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wird. So viel kann aber schon jetzt als sicher ange nommen werden, daß bei der Ausschüttung des Entschä digungsquantums nur derjenige Aussicht auf Berücksich tigung haben wird, welcher durch ein thierärztliches Zeug- niß nachweisen kann, daß er infolge der Genickstarre einen Verlust erlitten hat. Wir machen hierauf die Pferdebesitzer aufmerksam, damit sie sich gegebenen Falls sofort ein thierärztliches Zeugniß verschaffen, da die nach trägliche Beibringung eines solchen sehr oft, wenn nicht unmöglich, so doch mit großen Schwierigkeiten verknüpft sein wird. * — Die in LvrMKklieis beauftragten Herren Staats- minister haben für den Neubau der Kirche zu Lichtensee — Ephorie Großenhain — eine allgemeine Kirchencollecte bewilligt und für deren Einsammlung den 27. September lfd. Jahres festgesetzt. * — Die von dem Gendarmeriewirthschaftsdepot an die Jagdpolizeibehörden zu verabfolgenden Formulare zu Jagdkarten auf das Jagdjahr 1896/97 sind aus Carton papier von hellgrüner Farbe hergestellt worden. * — Seitens des kgl. Amtsgerichts hierselbst ist gegen den Wirthschaftsgehilfen Friedrich Albin Börnig in Ebers bach, welcher sich verborgen hält und gegen welchen eine durch Urtheil des kgl. Schöffengerichts zu Waldenburg vom 22. Mai d. I. erkannte Gefängnißstrafe von vier Wochen vollstreckt werden soll, ein Steckbrief erlassen worden. Börnig ist hiernach zu verhaften und in das hiesige Amtsgerichtsgefängniß abzuliefern. * — Zu den Kirchgemeinden, welche am kommenden 9. August ihr Missionsfest in Grumbach feiern, gehören noch Langenberg mit Meinsdorf und Rußdorf. Man hofft aus diesen Ortschaften eine recht ansehnliche Zahl von Missionsfreunden begrüßen zu dürfen. — Die Zwickauer Schutzgemeinschast für Handel und Gewerbe macht bekannt, daß sie alle Fälle, die in den Bereich unlauteren Wettbewerbes fallen, zur Anzeige bringen, beziehentlich in denselben als Klägerin austreten will. Sie erläßt gleichzeitig eine Aufforderung, alle derartigen Fälle ihr zur Anzeige zu bringen. — Im Dorse Grotzzschepa bei Wurzen hat am Dienstag Nachmittag ein größeres Schadenfeuer stattge- fundcn. Es brannten von dem Herrn Gutsbesitzer Richard Karnahl gehörigen Bauergute zwei Scheunen, ein Wtrth- schastsgebäude und eine Stallung nieder. In den <L>cheu° nen befand sich kurz zuvor eingeerntetes Getreide. Ver schiedenes Vieh ist mit verbrannt. Herr Karnahl hatte versichert. Die Entstehungsursache des Feuers ist noch nicht aufgeklärt. Aus dem Sachjenlaude — Wiener Blätter bringen jetzt über die am Sonn abend erfolgte Abreise Ihrer Majestät der Königin Carola aus Brennerbad längere Berichte, in die sich neben Wahrem manches Falsche gemischt hat, woraus wir hier nicht näher eingehen. Was den gichtigen Anfall betrifft, der die vorzeitige Abreise Ihrer Majestät mit veranlaßte, so hat es damit seine Richtigkeit. Die hohe Frau mußte mehrere Tage das Bett hüten, doch ist der Fußschmerz, der sich nach einem Ausfluge nach Innsbruck einstellte, heute glücklicher Weise wieder beseitigt. — In der Ausstellung des sächsischen Handwerks und Kunstgewerbes in DltÄökll sindet am 10. August ein Fest der akademischen Hochschulen statt. Die sämmtlichen Hochschulen Sachsens haben Einladungen erhalten. Die Herren vr. Sponsel, Assistent im Kgl. Kupferstichcabinet, und Baumeister Kammsetzer haben das Arrangement unternommen. — Beim Baden in der Wyhra hatte am Dienstag Herr Barbier Heunicker in Borna, als er an einer hierzu nicht geeigneten Stelle des Flusses in's Wasser sprang, das Unglück, auf einen harten Gegenstand, ver- muthlich auf einen im Flußbett steckenden Pfahl, so auf zutreffen, daß ihm das Fleisch des einen Oberschenkels aufgenssen wurde. Der Bedauernswcrthe mußte mittels Wagen in seine Wohnung gebracht werden. — Ueber eine merkwürdige elektrische Lichterscheinung wird aus Laubegast unterm 30. Juli Folgendes ge meldet: Gestern Abend kurz nach 7 Uhr entlud sich über unserem Orte ein heftiges Gewitter. Schlag folgte auf Schlag mit ungemeiner Heftigkeit und die Nieder- poyritzer Berge dröhnten wider von den gewaltigen Deto nationen. Mäßiger Nordwestwind trieb das Gewitter langsam den Strom hinauf und die unheimlichen, grau schwarzen Wolken spendeten, den Tag in Nacht verwan delnd, einen schönen, trotz der Erntezeit vielfach herbei gesehnten Regen. Mit dem lange anhaltenden Gewitter war eine der merkwürdigsten und schönsten Lichterscheinun- gen verbunden. Der Wind wendete sich plötzlich und es folgte dem Toben des Gewitters eine auffallende Ruhe. Der mit den folgenden überaus zahlreichen Lichterschei nungen — Blitze kann man sie nicht nennen — ver bundene Donner nahm an Stärke rasch ab. Die Licht- erscheinungen selbst lassen sich am besten vergleichen mit einem Phosphoresziren in riesigsten Dimensionen. Jede Wolke schien ihre eigene Leuchtkraft zu besitzen, alles strahlte in sanftem, nicht blendendem Lichte. Nur dann und wann zuckte aus dem Lichtnebel ein Feuerstrahl her vor, mit großer Gewalt und Leuchtkraft die gewöhnliche Blitzbahn beschreibend. Plötzlich zerriß oder zerplatzte dann ein solcher Strahl, sich in 10 bis 12 oder mehr feinste Linien zertheilend, die nach allen Richtungen hin sternförmig auseinanderfuhren. Dieses Schauspiel wie derholte sich ungeheuer oft, mit Unterbrechungen, die nur Minuten währten. Aus einer besonders stark leuchten den Wolke im Süden kam verhältnißmäßig langsam eine Feuergarbe hervorgeschossen, die, ihren Weg nach Norden beschreibend, genau dem Laufe des Elbstromes folgte. Nachdem sie eine kurze Strecke zurückgelegt hatte, nahm sie mehr die Form eines feurigen Rades oder Balles an, der eine Unzahl von Strahlen nach allen Richtungen hin sendete. Dann kam die leuchtende Erscheinung zum Platzen in der Richtung nach Wachwitz zu. Während die meisten Blitze violett oder anders gefärbt erschienen, erstrahlte die leuchtende Kugel in rein gelbweißem Lichte. Beim Platzen theilte sie sich in ein Straßenbündel. Bis gegen Mitternacht dauerte das Leuchten fort; die letzt erwähnte Lichterscheinung aber hat sich nicht wiederholt. — In der Nacht vom Sonntag zum Montag wurde aus einen OtlsNitzer Arzt, welcher sich aus einer Be- russfahrt befand, auf dem Wege zwischen Taltitz und Raschau ein Attentat versucht. Der unbekannte Thäter sprang auf die Hintere Achse des Gefährts und versetzte dem Arzte mit einem Stocke einen wuchtigen Hieb über den Hinterkopf. Leider gelang es dem frechen Lümmel in der Dunkelheit, zu entkommen. — Die in Nerchau aufgefundene slavische Graburne entstammt einem Urnenfeld vom „Lausitzer Typus" und gehört der Bronzezeit an. Die Urne ist 115 Millimeter hoch und weist ein sogenanntes „Bodenzeichen" in Form einer rundlichen Grube auf. Die Form der Graburne ist die charakteristische der slavischen Töpfe aus jener Zeit. — In der letzten Sitzung des Schulvorstandes zu Gödnitz wurde u. A. auch die Gründung eines Volks bades angeregt. Es soll zunächst für jdie Schuljugend eine Badegelegenheit geschaffen werden und wurde be treffs dieser Frage eine Commission mit der weiteren Verfolgung dieser Angelegenheit beauftragt. — Der im oberen Vogtlande und im ganzen Egcr- lande bekannte jüdische Stoffhändler Jokab Stingl aus Wildstetn i. B. in der Nähe von Brambach, ein sehr vermögender Mann in den 50er Jahren, wurde am Dienstag früh im Walde zwischen den Orten Groß loh und Schnecken bei Wildstem beraubt und angeschossen in bewußtlosem Zustande aufgefunden. Der Mann wurde höchstwahrscheinlich bereits am Montag Abend durch einen meuchlerisch abgegebenen Schuß niedergestreckt, da ihn eine vorübergehende Person liegen sah, jedoch der Meinung war, Stingl wolle nur ein wenig ausruhen. Man hat auch einen Schuß in der achten Abendstunde fallen hören, doch weiter keine Notiz davon genommen, da häufig Schüsse auf Rehwild zu dieser Zeit von Forst beamten dort abgegeben werden. Stingl, der das Be wußtsein nicht wieder erlangt hat, ist am Mittwoch Abend gestorben. In Wildstein wurde eine des Mordes ver dächtige Person verhaftet. Vermischtes. Allerlei. In der ungarischen Ortschaft Coesara wurde eine Zigeunerin, die als Hexe verschrien war, von Bauern nachts aus dem Betle geholt und in das Ge birge geschleppt, wo man sie auf einem mit Petroleum getränkten Scheiterhaufen verbrannte. — Beim Brunnen bau auf dem Gelände der neuen Artilleriekaserne in Glogau stießen die Arbeiter in einer Tiefe von 3'/s m auf einen eichenen, verhältnißmäßig gut erhaltenen Sarg, in dem ein Skelett von hünenhafter Größe lag. — Ein Schnitter aus Ssnans bei Macon (Frankreich) schnitt seinem 3jährigen Kinde beim Grasmähen durch ein Un glück den Kopf ab. Der Vater erhängte sich. — Vom Güterzug zermalmt wurde bei Chaineux (Belgien) die Bahnwärterin Leclerc; sie war 17 Jahre im Staats dienst. — Gekentert ist in Cleveland (Nordamerika) ein den Ohio kreuzendes Fährboot, wobei 20 Personen, meist deutsche und polnische Verlader, umkamen. — Zur Hälfte abgebrannt ist die Stadt Wallachisch-Klobuk in der Bezirkshauptmannschaft Ungarisch-Brod. — Der iitalienische Ministerpräsident Rudini hat sich mit der Marchesa Jncisa vermählt. — Einer der beider Pester Fakire ist in Wien aus einem Hotel nach Verübung von Zechprellereien durchgegangen. — Infolge Selbst entzündung steht seit mehreren Tagen ein bedeutendes Kohlenlager der ^städtischen Gasanstalt in Lübeck in Brand. Die Feuerwehr und zahlreiche Arbeitskräfte sind bemüht, eine weitere Ausdehnung des Feuers zu ver hindern. — Niedergebrannt ist die neue Pester Central markthalle zum Theil. Eine Feuersbrunst zerstörte einen großen Theil der Gebäude, die zu der für 1897 in Montreal (Kanada) geplanten internationalen Ausstellung gehörten. Der Schaden wird auf 800,000 Mk. ge schätzt. — Explodirt sind in einem Geschästsladen zu Fünfkirchen (Ungarn) plötzlich Raketen und Feuerwerks körper. Theile von Sprengkörpern flogen bis auf die Straße. Zahlreiche Leute wurden verletzt, auch sollen einige Menschenleben zum Opfer gefallen sein. — In Zürich herrscht nunmehr wieder Ruhe. 1500 italiemsche Arbeiter sind nach entfernteren Orten oder nach Italien abgereist. — Eine Feuersbrunst zerstörte am 30. Juli morgens in Montreal einen großen Theil der Ge ¬ bäude, die zu der sür 1897 geplanten internationalen Ausstellung gehörten. Der Schaden wird auf 200,000 Dollar geschätzt. Dresden, 31. Juli. Prinz Max, der als Priester zunächst in England thätig sein wird, soll nächstes Jahr das Pfarramt in Schirgiswalde übernehmen. Berlin, 31. Juli. Ler coMMasdirende Admiral v. Knorr widmet dem in treuer Pflichterfüllung im Kampfe mit de« Elementen untergegangenen Offi ziere« und Maunschafteu des „Iltis" «ns besonders auch dem Führer des Schiffes, Capitäulieutenaut Brau«, der bis vor Kurzem Mitglied des vbrrcom. maudos der Marine war, einen ehrende« Nachruf. — Der Kaiser ist vo« sei««» Rordlandsreise gestern Abend L« Kiel «iugetroffen. Entgegen de« Ge rüchte«, daß i« diplomatische« Kreise« für gewiss» Eventualität«« «in« europäische Flottenkundgebuug an der griechische« Küste geplant fei, erfährt das „Berl. Tgbl." Von gut unterrichteter Lei««, saß di« Angelegenheit augeubllcklich «och keineswegs so weit gediehe« ist. Berli«, 31. Juli. Die Nachricht, daß der Vorstand der Abtheiluug Berlin der Deutsche« Eolonialgesell» schäft bei der Reichsregierung vorstellig geworden sei, nm «ine Beschleunigung der gegen Vr. Peters schwebende« Untersuchung yerbeizuführe«, wird dem „Berl. Tgbl." als unbegründet bezeichuet. Fünftircheu, 31. Juli. Bon der Katastrophe ver laute« gräßliche Details . Biß jetzt wurden LOS Per, wundete constatirt, von denen bereits 4 gestorben find. Lie Verwundungen find zum größt«« Theil »östliche. Die Bernuglückie« gehöre« meist de« Bauer«- und dem dienenden Stande au, sa grade Marktag war, als Sie Explosion erfolgte. Wie«, 31. Juli. Das Zarenpaar geht «ach dem Besuch am Wiener Hose «ach Gmnnre«, um de« Herzog und der Herzogin von Enmberland (der Tante des Zaren), einen Besuch abzustatteu. Paris, 31. Juli. Die katholische Presse ist entrüstet über de« Vorschlag des Kultusministeriums, welcher alle» jungen Geistlichen der Stadt Paris die Ver pflichtung auferlcgt, während 28 Tage« Militär dienste zu leiste«. Bisher waren sie Geistlichen vo« dieser Pflicht befreit. Paris, 31. Juli. Der „Temps" eouflatirt i« einem bemerteuswertyeu Artikel, daß sich di« Sit«a. tion auf Kreta und in der gesammte« Türkei fort während verfchlimmre. Wenn nicht schnellste«- radikale Maßregeln getroffen würde«, werde der Ausbruch einer fürchterlichen Katastrophe nicht auf» ,«halten sein. Noch «ie, schiietzt der „Temps", ist sei, 1876 der Horizont im ganze« Orient so umwölkt gewesen wie jetzt. Paris, 31. Juli. Der „Figaro" hält seine MelSuug betreffs Verhaftung eines gefährlichen Anarchist«»» i« Havre in alle« Stücken aufrecht «uv fügt Hinz«, daß die Polizeibehörde« der ganze« Bretagne durch die Lousouer iolizti insormirt seien, daß eine gewiss« Anzahl Anarchisten i« de« letzten Tage« sich «ach Frankreich begebe« habe. Das „Petit Journal" be stätigt diese Meldung. Btüffel, 31. Juli. Die socialistisch. Gemeindever waltung von Hrrbeumont beschloß, dem form«««« Ersuchen deS Ministers d«s Juner«, «ine Trikolor« als Nationalfahne zu verwenden, nicht stattzugeb««, sondern sich bei Natioualfesten ausschließlich der rothe« Fahne zu bediene«. Rom, 31. Juli. Der Mariueminister Bri« kandt« der italienische« Botschaft in Berli« ei«e la«ge Depesche, in welcher er deu Geschäftsträger b«a«f» tragt, dem deutschen Marine Minister das innigste nnd aufrichtigste Vedauern der italienische« Mariue betreffs des Verlustes des „Iltis" auszudrücke«. Die Depesche iautetr „Die itali.nische« Matrose« nehme« theil an drr Trauer der dentschen Mari«e, und betrachten fi« als eigenes Unglück de« Verlust, der die se«tsche Marin« betroffen hat." Der König Humbert hat dem Kaiser sei« Beileid telegraphisch ausgedtückl. Washington, 31. Juli. Len Schätzungen znfolg« dürsten von d«n 447 Stimme« des CongreffeS der Vereinigten Staate« 224 auf Bryan «ns 223 auf Mac Kiuley fallen. Die Ausstellung eines dritte« Kandidat«» würde Bryan zum Siege verhelfe«. RiretzU-vk VL.'iGL'Lt'hieu. Am 9. Sonntag nach Trinitatis. Waldenburg. Vormittags Predigt über Luc. 12, 42— 48 (Lied 418). Nachmittags Kindergottesdienst. Wochen amt: Herr Oberpfarrer Harleß. Altstadtwaldenbnrg. Spätgottesdienst 10 Uhr. Feier des heiligen Abendmahls. '/»IO Uhr Beichte. Nachmittags '/»2 Uhr Kindergottesdienst. Schwaben. Vorm. .9 Uhr Predigtgottesdienst (1. Cor. 10, 12-13). Oberwinkel. Vorm. 10 Uhr: Beichte. V-11 Uhr Gottes dienst mit Feier des heil. Abendmahles. Grumbach. Vorm. '/-8 Uhr: Gottesdienst. Langenchursdorf. Vorm. 9 Uhr Predigt (Text: 1. Mos. 39, 1—5). Nachm. V-2 Uhr Katechismusunterredung mit der confirmirten Jugend. Merkt- »r v Börf-nbert-Lte. Chemnitz, 30. Juli Schlacht- und Bi eh Hof. Auf trieb: 7 Rinder, 545 Landschweine, 0 ungar. Schweine, 361 Kälber, 32 Hammel, 0 Ziege. Preise Rinder 1. Qua lität Ol-l.O M., II. Qualität 51-56 M. u. III. Qualität 00-00 M. für 104 Pfd. Schlachtgewicht. — Landschweine: 10. - Pfund Lebendgewicht 40—46 M. bei 40 Pfund Tara per Stück, ungar. Schweine: IÖO Pfd. Schlachtgewicht 00-00 M. — Kälber: 100 Pfd. Schlachtgewicht M. 47—52. — Hammel: 100 Pfd. Lebendgewicht 30—32 M. Btrliv, 30. Juli. Weizen loco lOA Kilo tl. 135 bis -52. 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