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General Heye ist von München aus in Stuttgart ein- getroffen. Gestern stattete er der Garnison Ludwigsburg einen Besuch ad. In Erfüllung seines Versprechens beim Empfang der Gewerkschaften hat der Generaldirektor der Reichsbahn gesellschaft dem Verwaktungsrat eine Erhöhung der Zahl der Beamten-Beförderungsstellen oorgeschlagen. Dadurch wird das Aufrücken überalter Beamter erleichtert. Das Schöffengericht in Aachen verurteilte den Redak- eur der »Aachener Arbeiterzeitung' Hennig wegen Be leidigung des Reichspräsidenten durch ein Gedicht und einen Feuilleton Artikel zu sieben Monaten Gefängnis. Der Reichskanzler empfing gestern Nachmittag die Parteiführer zur Besprechung von wirtschaftlichen Fragen und zwar die Führer der Regierungsparteien und darauf die Führer der Oppositionsparteien. Um 6 Uhr fand eine Kadinettssitzung statt, die sich mit dem Arbeitszeitgeseh befähle. Aus Berlin wird berichtet, daß die Verhandlungen in der Entwaffnungsfrage einen günstigen Verlauf nehmen, sodaß in einigen Wochen auf einen Abschluß gerechnet wird. Zur ««gelegenheit der „D. A. Z." veröffentlicht der Aussichtsrat der „Norddeutschen Buchdructerei und Verlagsaustalt A--G." eine längere Erklärung, in der es heißt, daß der Verlag und die Redaktion durch den Aufsichtsrat über den Besitzwechsel nicht unterrichtet worden seien und daß niemals ein Versuch unternom men worden sei, in die Unabhängigkeit des Blattes einzugreifen. — Von kommunistischer Seite ist im Reichstag folgender Antrag eingegangen: „Ter nach Mitteilung des Reichsaußenministers im April d. I. getätigte Ankauf der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" ist mit sofortiger Wirkung rückgängig zu machen, und der dadurch zurückfließende Betrag dem Etat wieder einzufügen." Italien. DK italienische Regierung hat in London mittellen lassen, daß sie die Auffassung der englischen Regierung über die Zukunft der Militärkonlrollkommission in Deutschland teile und in Genf für die Ueberweisung der Kontrolle an den Völkerbund eintreten werde. Die Bevölkerung Italiens ist seit 31. Dezember 1921 von 38,790,000 auf 40,848,000 am 31. Dezember 1925 gestiegen. Polen. Wegen der Behandlung der Minderheitsschu- leu ist es zwischen dem polnischen Bildungsminister Bartel und seinem Stellvertreter zu einem scharfen Zusammenstoß gekommen. Der Minister, der das scharfe Vorgehen seines Stellvertreters gegen die Min- derheitsschulen mißbilligte, forderte diesen schließlich aus, die Demission einzureichen. Als dieser sich wei gerte, erklärte ihn Bartel als sofort seines Postens enthoben.- Bartel erließ darauf durch ein telegra phisches Zirkular an die Kreisinspektoren die Weisung, daß die Verfolgungen der Minderheitsschulen sofort etnzustellen seien. Albanien. Trotz des amtlichen Dementis des albanischen Gesandten lauten die Nachrichten aus Nordalbanien sehr beunruhigend. Der Aufstand soll nach den Berichten von Reisenden auch auf die südlichen Stämme in Albanien übergegriffen haben Bulgarien. Vor einigen Monaten halte sich die bulgarische Regie rung an die Botschafterkonferenz mit der Bitte um Auf hebung der Militärkontrolle gewandt. Nunmehr hat die Bolschofterkonserenz dahin entschieden, daß eine Auf hebung der Militärkontrolle nicht in Frage kommen könne. Außerdem hat die Botschafterkonferenz die bulgarische Regierung aufgefordert, eine weitere Reduzierung der bulgarischen Armee durchzusühren. Die Presse nimmt diese Nachricht mit dem größten Unwillen auf. Aus de« Muldentai- "Waldenburg, 27. November 1926. Winterbit- zeigte sich heute morgen in Stadt und Flur. Schnee war in reichlicher Menge niederge gangen und gab davon Kunde, daß wir doch noch einen Winter bekommen werden. Nun werden schon eifrig Schneeschuhe, Rodel und Schlittschuh geputzt, um dem gesunden Wintersport hoffentlich recht bald huldigen zu können. '— Roter KreuzTa- Film. Wie uns mitgeteilt wird, wird der Film »Die Schwestern des Roten Kreuzes" in 3 Vorführungen gezeigt. Die erste findet Nachmittag 4 Uhr für Jugendliche statt, zu der auch Erwachsene Zutritt haben; für den Abend sind 2 Vorfühungen, */,7 und '/,9 Uhr vorgesehen. DK gelösten Karten gelten nur für die Vorführung, auf dk sie abgestempelt sind. Die abgestem pelte 1 bedeutet erste, V»?« die 2 zweite Vorstellung */,9 Uhr. Während der Vorführung noch erscheinende Be- sucher können den Film nur bis zu seinem Ablauf sehen, weil mit der neuen Vorführung die Plätze anderweit be legt sind. Es empfiehlt sich daher rechtzeitiger Besuch. Kaust bei einheimischen Gärtnereien und Baum schulen. Die Pressestelle der Landwirtschaftskammer macht darauf aufmerksam, daß neuerdings wieder in Ta geszeitungen häufig Anzeigen auswärtiger Versandgeschäfte erscheinen, die zum Bezug von Obstbäumen, Beerenobst- skäuchern, Rosen und anderen lebenden Pflanzen auffor dern. Dabei lasten die geforderten Preise deutlich erken nen, daß eine einwandfreie Ware unmöglich geliefert wer den kann. Es ist heule niemand imstande, Pflanzen für Schleuderpreise heranzuziehen, zumal die Gestehungskosten im Gartenbau höher sind als früher. Die vermeintliche Billigkeit solcher Waren stellt in den meisten Fällen größte Unwirtschaftlichkeit dar. '— Gegen die übermäßigen Ausdehnungen der Schülerwanderungen. Mehrfache Klagen über die über mäßige Ausdehnung der Wanderungen an den Marsch- und Wandertagen bei den höheren Schulen haben dem sächsischen Unterrichtsministerium Veranlassung gegeben, erneut auf seine Verordnung vom 11. Februar 1919 hin zuweisen, wonach namentlich in den mittleren und unteren Klaffen dieser Schulen jedes Übermaß körperlicher An strengungen zu vermeiden ist. Wanderungen und Märsche über die Zeit von insgesamt 5—6 Stunden hinaus aus zudehnen, empfiehlt sich für die Klaffen nicht, abgesehen von Ganztageausflügen, die im Einverständnis mit den Eltern und Schülern auch über eine längere Zeit sich er strecken dürfen. Solche Ausflüge sind aber nur im gerin gen Umfange zu unternehmen; es dürften 1 — 2 im Jahre für die einzelne Klaffe genügen. "— Bund Deutscher Mieteroereine. Am 27. und und 28. November tritt in Dresden der Bundesausschuß des Bundes Deutscher Mieteroereine e. V. SIH Dresden zu einer Tagung zusammen. Die Delegierten aus allen Teilen des Reiches werden zu wichtigen Wohnungs- und mieterpolitischen Fragen Stellung nehmen. Dieser Zu sammenkunft wird im ganzen Reiche besondere Bedeutung beigemeffen. Vorsicht bei der Beschaffung auhersächsischer Bullen. Bereits wiederholt muß die Landwirtschaftskam mer die Landwirte auf Bullenbeschaffungen und -Vermitt lungen aufmerksam machen, bei denen üble Mißstände zu Tage getreten sind. Wiederum teilt die Pressestelle der Landwirlschaftskammer mit, daß die Vereinbarungen bei derartiger Beschaffung in den meisten Fällen von den Händlern nicht eingehalten werden. Statt des Abstammungs- und Vorfahrenleistungsnachweises wird günstigenfalls ein Kälberschein einer norddeutschen Herdbuchgesellschaft beige fügt. Alter, Entwicklung und alles andere sind in keiner Weise so ausgefallen, als man hoffen mußte. Gerade vor der unbesehenen Beschaffung beim Ankauf eines Bullen kann nicht dringend genug gewarnt weiden. Die Erweiterungen der Wochenfürsorge. Vom 1. Oktober ab sind die Leistungen der Familienwochenhtlfe bekanntlich wesemlich erweitert worden. Den Familien angehörigen eines Versicherten sind neben den bisherigen Leistungen nunmehr insbesondere auch Hebammenhilfe, Arznei und kleine Heilmittel zu gewähren. In einem so eben ergangenen Erlaß weisen der Reichsarbeiisminister und der Reichsminister des Innern darauf hin, daß Um fang und Inhalt der Wochenfürsorge sich gemäß ß 12 der Reichsgrundsätze vom 4 Dezember 1924 nach den Leistungen der Familienwochenhilfe richten und infolge- dessen die neuen Vergünstigungen ohne weiteres auch für Personen gelten, denen von einem Fürsorgeverband Wo chenfürsorge gewährt wird. L. Die Gesundheit ist das köstlichste Gut. In den letzten Jahren stellte sich in den milden Herbstwochen fast regelmäßig die gefürchtete Grippe ein, und auch in diesem Jahre ist sie nicht ausgeblreben. Es muß festgestellt werden, daß in der feuchtwarmen Witterung die Influenza an Heftigkeit zugenommen hat, und daß es namentlich die Kopfgrippe ist, die bereits eine ganze Anzahl von Opfern forderte. Auch in den letzten Wo chen war der Arzt in vielen Häusern wieder ein häu- figer Gast. Hoffen wir, daß die Dezemberluft sich merk lich kühler und reiner gestaltet. Warnung für auswandernde Mädchen. Wie die Reichsstelle für das Auswanderungswesen mitteilt, hat der Verein der Freundinnen junger Mädchen in Heidel berg angezeigt, daß deutsche Mädchen im Hause der in Amsterdam, Stadthonderskade 156 wohnhaften Frau Floe- ger großen sittlichen Gefahren ausgesetzt sind. Da die Genannte jetzt wieder zwei deutsche Mädchen sucht, muß vor einer Vermittlung deutscher Mädchen an dieses Haus dringend gewarnt werden. Es empfiehlt sich überhaupt, Angebote für Hausangestellte, Kindergärtnerinnen und Er zieherinnen nach Holland der Landesberatungsstelle für Auswanderer bei der Kreishauptmannschaft Dresden zu nächst zur Prüfung vorzulegen. '— Reichsbahnhunde. Aus die Eingabe de» »Vereins für deutsche Schäferhunde" (SD), Sitz München, an die Reichsbahngesellschaft, zur Sicherung von besonders atten- tatsgesährdeten Strecken Suchhunde in bestimmten Zwi schenräumen ständig an solchen Strecken zu halten, ist der Bescheid an den SV ergangen, daß ähnliche Verfügungen bereits getroffen seien und sich die ständige Bereithaltung von Suchhunden, die bei einem durch Streckenbesichtigung festgestellten verbrecherischen Anschlag sofort zur Suche im freien Gelände angesetzt wurden, auch schon gelohnt habe, indem im Mai d. I. durch die Tätigkeit eines Dienst hundes der Bahnstreifwache ein Täter zum Geständnis gebracht wurde. Bei den Etsenbahndirektionen werden eigene Zucht- und Abrichte-Anstalten mit geräumigem Übungsplatz unterhalten. Die breite Öffentlichkeit wird das mit Genugtuung vernehmen. Dem deutschen Schäfer hund öffnet sich ein neues Betätigungsgebiet aus dem Felde öffentlicher Sicherheit. Wolkenburg. Herr Rittergutspächter Ebert, der durch Mißernte und Feuerschaden einen Verlust von annähernd 40,000 Mk. erlitten hat, wurde von einem Hauptgläubi ger zum Konkurs gezwungen, trotzdem er bereit war, sei nen Verpflichtungen durch Ratenzahlungen nachzukommen. Wie mitgeleilt wird, ist Herr Ebert noch nicht überschuldet und ist bereit, seine Gläubiger zu befriedigen. — Zwickau. Der Stadtrat hatte den Margarinehan- del auf dem Wochenmarkt verboten. Hiergegen erhoben die Margarinehändler Beschwerde bei der Kreishauptmann' schäft bezw. dem Kreisausschuß, der dieses Verbot aufge hoben hat. — Vom Landtage. Die Deutsche Demokratische Par tei hat im Landtage folgenden Antrag eingebracht: Der Landtag wolle beschließen: „Die Regierung zu ersuchen, bei einer etwaigen Lockerung der Zwangswirtschaft für gewerbliche Räume, unbeschadet des gesetzlichen Vorzugs rechtes des Vermieters, in ausreichendem Maße durch Übergangs- und Schutzbestimmungen dafür Sorge zu tra gen, daß die berechtigten wirtschaftlichen Interessen der Mieter, namentlich solcher, die schon längere Zeit die gleiche gewerbliche Niederlassung innehaben, geschützt wer den. — Bautzen. Der über Nacht gefallene starke Schnee hatte umfangreiche Verkehrsstörungen zur Folge. Zahl reiche Fernsprechleitungen brachen unter der Last des Schnees, vereinzelt wurden auch Gestänge umgebrocken. Durch Störung der Hauptumleitung vom Elektrizitäts werke Hirschfelde war Bautzen am Vormittag ohne Licht und Kraft. Bei Neschwitz wurde ein Pferd durch Be rühren eines herabhängenden elektrischen Drahtes getötet. Am Morgen lagen etwa 15 cm. Schnee. Telegramme. Chemnitz, 27. November. Gestern Nachmittag ist die im Neubau befindliche Großrlnderhalle auf dem Schlacht- Hofe, die 2 Millionen Maik zu erbauen gekostet hat, ab gebrannt. Um 11 Uhr war der Brand noch nicht ge löscht. Unter den Trümmern des Brandherdes wurde die Leiche eines Mannes gesunden. Berlin, 27. Novbr. Die dem Außenminister Dr. Stresemann nahestehende „Tägliche Rundschau" warnt die deutsche Oeffentlichkeit davor, sich durch tendenziö.e französische Meldungen beirren zu lassen. Die Ver handlungen über die Entwaffnung und den damit zu sammenhängenden Abschluß der Militärkontrolle gehen weiter und nehmen, wie das Blatt meldet, einen gün stigen Verlauf. Man gewinne aus den Besprechungen den Eindruck, daß ganz allgemein die Ansicht herrsche, in der Entwaffnungsfrage müsse jetzt endlich ein Ab schluß herbeigeführt werden. Berlin» 27. Novbr. Reichsaußenminister Äk. Stresemann ist erneut an einer leichten Erkältung er krankt und hütet das Bett. Man rechnet aber damit, daß er das Bett in kürzester Frist wieder verlassen und seine Tätigkeit im Amte wieder ausnehmen kann. Berlin, 27. November. Der Reichsarbeitsminister hat die Kurzarbeiterfürsorge bis zum 31. März 1927 ver längert. Berlin, 27. November. Das Kabinettdem hat Entwurf des Arbeitsschuhgesetzes einstimmig zugestimmt und das Gesetz dem Neichswirischastsrat zugeleitet. Berlin, 27. November. Der Reichsfinanzminisier hat den Vertretern der Beamten und Behördenangestellien zugesagt, mit den Vertretern der Länder und Reichspar teien in Besprechungen darüber einzütreten, wie durch eine einmalige Maßnahme die Notlage der Beamten gemildert werden könnte. Grus, 27. November. Ler Vorschlag, di« Welt wirtschaftskonferenz in Amsterdam abzuhalten, ist wieder in de« Vordergrund getreten. Dieser Gedanke wird von Arbeitnehmersrite deshalb stark unterstützt damit die Beteiligung Sowjet Rußlands an der «o«. sereuz ermöglicht werde« kau«. Die Entscheidung wird der Bölke,bundSrat ans der »«vorstehende» Dezembertagung zu treffe« habe«. Bukarest, 27. Novbr. Wie hier verlautet, ist König Ferdinand von Rumänien an Darmkrebs er krankt. Sein Gesundheitszustand gilt als hoffnungslos. Geschäftliches. „Wa, jede Frau im stillen begehrt, Der Singer-Motor hat ihr', beschert". Er gibt viele Frauen, gesunde und kranke, die da« Treten der Nähmaschine nicht vertragen können; zum mindesten klagen aber die meisten aber bei längerem anhaltenden Nähen über Ermüdung oder RaSenschnurzen. Deshalb wurde der Singer Nähmaschinen Motor — der überall, wo elektrischer Strom vorhanden, an einer Steckdose oder an einer Elühlampensassung angeschloßen werden kann — von der gern selbst nähenden Frauenwelt freudig begrüßt. Denn dieser kleine Motor ist sinnreich für den elektrischen Antrieb der Singer Haushalt- Nähmaschine 'onstrieU und kann an jeder dieser neuzeitlichen Nähma schinen angebracht werden; seine Handhabung ist dementsprechend sehr einfach und der Stromverbrauch ein äußerst gerlnaer. Wenn die Nähmaschine ihren Platz zwischen einer eleganten Zimmereinrichtung einnehmen soll, so eignet sich dazu am besten die Salontisch-Nähma- schtne, die, nach Versenkung de» über der Platte hegenden Teils, ge schlossen als Schreibtisch oder Spieltisch benutzt werden kann, daher den Ramen „der geheimnisvolle Tisch" mit Recht verdient. Laudestheater Alteuburg. Spielplan vom 28. Nov. bis 6. Dez. 1S26 Sonntag: Der müde Theodor. Anfang 3'/« Uhr. Der Orlow. Anfang 7 Uhr. — Dienstag: Kater Lampe. — Mittwoch: Der alte Fritz von Leuthen. Anfang 3'/. Uhr. Der Fremde. Anfang 7'/, Uhr. — Donnerstag: Der Meister. — Freitag: Das Nheingold. — Sonn abend: Gräfin Mariza. — Sonntag: Der Orlow. — Montag: 2. Sin fonie-Konzert im Anrecht. Konkurse in Sachsen. Tabak- und Cpiritushändler Rob. Karl Fritz Paatz in Wurzen. Anm. b. 2V. Dez. — Adam Schiedermaier, Korbwaien- Weidenhandlung, Anm. b. 18. Dezember. — Rittergutspächter Karl Fritz Ebert in Wolkenburg. Anm. b. 1b. Jan, 1927. Witterungsberrchk Waldenburg, 27. November. Mittag» 12 Uhr 4- 3 Grat T morgen» 8 Uhr -s- 2 Grad T., tiefste Nachttemperatur -s- 1.« Grat L Feuchtigkeitsgehalt der Luft 87 Prozent Barometerstand 760 » - Windrichtung Nordwest. Niederschlagsmenge in den letzten 24 St»nd>o 28,, mm Wittemngsaussicht: Neigung zu Niederschlägen.