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HmröÄs-JeLtrrny strntsblQtt Les NEs urrS Les j)oAAe^cunLes StclSL LeLpAtg Nk. 468 Haupkschrtftleiker: Dr. Sverth, Leipzig Donnerstag, den 12. September Verlag: Dr. Reinhold L»Eo., Leipzig 1Y18 Die Rede des Vizekanzlers Der deutsche Heeresbericht Amttlch. Großes Hauplquartler, 12. September 1918. Westlicher Kriegsschauplatz Nordöstlich von Bikschoole wurden Teilangriffe. bei ArmenliLreS und am La-Bassde-Kanol Vorstöße -es Feindes abgewiesen. An den Kampffronten entwickelten sich während -es Tages unter starkem Feuerschutz mehrfach Infanteriegefechte im Dor gelände unserer Stellungen. Am Abend heftiger Artillerie kampf zwischen den von Arras und P6 rönne auf Lam- brai führenden Straßen. Englische Angriffe, die bei Eintritt der Dunkelheit gegen den Kanalabschnitt Marquion—Havrin- court vorbrachen, scheiterten vor unseren Linien. Auch zwischen Ailette uud AiSne nahm das Artilleriefeuer am Abend wieder an Stärke zu. Die Infanterietätigkeit blieb hier auf Dorfeldkämpfe beschränkt. Auf den Höhen nordöstlich von FlSmes wurden französische Teilangriffe abgewieseu. Erfolgreiche Erkundungsgefechke an der lothringischen Front und in den Dogesen. Der Erste Generalquarttermeifier. Ludendorff. (W.T.B. Ivovo Tonnen versenkt uib. Berlin, 11. September. (Amtlich.) Um England herum versenkten unser« U-Boote zehntausend Br.-Reg.-To. Der Chef des Adnüralstabes der Marine. Eine bemerkenswerte Warnung der „Times" Das Fiel im Westen ulcht erreicht. Deutschland soll tm Osten geschlagen werden. Rotterdam, 12. September. (Eig. Drahtbericht.) Die .Times' bemerken in einem stark beachteten Artikel: ES ist nötig, mit Bezug auf den Rückzug deS Feinde« eine warnende Stimme hören zu lasten. Er ist nicht freiwillig gewesen in dem Sinne, daß der Feind nach eige nem Gutdünken handelte, aber zweifellos hat er die Absicht gehabt, sich zurückzuziehen, feit die Siege Focht lm Juli ihn davon überzeugten, daß sich ihm keine Aussicht bieten würde, durchzubrechen. Wie ermutigend unsere Siege auch gewesen find, fie Haden nur eine Tür aufgestoßen, die angelehnk war. LS Ist wahr, daß wir nun stärker find, aber obgleich Hindenburg« Manifest zeigt, daß die Moral des Feindet schlecht ist, ist die militärisch« Lag« «och unverändert. Der Felnd zieht sich seht in Frankreich zurück, um anderweitig einen Schlag auszuführen. Jetzt sowohl alt auch früher ist die Frage: Können wir ihn in Frankreich schwer genug treffen, um seinen Versuch an einer anderen Stelle zu neutralisieren? Btt fetzt ist uns das nicht geglückt. Jeder Sieg hat mit einem Rückschlag geendet. Der ^eind beabsichtigt anscheinend eine Verbesserung seiner Lage im Osten, während er Frank reich einen Vergleich anbietet. Ein solcher Friede würde für unsere Er- Wartungen auf ein« neue Welt nach dem Kriege verhängnisvoll und für die Stimmung Englands in Asien besonders gefährlich sein. Wie wird eS nach dem Kriege, wenn Belgien und Frankreich gerettet werden und Deutschland an Stelle Rußlands alt Konkurrent Englands iu Apen auftritt? Der Gedanke, der fetzt in Deutschland an Boden gewinnt, ist für die deutsche Grenz« in Europa eine Reihe sogenannter unab hängiger Pufferstaaten, sowohl an -er französischen, als auch an der russischen Grenze zu schaffen und mit den so geschützten Flanken für das Fiasko gegenüber Frankreich in Asten Ersah zu suchen und «in gefährlicher Nachbar für Indien zu werden. TS kann sein, daß Deutschland Englands Position tm Osten direkter bedrohen wird. Et wird viü abhängen von der Art, in der sich der Feldzug im Westen entwickelt, und von den Hilfsmitteln, die Deutschland noch verfügbar hat. Wir können diesen Plan vereiteln durch eine gelungen« Fortsetzung unserer Offensive tm Westen oder durch ein« Niederwerfung der Türkei. Die Alliierten werden sedoch erst dann, wenn fie durch die Maatkint« durchgebrochen sind, de« deutschen Boden bedrohen können. Sollen wir jedoch di» deutschen Erwartungen zuschanden machen und tm Osten den nachteiligen Saldo det Westent gutmachen? In diesem Jahr« dür fen wir dat nicht erwarten. Jetzt, wo der Feind die Absicht hat, stand- zuhalten, ist eS schon ganz gut, wenn wir ihn von der Hinbendurgltnie nach der folgenden Linie zurücktreiben. Wenn allet gut geht, können wir dtese Ausgabe tm nächsten Jahre vollbringen. Wenn der entschei dend« Steg jedoch noch länger hinautgeschoben wird, steht man vor der Gefahr einet Friedens, der den Materialismus in Europa nur geschlagen haben wird, um seine Verwüstungen nach Asten überzoführen. Nach einem solchen Frieden würde England vielleicht alteiu »uh oh«« jemand«« Hilf« dl« Last trage« «Iss««. Dies ist für England «in« der ernstesten Tatsachen des Krieget. Darum mästen wir di« Ostfront wteder Herstellen. Wenn dat nicht der Fall ist, ist dat Warten gefährlich 3m Osten find in dieser Richtung bereits einig« Fortschritte gemacht, ober schließlich muh das. wat wir von Murman »nd Archangel aut i« Sibirien tun können«, hauptsächlich von dem russischen Volk selbst abhängen. Di« Expedition hat zwei Ziel«, nämlich sichere Garantien zu schaffen gegen eine deutsche Vorherrschaft iin Osten und ein« Lag« zu festigen, in der dat neu« Rußland, wen« «s wieder der Bundesgenosse der Alliierten wird, schnell und leicht Hilfe erhalten kann. Die einzig« Offensiv«. di« für »ut im Oste« möglich ist, wird gegen dl« Türkei gerichtet sei« müsse, Vie Haoptstnte der Alliierten l» Osten lchft Mtsch« dem Schwarzen und dem Kaspischen Meer m südlicher Richtung nach Persien, und dann ostwärts nach Afghanistan und Mittelasien, 2Üeser südöstliche Durchzug kann nur durch eine Niederwerfung^ der Türket erreicht werden. Allo asiatischen Ziele Deutschlands und seine Haupthoffnung, abgesehen von der Absicht auf wirtschaftliche Gewinne in Rußland, Vorteil aus dem Kriege zu ziehen, ruhen auf der Türkei. Deutschland mutz schließlich in Frankreich geschlagen werden, aber diese Niederlage muß verschoben werden, und wir müssen «ns gegen hie Gefahr dieser Verschiebung sichern, and ums im Osten und in der Türkei rückversichern. Die Ententepolttik in Rußland Ein wertvolles englisches Eingeständnis. Haag, 12. September. (Drahtderlchk «aseres Souder- derichterstatters.) Der .Rotterdams«-« Louranl' meldet aus London: .Manchester Guardian' gibt heate in einem Artikel offen zu, daß die Politik Frankreichs aad Englands aas de« Sturz der Bolschewlki hlnarbett«. Dat Malt fragt, ob im Fall« det Erfolgs die Verbündeten bereits Beschlüsse gefaßt hätten. Di« Vorgänge in Wladiwostok «nd Archaagel beweisen, wie lang« Zeit auch nach einem erfolgten Fall« des Sowjets zur Einführung ei«er ordentlichen Verwaltung erforderlich ist. Jedenfalls entsteh« daS direkt« Problem einer Wahl zwischen Monarchie «ad Republik. Einzelne russische Parteien würden bestimmt die Hilfe der Verbündete« für ihre Pläne anrufen. Die Antwort darauf müsse im voraus fertig liegen. Die Sehnsucht nach dem Trieben Ane holländisch« Stimme. Haag, 12. September. (Eia.Drahtbericht.) Holl. Rleuwt Bureau meldet: Der Artikel des Graf« u Ezernia in der .Reue» Freie« Press«' bildet den Gegenstand neuer Betrachtungen der hol ländischen Zeitungen über die Friedensfrage. .Het Vaterland' schreibt: Mehr «och alt in Deutschland ertönt n der Donaumonarchie von Zeit zu Zelt eine Stimme, die auf eine Verständigung hindräagt, auf Frieden und Versöhnung zwischen den kriegführenden Völkern. Ma« weiß, daß der jung« Kaiser Karl ein kräftiger Befürworter Ane holländisch« Stimme. fen Ezernia in der «Neuen neuer Betrachtungen der hol- Het Vaterland' schreibt: hie von Zeit auf Frieden enden Völkern. Man weiß, „ .... rüstiger Befürworter des Friedens ist and daß auch dem Grafen Ezerntn daüLob elneS ehrlichen Verfechters für diese« Versuch nicht sdge- sprachen werdea kann. Graf Ezernia hat jetzt Gelegenheit, »och einmal für eine Annäheruno und Verständigung ösfeniiich «iazutretea, leider beskht nicht die Hoffnung, daß feine Wort« im Lager der Entente Widerhall finden werde«. Da mau bereits früher den Stimmen anS Berlin «nd Wien immer mißtraute, da selbst in den Tagen, in denen dat Krleasglück den Allierten ungünstig war, diese nicht zum Eingehen auf Fried«ntanerbietougen bereit waren, fürchten wir, daß dies jeht um so weniger der Fall sei« wird, wo sich das Kriegsglück nun auch ihn«« zogewandt ha». Wurden schon früher die Friedeatannäherungen der Z«ntralmächt« als Zeichen der Schwäch? »der der Hoffnungslosigkeit gedeulet, um wieviel mehr wird man das jetzt nach dem Rückzug der Deutschen auf die Sieafriedfiellung tun. Wir selbst wollen un< de« falschen Propheten nicht anschließen, denn wir wissen, daß die Well «ach dem Ende de« Krieges schmachtet. Auch l« den neutralen Länder» ist die Sehnsucht nach dem End« nicht weniger groß alt bei de« Krieg- führende«. Toch hat das Wort Genf, 12. September. (Elh Drahttericht.) .P«M Ionr- «ul' meldet, daß Elemencea» am letzte« Freitag in Arrn» Der- handlangen mit dem Feinde zur Zeit al« unmöglich bezeichnete. Das Wort für d«n Friedcn zum nächsten Frühjahr führ« jetzt noch General Foch Der gestrig« Havatkommentar sagt laut .Basler Nachrichten', daß di« Deutsche, jetzt überall «en« Stellungen bergen haben. Et scheine, daß der Feind von neuem einen Schütz«,-radenkrie- beginne« wolle, aber Foch ball« di« Osf«nfivd«weg»g für di« Erreichung det Sieget für notwendig und werde daher weiterhin angreifen. Mit größter Heftigkeit würde er de» Feiich bat Gelände westlich »nd östlich von Gl. Simon, sowie NM dmp Erozattmn-l »pd van den ne»«» «nie, putsche, St. Snenkin und La Fdr« fir«Mg wache». Der Wortlaut der Merschen Rede , ^^^gart, 12. September. (Drahtberichl.) Vizekanzler v. Payer ? vormittag aus Veranlassung der Stuttgarter Presse in einer oftentlichen Versammlung felgende Rede: Wenn ich heute in meiner alren Hermat .zu meinen Mitbürgern spreche, habe ich nicht die Absicht', in das große internationale Reüeturnicr zwischen den leitenden Staats männern der kriegführenden Völker auch für meine Person einzutreten. Wir verfolgen diese Re-den mir dem grüßten Intereste: sie sind für die Be urteilung dec jetzigen Lage wie für die spätere Geschichte von höchster Be- oeutung, aber sie haben «inen Fehler: sie sind, da sie auf zahlreiche Einzelheiten elngehen und weitläufige Zusammenhänge behandeln müssen, für die große Maste des Volkes weder zugänglich noch ver ständlich. Ich möchte mich daher für meinen Teil mehr an dl« Adresse unseres Volkes, wenden. Richt mit einer Ermahnung zur Vorsicht gegenüber den moralischen und politischen Vergi ft ungsv er suchen unserer Feinde — das Hot eben erst S. M. der Kaiser in einer Weise getan, bah niemand den Eindruck seiner Wort« zu verstärken vermöchte. Die Mahnung wird ja auch sicherlich Helsen. Ich will auch nicht zum Durchhalten ermahnst. Auch das ist schon mehrfach von berufenster Sette geschehen, und der größte Teil unseres Volkes wind einer solchen Mahnung denn auch nicht mehr bedürfen. DaS Durchhalten besorgen wir nun schon selber, da« liegt in der deutschen zähen und kräftigen Art, die sich von niemand unter- Kriegen läßt, wer «4 auch sei. DaS Durchhalten find wir unserer and unseres Landes Ehre schuldig. Wir wissen, daß unsere und unser Kinder Existenz and Leibens-mdglichkett vom Durchholten abhängt, und wir kämen unS als Toren vor, wenn wir. die entsetzlichen Opfer diese« Krieges vier Jahre getragen hätten, um im fünften wehleidig und schwächlich zufaNmenzubrechen, um in die Sklaverei Englands zu geraten. Wohl aber möchte ich den Versuch machen, den Ursachen der zurzeit unverkennbar, übrigen« nicht bloß in Deutschland und bet seinen Bundesgenosten allein, sondern trotz der weidlich aufgeblasenen neuesten militärischen Erfolg« unserer Gegner auch bei deren Völker sich bemerk bar machenden gedrückten Stimmung auf den Grund zu gehe». Ich glaube, man würde dem deutschen Volke unrecht tuy, wenn mau fie Zu einem wesentttchen Teil auf die jüngsten Rückschläge an der Westfront zurückführen wollte. Sie find tief schmerzlich, bringen auch unS große Verluste und bermehren dos Maß unserer bereits vorhande nen Sorgen. Aber das weiß jedermann, daß das Kriegtglück wechselt, und zu den Heeren und Führern, die Ostpreußen befreit, die russischen MtMonenheere zerrieben und im Westen den Krieg ausschließlich auf feindlichem Boden geführt haben, haben wir rückhaltloses Vertrauen. Das M>lk fühlt sich sicher unter ihrem Schuh und es wird sich, wenn ich die Ding« richtig beurteile, um so leichter über diese schweren Tage weghelfen, je mehr sein Vertrauen durch Vertrauen erwidert und ihm überall lm Großen wie im Kleinen offen und rückhaltlos dl« Lage und die Geschehnisse klargelegt werden. Der eigentliche Grund unserer gedrückten Stimmung liegt nicht in solchen Teilerschelnungen sondern in dem schwer auf den Gemütern lastenden Gefühl, daß die FriedenSauSsichten flch immer weiter hinauSschieben und daß man der Möglichkeit eine« fünften KriegSwtnkerS entgegensetzen motz. Da« ist kein Empfinden, da» auf Deutschland und seinen Bundes genossen allein lasten würde. An diesem Elend tragen alle Kriegführen den gleich. Wir find eben alle Menschen und leiden gleichermaßen unter dem Verlust von Millionen von Männern, wir sorgen uns gleicher maßen um die Verwundeten, di« Kranken, die Gefangenen, die Hinter- bstebenen; Einschränkungen und Entbehrungen erschweren un« allen daS Dasein, unser« Staatsschulden erreichen überall ein« phantastische Höhe, wir sträuben unS allerorten gegen die phantastische HÄ«, wir sträuben un« allerorten gegen di« vom Krieg anscheinend untrennbare Verkümmerung unserer persönlichen Frei- Heiken, und sämtlich« Kriegführenden Europa» müssen, wenn fie nicht blind find, sich gestehen, daß je länger die europäischen Völker sich zerfleischen, um so sicherer die historische Vormachtstellung -eS ge- schwächten and verarmten Europa» zugunsten klüger berechnender Völker verlorengehen wird. An dlesem Grundton ändert sich wenig, wenn auch Hoffnung und Enttäuschung zwischen beiden Teilen schwanken und je langwieriger nach den bisherigen Erfahrungen das Ringen um die milktärisch« Kriegsentscheidung ist, um so bedeutungsvoller wird di« Frag«, welcher Teil wird stncmzlell, wirtschaftlich oder politisch am längste» auShatten? Jeder Teil hofft das von sich. Mir für unseren Teil brauchen die Ver gleichung, die sich notwenoigerwelse jedem aufdrängt, nicht zu fürchten. Daß unsere Feind« uns an militärischer Technik und Erfahrung, an Genialität und Tatkraft der Führung, an Tüchtigkeit und Ausbildung der Soldaten, an Leistungsfähigkeit der Offiziere überlegen feien, werden unsere Feinde selbst ulcht im Ernste glauben, so sehr ihr« letzten Erfolg« ihnen haben den Kamm schwellen lassen. In der Hauptsache sehen fie jetzt daher ihr« Hoffnungen auf daS Eingreifen der Der- einigt«n Staaten, und wer wollte verkennen, daß vor allem die Mitwirkung der amerikanischen Trappen an der Front «kn« scheoere und wohl noch steigend« Belastung für un« bedeutet Unsere Feinde vergessen aber nicht, daß, wenn die Amerikaner jetzt zu Hunderttausend»« an der Front etnrreffen, wir vorher Millionen von Rasten, Serben und Rumänen außer Gefecht gesetzt Haden, die von neuem für di» Zwecke der Entente zur Verfügung zu gewinnen, erfolglos ein wird. Der vierjährig« Krieg ist zum größten Teil auf feind- ichem Boden geführt worden, in Europa wird er heute satt restlos tm rindlichen Gebiet geführt. WaS do» zu bedeuten hat, haben nur die wenigsten gesehen, sonst würde dieser Vorteil unendlich höher bewertet werden, al» in der Regel tzeschieht WaS wir »n den letzten Wochen tu Frankreich an Boden verloren haben, sind, so schmerzlich wir den Rückzug empfinden, nur Teil« de« von an» eroberten Gebiet». Mett von der Grenze der Heimat entfernt, steht auch nach den letzten Ver änderungen noch die Front. Der U Bootkrleg hat nicht so rasch uud so sicher gewirkt, wie wir unS seinerzeit berechnet Haden. ES Ist wertlos, jetzt darüber zu streiken, wer den Fehler ver schuldet hat. Ader wlr sind nicht die einzigen, di« sich einmal in diesem Weltkrieg verrechnet Haden. Manche sind dadurch leider um ein- Hoff nung ärmer geworden, oder da» rechtfertigt doch n cht, den 11 Bootkrieg ln seiner Wirkung so ,u unterschätzen, wie das jetzt vielfach mit einem gewtsteu Umnillen geschieht. Weit Eder Jahresfrist lichtet er lm Durch schnitt di« Zahl der fttndvchen Schiff« fast gena» in d«m von ch» «p.