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projektierten Bahnlinie zunächst nach Wauen ngenthal begaben. 1 finden im Kaufman-, citz statt Die Mitglied»- durch Einsendung von är des Kongresses, Lie. bei Berlin, erworben czug der Monatsschrift liritt zu sämtlichen eie Lieferung des voll- richtes (mit allen Rede« den auch billigere Kar> ür Nichtmitglieder, so- und der Eintritt z« -abend, an dem Nau« —e. , nf ii bl Hsiiil' jfingstwoche von DienS- Stag, den 19. Mai, wird reß in Chemnitz tagen. Jahren seines Bestehens achsen. Bor 12 Jahren r lebhafter Beteiliguas lkerung und aus alle» elt. ch-foziale Kongreß? ramm die Aufgabe ge« lseres Bölkes Vorurteils^ ein Maßstab der sikt- ungen des Evangeliums für das heutige Wirt- wirksamer zu machen als schehen ? Durch Weckung ewissens in Gesellschaft, rche unter Hinweis auf Gerechtigkeit, und fer- » vertrauensvollen Mei- >sc Fragen, insbesondere u für religiöse Erzieh- ulung hallen und die Kleriu Else ZuxhelletV ichung in Kirche, Schule und der Herausgeber irrer D. Koch aus Würt- crvortrag über „Prob st" halten. Daran soll . Mai, ein Kjrchenkunst- heubau, Friedlwfskunst- iduktion schlichen, auf s. Gurlitt aus Dresden der Gegenwart, spre- richtige Arbeits- und iringen wird, möge er Arbeiterkreisen, dem , zur Frauen- «der zur m haben die Mitglieder Sachsen religiöse Dis- i,s denen es zu lebhafter atischen Arbeitern ge- tsgebiet sind namentlich tz und Liebster in Leip- -soziale Aufklärungsar- aßc von den Kongretz- rden und starke Anve- langen und der sozialen -perschastcn zu gute go- ahmen des Kongresses Bortrag Aufsehen ge- taatsminister Dr. Graf inner Tagung des Kvn- rsamkeit. Der Gewerk- ;orm hat der Kvngretz gewidmet, ebenso auch inen, die beispielsweise Nitglieder des Kvngres- igen der Volksbildung, licher Kunst hat er sich gesagt, in dem Kon- zeistigcr Kräfte unseres »em Zivecke, der inneren : zu dienen. hick auf die Arbeit, die itz geleistet werden soll, n in der Arbeiterschaft fasbor Liebsters in Leich anschauung und christ- Mehr dein weibliche« oandt und darum nicht rtrag sein, den Fräulein orf über „Den Einfluß, intiche Leben der Frau" Kner in Chalottenburg „Käuferpflichten" den ikunrs aus das soziale irlegen. Außerdem wird Boltsabend das Thema Schule" behandelt wcr- ?rung der Einheitsschule derr D. Naumann, den »er in Lichtenstein ! Arbeiter und seine Er- Lichtenstein.«Lallnberger Tageblatt — ' ' - — «v. JaHrmmg. " -— ' — l. Beilage Nr 87 Sonntag, den 17. April WW. In den Minen. Roman von K. Orth. 38. (Nachdruck verboten.) „Antworten Sie mir gefälligst nur auf das, was Ich Sie frage. Kennen Sie die Gründe, die meine Tochter zu dieser Reise veranlaßt habe»? lind ist Ihnen bekannt, wohin sie sich von hier aus begeben wolltet' „4«ein, Mr. Ferguson. Ich weis; von dem einen so wenig wie von dem anderen. Ich —" ist gut. Ich verlange nichts weiter von Ihnen zu wissen. Ta meine Tochter für unbestimmte Zeit »bwesend sein wird, Fann ich von Ihren Diensten fernerhin keinen Gebrauch machen. Mein Sekretär wird Ihnen Ihr Gehalt für das laufende Halbjal uuszahlen, und ich habe nichts dagegen, wenn Sie mein Haus schon heute verlassen." Damit wandte er sich den geschäftlichen Korrespon denzen zu, die ihm die Morgenpost zugleich mit dem ^Briefe seiner Tochter gebracht hatte, und sein Gesicht war genau so ruhig wie an dem Tage, da er hinter den; blumengeschmückten Sarge seines schönen jungen Weibes eiuhcrgeschritten war. XVIII. „Zum Teusel, M'Donald, wirst Tu es nicht bald müde sein, hier auf und ab zu rennen wie ein ge fangener Wolf ? Sage uns lieber, was Tu vorhast, und laß uns vernünftig über die Sache reden, denn diese Geheimniskrämerei unter guten Freunden ist einfach lächerlich." George Kerrigan rief diese Worte mit allen Zei chen des Unmuts seinem hagere» Geführten zu. Tie drei zu Edward Boyles „Hinrichtung" abgesandten Vertrauensmänner der Gruppe zu Pottsville befanden sich in einem kleinen, nach dem Hose hinaus gelegenen Zimmer von Tuffys Taverne in Shenandoah, einem Hause, das seinem Aeußeren nach ein ziemlich arm seliges Mittelding zwischen einem Gasthofe und einer Branntweinschenke untersten Ranges darstclite. „Hältst Tu uns denn für Schuljungen, M'To- nald?" fuhr Kerrigan fort, da er keine Antwort er hielt. „Sind wir hierher gekommen, um Aepfel zu mausen, oder ist dies eine Sache aus Leben und Ster ben? Ein Narr mühte ich sein, wenn ich auch nur einen einzigen Schritt täte, ohne zu wissen, wse und warum. Es kommt mir wahrhaftig nicht darauf au, ein paar Kugeln in den Leib zu kriegen, wenn es nicht anders sein kann; aber ich will um meine Meinung gefragt sein und will nicht nach eines anderen Pfeife tanzen wie ein stumpfsinniger Nigger." Jetzt war Jack M'Donald stehen geblieben. Er matz den Unzufriedenen mit einem funkelned» Blick nnd wandle sich dann gegen DonghertY, der sich an scheinend ganz behaglich auf seinem Lager streckte. - „Und wie ist Teine Ansicht, Dougherty?" fragte er kurz. „Ich meine, daß Kerrigan im Grunde nicht un recht hat. Drei Männer haben am Ende doch mehr Lerstand als einer, und eine gute Idee wird dadurch nicht schlechter, daß man sie nach allen Seiten hin gehörig überlegt." Da reckte sich M'Donald hoch auf und trat mit geballten Fäusten aus die beiden zu. „Ich aber sage Euch, daß ich mich lieber in Stücke reißen ließ-, ehe ich Euch auch nur eine Silbe von meinem Plan verriete. Dreimal ist es mißlungen, aber zum vierten- mal soll es mir nicht fehlschlagen. Laßt dory sehen, ob auch diesmal wieder etwas dazwischen kommt, wenn außer mir keiner da ist, der den Verräter spielen Wnnte." Blitzschnell war George Kerrigan ausgefahren und ftand ihm in drohender Haltung gegenüber. „Noch einmal dies Wort und, bei Gott, Du sollst an dem Berräter ersticken. Kommen wir lebendig nach Potts- Ville zurück, so wirst Tu mir vor den versammelten Brüdern Genugtuung geben für diesen Schimpf." „Gib mir zuvor eine Erklärung, wie cs mög lich war, daß Boyle dreimal gewarnt werden konnte. Ich denke, daß ich es sein werde, der Rechenschaft verlangt, nicht Tu." George Kerrigan stieß einen Wutschrei aus. Mit keuchender Brust und sprühenden Augen standen sie sich gegenüber, feder von ihnen offenbar bereit, sich im nächsten Moment auf den anderen zu stürzen. Da aber sprang Dougherty auf und trat zwischen die beiden. „Seid Ihr denn von Sinnen, daß Ihr Händel anfangen wollt, noch ehe tvir etwas ausge richtet haben ? Sollen sich olle hunderttausend Hibcr- nier in den Vereinigten Staaten erzählen dürfen, daß die Gruppe von Pottsville Narren und Rauf bolde ausgeschickt habe, als man drei entschlossene und besonnene Männer von ihr verlangte? Wegen der Beschimpfung, die Du uns eben zugesügt h ast, M'Donald, werden wir uns später und an einem anderen Orte auseinandersetzen. Jetzt ist dazu keine Zeit; denn jetzt gilt es nicht zu streiten, sondern ein- fmütig zu handeln. Bist Du so sicher, daß Tein neuester Anschlag uns besser und zuverlässiger zum Ziele führen wird als die vorigen — wohlan, ich werde von der Partei sein, auch ohne Deinen Plan zu ken neu. Die Verantwortung für die Folgen fallt dann allein auf Dich." Die ruhige Entschiedenheit seines Auftretens übte unvertennbar eine starke Wirkung aus MDvnald so wohl als auf Kerrigan aus. Wenn sie ihn im ersten Moment seiner Einmischung beide mit wütenden Blik- ken angesehen kmtten, so waren, indem er sprach, ihre erhobenen Arme herabgesunken, und aus Kerrigans Gesicht malte sich jetzt eine gewisse unschlüssige Ver legenheit. „Wer hat ihn zu unserem Hauptmann gemacht", knurrte er nur noch, „daß wir ihm blindlings gehor- .chen müßten, ohne zu wissen, was er eigentlich vor hat?" „Ihr sollt es schon noch zur rechten Zeit erfah ren", sagte M'Donald, der wieder niit ungeduldigem Griff seine Uhr aus der Tasche gezerrt hatte „In einer Stunde, wenn es zu spät ist, Boyle zu warnen, werdet Ihr es wissen. Tann soll sich zeigen, wer von uns dreien es ehrlich meint mit seiner Sache, und ich bin der Mann nicht, der —" Er kam nicht mehr dazu, den begonnenen Satz zu vollenden, denn in diesem Augenblick wurde die Tür des Zimmers heftig aufgerissen, und ein Mann von kleiner, untersetzter Gestalt fuhr wie eine abge- schossene Kanonenkugel herein. Er war ganz außer Atem, das abstoßend häßliche, plattnasige Gesicht un ter dem borstigen gelben Haar war von einer dunklen Röte überzogen, und während der ersten Sekunde ließen nur die heftigen Bewegungen seiner Arme da rauf schließen, daß er etwas Außerordentliches mitzu teilen wünsche. „Zum Henker, Tuffy, was ist passiert?" unter brach M'Donald seine eigene Rede „Hast Du den Sherifs mit seinen Konstablern schon im Hause?" Ter Gefragte schüttelte den Kopf. Keuchend und pustend stieß er hervor: „Moyle ist tot. Zwei Kame raden von der Gruppe in Coaidale haben ihn in seinem Hause erschossen" Tie drei Männer sahen einander an, als wäre ihnen etwas Ungeheuerliches, Unfaßbares verkündet worden. M'Donald war der erste, der die lähmende Ueberraschnng abschllttelte, indem er in ein grim miges Gelächter ausbrach: „Er ist tot -- hört Ihr s ? Er ist tot! Sie haben uns nicht dazu gebraucht.' Wäh rend wir uns hier die Köpfe zerbrachen und schöne Reden hielten, sind zwei richtige Männer einfach hjn- gegangen, ihn zu erschießen. In seinem Hause - wie ich es heute tun wollte, und wie ich es gleich am ersten Tage getan hätte, lvenn Ihr nicht in lßnrer Feigheit zuerst darauf bedacht gewesen wäret, daß Euch ein sicherer Weg zur Flucht offen bleibe. Nun habt Ihr den Lohn dafür — nun'habt Ihr ihn! Ein schönes Stück Arbeit, das wir da gemacht haben - wahrhastig ein ausgezeichnetes Stück Arbeit." (Fortsetzung folgt.; 8M idn )ie MM in SRtimsW in I. Sittttljijn MS. im 1. Vierteljahr 1910. Tie erstatteten Anzeigen betrafen: Groben Unfug, Ruhestörung, Betteln, arbeits- und obdachloses Um hertreiben, Einschleichen in fremde Grundstücke, Füh rung falscher Legitimationsvapiere, unterlaisene Ge-- schirrbeleuchtnng, Diebstahl, Betrug, Sachbeschädigung Urkundenfälschung, Wechfelfälschung, Ueberfall Kör perverletzung, Beamtenbeleidigung, Sittlichk nsveige Heu und -Verbrechen, Konkubinate, steckbriefliche Ver folgungen und über im König!. Gend Bltt. zur Vigi lanz gestellten Personen. Zuwiderhandlungen gegen die Ratsbekanntmachungen, das verbotene Ablagern von Schutt, Kehricht, Asche und dergl. auf öffentl. Wegen oder Plätzen, das freie Umhcrlaufenlassen von Hunden und aller Arten Haustiere, die Verunreinig ung der Straßen und Plätze hiesiger Stadt, das Rei nigen der Trottoirs uno Fußwege von Schnee und Eis und das Bestreuen derselben bei Frostwettec, die Benutzung der öffentlichen Verkehrsräume und die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Srdnung ans denselben, die Satzungen über das Mcldewescn in der Stadt Lichtenstein, die Polizeivorfchriften über den Handel mit Milch in der Stadt Lichtenstein und die Ausschließung säumiger Abgabenvflichtiger von ösfentlichen Vergnüguugsortcn betr. Ferner Ueber- tretungen der Armenorduung, des Tanzregulativs und der Radfahrordnung, sowie Vergehen gegen das Forst- und Feldstrafgesetzes und der Gewerbeordnung. Revisionen waren vorzuuehmen auf Grund des Gesetzes die Beaufsichtigung des Viehhandels und Vichverkehrs, sowie die Unterdrückung und Abwehr von Viehseuchen, der Armenordnung, der Polizeivor schriften über den Handel mit Milch m der Stadt Lichtenstein, wegen Führung der Bierstcuerbücher und der Fremdenbücher, sowie wegen Reinigung der Bier druckapparate. Auch in tvohlsarts- und sittenpolizei- lichen Beziehungen erwiesen sich wieder Kontrollen der Haus und Treppenbeleuchtung, insbesondere aber nächtliche Kontrollen hinsichtlich der Konkubinatsver kältnisse verschiedener Art als notwendig 8 steck brieflich verfolgte Personen sind in hiesiger Stadt ermittelt und an das Königliche Amtsgericht abge- liesert worden. 8 im Kgl. Gend.-Bltt. zur Vigilanz gestellte Personen wurden den sie suchenden Behör den zugewiesen, 1 mit Zwangspaß verselyme Person meldete sich behufs Inanspruchnahme der Reisenn- terstützung in der Polizeiwache, 2 auf Wanderschaft befindliche Personen meldeten sich krank und muß ten im städtischen Krankenhause untergebracht wer den. 8l Sistierungen zwecks Feststellung der Perso nalien. Vernehmung, .Haftverbüßung usw. waren vor zunehmen. Bei 10 zur Haft gekommenen Personen wurde das Takthloskopieverfahrcn in Anwendung ge bracht. 84 Personen unterwarfen fick? bei Begehung der strafbaren Handlung der direkten Abstrafung. 5 Haussuchungen mußten vorgeuommeu werden. 8 Wohnungen, in denen Personen an Tuberku lose, Dyphtheritis, Scharlach usw. erkrankt bezw. ver storben waren, sind desinfiziert worden. 1t Milchproben wurden bei den hiesigen Händlern entnommen und zwecks chemischer Untersuchung dem Nahrungsmittelchcmiker zu gesandt. 14mal ist Fleisch auf der Freibank verkauft worden. 190 Erörterungs berichte mußten erstattet werden. Ein aus der Fürsorgeanstalt in Straußberg bei Berlin entwichener, schon mehrere Jahre aus fal sche Papiere reisender nnd hier aufgegriffener Zög ling wurde nach Straußberg zurücktransportiert und ein aus hiesiger BezirkSanstalt entwichener Insasse wurde, nachdem er in Annaberg ausfindig gemacht,- von doat abgeholt und in die Bezirksanstalt hisrselbst wieder eingeliesert. 8 Pulverirausporte waren durch die Stadt zu geleiten. 4 Unglückssälle nnd 1 Selbstmord durch Ertrin ken sind zu verzeichnen. 452 Personen übernachteten in der Herberge „Zur Heimat". Von letzteren nah men 70 die. VerpflegSmarke in Anspruch. In sämt lichen Fällen mußten die Personalien im Vigilanzre- gistei geprüft werden. 2619 allgemeine Bestellungen wurden ausgetra- gcn. Zu 89 Sitzungen sind 294 Personen cingeladen und mit 10 Umläufen 101 Erklärungsuuterschristsn gesammelt worden. 75 Stcuerzcttel, 106l Mahnzettel,- 62 Steuerrestantcnlisten, l8O Fragebogen der laud- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenlchaft, 50 Feuerwehrbindeu, 818 Kriegsbeorderungen und Paß notizen und 86 Lofungsscheine sind ausgetragen und 154 Besitzstaudsverzcichnisse eiuzuholeu gewesen. 412 Zwangsvollstreckungen waren zu erledigen. Bei 1480 Grs- und Wafserkonsumenten wurden die VerbrauchSgeldcr kassiert. < Wegen Mittel und Sbdachlosigkcit sind 28 Per sonen im Ratsgcwahrsam ausgenommen worden. An 12 Personen waren 19 Tage Haft zu vollstrecken. Insgesamt sind 4.4 Personen beiderlei Geschlechts im Ratsgewahrsam nntergebracht gewesen. 74 besondere Vorkommnisse sind zu verzeichnen. 28 mal wurde die Schutzmaunschaft zu besonderen Vorkommnissen zwecks Vermittlung, Hilseleistung usw. gerufen, über dies aber 52 mal zur Aufsicht bezw. Ueberwachung in öffentliche Verguügungslokale kommandiert. Am 15. März verließ Schutzmann Martin seinen hiesigen Tieust, um in eine besser besoldete Schutz- mannstelle in Meerane einzutreten An dessen Stelle wurde der ehemalige Polizeischüler Erwin Schneider aus Döbel» als .5. Schutzmann gewählt und in Pslicht genommen. Dem 1. Schutzmann Reinhardt ist der Titel „Sber- schutzmaun" verliehen worden Die Polizeiwache wurde von Herrn Bürgermei ster wiederholt, außerdem aber vom Polizeiwachtmei ster des öfteren revidiert Lichtenstein, den .5. April 19l0. B aumann, Polizeiwachtmeister. M kKircheuuachrichten. Bernsdorf. Sonntag Jubilate, den 17. April vorm. 9 Uhr Haupt gottesdienst mit Predigt über I. Petri 2, 11->9. Nach dem Gottesdienst Beichte und heil. Abendmahl. Nachm. 2 Uhr Kindergotterdienst für die Kinder von Bernsdorf. Donnerstag, den 2l. April vorm. 9 Uhr Wochen kommunion. LodSdorf. Epätkirche um 10 Uhr Gottesdienst mit Predigt über 1. Petri 2, 11—17 Niederknngwitz. Frühkirch« '/^ Uhr Gottesdienst mit Predigt über 1. Petri 2, N-17 »Slse« St. Michel». Am Sonntage Jubilate, den 17. April, vorm. '/F Beichte. 9 Uhr Predigtgottesdienst mit sich daran anschließender Feier de» heil. Abendmahls. Nachm. '/,2 Uhr KindergoNesdienst. Abend» 4-tz Uhr Gv. luth. Jungfrauenverein.