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Wieder »Gewerkschaft liche Pressedienst" der GDA mitteiit, haben die Neichs- tagsabgeordneten Gustav Schneider-Berlin und Ziegler im Reichstag einen Antrag eingebracht, der die Reichsregie rung ersucht, schnellstens eine Denkschrift vorzulegen, aus der ersichtlich ist, welche Belastungen entstehen, wenn s) bei der Angestelltenversicherung, b) bei der Invalidenversiche rung die Altersgrenze auf 60 Jahre herabgesetzt wird. Bei Schaffung der beiden Bersicherungsgesetz« wurde die Altersgrenze auf 65 Jahre festgesetzt. Sie ist unter den heutigen Verhältnissen viel zu hoch anzusehen. — Wahltag für die eoang-luth Landessynode. Durch Verfügung des evang.-luth. Landeskonsistoriums ist die Wahl für die 13. ordentliche ev.-luth. Landessynode auf Sonntag, den 19 12. 1926, festgesetzt worden. Spä- testens bis zum 5. Dezember sind die Wahlvorschläge dem Wahlkommissar einzureichen. Sie müssen von mindestens 30 Synodalwählern unterschrieben sein und weiden in dem Amtsblatts am Wohnort der Wahlkommission veröffentlicht, L. Vriesta«^« abschieße,t gesetzlich ve-boten. Es sei erneut daraus hingewiesen, das; Brieftauben mit geschlossenen Verbandsringen dem Schutze des Gesetzes unterliegen. Wer derartige Tauben abschießt, macht sich strafbar. Es sei bei dieser Gelegenheit noch darauf .aufmerksam gemacht, daß die feldernden Brieftauben der Landwirtschaft weit mehr nützen als schaden, da sie sich in der Hauptsache nur von Unkrautsamen, Schnecken und dergl. ernähren und nur die Getrerde- ckörner mit aufnehmen, die frei herumliegen, für die Vermehrung also sowieso verloren waren. Eine Taube scharrt nicht. Wolkenburg. Eine Bezirkcausschußsitzung findet Dienstag, den 23. November 1926, Vormittags */,11 Uhr im Sitzungssaals der Amtshauptmannschaft Rochlitz statt. — Penig. Bei der amtlichen Nachprüfung der hiesigen Wahlernigebsse erhob Bürgermeister Schaarschmidt Ein spruch gegen das vorliegende Wahlergebnis, da Ihm die Verteilung der Reststimmen nicht als gerechtfertigt erschien. Der Einspruch wird an die Krelshauptmannschaft weiter- geleite«, wo die Entscheidung hierüber gelroffen werden wird. — Rochsburg. Eine Angelegenheit, die auch weitere Kreise interessieren und besonders bei den vielen Besuchern des Muldentales Beachtung finden dürfte, wird in nächster Zeit die Gemeindeverordneten zu Rochsburg beschäftigen. Wie verlautet, hat sich die Gemeindebehörde mit einem Schreiben an die vorgesetzte Behörde gewendet, worin sie mitteilt, daß sie eine weitere Verantwortung für den weit bekannten Schaukelsteg oblehnt. Als Begründung ist an geführt worden, daß der Steg baufällig ist und dem jetzi gen starken Verkehr in keiner Form mehr gewachsen ist. Ein werterer Ubelstand, der für die Forderungen der Be seitigung des alten Schaukelsteges maßgebend ist, ist der Umstand, daß die Bewohner jenseits der Mulde ihre zum täglichen Bedarfs gebrauchten Mittel in nur kleinen Mengen über die Mulde bringen können, nicht zu reden von Dingen, die auf Umwegen zeit- und geldraubend über andere Ortschaften den Bewohnern gebracht werden müssen. Selbst bei Feuersgefahr ist die Feuerwehr kaum in der Lage, den gefährdeten Bewohnern erste Hilfe zu bringen, denn der Steg kann von keiner Spritze befahren werden. Auch ist es unmöglich, eine Leiter über den Steg zu be fördern. — Colditz. Am l5. d. ließ sich hier ein Schlosserlehr ling von dem von Rochlitz eintreffenden Personenzuge überfahren. Veranlassung hierzu war der Verlust von 4 RM. von einkassierten 29 RM. Zeitschriftengeldern. Ans dem Sachsenlan-e. — Negierung zum Handelsvertrag mit der Schweiz. Bei der Beratung des Gesetzentwurfs über den Handelsvertrag zwischen dem Deutschen Reiche und der im Neichsrate hat die sächsische Regie rung folgende Erklärung abgeben lassen: »Die Sächsische Negierung erkennt an, daß es gelungen ist, in dem neuen Handelsvertrag die vertragliche Regelung des passiven Stickereiveredlungsverkehrs mit der Schweiz zu beseitigen, muß aber mit Bedauern feststellen, daß die von der deut schen Stickereiindustrie dringend geforderte Dreiteilung der Nummer 465 g des deutschem Zolltarifs (baumwollene Plattenstichstickereien) nicht hat durchgeseht werden können, und daß nach Ihier Ueberzeugung der der Schweiz einge- räumte Einheilszollsah von 550 RMK. für diese Taris- nummer der notleidenden heimischen Industrie nicht den notwendigen Zollschuh für ihre Qualitätserzeugnisse sichert. Die Sächsische Regierung muß sich daher Vorbehalten, bei der ersten sich bietenden Gelegenheit aus eine Änderung dieses Beitragssatzes hinzuwirken. Ueberdies wird der bestimmten Erwartung Ausdruck gegeben, daß noch dem Inkrafttreten des neuen Handelsvertrags ein passiver Stickereiveredlungsverkehr auf autonomem Wege nur in ganz besonderen Ausnahmefallen und nur durch die Reichs zentralbehörden selbst Melassen wird — Altsozialdemokraten und Koalition mit Deutsch, nationalen In einer Besprechung am Donnerstag, die von der Deutschen Volkspartei veranlaßt wurde, um über die Regierungsbildung eine Verständigung herbeizufuhren, erklärten die Vertreter der Altsozialdemokraten, daß ihre Einstellung es nicht gestatte, in eine Koalition mit der Deutschnationalen Volkepartei einzutreten. — Der Landtagsabgeordnete Buck legt sein Man dat nieder. Der Landtagsabgrordnete Kreishauptmann Buck hat sein Mandat niedergelegt. An seine Stelle tritt der Hauptschristleiter der Sächsischen Staatszeitung Bethke. — Bad Schandau. Bei Ersteigung des Tiedge-Fel- sens im Bastelgebiet stürzte der 16jährige Maschinen- schlosserlehrling Ulbrich aus Dresden, obgleich er angesellt war, in die Tiefe. Sein Kamerad erhielt bei dem starken Anziehen des Seiles schwere Schnittwunden an der Hand. Er versuchte vergeblich, den Abgestürzten zu sich heraufzu ziehen. Plötzlich löste sich der Körper des Unglücklichen von dem Seile und stürzte noch 30—40 Meter tief in einen unterhalb der Tiedge Felsens befindlichen früheren Steinbruch. Ulbrich wurde mit zerschmetterten Gliedern tot oufgefunden. — Wilsdruff. Am Bußtag in der zehnten Abendstunde brach hier auf dem Bierschen Bauerngute ein Brand aus, der trotz angestrengtester Tätigkeit der Feuerwehren die 60x12 Meter große Scheune, die die gesamten Ernte vorräte und wertvolle Maschinen enthielt, völlig in Asche legte. Zwetsellos liegt hier wieder Brandstiftung vor, da in letzter Zeit allein drei derartige Brände vorgekommen sind, für die eine andere Ursache nicht ermittelt werden konnte. Aus oen Nachbarstaates. Altenburg, l9. November. Drei Rohlinge hatten sich vorm Gemeinschaftlichen Schöffengerichte zu verantworten. Es waren 2 Vogtländer und l Bayer. Es gibt Gegen den in Bayern, wo Tanzvergnügen stets mit einer Prü gelei abschließen, wobei es gewöhnlich auch Blut fließen muß. So versuchten auch die Grubenarbeiter Kurl Beer und Otto Gräf sowie der Grubenschlosser Rudolf Matches bei einer Festlichkeit des Turnver eins in Thräna sich an den Turnern zu reiben, hatten jedoch kein Glück damit. Vorm Gasthause über- sielen sie dann den Schlosser Müller, verprügelten ihn und zwatt§en ihn zur Herausgabe seines Geldes. Das mach ten sie auch mit dem Kriegsbeschädigten Engert, der auf einem Motorrad all? der Heimfahrt begriffen war, und dem sie den Mund zuhielten, als er um Hilfe rief. Auf dem Wiesenwege nach Regis trüsin sie erst mit dem Fleischermeister Schlinzig und hieraus mit dem Eisenbahner Korbmacher zusammen, die als Radler den Fußweg benutzten. Dem ersteren nahmen sie ebenfalls die Barschaft ab, bei letzterem glückte ihnen ihr Vorhaben nicht. Auf der Anklagebank entschuldigten sie ihre Roh heiten mit starker Trunkenheit, wollten darum überhaupt nichts mehr davon wissen. Das Bericht gab den räube risch veranlagten Raufbolden, von denen zwei fast 30 Jahre ait sind, Gelegenheit, sich im Gefängnis auf ihre Schandtaten zu besinnen, indem Gras zu 1 Jahr 4 Mo naten verurteilt wurde. Matthes kam mit 1 Monat we niger, Beer mit 2 Monaten weniger davon. — Gera. Vor dem Strafrichter hatte sich ein hiesiger Weinhändler zu verantworten. Das Finanzamt hatte ihn aufgefordert, sein Weinbuch vorzulegen. Das tat er nicht und entschuldigte sich damit, daß es ohne sein Zutun ver brannt sei. Hieraus bekam er einen Strafbefehl über 300 Mark, gegen den er Einspruch erhob. Das Gericht bestätigte den Strafbefehl, weil es Pflicht des Weinhänd- iers gewesen wäre, dafür zu sorgen, daß das Buch nicht verbrennen konnte. — Gera. Die Arbeiter der Firma Schulenburg und Väßler, Gera-Zwötzen, und die Arbeiter der Firma Eng länder A-G, Berga a. d. Elster, sind am Donnerstag in den Streik getreten, weil ein Ultimatum auf 15prozentige Lohnerhöhung abschlägig beschieden worden ist. — Weimar. Ein Großfeuer in Rappelsdorf bei Mei ningen äscherte am Bußtag die Hälfte des Ortes, und zwar 57 Wohnhäuser mit sämtlichen Nebengebäuden und Scheunen ein. Große Futtervorräte und zahlreiches Vieh sind dabei vernichtet worden. Turnen, Spiel und Sporr. X Die Raffball-Abteilung des hiesigen Arbeiter-Turn vereins I. Jugend empfängt morgen Sonntag auf dem Sportplatz die 1. Jugend vom Gruppenmeister aus Hohenstein-Ernstthal. Die letzten Resultate der Gruppen- Meisterschaft lassen darauf schließen, daß der hiesigen 1. Jugend ein schwerer Gegner gegenüberstehen wird. Die Hiesigen spielen unter folgender Aufstellung: Kluge Jacobi Veit Böhme Gersdorf Pohlers Waldenburger Rothe Waldenburger Reimann. x Sportvereins-Fußball. Am Bußtag empfing die 2. Mannschaft des hiesigen Sportvereins die 2. Mann schaft des Turnvereins Callenberg im Rückspiel. Es ge lang dabei den Hiesigen, die Gäste nach hartem Kampfe mit 3 : 0 glatt aus dem Felde zu schlagen. Kurz nach Halbzeit ließ sich ein Callenberger Spieler in eine unsport liche Handlung dem Schiedsrichter gegenüber ein, welcher sich deshalb gezwungen sah, den Turner vom Platze zu verweisen, da selbiger aber den Platz nicht verließ, sah sich der Unparteiische gezwungen, dem harten Kampfe ein vorzeitiges Ende zu bereiten. Torwart K war wie immer sehr gut, desgleichen die beiden Verteidiger und der Stür mer Sch. Kommenden Sonntag empfängt die 2. Mann schaft die sehr spielstarke Reservemannschaft des V. f. B. Rochlitz zum Gesellschaftsspiel Hiermit ist es den Hiesi- Anm. d. Red.: Spielanfang,zelten gehören in den Inseratenteil. sigen erstmals gelungen, Gäste aus dem mittleren Muldentak, welche im Gau Nordsachsen eine bedeutungsvolle Rolle spielen, nach Waldenburgs Mauern zu verpflichten. Allerlei ans aller Welt. * Unerwünschter Besuch wurde dem Postamt in Gräfenroda in Thüringen zuteil. Einbrecher hatten dieses heimgesucht. Während den Dieben Geld glück licherweise nicht in die Hände fiel, haben sie doch eine beträchtliche Menge Briefmarken erbeutet. Auch eine Anzahl Briefe und Pakete haben die Spitzbuben geöffnet und zum Teil ihres Inhalts beraubt. Von den Einbrechern fehlt noch jede Spur. Telegramme. Dresden, 20. November. Die Frage der Regie rungsbildung in Sachsen ist noch völlig ungeklärt. In den letzten Tagen fanden zwar zwischen den Land tagsparteien — von den Altsozialisten bis zu den Deutschnationalen — Verhandlungen statt, sie führten indessen zu keinem Ergebnis. Die Altsozialisten gaben die Erklärung ab, daß es ihnen nicht möglich sei, in eine Regierung einzutreten, an der auch die Deutsch nationalen beteiligt seien. Darauf begannen die Ver handlungen über die Wahl LeS Ministerpräsidenten. Es ist mit Sicherheit anzünehmcn, daß alle diese Fra gen bis zu dem am 25. November erfolgenden Zusam mentritt des Landtages eine Klärung nicht erfahren werden. Berlin, 20. November. Zn dem Prozeß gegen Avan Kutisker wurde das Urteil gefällt. Der Staats anwalt hatte gegen ihn 1 Jahr Gefängnis und 3500 Mark Geldstrafe beantragt. Das Urteil lautete gegen Kutisker wegen Vergehens gegen das Kapitalflucht- gesctz und gegen die Devisenverordnungen auf insge samt 820« Mart Geldstrafe. Die Seiden Fmanzräte Rühe und Hellwig wurden freigcsprochen. Die Kosten der Verteidigung im Falle Hellwig werden aus den Staat übernommen. Berlin, 20. November. Eine sensationelle dent- sche Erfindung wird die Herstellung von Stahl völlig verändern. In den badische» Unilinwerken gelang es, Eise» auf chemischem Wege so zu behandel«, daß ei» Stahl entsteht, -er dem allerbesten Schmelzstahl «verlegen ist. Er ist härter und elastischer al- Schmelzstahl. Damit wird die deutsche Industrie eine konkurrenzlose Stellung auf dem Weltmärkte erringen und Deutschland, ähnlich wie bei der Kohle»- Verflüssigung, eine» Borfpr»»g i» der industrielle» Produktion erlange«, der «ns wirtschaftlich e*«e verstärkte Weltgeltung verschaffe« wird. Das «ene Verfahre« ist billiger als das Schmelzverfahre«. Berlin, 20. November. Nach vorläufiger Zusam menstellung sind bisher von den Deutschen in Oberschlcsien 835 Mandate In den Gemeindevertretungen errungen, während die Polen nur 265 Mandate erobern konnten. Ludwigshafen a. Nh., 20. November. Hier ent deckte ein Bahnbeamter kurz vor Durchfahrt eines VersonenzugeS an einem Wegübergang zwischen Maximiliansau und Wörth a. Rh. eine quer über das Gleis gelegte starke Bohle. Das Hindernis wurde beseitigt, bald darauf aber von neuem auf dem Gleis vorgesunden. Als Täter wurden zwei französische Sol daten festgestellt, die von der französischen Behörde verhaftet wurden und auch bereits ein Geständnis ab gelegt haben. Danzig, 20. November. Es steht nunmehr fest, daß Danzig die geplante Anleihe in Höhe von 25 Mil lionen mit Hilfe eines Konzerns deutscher Großban ken aufnehmen wird. Als Sicherheit dient das Tabak monopol. Wien, 20. November. Vor einer Reihe von Mo naten waren zwei höhere Beamte der Donau-Dampf- fchisfahrtsgesellschaft vom Dienste suspendiert worden unter dem Verdacht, daß sie sich Unregelmäßigkeiten hätten zuschulden kommen lassen. Die Untersuchung hat nun ergeben, daß die beiden Veruntreuungen in Höhe von rund 15 Milliarden Kronen verübt haben. Sie wurden dem Landgericht zugeführt. Innsbruck, 20. November. Die Unterpräfektur von Meran hat die deutschen Turnvereine des Burggrafen- amtes aufgelöst. Paris, 20. November. Zum 1. Dezember kommen 8000 Arbeiter in der französischen Industrie zur Entlassung. Dublin, 20. November. Im Zusammenhang mit den Angriffen auf verschiedene Bürgerwehrkasernen, bei denen die Wachen gefesselt und Waffen und Munition und Schriftstücke geraubt wurden, sind 23 Personen wegen Verschwörung angeklagt worden. Lodz, 20. November. Hier haben deutschfeindliche Kundgebungen der Polen stattgefunden Es kam mehr fach zu Angriffen auf die deutschen Industriellen. LandeStheater Altenburg. Spielplan vom 22.—28. November 1928 Montag: Rita Cavallini. — Dienstag: Der Fremde. — Mitt woch: Kater Lampe. — Donnerstag: Der Markt von Richmond. — Freitag: Das große Welttheater. — Sonnabend: Rotkäppchen. Anfang 4 Uhr. — Sonntag: Der müde Theodor. Anfang 3'/. Uhr. Der Orlow. Anfang 7 Uhr. Konkurse in Sachsen. Mar Thaut, Kolonialwarenhändler in Geyer. Anm. bi« 1L Dezember 1926. Witterung-berichr. Moldeabwr«, 20. November. Mittag« 12 Uhr -i- 11 Grad «. morgen, 8 Uhr -s- 7 Grad C., tiefste Nachttemperatur -j- 6,» Grad T Feuchtigkeitsgehalt der Luft 59 Prozent. Barometerstand 747 » Windrichtung Südwest. Niederschlagsmenge tn den letzten 24 Star d a 0,, mm Witterung,aussicht: Zeitweise bewSlkt.