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Handlung hinzugezogen werden, weil drei wegen Körper verletzung angeklagte Wenzelssöhne trotz ihres langjährigen Aufenthaltes im Sachsenlande der deutschen Sprache nicht mächtig sein wollten. — Die Leipziger Polizeidirection verbot das vom Alldeutschen Verband nachgesuchte Auftreten des öster reichischen ReichstagSabgeordeneten Wolf in einer öffent lichen Versammlung mit Hinweis auf das bestehende Bundesverhältniß. — Recht erfreulich ist, was der Verwaltungsbericht für das Jahr 1898 über die Entwickelung des in EhtMvitz bekanntlich mit zuerst in Deutschland einge führten hauswirthschaftlichen, insbesondere Kochunterrichtes, sagt. Der Unterricht erwies sich als außerordentlich fördernd und wird von der Bevölkerung in seinem Werth immer mehr erkannt und anerkannt. Von besonderem Interesse ist folgende Bemerkung in dem Bericht: „Es hat sich in dem letzten Schuljahre wie in keinem der vorhergehenden gezeigt, daß der in der Volksschule er- theilte hauswirthschaftliche Unterricht ein Mittel ist, die Mädchen der ärmeren Volksklafsen vor dem Drängen zur Fabrikarbeit zu bewahren und sie der häuslichen Arbeit zuzusühren, denn von 480 Schülerinnen, die Ostern 1899 entlasten wurden, gedachten 289, also 60,5 Proc., in Dienst zu gehen, 98, das ist 20,1 Proc., als Verkäuferinnen oder Arbeitsmädchen sich Unterhalt zu erwerben, 61 oder 12,8 Proc. zuförderst im elterlichen Haus zu verbleiben, zum Theil Schneidern und Putz- Machen zu erlernen rc., während 32 oder 6,6 Proc. sich überhaupt noch nicht entschieden hatten." — Am vergangenen Sonntag früh '/»3 Uhr hielt der wachthabende Schutzmann auf der Zwickauer Straße in Schönau einen ohne Licht daherkommenden Rad fahrer auf. Bei der NamcnSfeststellung, welche nicht so fchnell von Statten ging, da der Radfahrer weder Schild noch sonst etwas Kenntliches an seinem Gefährt ange bracht hatte, revidirte der Schutzmann die Radtaschen, Welche ein recht angeschwolleneL Aussehen zeigten. Er fand darin verschiedene Material- und Colonialwaaren, Zucker, Chocolade und Cigarren in beträchtlicher Menge, 0Us einem Dresdner Kaufmanns-Geschäst stammend, vor. Der nun abgefaßte und dingfest Gemachte entpuppte sich als der Commis Uhlmann aus Reichenbach bei Walden- burg, welcher angab, die Waaren von einem Freund, der fie seinem Herrn veruntreut habe, geschenkt erhalten zu haben. — Die nationalliberale Parteileitung im Königreich Sachsen hat an ihre Gesinnungsgenosten im 8. Reichs- Mgswahlkreise (Pirva) das dringende Ersuchen gerichtet, allgemein für die Wiederwahl des seitherigen Abgeord- viten, Herrn Lotze, einzutreten. Gegenüber der Gefahr socialdemokratischen Sieges müßten die trennenden Gesichtspunkte zurücktreten und sich unterordnen unter dle Pflicht gemeinsamer Abwehr der Socialdemokratie. — Wie verlautet, ist das größte Hotel in Meeraue, --Härtel's Hotel," durch Kauf für den Preis von 220,000 Mk. in den Besitz eines Herrn Karl Bühring aus Hannover übergegangen. — Die am Montag Abend nach dem „Hotel Kaiser- Hof" in Meerane vom deutsch-nationalen Handlungs- Achilfen-Verband einberusene öffentliche Versammlung für Kaufleute, in der Herr Franz Schneider aus Leipzig über den „Ruin des Kausmannsstandes der Kleingewerbe- Keibenven durch Ramsch-Bazare und Consumvereine" sprechen wollte, wurde von dem überwachenden RathS- öeamten ausgelöst, da die Minderjährigen der Aufforderung, das Lokal zu verlassen, nicht nachkamen. — Im dichtgesüllten Saale des Schützenhauses in Mtttveida beging am Sonntag die dortige Weber innung die Feier ihres 450jährigen Bestehens. — Die Firma „Helios" Elektricitäts-Actiengesellschast, beabsichtigt, in Lichtenstein ein Eiektricitätswcrk zu er achten und ist vom Stadtrath beauftragt worden, zu- Nächst Voranschläge zu diesem Zwecke zu machen. — Aus Anlaß verschiedener Umstände haben sich in Rurgstädt der seitherige Vorsitzende der Ortskrankcn- I und besten Stellvertreter, sowie der Schriftführer der Kaste veranlaßt gesehen, ihre Aemter an behördlicher Stelle niederzulegen. — Ein hübscher Spaß wird dem Zittauer Amts blatt aus einem Dorfe der Oberlausitz, in dem sich ein Amtsgericht befindet, gemeldet. Es waren daselbst vom Gemeindevorstand die Listen für die im Herbst bevor stehende Landtagswahl aufzustellen, die bekanntlich nach bem Steuercensus eingerichtet werden wüsten. Nun heißt es im Gesetz, daß „juristische Personen" (d. h. Stiftungen, Vereine oder Gesellschaften, die die juristische Persönlichkeit besitzen), nicht mit wählen dürfen, der H°rr Gemeindevorstand habe aber den Amtsrichter als juristische Person betrachtet und ihn deshalb aus der Liste weg- Selasten. -- Frau Alma Gnüchtel geb. Freitag in Lauter hat iu Ehren ihres verstorbenen Gatten, des Herrn Fabrik- ,sttzer Hermann Gnüchtel daselbst, drei neue Kirchm- gestiftet. Dieselben sind von Herrn Glockengießer ^ling in Dresden gegossen und wiegen zusammen 60 Mner. Die Glocken, die sich auf dem Friedhose in vorläufigen Glockengebäude befinden, wurden am ^ünStag von Herrn Pfarrer Or. Kretzschmar geweiht. Der Bau eines neuen Kirchthurms oder einer iieüen Kirche ist in Lauter in Aussicht genommen worden. — Dieser Tage ereignete sich in NevkirchtU bei dem Gutsbesitzer Herrn Robert Grobe folgender Vorfall: Herr Grobe betreibt eine Schweinezüchtern und ließ den Hauer frei im Hosraum herumlausen. Das Thier sagte sofort den Tagelöhner Bernhard Schulze am linken Arm und durchbiß ihm nicht nur die Pulsader, sondern riß ihm fast den ganzen Arm auf, den der Verunglückte kaum wieder gebrauchen dürste. — Der Zimmermann Trampel aus ThosfklP, der am 14. d., früh in der 2. Stunde bei einem Zu sammenstoß dem Zimmermann Schink den tödtlichen Stich beigebracht hat, ist aus der Untersuchungshaft entlasten worden. Der Getödtete war der Angreifer und als Raufbold bekannt. — Der Bau des Elektricitätswerkes in Pausa ist soweit vorgeschritten, daß nächste Woche eine Probebe leuchtung stattfinden wird. — Auf einer Landstraße nach Plauev zu wurde ein Radfahrer, der gegen einen Baum angesahren war, besinnungslos im Graben liegend aufgefunden. An dem Rade des Verunglückten befand sich das Schild: „Theodor H. aus Markranstädt." Der Bedauernswerthe ist an seinen Verletzungen im Krankenhausc zu Plauen gestorben. Es wurde nachträglich festgestellt, daß der Verstorbene nicht Theodor H., sondern ein Arbeitscollege von dem selben ist, dem er das Rad geliehen hat. — Wie der „Oelsnitzer Volksbote" schreibt, wurde am Montag Abend bei dem Vogelschießen der Teschin- Schützen Gesellschaft Obkrölsuttz auf dem Gasthofe zum Brommnitzer der Bergarbeiter Gust. Weller von einer durch e ncn Ast abgelenkten Kugel an beiden Beinen verwundet. W. hatte die zur Abgrenzung des Schieß platzes dienende Leine nicht beachtet. Den Schützen, Bergarbeiter Nürnberger, trifft sonach keine Schuld. — Der Kyffhäuserverband des Vereins deutscher Studenten, zu besten Vorort sür nächstes Jahr Leipzig gewählt wurde, be'chloß in seiner vor Kurzem in Kelbra abgehaltenen 19. Verbandstagung unter Anderem, aus dem Kyffhäuser eine Bismarcksäule zu errichten. Die Kosten wurden auf 20,000 Mk. veranschlagt. — Zum Andenken an Goethe wird an dem Haufe der Frau verw. Penzel am Markt in Astors, dem ehe maligen „Posthaus", eine Gedenktafel angebracht. Goethe hat auf einer Reise nach Karlsbad vom 3. bis 4. Juli 1795 im Posthause zu Adorf verweilt. — Der Gänsehandel, der vor 20 Jahren in Satzung etwa 30 Bewohner beschäftigte, hat sich so sehr erweitert, daß sich gegenwärtig wohl an 300 Personen im August und September damit ihr Brot verdienen. Die Satzunger Großhändler reisen, so schreibt man dem „Annaberger Wochenblatt", Ende Juli an die russische Grenze und kaufen den russischen Ausläufern die Gänse ab, um sie dann mit der Eisenbahn nach Sachsen zu schicken. Hier nehmen sie an vielen Orten unsere Kleinhändler in Em pfang und treiben sie truppweise in bestimmte Ortschaften, um sie an Bauern, Gastwirthe, Gewerbetreibende und Arbeiter zu verkaufen. In einem Eisenbahnwagen wer den in vier übereinanderliegenden Abtheilungen 1200 Gänse untergebracht. Während der etwa vierundzwanzig stündigen Eisenbahnfahrt von der russischen Grenze bis nach Sachsen erhalten die Thiere weder Master noch Futter und darum wüsten sie sofort nach dem Ausladen ins Master getrieben werden und dann Futter erhalten. Jeder Kleinhändler übernimmt etwa 200 Gänse und verkauft sie in 4 bis 5 Tagen. Auf diese Weise wer den jetzt jährlich über 300,000 Gänse aus Rußland nach Sachsen gebracht. Die russischen Gänse wiegen nur 7 bis 9 Pfund, während die pommerschen Gänse, die in den Niederungen Sachsens gehalten werden, das doppelte Gewicht haben und selbst noch schwerer werden. An der russischen Grenze wird die Gans mit 2 Mk. 40 Pf. bis 3 Mk. gekauft und in Sachsen mit 3 Mk. bis 3 Mk. 50 Pf. abgesetzt. Hierbei verdienen Groß händler wie Kleinhändler am Stück je 20 bis 25 Pf. — Vor der Strafkammer in Gero hatte sich dieser Tage eine Gutsb-sitzerssrau aus einem Dorfe bei Gera wegen Nahrungsmittelfälschung zu verantworten. Sie hatte einem Manne blaue Milch für gute verkauft und wurde dafür zu 50 Mark Geldstrafe oder 10 Tagen Haft verurtheilt. Vermischtes. Allerlei. Ein Haus aus Aluminium soll in Chicago errichtet werden. Nach den Plänen des aussührenden Architekten wird man dem Gebäude ein Rahmengestell von starken Eisenbalken zu Grunde legen, zu dessen Ver- kleidung man alsdann Platten von Aluminium verwenden will. Das Bauwerk soll 17 Etagen ausweisen; 5 wm starke, sorgfältig polirte Aluminiumplatten werden den glänzenden Schmuck seiner Fassade bilden. — Ein „schwerer Diebstahl" ist auf der Station Jnnoken- tyewskaja entdeckt worden. Gestohlen wurden acht Wagen mit Waaren. So großartig kann man nur in Ruß land stehlen. — Ein bedeutendes Kohlenbecken ist unweit Luckau (Mark) entdeckt worden. Bohrversuche, von ver eidigten Ingenieuren unternommen, haben ergeben, daß dir Größe der Mulde etwa 1000 Morgen umfaßt. Die Kohle soll in sehr verschiedener Tiefe, 3 bis 29 m, liegen. Die Mächtigkeit des Lagers beträgt 2 bis 9 m. — Nach Unterschlagung von 20,000 Gulden war der Krakauer höhere Beamte Augustinowitsch flüchtig ge worden. Am Mittwoch ist der Durchbrenner auf dem Ostbahnhof in Budapest abgesaßt worden. Er war noch im Besitze des größten Theiles des Geldes. — Ein schreckliches Familiendrama spielte sich in der Ortschaft Bereg-Rakos (Ungarn) ab. Der Bauer Mika, der mit seinen Verwandten wegen einer Erbschaft in Feind schaft lebte, ermordete einen Bruder, seine zwei Schwä gerinnen und deren zwei Kinder. Er sitzt in Haft. — Ein furchtbarer Brand hat in der russischen Stadt Onikszty (Gouvernement Kowno) 176 Häuser cinge- äschert. Fünf Menschen sind bei der Rettung ihrer Habe verbrannt. Ueber 2000 Obdachlose lagern unter freiem Himmel. — Den kgl. Museen in Berlin hat der Kaiser einige Zuwendungen gemacht. So dem Antiquarium die bisher auf dem „Dormition" benannten Grundstück in Jerusalem gemachten Funde. Sie bestehen aus sieben gläsernen und 2 bronzenen wohlerhaltenen Armspangen, 2 fast intacten Glasfläschchen, 2 fragmentirten Glasnadeln, 2 Bronzenadeln, dem Fragment einer Thonwase und 13 Küpser-, Silber- und Goldmünzen. — In Anwesenheit des Kaisers und der Kaiserin-Wittwe von China hat neulich in der Pekinger Kaiserstadt die Eröffnung der elektrischen Bahn stattgesunden, welche alle kaiserlichen Gebäude verbindet. Der Kaiser drückte den Erbauern dieser Bahn, da gegen dieselbe die Götter nichts mehr einzuwenden haben, seine vollste Zufriedenheit aus. Die chinesischen Priester behaupten nämlich, daß der qualmende Rauch der Locomotive den Göttern höchst unangenehm in die Nase steige und sie erzürne. Die elektrische Bahn hingegen, vie keinen Rauch entwickelt, erklären die Prie ster, sei auch den Göttern angenehm. Leipzig, 25. August. 500V «ohle«-Bergleute im Plaurasch«« Revier find i« »i« Lohnbewegung «inge- trete«. Der KuSbruch eine- S,ueralstr«ikS steht bevor. Berlin, 25. August. Im «bgeor»n«trnha»e wir» alt sicher angenommen, »atz der feierlich« «et der Schliessung der LandtagSsefsto« im Weitze« Saal« »«» Schloff«» durch den Rais«r selbst vollzog«« werd». — Der „vorwärts" hat gegea die EovstScatio« der Beilage s«i««r Stummer vom 23. ». Einspruch er hoben und hofft, datz demselben sosort ftattgegebe« werd«. Ara«tf«rt a. M., 25. August. Die „Ar. Ztg." m«ldet au» Berlinr 8» ist «enerdingS zweifelhaft geworden, ob -er Schlutz der LaudagSsessto« nicht icho« am Sonnabend oder vielleicht erst am Montag od«r Dienstag nächst«» Woch« sich herbriführe« lafs«. Datz er mit einer Thronrede erfolge« wird, steht fest. Arauksurt a. M., 25. August. Di« „Ar. Zig." meldet an» Renne»: Die Drey'«»Partei ist mit dem Resultat »,S gestrig«« Lage», sowie dem bisherige« Ergebnisse der Berha«»l«ag sehr zufrieden und glanbt nicht, datz oaS Kriegsgericht Dr«yfnS verur» ihtile« könne, da anch nicht der schwächst« S«w«iS einer Schuld desselben erbracht worden sei. Zürich, 25. August. Mester« k«yrt« Rochefort mit seiner Dienerschaft ans der Schweiz «ach «ix l«S SaiuS zurück. Wien, 25. August. Infolge differirender «uschauun- ge« über sie voruahme »er diesjährige« Delegation»- wahle« soll, wie verlautet, «i« akuter Eouflict zw-lche«« dem »rafe« GoluchowSty n«d de« Rinifterprästden- te« Rease« Thun auSgebroche» sein. — Di« Regierung verfügt« die Durchführung aller Vorschrift«« und Matzregel«, welch« zur verhindert»«- der Einschlep- p««g »es P«st a»S Portugal und Rutzland »!««««. Wir«, 25. August. In SraKlitz brga«« gester« di« g«richtlich« Untersuchung weg«» »er Vorgänge »er Utzten Tag«. Der Hotelier Aran» Tatar, »er Besitzer d«s Hotels , Zum Schwa«", wo sich »i« Deutsch- nationale« versammelt hatte» und welche- vo» der ««t-darmerie beschioffen wurde, ist gestern «nter der aukiag« S«r öffentlich«« «ewaltthätigkeit v«ryast«t worde«. Salzburg, 25. August. I« d«r Mitt«lalp am König» s«e stürzt« der Director einer BerlagSanstalt in Rew- Uort, Julins siitzel, ab und wnrd« schwer verletzt. Pari«, 25. August Di« gestrige «ritg-gerichtösttzung bsdenttt, dem allgemein«« Urth«il »«folg«, dt« völligen Zusammenbruch der ««klag». In Regie» rung-kretsen hält man die v«rhaft«ng des «eueralS Mercier «och vor verndignng der Verhandlung«« für ««vermeidlich. Dog«ge« soll Dr«ys«S, »«r „Libertö" »«folg«, i« »cr grstrige« Sitzung zu seinem Sruder Matthi«n gesagt habe», mau sollt doch Mercier ja Ruht laff««. Pari-, 25. August. I« drm „New York Herald" erklärt Prrvoft, »er letzte Pla« der Lreyfudgeguer beftehe darin, «in« dritte, mit Esterhazy und DreyfuS befreundet« Persönlichkeit «nt«r d«r Ramentchiffr« „W." in di« «ngelegenheit Herrin,«,i«he«. Diesem Plaue zufolgr habe Dreysn» »«vorfichtigerweis« jener Perso« geheim« antkünst« u«t«r „iss." a»v«rtra«t, welch« durch di«se« an Esterhazy ««» durch dies«« au Deutschland gelangt seien. DreyfuS wir» i« die sem Aall« zu 8 Jahr«« ««fängnitz v«r«rthtilt ««d, da bies« Arist avgtla«f«n, sofort in Ar«ih«it gtfetzt wer»««. a»S di«f«m «rund« halt«« anch die «eue» rale Znrlind««, Eavaiguac und M«rcl«r dt« gl«ich» laut««»« Erklärung abgrgrbent „W««u auch Eftrr» hazy »«« Bordereau geschrieb«« habe» sollt«, so ist DriysuS »och schuldig!" Di« mit „IV." btzeichuet« P«rsöulichk«it sei Weil. Paris, 25. August. Di« S«hauptu«g itali«uisch«r Blätter, datz di« i« d«m im Besitz« PauizzardiS be findliche» Brief« «ut«r b«z«ich»«t« P«r- so« Paty »« Slam s«i, ist ««richtig. Di« Regi«r««g W«itz b«r«it», datz di«s« P«rso« ri« »rh«imag««t g«»