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ten ,vor seinem Tode die Mutte?'seines Kindes noch ehe» lichen zu dürfen. Diesem Anträge wurde stattgegeben mnd jetzt im Gefängnis zu Szolnok die Trauung voll zogen. * Ein Muttermörder. In Mailand hatte eine Mutter ihren Sohn durch Peitschenhiebe gezüchtigt, weil er sich die Nacht Herumgetrieben hatte. Aus Wut darüber hatte dieser sie mit seinen Händen erdrosselt. Dann hatte er in großer Eile alle Wertsachen zusam- «nengerafft und war geflohen. Mit einem Kumpan und zwei Mädchen hat er sich dann eine vergnügte Nacht gemacht und einem dieser Mädchen eine Nadel seiner Mutter geschenkt. Darauf wurde der Mensch verhaf tet. Ohne jede Gemütsbewegung legte er ein Geständnis ab. i * Kenerangriff auf einen polnischen Zug. Auf den Zug Luninez-Warschau ist ein Attentat verübt Wor ten. Als der Zug die Brücke bei Bobrik passierte, wurde er von beiden Seiten beschossen. Der Zugführer verlor jedoch nicht die Geistesgegenwart, sondern fuhr iin verstärktem Tempo weiter. Fast sämtliche Scheiben deS Zuges sind zertrümmert worden. * Die begehrten Sultansfranen. Die Frauen de§ ehemaligen türkischen Sultans, die mit Zustimmung der Äegierung nach Konstantinopel zurückkehrten, sind von der türkischen Männerwelt außerordentlich begehrt. Zu der großen Zahl türkischer Bewerber gesellt sich noch ein amerikanischer Millionär. Die Sultansfrauen haben indes bisher alle Anträge zurückgewiesen. * vei lebendigem Leib« verbrannt. In Mül heim (Ruhr) wollte eine 81jährige Frau einen auf den- Herde stehenden Kessel beiseite schieben. Da dieser sehr heiß war, benutzte sie hierzu ein Taschentuch Dabet schlug plötzlich die Flamme aus dem Herd und setzte das Taschentuch und die Kleider der alten schwa chen Frau in Brand. Ehe ihre Hilferufe gehört wur den, hatte sie bereits schwere Brandwunden erlit ten, so daß sie kurz darauf starb. * Dod in den Flammen. In Duisburg brach in einem Dachzimmer, das mit alten Kleidungsstücken an gefüllt war, ein Feuer aus. Als die Feuerwehr den Brand gelöscht hatte, wurde, auf den Lumpen liegend, ein 60 Jahre alter Berginvalide verbrannt aufgefun- den. * In der Eifersucht den Unbeteiligten erschossen. Ein Arbeiter in Münster befand sich mit seiner Verlob ten auf dem Heimwege von einem Besuche. Dabei be gegnete er einem Kraftwagenführer, in dem er einen früheren Liebhaber seiner Braut zu erkennen glaubte, der ihm nach dem Leben trachtete. Als der gänzlich Un beteiligte sich dem Pärchen näherte, zog der Arbeiter plötzlich in großer Erregung und Eifersucht einen Re volver und streckte seinen vermeintlichen Angreifer ohne Grund nieder. Der Revolverheld wurde bald dar aus festgenommen. * Durch einen Hund schwer verletzt wurde in Hörde (Westfalen) ein 11 Jahre alter Knabe. Dieser spielte mit einem großen Jagdhund. Plötzlich wurde das Tier bösartig, erfaßte das laut schreiende Kind und brachte ihm schwere Bißwunden im Gesicht bei. Mach Anlegung eines Notverbandes mutzte der Knabe dem Krankenhaus zugeführt werden. * Gefiederte Gäste an der Möhnetalsperre. In diesem Jahre ist die Zahl der Fischreiher und Wild enten im Bereiche der Möhnetalsperre erheblich ge wachsen. Auf einer Halbinsel im südlichen Teile der Sperre sind Fischreiher in großer Zahl zu beobach ten. Man schätzt diese bereits auf über 200. Wesent lich größer ist indes die Zahl der Wildenten. Diese verlassen des Abends in Schwärmen die Sperre, um sich auf den Aeckern Nahrung zu suchen und kehren dann am frühen Morgen zurück. * Eine Bn-entat. Von ruchloser Hand wurde in Magdeburg das Denkmal der 26 er besudelt und beschädigt. An zwei Steinsäulen, die die Namen der Schlachten tragen, sind mehrere faustgroße Ecken her- ousgeschlagen worden. Auch die Inschrift wurde beschä digt. Das Ehrenmal selbst trägt ebenfalls Spuren der Zerstörung. Auch wurde die Umgebung des Totenmals in un"^"'^i^-r Weile beschmutzt. * Das Ende der Deutschen Antomobilausstellung. Automobilausstellung in Berlin er- reichte am 7. November seinen Höhepunkt mit 60 000 Vesuchern. Unter Liesen bemerkte man u. a. Ar- »eUsminlster Brauns und Reichswehrminister Dr. Geß ler. Am Abend wurde Lie Ausstellung durch den Di rektor des Rerchsverbandes der Automobilindustrie mit «einer Ansprache geschlossen. * Wegelagerer bei Berlin. In Friedrichshagen wurde ein frecher Raubapfall verübt. Eine Fra«, die Mr ihren Ehemann 200 Mark von einem Kunden ein- rassiert hatte, wurde von einem jungen Mann, der ihr «uf einem Rade entgegenkam, Lurch mehrere Faust schläge ins Gesicht zu Boden geschlagen, worauf der «Suber ihr die Handtasche entriß und damit das Weite suchte. * Brückeneinsturz bei Liebenwalde. Unweit Lie benwalde (Kreis Niederbarnim) ist infolge des Hoch wassers der Havel eine Brücke eingestürzt, ferner würde ein Wehr zerstört. Menschenleben sind glücklicherweise Nicht zu Schaden gekommen. * Zum Wittenberger Eisenbahnunglück, bei dem «in Zug in eine Arbeiterkolonne fuhr, und vier Ar beiter sofort getötet wurden, wird weiter gemeldet, Paß inzwischen 2 neue Todesopfer zu verzeichnen sind. Es handelt sich um die schwerverletzten Arbei ter Prestien und Fenski. * Eine anfregcnde Szene hat sich in einem Zirkus in Strehlen (Schlesien) zugetragen. Der Direktor eines Dort gastierenden Zirkus wurde aus unbekannter Ur sache von einem seiner Elefanten überfallen. Das Lier faßte ihn mit dem Rüssel, warf ihn hoch in die Lust und trat ihn mehrmals mit dem Vorderfuß. Der Mann blieb schwer verletzt liegen und dürfte flaum mit dem Leben davonkommen. vie M in Waffen. vlmt, ö» V-Msg X» Visier ol beotxdkoö ik Ä ««blickt. Die kneöeasUÄtze rief eowpLdcken been deliob M ruf keil: j fNENkW Kv55l.-M nauebl P0IM , t 73S000 sszoso P0S00G zosooo * Eine halb« Milliard« soll die beabsichtigte Autostraße Hamburg—Basel über Frankfurt a. M. an Baukosten verschlingen. Diese Feststellung wurde un längst in der Gründungsversammlung eines Vereins gemacht, die die Sache vorbereiten soll. Man hegt einige Zweifel, daß der Bau wegen der Höhe der Kosten überhaupt zustande kommt. * Ein Falschmttnzernest in Hamburg ausgehoben. In den letzten Monaten tauchten in Hamburg zahlreiche falsche Zweimarkstücke auf. Beamten des Fahndungs dienstes gelang es, einen Schmied als Fälscher und zwei Helfer, die al- Vertreiber der Falschstücke tätig waren, zu ermitteln. Der Verfertiger der Falschstücke wurde in seiner Wohnung überrumpelt. Die Gerät schaften, die zur Herstellung der Fälschungen dienten, wurden beschlagnahmt. Die Verhafteten sind geständig. Es handelt sich um drei wegen Falschmünzerei wieder holt vorbestrafte Personen. * Erwischter blinder Passagier. In Aachen wurde ein junger Mann feftgenommen, der im D-Zug Buka rest—Wien—Paris von Temesvar aus die mehr denn 30 stündige Fahrt als blinder Passagier mitgemacht hatte. In der Meinung, der Zug sei bereits in Paris, kam er halb erfroren und halb verhungert aus seinem Versteck hervor. * Bezechter Selbstmardkandidat. Ein verheirate ter Mann, der anscheinend dem Alkohol etwas stark zu- gesprochen hatte, bekam in der Gegend des Rhein-Herne- Kanals unweit Buer mit seinen Familienangehörigen Streit. Plötzlich sprang er vor ihren Augen in den Kanal, konnte indes noch lebend geborgen werden. * Messerstcchende F«ng«n. In Werl (Westfalen) kam es zwischen noch schulpflichtigen Jungen zu einer ernsten Schlägerei, in deren Verlauf einer der Jungen vier Messerstiche in den Kopf erhielt. Die inngen Rowdies haben sämtlich noch nicht das vierzehnte Jahr überschritten, befinden sich also noch in strafunmün- diaem Alter. * Ochsenjagd in Paris. Ein großer Zug Ochsen, Ler in Paris zum Schlachthofe unterwegs war, wurde durch den starken Kraftwagenverkehr auseinanderge- rissen. Dabet benutzten zahlreiche Tiere die günstige Gelegenheit, um die Flucht zu ergreifen. Sie liefen durch die belebten Straßen in eine Parkanlage, stän dig verfolgt von einer großen Menschenmenge und der schleunigst herbeigerufenen Polizei. Erst nach län gerer Treibjagd gelang es, die Tiere bis auf einen Ochsen wieder einzufangen. Die Suche nach dem Durchgänger war bisher, trotz aller Bemühungen, er gebnislos. * Tas Hochwasser in vberitali««. Die Flüsse in Oberitalien sind noch ständig im Wachsen begriffen. An den Usern Les Po ist Lie Lage besonders ernst. Der Tessin in der Gegend von Pavia, die Etsch und die Flüsse in der Gegend von Görz sind bereits an ver schiedenen Stellen über die Ufer getreten. Der furcht bare Regen der letzten Zeit hat auch an den Olivew- beständcn großen Schaden angerichtet, so daß die Ernte sehr beeinträchtigt ist. Der Markusplatz in Venedig wird durch Len andauernden Regen zur Flutzeit un ter Wasser gesetzt. Das Hochwasser hat die Dämme des neuen Handelshafens schwer beschädigt und zum Teil sortgespült. * Tas brennende Holzvein. Ein merkwürdiger Unfall ereignete sich in dem Orte Mesnil bei Paris. Während des Schlafes geriet das Holzbein eines Der Motor-Personen-Wagcn ist ein Eilwagen, der in nur wenigen Augenblicken zu einem Lieferwagen umgewandelt werden kann. Der Wagen hat auf der Deutschen Automobil-Ausstellung in Berlin vielseitiges Interesse erregt. Während der Sitz des Fahrers sich bisher seitwärts befand, lenkt die ser den Wagen jetzt von hinten, auch ist Platz für zwei Mitfahrer vorhanden. Kriegsbeschädigten in Brand. Bevor es dem Un glücklichen indes gelang, sein brennendes Bein vom Schenkel abzulösen, hatte er bereits so schwere Brand wunden davongetragen, daß er dem Krankenhause zu geführt werden mutzte. * Großfeuer in einem Arbeiter-Barackenlager. In Tompa (Ungarn) brach in den Arbeiterbaracken aus einem Gute Feuer aus, das eine große Panik ver* ursachte. Die Menschen eilten sämtlich ins Freie. Hierbei wurden zwei Frauen totgetreten, zwei Arbeiter kamen in den Flammen um und gegen 70 Personen wurden mehr oder weniger schwer verletzt. * Eine hübsch« Mitgift. Der Großfürst Dimitri von Rußland hat sich unlängst mit der Tochter des amerikanischen Lederkönigs Emery verlobt. Die Mit gift der Braut soll die Kleinigkeit von 160 Mil lionen Mark betragen. . * Die Schlacht bei den Falklandsinseln sm Film. In London hat die Nachricht, daß eine deutsche Firma an der Herstellung des Films über die Schlacht bei den Falklandsinseln mitgewirkt hat, großes Interesse her- vorgerufen. Es ist geplant, alle wesentlichen Vor gänge der Schlacht einschließlich den Untergang des Schiffes des Admirals Grafen Spee darzustellen. Die englischen Blätter brachten ausführliche Schilderungen der Schlacht und hoben besonders das tapfere Verhal ten des Admirals Grafen Spee und feiner beiden Söhne hervor. Wie die englische Admiralität indes be kanntgibt, ist nicht beabsichtigt, irgend einen Deutschen an Bord englischer Kriegsschiffe an der Darstellung Lev Schlacht teilnehmen zu lassen. * Im Schacht erstickt. Auf der Zeche Friedrich Thyssen in Hamborn sind zwei Schlosser, die unter Tage an einer Haspelkammer arbeiteten, infolge von Brandgasen erstickt. Ein dritter Schlosser konnte noch rechtzeitig fliehen, stürzte aber hierbei und erlitt einen lebensgefährlichen Schädelbruch. Der Brand konnte bald gelöscht werden. Dis Untersuchung ist im Gange. * Frecher Ranbüberfall. In Magdeburg hat sich ein Raubüberfall ereignet. Eine jugendliche Angestellte hatte vom Postscheckamt für ihre Firma einen Betrag von 500 Mark abgehoben. Dabei wurde sie von einem Manne beobachtet, der, als das Mädchen den Raum mit dem Gelds verließ, sie verfolgte, ihr dann einen Stoß vor die Brust versetzte und sich des Geldes bemäch tigte. Eine sofort einsetzende wilde Jagd, an der zahl- reiche Personen teilnahmen, führte zur Festnahme des Räubers, der dann der Polizei übergeben wurde. RundsunkÄachrichien. v Richard Straus; in London. Der bekannte Tonkünstler und Musikdirigent Richard Strauß wird in den nächsten Tagen in der englischen Hauptstadt eintresfen und nach einem Besuch in Manchester das dritte nationale Konzert der britischen Radiogesellschaft in der Alberthall dirigieren. ZN-u-trie, Harr-eL und Wirtschaft. Chemnitzer Schlachtniehmnrtt oom 8. November 1926- «uslrieb: 740 Rinder, (160 Ochsen, 109 BMNn, 41S Kühe, 10 Freß«' 42 Kalben, 350 Kälber, 819 Schal«, 1984 Schweine, zujammen: 8673. — Preise für LV bx. Lebendgewicht in Rrichomarl: Ochsen: 1. Klasse 56-60, 2. Klasse 50-54, 3. Klaß« 40- 45, 4. Klass« 00. Bnllrn: 1. Klass« b4-b7, 2. Klass« 4S-S2, 3 Klass« 42-4»; Kalben und Küh«: 1. Klasse 54-57, 2. Klas,« 42-50, 3. Klasse 33-40, 4. Klasse 20-80; 5 «lasse 00-00, Kälber: 1. Klasse 00 00, 2 Klasse «2—85, 3 Klasse 75 80, 4. Klage 70-78; Schaps: 1. Klasse 00 bi« 00, S. Klasp 43-46; 3. Klasse 86-40. Schweine: 1. Klasse 8S-83. 2 «lasse 79-82, 3. Klasse 78-SS, 4. Klasse 74-78, 5. Klasse 00-00. Deschästlgang: Rinder schlecht; Kälber Schwein« Schafe langsam. ' 8 Nanember. Schlachtviehmarlt. Anstrieb: 1-Nlnder Ochsen 46, »allen 35, Kalben und Kühe: 1S9, MHen: 10. 2. KSIder 32, 8. Schafe: 405, 4. Schweine: 1119. «uolandoschwkine: —. Zn- lummen 1846. „ Mnrli.Preise In «old-Mart für -in Pfund Gewicht. Ochsen: 1. 0,53-0,00; 2. 0,50-0,00; 3. 0,38-0,46; 4. 0,20—0,30; Bullen: 1. 0,90—0,00 ; 2.0,50—0,52; 8. 0,86—0,46; 4. 0,20—0,80; Kalben und Kühe: 1. 0,52; 2. 0,00-0,50; 8. 0,8«—0,46; 4. 0,20 bl, 037; 5. 0,10—0,00; Karsen 0,53, 0.48-0.50, Kälb«r 1. 0,00; 2 6,80—000-3 0,70—0,75; 4. 0,60-0.65. 5. 0,00—0,00. — Schafe: 1. 0,48-0.00;0,40-45; 3. 0,80-0,38; 4. 0,00—0,00, 5. 25-00. Schwein«: 1. 0,83; 2- 0,82; 3. 0,81-0,00; 4. 0,75 bi» 0,80; 5. 0 i 0-0,76, 6. 0,72—0,74, 7. 0,74-OZO. G«schüsl,gang: Rindtr schlicht, Kälb«r lan,sam, Schaf« schlicht, Schwiint schlicht. Urbilstand: Rinder 32, d„,n Ochst» 0, vullrn 0, Kühr —, Kalben —, Kälber —, Schafe 84, Schwein« 50. In den verlansrprelsen sind dir notwendigen Spesen wie Kracht, Standgeld, versichernng und Kommission,gebühr, Umsatzsteuer, Gewichtroerlust, Kändlergewinn usw. enthalten. berliner Börsenberichte vom 9. November — Devisenmarkt. Englisches Pfund etwas schwä cher, spanische Valuta erholt. — Effektenmarkt. Ausgesprochen unsichere Hal tung, bei rückgängigen Kursen. — Produkteumarkt. Roggen war gefragt, doch war das Angebot knapp. In Gerste herrschte reges An gebot, doch wurde sie nur vom Verbraucher erworben. Mehl war verlangt und angeboten. Hafer wurde nur wenig angeboten bei reger Nachfrage. Hillfsfuttev- stoffe lagen ruhig. Feinste Speifeerbsen waren ver langt. Warenmarkt. Mittagsbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaatcn Per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Mark. 278—281 (am 8. 11.: 278—281). Roggen Märk. 228-233 (228—233). Sommergerste 220-260 (220 bis 260). Wintergerste 195—208 (195—208). Hafer Märk. 185-199 (182—197). Mais loko Berlin 201-206 (201 bis 206). Weizenmehl 36,25-39,25 (36,25-39,25). Rog genmehl 33—34,75 Wcizenkleie 12 (12). Roggenkleie 11,75 (11,75). Raps —,— (—,—). Leinsaat -,-(-,-). Viktoriaerbsen 58-68 (58-68). Kleine Sveise- erbsen 40—44 (40—42) Futtererbsen 22-26 (22—26). Peluschken 21-22 (21-22). Ackerbohncn 21-23 121-23), Wicken 25-26 (25—26) Lupinen blaue 13-14 (13-14), gelbe 14—15 (14—15). Seradclla —(—,—). Rapskuchen 16,10—16,30 (16—16,20). Leinkuchen 20.60-20,80 (20,66 , bis 20,80). Trockenschnitzel 9,70—9,90 (9,70—9,90).