Volltext Seite (XML)
Wenigen, denen die Che noch bevorsteht. Verdiente An erkennung fand Frau Ullrich für ihre zeitgemäßen und belehrenden Ausführungen. Im Anschluß an den Bor trag erklärte dann der Phrenolog Herr Ullrich an Porträts den Gesichtsausdruck und die Eigenschaften, die in jedem Gesicht ausgeprägt liegen. Auch diese Erläuterungen boten viel Lehrreiches, sodaß die An wesenden zu lebhaftem Beifall angeregt wurden. Tix am Schluffe folgenden Charakterbeurteilungen von verschiedenen Personen (Tamen und Herren) erregten viel Heiterkeit. Ter Gesamteindruck beider Borträge war ein guter, er wäre vielleicht noch besser gewesen, wenn die gezeigten Porträts als Lichtbilder vorge führt worden wären. — Herr Ullrich wird noch bis Montag abend im Goldnen Helin Sprechstunden ab- halten, in denen er über Berufswahl der Kinder usw. .Auskunft erteilen wird. *— Karneval. Im Zeichen des Karnevals steht in diesen Tagen die Welt. Modes Gasthof in Nüdlitz läßt am Montag den ersten Akt stecgen und Festlich keiten iin „urystallpalast" und im „Schwan" m St. Egidien stehen noch in Aussicht. 'Bon den kleinen Beranstaltungen, den Bockbierfesten und Narrenabcn- den ganz abgesehen. Ta setzt sich jo mancher eine Narrenkappe auf, der sonst fein sorglich ernst durchs Leben schreitet. Es muß ein Ventil sein; cs gilt mal, mit lustigen, burlesken Sprüngen und Mienen über den schweren Alltagsernst hinwegzuhoppsen. Mum menschanz liegt auch den Germanen im Blute, und sie haben früher noch viel mehr volkstümliche Maske raden gehabt als heutzutage Toll ist's manchmal hergegangen. Man sagt mitunter, es laufen ohne hin genug Narren in der Welt herum, auch wenn sie kein äußeres Abzeichen dieser Zunsl tragen möchten. Tarin liegt sicher eine Wahrheit. Ta kennt man Leute, die haben wirklich närrische Ansichten über Geld und Gut, Arbeit und Vergnügen, menschliches Sein und menschliches Wollen. Oder wir — erscheinen jenen mit unserer Art ein bißchen narrig. Vielleicht hat jeder Sterbliche eine närrische Ader. Man hat sie sogar bei ganz hervorragenden Geistern unschwer entdecken können. Eine straffe Selbsterziehung und der Zwang der Verhältnisse korrigieren manch einen närrischen Traum, und bisweilen ist das ganz gut so. Freilich, wenn wir das Gefühl haben, daß uns das Glück mal wieder gründlich genarrt hat, dann ist das kühle, logische Bernünstigsein kein leichtes Ting. *— Schwindlerin entlarvt. Ter hiesigen Schntzmannschaft ist es gelungen, die Schwindlerin, die schon seit Monaten in Hohenstein-E., St. Egidien, Glauchau, Hahndorf und anderen Ortschaften ihre raffinierten Betrügereien mit Spitzen aussührtc, in einer hierorts wohnenden schon mehrfach vorbestraf ten Frau Kn. zu ermitteln, lieber die Ausführung ihres unsauberen Handwerkes haben wir schon wie derholt berichtet. Es wird ihr nun hoffentlich ans längere Zeit gelegt werden. — Gesperrte Beamtenlausbah». Tie Kaiser liche Ober-Postdirektion Chemnitz hat den Beschluß gefaßt, im Rechnungsjahr 19U> (1. April 1910 dis öl. März 1911; keine Anwärter für die mittlere Post beamtenlaufbahn anznnehmen. Aus diesem Grunde ist die Aussicht für junge Leute, bei der Postverwaltung als Post- oder Telegraphengehilfen angenommen zu werden, eine äußerst geringe; denn auch andere Be zirke werden Neueinstellungen auf das Mindestmaß beschränken. Tiefe Maßnahmen sind jedenfalls auf das Bestreben der Verwaltung zurüctzusühren, den Beamtenkörper zu vereinfachen und die Verwaltnngs- kostcn zu verringern. Großschönau. (Ein originelles Inserat) enthält die letzte Nummer der vier erscheinenden „Oberl. Presse". Es lautet: „Abhanden gekommen ist meine liebe und so teure Frau Auguste. Ta sie schon vor her die Sprache verloren Haire, bin ich über oeu gro ßen Verlust ganz zusammengetnstlt nud verzichte so gar aus die Wiedererlangung des so kostbaren Schatzes. Großschönau, 12. Januar 1910 ,104 b. — — Was wird die „so teure Auguste" dazu sagen? Leipzig. <Todessturz.) Ter 42jährige Maurer polier Theodor Nebel, verheiratet und Vater mehrerer Kinder, wohnhaft in Oetzsch, wollte ans einem Bau gerüst iu der vierten Etage einen Balken anllammeru, hierbei glitt er ab und stürzte in die Tiefe. Er wuroc mit zerschmettertem Brustkorb sterbend ansgehoben. Meerane. (Entsetzliche Verletzungen durch den Biß eines wütenden Pferdes« erlitten rin Mittwoch zwei hiesige Einwohner. Tie vor einem auf dem Wege nach Gößnitz befindlichen Fuhrwerk der Firma Straff und Sohn gefpannten Pferde scheuten. Als der Kutscher sowohl ivie der des Weges kommende Gutsbesitzer Meuschke die Tiere beruhigen wollten, biß das eine Tier wild nm sich und zerfleischte beide Män ner auf gräßliche Art. M. wurden der Ballen der einen Hand, sowie 2 Finger abgebissen, während ein dritter Finger erheblich verletzt wurde. Tem Kutscher hat der (Kaul die Lkase weggebisscn, sowie bis zum Oberarm vollständig ausgerissen. Oberfrohna. (Eine Anleihe von 2ö0000 Mk.) beschloß der Gemeinderot unseres Ortes auszunehmen. Tieser Betrag findet zu einem großen Teil Verwen dung für Areal, Las einesteils für Bahnzwecte, für eine eventnell zu errichtende Eisenbahn, andernteils für Straßen- und Wohnungsbauten angekauft wer den soll. Plaue«. (Ter Streik der vogtländischen Schiff- schensticker flaut immer mehr ab. Tie Arbeiter neh men in gvoßer Zähl die Arbeit wieder auf, so daß alle Betrieb« in Bewegung sind. Die Streikleitung empfiehlt die Wiederaufnahme der Arbeit. Neiuöper- bei Meißen. (Vom Polizeibunde er mittelt.) In der Nacht wurde bei dem Bäckermeister Kunath in Oberreinsberg em Einbruchsdiebstahl ver übt, bei dem d«n Dieben 80 Mark, ein« Herren- und eine Damenuhr, Anzüge usw. in die Hände fielen. Die Spitzbuben sollten sich ihres Raubes jedoch nicht lange erfreuen, denn ein aus Döbeln herbeigeholter Polizei hund nahm sofort die Spur auf, die nach dem Ritter gute Hirschfeld bei Teutschenboca führte. Dort sind zwei Stallschweizer unter dem Verdachte der Täter schaft festgenvmmen worden. Radeberg. (Durch ein Schadenfeuer) wurde das Gut des Besitzers Zimmermann in Seifcrsdorf eingc- Sschert. Wilddach. (Ter Hund als Retter in der Not.) Ein Herr aus Schlema begab sich Donnerstag morgen in Begleitung seines Hundes nach Wildbach und von dort nach Stein, um mit dem Frühzuge «ach Zwickau zu fahren .Zwischen Wildbach und Stein blieb plötz lich der Hund stehen, fing an zu heulen und zu scharren. Ter Herr begab sich an die Stelle, fand alsbald «inen Hut und als der Hund weiter scharrte, kam ein halb erstarrter menschlicher Körper zum Vorschein. Ter Hund leckte den ganzen Körper ab, und es währte nicht lange, so erholte sich allmählich der Mensch. Ter Bedauernswerte gab an, daß er sich auf Wander schaft befinde und infolge des vielen Schnees müde geworden sei und sich hingelegt habe, worauf er cin- geschlasen sei. Ter Wanderer konnte sich zur nächsten Herberge begeben, wo ihm Hilfe zuteil wurde, so daß er später feine Reise nach der Heimat fortsetzen konnte. GerichtSzeituug. Bautz e n. (Milde Strafe.) Am 10. Oktober 1909 wurde das 14 einhalbjährige Tienstmädcheu Rosa Wetzel aus Sahda, die erst seit Ostern desselben Jah res bei dem Fabrikdirektor Kunze in Breitenbrunn in Stellung war, erhängt in ihrer Kammer ausge funden. Tie Angelegenheit wirbelte seinerzeit viel Staub ans. Ta es erst schien, als habe Frau Kunze das Mädchen aus Eifersucht ermordet, schritt die Behörde gegen Frau Kunze ein und nahm >ie in Haft. Wegen Mangel an Beweisen wurde jedoch das Ver fahren gegen Frau Kunze eingestellt, woraus sic aus der Haft entlassen wurde. Gegen Fabrikdirektor Kun ze jedoch erhob die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Verführung einer Minderjährigen. Tie Verhandlung fand am Tonnerstag vor dein hiesigen Landgericht unter Ausschluß der Oefscntlichkeit statt. Kunze wur de zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt. Plauen i. V. (Wegen Unterschlagungen und Betrügereien« mußte sich der Lehrer Höfle von stier vor der Strafkammer verantworten. Höfle, der zu letzt in Srlmrrtannc als Lehrer angestellt war, hatte sich von Uhrmachern in Falkenstein und Anerbach goldene Uhren im Gesamtwerte von über 1900 Mk. verschosst nnd diese dann zum größten Teil in seinem Nutzen verwertet, ohne die Uhrmacher zu bezahlen. Ferner unterschlug er Geldbeträge, die er von seinen Schülern zur Bezahlung eines Photographen ge sammelt 'hatte. Als Höfle vom Amte suspendiert wur de, wandte er sich nach Leipzig, wo er einen Gastwirt nm 50 Mark schädigte. Tas Gericht verurteilte den Angeklagten zu ueun Monaten Gefängnis. Essen. (Zum Diebstahl aus der Zeetze Gladbeck.) Gestern wurde vor der hiesigen Srrafkammer wegen des Diebstahls im Zechenverwaltungsgcbäude in Glad beck verhandelt. Tas Urteil laurete gegen den Schicht meister Friedrich Opel und Maschinensteiger Heinrich Nenß ans je 4 Jahre Zuchthaus uno 5 Jahre Ci;rver- lust wegen schweren Tiebstahls unter Versagung mil dernder Umstände. Der Kesselmcister Friedrich Neuß und der Lampenmcister Hermann Neuß erhielten un ter Zubilligung mildernder Umstände wegen Beihilfe und Begünstigung je ein Jahr und drei Monate Ge fängnis. ttMt ick Kinski ji Zt»i»t An sinnlosen Hetzereien gegen die deutschen Be strebungen in Schantung hatte sich auch die erste Zei tung der Provinzialhauptstadt von Schantung, die Tsinan MH Pau, beteiligt. Ein offener Brief der Kiautschau-Post an den Herausgeber des Blattes hatte nicht den gewünschten Ersolg. Toch jetzt har, nach dem das chinesische Matt wieder ein aus Peking stam mendes Hetzschreiben voll gehässiger und ungerechter Angriffe gegen Deutschland veröffentlicht hatte, der denlsche Konsul in Tsinanfu Tr. Betz, sich >elbst der Sache energisch angenommen. In ihrer Ausgabe vom 22. November veröffentlichte die Tfinan MH Pau ein längeres Schreiben des d«utsck)«n Konsuls, worin die einzelnen Angriffe nacheinander widerlegt wurden. In dem letzten Absatz heißt es: „Ich fasse zusammen. Deutschland verlebt we der Verträge noch stellt es unberechtigte Forderun gen. Deutschland will China weder in Schantung noch in einer anderen Provinz schädigen. Es will seine Handelsbeziehungen zu China ausdehnen und wünscht deshalb, daß China recht bald cm In nern und nach außen erstarke Ich glau be, wenn die Verfasser des offenen Briefes die Frage der deutschen Eisenbahn- und Bergwerksrechte in Schantung und anderen Provinzen noch einmal von den obigen Gesichtspunkten aus unparteiisch prü fen, dann werden sie zu der Erkenntnis Lmoweap daß kein Grund vorliekck, über unersetzliche Verluste zu klagen. Wenn diese erst einmal begreifen, ddtz Deutschlands Absichten China gegenüber gute siud^ dann wird auch das Mißtrauen schwinden und Deut sche «und Chinesen werden mit vereinten Kräften undi zu beiderseitigem Nutzen neue Reichtumsguellen er schließen und dadurch Chinas Handel, Industrie und Lantüvirtschaft zur Blüte bringen. Tas sind mein« aufrichtigen Wünsche und Hoffnungen!" Dieser Brief des deutschen Konsuls hat die ge wünschte Wirkung gehabt. Am 29. November erschien in der Tsinan Uih Pau eine Antwort aus der Feder eines bekannten Literaten und Landtagsabgeordnete« des Kreises Huanghsien, die in sachlicher Weise daS Schreiben d«s deutschen Konsuls bespricht. Ter In halt des Briefes wird am besten durch die letzten Ab sätze gekennzeichnet, die in deutscher Sprache etwa lauten: „Tie Deutschen waren imstande, unsere Kiaut- schaubucht zu besetzen, weil sie ihre Flotte hatten. Sie können es unternehmen, Bahnen zu bauen und» die Schätze des Bodens zu heben, weil sie eine ka pitalkräftige Nation sind und weil sie vorzüg liche und sachkundige Ingenieure und Tech niker haben. Ihre Regierung bahnt ihnen dazu den Weg; Ingenieure und Kaufleute folgen hinter her. Durch dieses enge Zusammenarbeiten und durch den tatkräftigen Schutz der Regierung sind die Deutschen bei uns geworden, was sie find. Ganz gewiß genießen heute unsere Landsleute die Vor teile, die Schantung durch die Deutschen gel-abt hat. Aber die Deutschen können ihrerseits wohl nicht in Abrede stellen, daß sie die Selbständigkeit und die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Provinz angetaste t haben. Mit Bedacht wen det sich der deutsche Konsul in seiner Entgegnung auf den offenen Brief unserer Pekinger Landsleute nur gegen den Mangel an Logik darin und gegen ihre falschen tatsächlichen Behauptungen. Er sagt ober kein Wort davon, daß wir keine Veranlassung hätten, Zorn und Scham über uns selbst zu empfinden. Zwischen seinen Worten liegt vielmehr die Hoffnung, daß diese Empfindungen in uns wach werden möchten. — Wenn solche Geisnnungen aber wirklich uns Schantungleute einmal recht erfüllen werden, dann werden sie bewirken, das; wir nicht nur, wie es in Lenst Briefe heißt, an Wissen und Kenntnissen, an Beherrschung der neuen Bergbau methoden dem engagierten Lehrer dieser Fächer gleichkommen, sondern daß wir allen, bei denen wir in den letzten zwölf Jahren in die Lehre gegangen sind, selbst als Meister gegenübertreten können. Bis hente aber steht es so: Wir haben Bahnobjekte; die Deutschen führen sie aus. Wir haben die Bodenschätze; die Deutschen beuten sie aus. Wir haben ein paar Taufend arme Teufel; die Deutschen ernähren sie. Wir empfangen soviel Wohltaten, daß uns der Tank in der Kehlestecken bleibt. Mögen diese kurzen Worte dezu beitragen, unsere Landsleute von ihrer Dankes schuld zu überzeugen!" „Uns scheint," bemerkt hierzu die K>'autschau-Posk, die beide Schreiben im Wortlaut veröffentlicht: „da ist ein kluges Wort zur rechten Zeit auf guten, nur zu wenig beackerten Boden gefallen." Uns aber scheint, so bemerken wir dazu, als od der Bries des chinesischen Laudtagsabgeordneten, dem der Dank in der ziehlc stecken bleibt, doch wohl mit etwas mehr Vorsicht und Voraussicht gelesen werden muß, als dies die Kiautschau-Post getan hat. Tie Dan kesschuld, zu der er seine Landsleute auffordert, ist in seinem Sinne mehr Schuld als Dank, und Schulden pflegen auf die Tauer zu drücken. Tas Ende vom Lcede wird sein: Heranschulung und Erstarkung der gelehrigen Chinesen mit dem «japanischen« Ziele: Tie Fremden hinaus! Letzte Telegramme. Verhaftet. Hamburg. Holste, der Mörder der Pfandleihe rin Mcrkli, ist gestern abend verhaftet worden. Er er schien in dem Case „Opera", wo ihn ein Kellner er kannte und seine Festnahme veranlaßte. Holste ge stand Lie Tat sosort ein, und gab zu, die Merkli, die er seit längerer Zeit gekannt habe, ermordet zu haben» um deren Geld und Wertsachen an sich zu nehmen^ Holste ist aus Hannover gebürtig. Wechselfälscherin. Aschersleben. Tie in Berlin wegen Wechsel- schtvindeleien verhaftete Gattin Les Großindustriellen Heinrich Lapp in Aschersleben soll Wechsel im Betrags von 120000 Mark gefälscht haben, indem sie Liefe mit der Unterschrift ihres vermögenslosen Sohnes ver sah. Tie Ehegatten leben in Scheidung. Gestrandet. Kopenhagen. Ter deutsche Regierungsdampfer „Usedom" ist gestern abend gegen 8 Uhr bei heftigem Sturm in der Ostsee in der Nähe von Allinge gestran det. Ein Schlepper ist zur Hilse abgegangen. Kux Haven. Ter deutsche DLotorschoner „Arc turus" ist auf der Fahrt von Kuxhaven nach Euglaicd. auf hoher See untergegangen. Von dec Besatzung konnte niemand gerettet werden. Kiel. Ter Tampfer „Czarina" in der Co-osbai aufgelaufen, wobäi über .90 Seeleute ihren Tod fanden. Hunderte von Zuschauern standen am Ufer, konnte«. Ä R Li Ä> -Io» die vom hält vm Lu k l Vl2N 2 ltkm lari M M Nei sollte « kkeatir ÜeUum Mmtr dlnsterlaxer Me Münch viertel M! krislA Lola Sodlet »al Lo»t»o äsr ä» «ü äi« «toi äsaso Llolooto- a«t» lco a. bvrstsllsl. V« "Hille Olms Vorksoo olwe äi« U»ot rioxstso ro vor! »tjsäsrioooll u »t»oäs, «ioü »vtmsllo.oo. xsosLw ro rorisrs"