel ganz nach Will kür, sie erhebt Steuern und zwingt die Einwohner, sie zu zahlen. Abgesandte dieser Regierung erschienen bei einem reichen Bauer, um Geld und Waffen von ihm zu verlangen. Obwohl der Bedrängte das Geforderte sofort hingab, wurde er doch auf der Stelle erschossen. Darauf wurde der Lehrer des Orts und dessen Frau gleichfalls auS purer Lust am Morden erschossen. In demselben Bezirk erschienen Abge sandte der revolutionären Nebenregierung bei einem Bauer, um die ihm aufcrlegtc Steuer von 300 Rubel abzuholen. Der Bauer bat um Aufschub, da er nur 140 Rubel besäße. Die Revolutionäre nahmen dies Geld und erswossen den armen Teufel. In Nikolajewka im Kaukasus griff die revolutionäre Menge daS Gefängnis an und befreite sämtliche Gefangenen. Dir Polizei wurde zurückgejagt und mußte sich in einem Hause verstecken. AIS Kosaken erschienen, baute die Menge Barrikaden und leistete Widerstand. ES entbrannte rin blutiger Straßenkampf, in dem mehrere hundert Per- sonen getötet und verwundet wurden. Auf Grund der letzten RegierungSverfügung ist in Riga ein Feldgericht eingerichtet worden, das am Abend de» Einsetzungstages S Räuber, die bet ihrer Verhaftung den Polizeiosfizier mit Pistolen bedrohten, zum Tode durch den Strang verurteilte. Das Urteil muß innerhalb 24 Stunden vollstreckt werden. Aus dem Muldentale. »Waldenburg, 12. September. Gestern Abend von 8 Uhr an fand die Hauptübung der hiesigen Freiwilligen Feuer wehr statt, bestehend in Fußexerzieren, Einzelübungen mit den Geräten und Sturmangriff. Erstere fanden am Spritzcn- hause statt, der Sturmangriff wurde am Wohnhause deS Herrn Glasermeister Lehmann Ecke der Topfgasse und König Johannstraße ausgeführt. Es war hierbei angenommen, daß im linken Dachstuhl in der Ecke Feuer ausgebrochen ist; die Treppen sind durch starke Rauchentwicklung nicht mehr passier bar und werden die Rettungsarbeiten mittels Hakenleitern ausgeführt. Die Pioniere legen in der Topfgasse, die Steiger an der Frontseite an und es gelingt, das Feuer aus seinen Herd zu beschränken. Der Angriff kam programmgemäß zur Ausführung. Nach der Uebung vereinigten sich die Teil- nehm» und geladenen Gäste — vertreten waren die Feuer wehren von Altwaldenburg, Altstadtwaldenburg, Callenberg und Remse — zu einem Kommerse im Saale des Schön burger Hofes. Herr Kommandant Clauß begrüßte hierbei die Erschienenen und hieß sie herzlich willkommen, ein Hoch auf Se. Majestät den König Friedrich August daran knüpfend. Alsdann wurden dem stellvertretenden Hauptmann, Herrn Ernst Emil Fleck und dem Hydrantenmanu Herrn Julius Hübner für 30jährige Dienstzeit seitens des Stadtrates Belobigungs urkunden, Herrn Carl Hermann Fankhänel für 20jährige Dienstzeit ein Ehrendiplom det sächsischen Feuerwehrverbandes, Herrn Feldwebel Börnig und Herrn stellvertretenden Zugführer Richard Eidam und Herrn Kießling die Auszeichnung für 10jährige Dienstzeit auSgehändigt. Außerdem erhielten seitens der Kompagnie Herr Fleck einen zusammenschlagbaren Stuhl, Herr Börnig einen Ring und ein Bierseidel, Herr Hübner ein Service und Herr Fankhänel ein Bierseidel als Geschenk. Die Beschenkten dankten in bewegten Worten. Herr Kommandant Clauß überreichte dann Herrn Ober- fignalist Musikdirektor Heinrich, welcher demnächst von hier scheidet, ein Diplom über die erfolgte Ernennung zum Ehren- mitgliede. Auch dieser sprach für die ihm zu teil gewordene Auszeichnung seinen Dank auS. Verschiedene Ansprachen und Hochs füllten den übrigen Teil deS Abends auS. Die Stadt kapelle konzertierte während deS Kommerses und erntete sür ihre trefflichen Darbietungen vielen Beifall. * — In den Michaelisferien, die am 29. September be ginnen, finden in Sachsen eine Reihe Lehrerversammlungen statt. In Dresden tagen die Gewerbe- und die Realschul männer, in Zwickau die AortbildungSscbullehrer, in Mittweida die Vertreter des Sächsischen LchrerverrinS, in Waldheim der Verband der Sächsischen Lehrerinnen. * — Von dem Königl. Ministerium des Innern ist die Veröffentlichung eines Aufrufs in sächsischen Zeitungen für eine Geldsammlung zugunsten der Errichtung eines Denkmal- für Kaiser Friedrich in Metz unter der Voraussetzung ge- nehmigt worden, daß die Sammlung nicht in Form der Einholung von Beiträgen durch Sammelboten ausgesührt wird. * — Die diesjährigen Gerichtsferien erreichen mit dem nächsten Sonnabend, den 15. September, ihr Ende. Von diesem Tage ab werden bei den Gerichten sämtliche Rechts sachen wieder in der üblichen Weise und ohne jede Unter brechung erledigt. * — Obst in Hülle und Fülle bringen die Landleutt jetzt auS nah und fern zu Markle. Die Preise sind sehr geringe, so daß eS auch den weniger Bemittelten möglich ist, Ein macheobst für den Winter einzukaufen. Pflaumen, Zwetschen und sogenannte Rettigbirnen sind Heuer so gediehen, daß viele Obstzüchter damit gar nicht zu Markle fahren, weil die erzielten Preise den Aufwendungen nicht entsprechen. * — Tie Bestimmungen über die Sonntagsruhe in Bäckerei- und Konditoreibetrieben sind seitens der kgl. Kreishaupt mannschaft in Chemnitz mehrfach abgeändert worden. Hier nach find in Konditoreien die gewöhnlichen Arbeiten längstens bis Sonn- oder Festtags Mittags und innerhalb dieser Zeit nicht länger als 10 Stunden gestattet. In den Nachmittags stunden ist nur die Herstellung und das Austragen leicht verderblicher Waren, die unmittelbar vor dem Genüsse her- gestellt werden müssen, nachgelassen. Wenn die Sonntags Unterhaltungsteil. Lie Spielgefährten. Roman in zwei Bänden von L. Wiesen. b0) (Fortsetzung.) Wie zwei Fremde, die zufällig dasselbe Haus bewohnen, gingen die Gatten aneinander vorüber. Ihr Zusammensein beschränkte sich aus die Mahlzeiten und ihre Unterhaltung auf die notwendigsten Wirtschaftssragen. Ueber ihnen lag es schwer und dumpf wie vor dem Aus bruch eines Gewitters. Ein Gefühl namenloser Beklommen heit schnürte oft daS Herz der jungen Frau zusammen, als stünde sie vor einem unbekannten, schrecklichen Schicksal, dem zu entfliehen nicht in ihrer Macht lag. Heute allerdings merkte niemand etwas von einer Ver stimmung. Ter Baron war wie immer ganz Kavalier, ganz der bezaubernde Gesellschafter. Mit liebenswürdigster Zuvor- ckommenheit empfing er am Fuß der Freitreppe seine Gäste und führte sie der Gattin entgegen. Alice fah unendlich reizend aus. DeS Festes wegen trug sie ein weißes Kleid, das ihren schlanken Körper weich um floß. Das wellige, kunstlos geordnete Blondhaar und die großen, stillen Augen gaben dem Gesicht etwas rührend Kindliches. An ihrer Brust hingen, schon leise welkend, ein paar blaßrosa Monatsrosen, die letzten des diesjährigen Sommers. Nach Begrüßung der Anwesenden und einer kurzen, leb haften Debatte der Herren über Wetterausfichten wurde am Kaffeetisch Platz genommen. Alice schenkte ein, ließ die Kuchenberge die Runde machen und nötigte zum Zugreise». Ihr gegenüber thronte die Frau des OberamtmannS Kuhl- meier im tabakbraunen, sehr prallfitzenden Ripskleide, dessen roter Atlaseinsatz sich straff über die Monsterbüste spannte und mit der Gesichtsfarbe der Dame wetteiferte. Frau Kuhlmeier hatte sofort ein Gespräch über verschiedene Küchrnrezepte eröffnet, dem in gewissenhafter Reihenfolge sich Mitteilungen über Kartoffelmehlzubereitung und GSnsemäftung anschlossen. Alice versuchte interessiert zuzuhören, nur hin und wieder flog ihr ängstlicher Blick zu Wasil hinüber, ob er auch nichts zu tadeln fände. Die Furcht war unnötig, Wasil schien heute in vortrefflicher Stimmung. Eben mochte er einen brillanten Witz zum besten gegeben haben, denn die Herren rund herum lachten, daß sie sich schüttelten, und der Oberamtmann, der seiner Ehe hälfte an Leibesumfang nichts nachgab, hatte sich verschluckt und hustete, prustete und schneuzte sich, daß man vor Lärm eine Zeitlang kein Wort verstehen konnte. Endlich zu Atem kommend, rief er: „Ha, ha, ha, — wahrhaftig, zu famos die Geschichte, ha, ha. Da könnte man gleich platzen vor Vergnügen I Aber Barönchen, ha, ha, gelogen ist sie natürlich?" „Im Gegenteil, ich versichere —" „Ach, gehen Sie man, Sie Schlauberger, Sie verstehen's Jägerlatein auS dem Grunde," sagte der Oberamtmann lachend und wischte ein letztes Tränchen auS den kleinen, Vergnügten Aeuglein. „Wir anderen sind aber auch keine Schafsköppe; hab' ich nicht recht, meine Herren?" wandteer sich an die zunächst Sitzenden. „WaS hat er unS doch neu lich bei Bandewitzens ausschwatzen wollen? Dreißig Korn vom Roggen gedroschen — was, war's »ich so?" „Behaupte ich auch noch," entgegnete der Baron. „Mein Getreide schüttet brillant, und dies Jahr ist so viel gewachsen, daß es kaum in den Scheunen Platz hat." „Nein, so was!" rief der Oberamtmann mit etwa- zweifel- Hafter Anerkennung staunend, und einer der Herren ärßerte: „Für unS ist eS nur eine knappe Durchschnittsernte ge wesen; wenn Sie mehr erzielt haben, Herr Baron, können Sie froh sein." Und zu seinem Nachbar gewandt, raunte er diesem ins Ohr: „Noch froher kann der Löwenstein sein, da kriegt er vielleicht mal sein Geld zurück vom Baron." Das Gespräch hatte eine Wendung genommen, die leicht einen Mißklang in die Gemütlichkeit bringen konnte. Aber noch ehe das momentan eingetretene Schweigen peinlich wurde, sah man eine Schar Knechte und Mägde im Sonn tagsputz die Dorfstraße entlang gerade auf das Schloß zu kommen. DaS voranschreitende Mädchen trug einen großen, auS Aehren geflochtenen Kranz, der mit Bandrosetten und flatternden Streifen roten, blauen und gelben Papiers reich verziert war. Verlegen und doch im stolzen Bewußtsein ihrer Mission, näherte es sich der Veranda. Alice winkte der Zögernden ermutigend zu. „Ihr bringt uns den Erntekranz?" „Joa, gnädiget Fruke." Und nach einem unbeholfenen Knix und dem üblichen Handkuß begann das Mädchen geläufig, wenn auch nicht gerade ausdrucksvoll: »Dies Korn ist gestanden in Sonne und Regen, Es ist gewachsen mit GotteS Segen, Mit Gottes Segen wir brachten^ herein; ES soll der gnäd'gen Herrschaft zum Glück gedeih'»." Wasil und Alice nahmen dankend den Kranz entgegen, wobei Alices Hand freundlich über des Mädchens straffen, mit Wasser gestrählten Scheitel glitt, der sich flachsblond von der gebräunten Stirne abhob. Nachdem der feierliche Akt deS Kranzüberreichens vorüber und die Leute ins Dorf zurückgekchrt waren, begannen dort Festschmaus und Tanz. In Hemdärmeln, die Mütze auf dem Kopf, schwenkten die Burschen ihre Schönen mit kräftigem Arm im Kreise herum, wobei es als besonders elegant galt, in die Hände zu klatschen und mit den Füßen zu stampfen. Zwei Musikanten, mit Baß und Fiedel, spielten uner müdlich auf, und wenn doch endlich ihre Kraft erlahmte, hals eine heimische Ziehharmonika auS. Der erste Gespannknecht, ein schneidiger Kerl, der schon seine Militärzeit hinter sich hat, ist der begehrteste Tänzer. Er winkt immer wieder die hübsche Tochter des DorsschmiedS zum Tanz zu sich heran. Der Schmied gilt als wohlhabender Mann und pflegt aufmunternd, mit schöner Offenheit jedem annehmbaren Junggesellen zu erzählen: „Wer min Kar- linke kriegt, der kriegt 00k min Koh und Schoap und Schwin". (Fortsetzung folgt.)