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Abend-fiusgabe Nr 378 Donnerstag, den 28. 3«li 1V18 Verlag: Dr. Retllhold L To^ Leipzig Hauptschrtftle.er: Dr. Everth, Leipzig Feindliche Teilangriffe abgeschlagen ik iS2 an einer Einigung geführt. und jll« ltten und Englische Preßstiunnen znr Intervention Kommender t. Die 'rivb L-«ni. l. vorh. »..Part. ute mit » inarie, ise» und ucieren, ^id Salm ler und r, Kam- latieren. irden überall elu- irre, alle höheren Wien. 25. Juli. sDrahtbericht unseres Wiener Mlt- arde 1 ters.) Obwohl die Verhandlungen mit den Pariei«« nur «Ine Die französische Presse zrrm Rücktritt Seidlers Basel, 25. Zull. (Lig. Drahkbertcht.) Dl« Pariser Haoas- Agentur gibt verschiedene Äußerungen der Pariser Blätter zum Rück tritt Dr. von SeldterS wieder. Sie stellen einstimmig fest, daß die Demission ein Zeichen für die zunehmende Verlegenheit in der inneren Politik Oesterreichs sei. Das Wiederauftreken Tz erat ns laste darauf schließen, daß das autokratische System sich verschärft habe und die Unterwerfung Oesterreichs unter Deutschland sich weiter voll ende. .Echo de Parts" gibt den allgemeinen Eindruck mit folgenden Worten wieder: DaS Zeitalter der Reformen, das Kaiser Karl so pompös und feierlich vor einem Jahre angekündigt hak, dürfte als voll endet gelten. Der Kaiser ist verurteilt, sich wieder mit autokratischen Mitteln zu behelfen. Seine Monarchie wird mit dem deutschen Mili tarismus siegen oder mit ihm untergeben. Haag, 25. Juli. (Eigener Drahtberich t.) Reuter neidet aus Rew Bork: Am 28. Juli ist an der Küste von Main werden. Die nicht mehr die Mllgllchckett u veriayeu, werde« «schofle«. stehen uumnehr vor ihrem Mschsoh. Sie hccheu tu fvmtlcheu Punkten M ««, >1. Mer- sie. fabänkc, 6 W Fenster Wasch- mehr, daselbst. 130VV Tonnen versenkt »W. Berlin, 24. Juli. (Drahtbericht.) Auf dem ,oörb- uchen Kriegsschauplatz vernichteten unsere U-Boote 13 000 Br.- Reg.-To. Der Chef des Admrralfiabes der Marine. der Schuner .Robert Richard* von einem Unterseeboot in den Grund gebohrt worden. Die „Vaterland" nicht torpediert? Der Dampfer .Iusticia" versenkt. Loudon, 25. Juli. (Reutermeldung.) Der Dampfer .Iusticia' von der Süd-Star-Llnle ist am Sonnabend morgen au der irischen Nord küste von einem U Boot torpediert and versenkt worden. Das Schiff hatte eine Bemannung von 600 bis 700 Mann an Bord, von denen 11 getötet wurden. ES wurde fefigestellt, daß von dem Unterseeboot zehn Torpedos abgefchoffen wordea wäre«. Acußerungen der englischen und französischen Presse zufolge soll daS am 20. Juli von einem unserer Unterseeboote nordwestlich Aland torpedierte Schiff nicht der Dampfer .Vaterland', sondern der im Jahre 1017 in England fertiggestellte, 32 120 Br.-R.-T. große Turbinendampfer der Süd-Star-Linie .Iusticia' gewesen sein. — Ehe zu dieser M-eldunq von amtlicher deutscher Seite Stellung genommen werden kann, muß erst die nötige Berichterstattung der beteiligt gewesenen Unterseeboot- Kommandanten abgeroarttt werden. Der kürzlich über die Versenkung der .Vaterland' erfolgten Veröffentlichung lagen funkenkelegräphische Meldungen zugrunde. Türkischer Heeresbericht Koastautiuopel, 24. Juli. Tagesbericht. Palüfllua- froat: I« Küstengebiet warben Vorstöße stark« feindlicher Aufklärungsabteilungen im Handgranakeukampfe von ans abgewiesen. Gefangene wurden eingebvacht. Das beiderseitige Artilleriefeuer huckt sich an der ganzen Front in mäßigen Grenzen. Die Fllegertätigkett blieb rege. Am 21. IuL scheiterten wiederholte Angriffe der Auf ständischen auf Maa« an der tapferen Haltung der erprobten Be satzung der Stadt. Di« Redellenlager in d« Gegend von Tafile waren das Ziel für die Bombenabwürfe uns«« Flieger. Auf den übrige« Fronten nichts Renas. Einführung des Schutzzollsystems im britischen Reiche Haag, 28. IE. (Eigener Drahkberichy A«S Lon- dou wird gemeldet: Amtllch wird mttgelrN, dich das Kriegs- kabluekt das System der Vorzugszölle für de» Handel dr Groß britannien- den DvmtalorS und Kolonien genehmigt hat. Das inrrerpolitische Programm Lloyd Georges Haag, 28. 3uL (Drahrbnrtchl ansareS S»»d«L- bertchkerstaktars.) Ein Privakkelegramm des .Rlemve Conrank" meldet ans London, daß die Nachrichten über die Wahr scheinlichkeit von Parlam enksn enwahlen kr Englandin allen Kreisen größtes Interesse erregten. Lloyd George scheine den Entschluß zu Neuwahlen gefaßt zu haben, als die ursprüngliche Devise «Mttet Paris' bekannt wurde. Doch La die jüngsten militärischen Ereignisse diese Devise weniger dringlich gestaltet haben, hab» das Kabinett sich die Devise -Helft den Krieg Lurch Stützung unserer Regierung gewinnen' ungeeignet. Gleich zeitig werde Lloyd George ein großes Programm über die sozialen Fragen: Landbesitz, Mindestlöhne für Soldaten, Wohnungsver besserungen, in wirtschaftlichen Fragen Zolltarifpolitik, Rationali sierung vo» Industrien usw. vorlegen. Das Kabinett hofft dadurch über etwaige Oppositionen der Liberalen und Konservativen triumphieren zu können. , elettr. .v-Rs* Zstckch^ 25. '»«ttung' Meldet: anzöstscher «kW ongnfcyer Avieuung« an ver Akurman ffsae Teilnahme französisch« Qfstcköve au den revoiottor p nen und ihre Beockndguna attk den Tschecho-Etowvke« Sowjetregisrung alten MMckbehSrd«, den Fvangos« d -iw« Stadt zur amdeoen im mystfch« Rckchsgettet nicht za aufs schärfste Lhve Handlungen zu überwach«. Der Erlaß Kraft, solange Nicht die Gründe bosoiSgk sind, bse bie Reg» Erlaß gezwungen haben, dbe spät« «röffenikicht werden. Büuduis Horvats mit den Tschecho-Slowaken Haag, 23. Juli. (Lig. Dra'h'N»«richt.) Reuter meldet ms Chardin: Horvat und die Tschecho-Slowaken trafen ein Ab kommen, wonach Horvat den Tschecho-Slowaken Kanonen und Munition liefert, damit sie ihre Operation gegen die deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen leichter durchführen- können. Die Regierung Horvat wird die Zivllver- waltung in Nikolsk und Wladiwostok übernehmen und ihr Hauptquartier demnächst in Wladiwostok errichten. Die Truppenmachk der deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen verfügt über 60 Kanonen, die von er fahrenen österreichischen Kanonieren bedient werden. Die Stimmung unter diesen Truppen ist jedoch nicht gut infolge einer Niederlage, die fle vor kurzem bet Nikolsk erlitten und bet der fle 1000 Tote verloren, während die Tschecho-Slowaken nur 120 Mann einbützku. Behörde«, di« a» Stell« der abgesetzte» Sowf ersetzt wurde«, «geordnet bah alle fckcher« !«, die Die Auslegung des Brester Vertrag» B«rlla, 25. Juli. (Drahtbericht.) Seit einigen Woche« wellt eine Abordnung der Sowjetreaterung in Berlin, um mit der deutschen Reichs regierung üb« die AuÄegung des Brest« Friedens Verhandlungen zu führen. Der Wunsch zu diesen Verhandlungen ist von der Sowjet- rezteruag tu Macko« «rsaeoongeu, und « fand beim Staatssekretär Oefterreichifche Krise G Im Reichsrak hak Herr von Seidler, acht Tag» bevor «e auS dem Amt schied, kluge und nachdenkliche Worte über die Not wendigkeit gesprochen, in Oesterreich einen deutschen Kurs zu steuern. Es läßt sich wirklich in Oesterreich, wenn die Monarchie nicht schweren Schaden nehmen soll, auf die Dauer nicht gegen die Deutschen und auch nicht ohne sie rerckeren. Md «Ur das deutsche Volk kann diesem Staat Halt und Rückgrat bieten. Nicht bloß, weil doch schließlich die "Deutschen ihn geschaffen haben und durch ihre kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen bis auf den heutigen Tag erhalten. Auch nach dem brutalen Recht der Zah^ Mit ihren bald 10 Millionen Köpfen (1910 waren es genau 9170 939) stehen sie allen Völkern Oesterreichs voran. Zusam mengenommen mögen die anderen volkreicher sein als fle, für stchl allein reicht keines an die Deutschen heran. Indes, nicht lmmep geschieht, was richtig ist und vernünftig, und in Oesterreich ist «4 seit das Habsburger Reich aus der staatlichen deutschen Gemein schaft ansschied und Großdeutsch aufgehört hatte in den Wiener Staakskanzielen Trumpf zu sein, eigentlich fast nie geschehen. Zunächst suchte man das Heil in einem slawischen Förde- ralismus, dann — vorübergehend — noch einmal in der Rück* kehr zu einer Art deutsch-Uberalem Zentralismus, um von 1870 ab — also just seit dem Abschluß des Zweibundes und svMfagen unter seinen Auspizien — sich der Förderung der Slawen zuzu wenden. Zwölf Jahre lang regierte, grundsatzlos die Gerechtsame des Staates, und damit auch der Deutschen, an die Ungebärdigsten auskeilen-, der Iugendgefährte Franz Josephs, Graf Taaffe. Tkarn, nach einem Zwischenspiel, erlebte Oesterreich des nämlichen Fadens ungleich gröbere Nummer: den polnischen Grafen Badeni. Den fegte zwar, weil der Bogen nachgerade überspannt ward, eln Sturm hinweg, und die nach ihm kamen, zogen mildere Saiten auf. Aber es waren kleine Geschenke, die man den Deutschen gab, um von Fall zu Fall ihnen den Mund zu stopfen. Im übrigen blieb, sofern überhaupt von ihr zu reden war, die Richt- llnle der iuneröfierreichischen Politik das Mißtrauen gegen die Deutschen. Die galten der .Preußenseichelei', der Neigung zum Hinfall an daS Reich dringend verdächtig. Mittlerweile aber er oberten, von der öffentlichen Meinung in Rußland, Frankreich, England ermuntert, Tschechen, Slowenen, Polen in den von ihnen besiedelten Strichen die örtliche Verwaltung, drangen auch in alle Zentralbehörden eln, wo sie sich, bis auf ganz spärliche Ausnahmen, nur noch als Sendboten ihrer Völker fühlten. Eine Weile schien es dann, als ob der Weltkrieg einen Wan del bringen sollte. Zumal in der Armee, wo man die Folgen der bisherigen Regierungskunst am unmittelbarsten und schmerzlichsten za spüren bekam, regte sich die Erkenntnis, daß mit dem System der Systemlofigkeit gebrochen werden müßte, und hier und da ward, soweit ihre Macht reichte, von solcher Erkenntnis auch Ge brauch gemacht. Aber in der Wiener Zentrale pendelte man unenffchwsfen, vielleicht nicht einmal ganz ohne Absicht, hin und her. Und als der neue Pharao ins Land gekommen war, ritz man das Steuer vollends um und mühte sich, durch Huldbeweise zu gewinne», die doch nicht zu gewinnen waren. Das Jahr, das seit her verflachen, ist ein Jahr fortschreitender innerer Auflösung ge- wesen. Die letzten Masken fielen, Tschechen und Südslawen kündigten der Monarchie förmlich auf und streckten öffentlich die Hände zu den Verrätern herüber, die im Solde der Entente und in deren Lager gegen Habsburg Krieg führen. Und da es mit den Slawen nun also offensichtlich doch nicht ging und die Deut schen, die, immer ein wenig raunzend und sich selbst ironisierend, durch all die Zett die ganze Last der österreichischen Grvtzmacht- stellung getragen hatten, die Geduld zu verlieren begannen, tastete man wie nach dem letzten Rettungsanker noch einmal zu ihnen hin. Herr von Seidler sprach im österreichischen Abgeordneten haus: .Das Rückgrat dieses vielgestalteten Staates ist einmal das deutsche Volk und wird es immer bleiben. Dem deutschen Volke mutz im Kreise gleichberechtigter Nationalitäten die ihm nach seiner Geschichte und Kultur gebührende Stellung gewährt werden. Die Deutschen fordern nicht mehr, als was sie fördern müßen, damit dieser Staat in seinen Grundfesten nicht erschüttert werde.' Zwei Tage später zitierte im Herrenhause mit einem Ton wehmütiger Skepsis, der ihm sonst fremd war, Graf Czernin: .Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.' Nach weiteren vier Tagen hielt der bisherige Ministerpräsident den Scheidebrief in der Hand, den Lsrolus Primas manu proprio scknem .lieben Dr. von Seidler" geschickt hatte. Es gibt deutsche Blätter, die angesichts dieses immerhin schmerzlichen Ausgangs der neuesten und kurzlebigsten deutschen Aera verkünden: die Deutschen mühten endlich ihre Ansprüche auf Vorherrschaft aufgeben. Nur als Föderakivflaat auto nomer Völker sei das Land noch zu regieren. Geht doch einmal mit wachen Sinnen durch die Straßen von Prag oder auch nur durch das viel kleinere Laibach und fragt euch dann, ob so deutsche Vorherrschaft ausschaat. Der systematische, nur von Zeit zu Zeit vorübergehend unterbrochene Ausverkauf der Deutschen war der Preis, den sie und wir für die Aufrechterhaltung des Bündnisses zahlten. Aber nun, da die Slawen Morgenluft wittern und ihrem Ziel auf Reichweite sich nahen fühlen, geht daS nicht mehr. Der erste Tag des Föderativstaates autonomer Völker wäre auch zu gleich der letzte des Bündnisses mit dem Deutschen Reich. Das war es wohl, was Graf Czernin gemeint hat, als er in seiner neuerlichen Herrenhausrede, die weit hinausragk über den Durch schnitt zeitgenössischer politischer Ansprachen, sagte: .Eine innere Politik, imEinklang mitderäutzeren, kann sich nur auf eine deutsche Majorität stützen.' Es mag schmerzlich sein, aber es ist so: in unserem Lager ist nicht mehr Oesterreich, sind nur nock dessen deutsche Stämme . . . Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Großes Hauptquartier, 25. Juli. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Zwischen Bucquoy und Hebuterne griff der Feind am Abend unter starkem Feuerschutz an. Er wurde abgewiesen. Ebenso scheiterten Vorstöße, die der Feind westlich von Albert und aus Mailly heraus führte. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. An der Schlachtfront zwischen Soissons and Reims ließ >ie Kampftätigkeik gestern nach. Kleinere Infanteriegefechte im Vorgslände vnscrer Stellungen. Südlich des Ourcq und süd westlich vo« Reims führte der Feind heftige Teilangriffe, die wir in Gegenstößen zuruckfchlugen. Heeresgruppe Herzog Albrecht. In -en Vogesen brachte bayerische Landwehr von einem schneidig durchgefuhrken Unternehmen Gefangene zurück. Der Erste Generalquartiermeifier. Lude udorff. (W.T.B.) Die türkischen Erfolge in Lykien Haag, 25. IuL (Eig Drahtbericht.) Holl. Riemvs Bureau meldet: Der bekannte Balkan Korrespondent des .Meuwe Rotter- damsche Courant" macht auf die türkischen Erfolge i« Ly die« aufmerksam, di« dazu geführt haben, daß mrr «och die be festigten Hchflln von Toßpoli«, HomS, Lebba, Magrala, Beagaz« und Ber«a»a vo«, den Senasfi erobert sind. Es werb« eln Geheimnis bleiben, wie eS möglich war, im Innern Tripoli lanieuS langsam eine türkisch«, Streitmacht von mehreren tausend Maua, die mit Geschütz« uad Feldlazarett« versehen war. Zu bild«. — Vor drei Momateu sck Prinz OSwald F»«d t« Tripo- lttaickeu gelandet, und dort von der Bevölkerung mit Begeisterung empfang« worden. Sem« MKlärische und pollksche Erziehung habe der Prinz in Deutschland ««offen. Die gesamt« Hafenplätze würben seit dem S. Juli ununterbrochen bombardiert. Die Verbtndang zur See sei bereit« seit zwei Monat« durch Uuterseedoote unmöglich ge- wncht worbe»- so daß di« Itakener wer »och fuukeatelegeaphische ML . oralen .Daily News' sag«, daß Amerikas Bedenken offenbar r^gülllg ««wund« scksn. Mit obrem «menten Auftreten RntztandS :n der Sette der Gnkitte sei «ach der Art der gesamt« Verhättntss« ÄußkmdS nicht M rechnen. Ma« müsse damkt rechne«, daß Japan unter ? :m Vorwand, eine deutsche Durchdringung OstastonS za verhindern, als Großmacht mit vier- bis fünffach erroettersem Grundbesitz aus dem " euer herooeaeho. — Die ^Dotty Mail' schreibt: Won« Deuksch- Selgien aV Faustpfand dehaN« woSe, so müsse sich auch Eng- Faustpfänder verschaff«. DaS könne am best« durch «ine anernbe Besetzung vo« Teile« Rußlands gescheh«, ^fscn qogemoSEge Regierung Deutschland blockt oder indirekt de nunst-ge. Ma« soll« dabei awch Mttttckssch^stnttvgesche Zicke verfolg«. Eme Besetzung dor Halbinsel Kola könne vschchs-ud Mngen, den F nn« ein HUfSkoepS zur Verfügung M stell«. Ferner docke Porst« eine vorfligkche Gckogschckk, gegen d« Kaukasus vorzurück«, wodurch di« Türken gezwungen würden, Deutschlands Hllfe zu erbitten. Aus diese Weise könne man auch dde Westfront evtlasto«.