Volltext Seite (XML)
in der nächsten Zeit erhalten. Die neue Doppelkirchc der Garnison geht langsam ihrer Fertigstellung entgegen, die Kirche der Jakobigemeindc ist im Rohbau bis auf den Thurm fertig und am nächsten Donnerstag wird Kirchenvorstand der LukaSparochie den Grundstein Lulaskirche legen lassen. - Die Redacteure der „Sächsischen Arbeiterztg." und „Vorwärts", Beyer und Jacobey, sind vom DkkSr Itlttr Schöffengericht zu je 3 Monaten Gefängniß ver- worden wegen Beleidigung der Redacteure des »Drerd. Jour." gelegentlich einer Besprechung des Löb- Mr LandfriedensbruchprocesseS. . — Der Verbrecher Wilhelm John aus RiegerSdors Böhmen, welcher aller Wahrscheinlichkeit nach in vor einigen Tagen den Raubmord an der "Wrigen ChausseegrldeinnehmerSwittwe Hermsdorf be gangen hat und bald nach der That in seiner Heimat unter schwierigen Umständen von der Polizei gefaßt und Tetschen in Haft gebracht wurde, ist, trotzdem er "st l8 Jahre zählt, ein durch und durch verkommenes ^ubjret. Seine Mutter, sein einziger Bruder, sowie seine Verwandten sind als anständige Leute bekannt, ja sein noch lebender Großvater war sogar jahrelang Orts- ^arstand in Eylau bei Bodenbach. Nur sein Vater, der Steinbruche arbeitet, erfreut sich keine« guten Rufes. John ist ein uneheliches Kind, und man fagt, H er ihm einer entsprechend strengen Erziehung seine Mutter gefehlt hat. Der Vater hat auf die »NL? weuiö Einfluß gehabt, denn die Mutter hat sich Wändig schon lange von ihm getrennt und lebt für in RiegerSdors. Die falsche Erziehung hat in diesem um so schlimmere Folgen gezeitigt, als Wilhelm vK trotzig und hoffärtig veranlagt und körperlich un- "hn kräftig entwickelt ist. Seine GesichtSzüge sind roh brutal. Kaum aus der Schule zu Eylau entlasten, 'We er schon bestraft werden, weil er eine Frau an- gellen hatte, um an ihr daS Verbrechen der Nothzucht begehen. Weiter soll er auch jetzt im Gefängniß gestanden haben, daß er vor einiger Zeit da« HauS stines OnkelS in Brand gesteckt hat, wofür damals ein verdächtiger unschuldig in Untersuchungshaft gesessen hat. war in der ganzen Gegend von RiegerSdors, das ^Stunden von Bodenbach entfernt liegt, als Dieb und ^Ugenichts verschrieen und man ist allgemein froh, daß d°S verkommene Subjekt dingfest gemacht worden ist. Nn Geständniß hat der Mordbube bisher nicht abgelegt. Hk ihm bei seiner Verhaftung mit einer Sense am Arine zugefügte Verwundung nimmt bedenkliche Formen Am Sonnabend sollte der Verbrecher nach dem Gttichtsgefängniß Leitmeritz überführt werden, wo er dem ^theile des Geschworenengerichts anheim gegeben wird. — In der am Sonnabend stattgehabten Sitzung des Journalisten- und Schriftsteller-VereinS in Chemnitz der einstimmige Beschluß gefaßt, anläßlich der W>-derkehr drS 150jährigen Geburtstages Wolfgang Goethes de,, Grundstock zu einem Goethe-Denkmal in «hemnitz legen. Der Verein wird seiner Zeit mit Aufrufe an die Oeffentlichkeit treten. Die ersten E zugleich zahlreichen Beiträge für den Fonds sind bereits gezeichnet. — Der Rath zu Plave« i. B. hat in seiner Atzung vom 30. Juni Bestimmungen getroffen, nach Anen die Ansammlung der erforderlichen beträchtlichen Hillel zur Errichtung eines Volksbades wesentlich be- sthlcunigt werden soll. Als Platz für das Volksbad ist bekanntlich da« von der Stadt für rund 56,000 Mk. Aigekaustc Pätz'sche Grundstück unter der Pforte zwischen Mühlgraben und Elster in Aussicht genommen. Die Kosten für Errichtung des Bades werden auf 400- bis 600,000 Mk. veranschlagt. — Zur Vorsicht für Eltern und Diejenigen, denen Wilder anvertraut sind, mahnt der folgende Fall: Der Emilie F. in Markranstädt wurde vor einigen Wochen Aü Zwillingspärchen bescheert. Da nun die Leute als Shaker von Katzen sich eine solche im Hause hielten, ? ordnete die Hebamme an, daß das Thier sofort aus ,bn Schlafraume entfernt werden sollte; dies ist jedoch über nicht geschehen. Als dieser Tage die Mutter durch henihümliche Töne aus dem Schlafe geweckt wurde und Mort nach ihren Kleinen sah, bot sich ihr ein entsetzlicher ^blick dar. In dem Kinderkorbe saß die Katze und Me bereits das eine Kind erdrückt, während sie dem Oberen das linke Händchen und die Nase vollständig genagt und auch noch ein Stück aus dem Aermchen '^uSgebisten hatte. Das bedauernswerthe Geschöpf bald darauf an diesen Verletzungen. Bei einem Theile der Einwohnerschaft in Meeraue, ^feit länger als 2 Jahren Abnehmer elektrischen aus dem dortigen Elektricitätswerk ist, hat die- H^age eine von der Betriebsleitung an erstere ergangene Hi.'Üheilung nicht geringe Bestürzung hervorgerufen, a ^ls eingeschriebenen Briefes wird mitgethcilt, daß die Wahrungen der letzten Betriebsjahre ergeben haben, daß ^Ausnutzung der Pauschal-Lampen, deren Strombe- ^"ung aus eine durchschnittliche Brenndauer von ca. ^0 Stunden beruht, eine übermäßig große ist, wodurch Werke ein bedeutender Schaden zugrfügt wird. Die f^tiebsleitung fühlt sich deshalb mit Bedauern veranlaßt, Etliche Pauschalen aufzuheben und den Strombezug nach Pauschalsätzcn zum 30. September zu kündigen. Es wird daher vom 1. October ab nur noch eine Nor malabgabe nach Zählern stattfinden, um nun diese zu erleichtern, sind die Zählermiethen wesentlich herabgesetzt worden. Wegen der unsicheren Witterung ist der Ausflug des Gewerbevereins Meerane nach Hohenstein-Ernstthal bis auf Weiteres verschoben worden. — In der Nacht zum Dienstag gegen 2 Uhr verließ der Bauunternehmer Carl Grüner in Lichtenstein in Begleitung eines Beamten die Stadtbad-Rcstauration da selbst. Nachdem die beiden Männer die Brücke passirt, geriethen sie zwischen dieser und dem sogen. „Ständer" (Abflußkanal) vom Wege ab und stürzten in den Bade teich. Während e« dem Begleiter GrünerS gelang, daS Land wieder zu erreichen, ertrank G. Unbegreiflicherweise unterließ eS der Begleiter G.S, Lärm zu schlagen. Es wäre dies umso angebrachter gewesen, als sich noch Gäste im Stadtbaderestaurant befanden und mit deren Hilfe höchstwahrscheinlich die Rettung deS Ertrunkenen möglich gewesen wäre. So schlug der Mann den Weg nach Hause ein, während Grüner in dem Teiche mit dem Tode kämpfte, dem er unterlag. Frau und zwei Kinder trauern um den Ernährer. — DaS Stadtvcrordneten-Collegium in Vorua be willigte dem dortigen Gewerbeverein einstimmig einen Betrag von 10.00 Mk. zu den durch seine Bestrebungen zur Hebung und Vermehrung der Industrie in dortiger Stadt entstehenden Kosten. — Im Braunkohlcnwcrke Ramsdorf bei Borna ist nunmehr der Abschluß des Hauptschachtcs gelungen, so daß die Kohlengewinnung jetzt ihren Anfang genommen hat. DaS Werk hatte mit äußerst schwierigen Verhält nissen zu kämpfen, denn durch den Schwimmsand war der Schacht zwei Mal zugeschlämmt worden. — Der Bahnhossinspeclor Ulbricht in Markneukirchen ist, da der gegen ihn vorliegende Verdacht bei den Er örterungen sich abgeschwächt hat, seit etwa acht Tagen auS der Untersuchungshaft entlasten worden. — Dir Stadtverordneten in Markveukirche« haben den Ankauf dreier Grundstücke an der Bahnhofstraße zum Zwecke der Errichtung eines städtischen Schlachthofes genehmigt. — Abgefaßt wurde dieser Tage auf der Strecke SchwarzeubergrAuuaberg ein Reisender, der mit seinem Billet eine höhere Wagenklaste benutzt hatte, als ihm zustand. In Buchholz mußte der Reisende eine Strafe von 6 Mark bezahlen. Der Fall soll zur Be achtung mitgetheilt werden, glauben doch immer noch Viele, eine höhere Klasse ungestraft benutzen zu können. — Am 2. d. wurde der in Pleitztt in der Schröderfchen Färberei arbeitende, 27 Jahre alte und verheiratete Feuermann Harzer aus Ernstthal von der Gendarmerie zu Limbach deshalb sestgenommen, weil er mit nahezu 20 Schulmädchen unzüchtige Handlungen vorgcnommcn hatte. — Der Finanzausschuß für den 15. sächsischen Feuer wehrtag in Auuaberg hat bis jetzt 3150 Theilnehmer- karten ausgestellt und verschickt. Zu den Angemeldeten kommen noch die Mitglieder des Ausschusses des böhmi schen Feuerwehr-Bezirksverbandes, die Theilnehmer der besonders geladenen Wehren aus den österreichischen Nachbarorten Weipert und Böhmisch-Wiesenthal, die Mitglieder mehrerer größerer Wehren aus der nächsten Umgebung, sowie etwa 700 Mitglieder der Annaberger Pflichtfeuerwehr, sodaß in den Tagen vom 15. bis 17. d. M. die Stadt Annaberg nach vorläufiger Schätzung gegen 5000 Feuerwehrleute beherbergt. Dem Vernehmen nach werden das Fest auch Vertreter des Feuerlöschwesens auS dem Herzogthume Anhalt und dem Fürstcnthum Reuß (Geraer Linie) besuchen. — Die städtischen Collegien von Bischofswerda be schlosten, mit einem Kostenaufwand von 230,000 Mk. ein neues Schulgebäude zu errichten, welches 17 Lehr und 1 Combinationszimmcr und 1 Zeichensaal ent halten wird. — Die städtischen Collegien in Bischofswerda haben beschlosten, die Errichtung einer städtischen Baugewerken- schulc in die Hand zu nehmen. Als Leiter dieser Lehr anstalt ist Architekt Wedel in Roßwein in Aussicht ge nommen. * — In Grotzröhrsdors hat ein ungenannter Wohl- thäter dem Kirchenvorstand 5000 Mk. zum Besten der Gemcindediakonie zur Verfügung gestellt. — In der deutschen Schuhfabrik in Erfurt, einem socialdemokratischen Unternehmen, ist der seit einiger Zeit drohende Ausstand ausgebrochen, nachdem die Arbeitszeit von 9 aus 10 Stunden verlängert worden ist. Vermischtes. Allerlei. Ein Boot kenterte auf der Loire bei Paimboeuf (Frankreich). Von den 13 Insassen er tranken 9. — Im Albertschacht bei Licht enau wurden zwei Bergleute verschüttet. Der eine ist todt, der andere schwer verletzt. — Geheimrath Krupp erweiterte seinen Besitz am Kieler Kriegshafen durch Ankauf mehrerer Grundstücke. — Zur Errichtung von Volks heilstätten für Lungenkranke in Schlesien auf fünf Jahre einen jährlichen Beitrag von 1000 Mk. zu gewähren, haben die städtischen Körperschaften von Görlitz beschlosten. Außerdem soll noch eine Spende von 3000 Mk. gewährt werden. — Auf allen Bergen Kärntens trat Schneefall ein; die Schneedecke reicht bis 1500 Meter herab. — Während er nach Füchsen in den Bergen suchte, sand ein Knabe in Rhayader (Wales) neulich einen goldenen Ring, ein goldenes Armband und ein in zehn Stücke zerschlagenes goldenes Halsband. Eine Prüfung dieser Schmucksachen durch einen Sachverständigen stellte fest, daß die Sachen wenigstens 1000 Jahre alt sind und zu den besten bisher bekannten Goldarbeiten rein kelti schen Ursprungs gehören. Alle find aus massivem Golde und von hervorragender künstlerischer Arbeit. Der Werth der drei Gegenstände wird auf mindestens 10,000 Mk. geschätzt, die nach Abzug von 20 Procent, die an den Staat fallen, dem Finder zukommen. — Eine Jung gesellensteuer nahm nach der „Frkf. Ztg." die zweite hessische Kammer auf Antrag de« nationalliberalen Abg. Osann an. Fehlt nur noch eine Staat«prämie auf reichen Kindersegen der Verheirateten. — Für Amüsement wird in Kiautschau nach Möglichkeit gesorgt. Neuer dings ist dort ein Circus angekommen, der auS 35 Damen und Herren besteht; ferner gehören zu ihm 17 Pferde, PonieS und Maulesel, ein dressirtes Schwein u. s. w. Auch in Tsintau sollen Vorstellungen gegeben werden. — Der Salonwagen deS verstorbenen Fürsten Bismarck, welchen der Verein deutscher Eisenbahnver waltungen im Jahre 1873 dem Altreichskanzler zur freien Benutzung für sich und seine Begleitung zur Ver fügung gestellt hatte, soll demnächst dem National-Museum in Nürnberg als historische Rarität einverleibt werden. Der Wagen steht schon seit Jahren unbenutzt im Bahn- yofsschuppen zu Friedrichsruh und wäre jetzt sicher dem Fürsten Herbert zur Benutzung angetragen worden, wenn die inzwischen veraltete Construction seine Ein stellung in die Schnellzüge noch gestatten würde. — Ein Unglück hat sich im Kohlenbergwerk Kriny-Rog bei Odessa (Rußland) zugetragen. Bei Sprengung eine» Kohlenschachtes ist durch Unvorsichtigkeit eines Berg mannes eine Dynamitpatrone zu früh explodirt. 44 Bergleute sind todt, über 20 schwer verwundet. — Ein 48tägigeS Fasten, während dessen er ausschließlich von Wasser lebte, hat nach einer Mittheilung auS New- Aork der Pastor Perry abgeschloffen. Infolge der Kur „soll" P.'s chronisches Mazenleiden gänzlich verschwun den sein. Telegramme. v«rli«, 5. Juli. «n» «bg«ordnrt««kr«ise« wir» dem „Börse«. L." mitgetheilt, daß der Reichstags« Präsident Graf vall«ftrrm es abgelehnt habe, «»- frage« von Mitglieder« de» Reichstages über di« Urheberschaft der Sorr««t«r in de« bekannte« ft««o- graphische« Bericht »« beantworte«, da er Blies, was darüber1« sage« sei, bereits in seine« amtliche« Bericht« festgestellt habe. Kra«kf«rt a. M., 5. Juli. Di« „Krkf. Ztg." «el»«t aus Madrivt Di« Lag« wir» immer «rüber. Di« R«gi«r««g beabsichtigt, w<«« «icht bal» geregelt« Verhältnisse «intreten, »i« «orte» zu schließe« ««» die Eo«stittttio« daranfhi« a«f»«h«be«. Mannheim, 5. Juli. Wie an» La«t Ingbert (Schwtit) gem«l»«t wir», sind dort infolge »es »«««sie» ver dorbener Warft etwa 50 Person«« erkrankt. D«r Bürgermeister ist bereits geftorb««, »rff«n Kamili« bestvdet sich ans dem Weg« »er Bessern««. Wie«, 5. Juli, «ns Innsbruck wir» gemeldet, daß der »ortige »o««««w««»f«ier «t«ssch«ß Mi« dem viee- bürgermeifter Or. Eiler gegen de« Kürst-vischof von Brix««, »er sich i« seinem bekannte« Hirtenbrief« gege« »i« Sonuenwendfeier ansgesproch««, Stellung nehme, »a dir Krier eine würdig« ««» wohlüberl«gt« sei. Dagege« soll i« alle« Kirche« vo« J««sbr»ck «in« sol«nn« Sühuandacht abgehalte« werde«. Wie«, 5. Juli. Di« vo« »«glische« Blätter« v«r» brritet« Meldnng, Graf Thun beabsichtig« ernstlich ein« Berfaffnngsänderung ««» stände »ieserhalb be reits mit Coloma« Stell i« verbind««-, wir» vo« ofsttitller Leit« kategorisch d«m«ntirt. — Hier fi«d«t i« de« nächste« Tage« «in« Sonfer««» »er Berwal« 1»ngsmitgli«d«r d«r türkisch«« Tabakr«gie-G«sellschast statt, in welcher über die derreitige Lage der Tabak» regi« ««» über di« durch die verständig»«« mit d«r Psort« geschaff«»« neu« Lituatio« b«rath«n werd«« wir«. Paris, 5. Juli. Dr«yf«S übergab dem Regierung»» commissar Larriöre «i««« ausführliche« ««richt über di« Maßnahm««, wtlch« d«r «olonialmiuifler Lebo« i« ««gesetzlicher Weis« in »«« Jahr«« 189« bis 1898 ihm anferlegt«. Dreyfus wurde L Mo«at« lang wie «in Hnnd ««gekettet. Ma« gab ihm ««genügt«»« Rahr««g ««» isolirt« ihn vollftä«»ig. Dreyfus er klärt«, «r hab« »i« Absicht »«utlich «rta««t, »atz ma« ihn »em Tode überliefern wollt«. D«r Stricht w«rd« d«r Regierung vorgelegt. Paris, 5. Juli. Der Rationalist Barry m«ßt« vo« seiner Juterpellatio« Wege« »es Schreibens des Kür st»« vo« Mo«aeo abstehe«, da der Eonseilpräfident aus Gründe« d«r i«ter«atioualen Höflichkeit ein« vea»twort««g ableh«««. Der Graf Castellani richtet« «in Schreibe« a« »e« Kürst«« von Monaco, wori« «r sagt, d«r Bri«f d«s Kürsten rus« di« E»trüst««g all«r gute« Kranzos«« hervor. Er frage ihn, ob er alS fr«mder Souverai« oder als Protektor de» Spiel- Hans«» glaubt, di« frauiöstscht« Offizier« betinfluffe« zu könne«. Paris, 5. Juli Wi« v«rlaut«t, hat di« Regierung de« soeialiflische« Abgeordnete«, geft«r« vor Kamm«r- schlutz versprochen, di« Sntlafinug des General» Znrlinde« ,« bew«rkst«llig«n. Pari», 4. Juli. Die trotz der scharfe« Lensnr an» Spanien kommende« Priva1meldn«ge« schilder« »i« Lag« i« de« düst«rste« Karbe«. Rus all«« Theile«