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Ick-Zack/SMw SerMr^ NeichHardcitsminister Dr. Brauns numens der Reichsregierung eine Erklärung ab, in der er u. a. heißt: Nach den Bestimmungen der Verordnung über die Erwerbslosenfürsorge ist die Reichsregierung berechtig! und berufen, die nötigen Anordnungen über die Anpas sung der Unterstützungssätze an die wechselnden wirtschaft lichen Erfordernisse zu veranlassen. Die Reichsregierune pflegt bei solchen BerwaltungSmaßnahmen den Reichsrai zu hören. Sie hat bisher auch mit dem Reichstag oder wenigstens mit dem Sozialpolitischen Ausschuß des Reichs tags vor wichtigen Aenderungen der Unterstützungssätze ir »er Erwerbslosenfürsorge stets Fühlung genommen. Das ist auch diesmal geschehen. Vom Sozialpolitischen Ausschuß wurde größter Wert darauf gelegt, daß die neuen Unter stützungssätze spätestens noch in dieser Woche in Kraft treten. Das Plenum des Reichstags hat nun gestern in seiner Mehr heit sich für eine Erhöhung der Sätze um 30 bezw. 2l Prozent ausgesprochen. Es zeigte sich aber ganz klar, daß es sich zum Teil um eine taktische Abstimmung gehandelt Hai und daß die Mehrheit tatsächlich eine solche Erhöhung mast wollte. Deshalb hat sich die Neichsregierung entschlossen, an ihren Vorlagen, die im Einklang mit den Anträgen der Regierungsparteien und den Beschlüssen der Ausschuss stehen, festzuhalten. Nur so war ein Inkrafttreten de, höheren Unterstützungssätze noch in dieser Woche zu sichern Die Rcichsratsausschüsse haben heute morgen der Regie rungsvorlage zugestimmt. Darauf ist die Anordnung heut, mittag von mir vollzogen worden. (Hött, hort, lmks.i Der Minister teilte dann di- Einzelheiten der Steuer- Ein von dem Abg- Scholz (D. Vp.) gestellter Antrag, die Erwerbslost-niraae zu vertagen, wurde mit den Stim men der SoM Kommunisten, Deutschnativnaleu und Völkischen abgelehnt. Die sozialdemokratischen Anträge wurden darauf angenommen. Di- dritte Lesung des damit verbunden^ heiterte an dem Widerspruch Mißtrauensvotum gegen Dr. Brauns stimme» nur Vie Antragsteller, die Deutschnationa. len enthalte» sich »er Stimme, die andern Parteien stimmen daaem». lieber, da» völkische Mivtranensvotnm wird am Mittwoch abgestimmt- Nach Ueberweisung des Futtermittelgesetzer an den Ausschuß folgte die erste Beratung der 8vtt-Millione»- Nachtragsetats, die vom Rcichsfinanzminister Dr. Reinhold eingeleitet wurde. Der Minister hob hervor, daß es sich bei diesem Nachtragsetat um lauter zwangsmätzige Aus gaben handele, wenn wir unseren sozialen und nationalen Pflichten Nachkommen. Der Minister schilderte dann die be kannten Abmachungen mit dem Reparationsagenten, durch die eine wesentliche Verbesserung der Liquidität der Reichs hauptkasse erreicht worden sei. Das Abkommen habe dem Reiche auch wesentliche Ersparnisse gebracht. Durch diese und andere Ersparnisse konnte ein Drittel der Mehrausgaben gedeckt werden, weitere 90 Millionen aus dem Mehrauf kommen aus den Zöllen. Der Minister ging dann weiter auf die Ausgaben aus Grund des Arbeitsbeschaffung-Programms ein. Zur Decknngsfrag« erklärte der Minister, daß der Arr- leihemarkt noch nicht in Anspruch genommen werden tolle, es solle vielmehr der Zeitpunkt sorgsam ansgewählt werden. Abg. Sänger (Soz.) begründete den von den Sozial demokraten eingebrachten Gesetzentwurf, wonach den Mit gliedern der ehemals regierenden Fürstenfamilien der Auf enthalt im Reichsgebiet verboten werden soll, wenn andern- falls das Wohl der Republik gefährdet wird. Abg. v. Lindeiner-Wildau (Dntl.) erklärte die nochmalige Beratung der Fürstenabfindung für unmöglich, nachdem der Reichstag im Sommer diese Angelegenheit nicht zu regeln vermochte. — Wissen Sie einen guten Dip? — Berliner Messegedan ken. — Weltausstellung «nd Deutsch« Wirtschaft. Es ist viel Geld in den letzten Monaten in Berlin verdient worden. An der jetzt fast zehn Monate Lauernden Börsenhausse haben weite Kreise der Reichs- Hauptstadt teilgcnommen. Die Aelteren legen es auf die hohe Kante, die Jüngeren verjubeln es. In der Burgstraße und an den Effektenschaltern Ler Großbanken geht es zu, wie in den Tagen schlimm ster Inflation. Nur sind es diesmal nicht Papierge winne, sondern wirkliche in Gold. Alles interessiert sich wieder für die Kurse. Kleine Angestellte tragen ihre Ersparnisse an den Effektenschalter, Familien legen zufainmen, um eine Farbaktie zu kaufen. Die Dainen des Kurfürstendam aber sprechen bei den nachmittäglichen Zusammenkünften im Cafü Wien oder bet Rusche mehr von Tips als von Toiletten. „Wissen Ele einen guten Tip?" Wer einen Bekannten, der Beziehungen zur Börse hat, trifft, fragt es. Stars sind jetzt die Männer aus der großen und Konzerne. Als vor kurzem c:n Direktor der Deutschen Erdölgesellschaft einen Ber- in dein eine große Zahl geladc»- ner Gaste wartend umherstand, stürzten sofort einige Frauen auf ihn. Aber noch ehe sie etwas gesagt hatten, hob er scherzend die Hand und sagte: .Be llten!" Wuß^ er doch, daß ^ie Damens deres von lh '"Eliten, als die Beantwortung der Frage, ob der Berliner Börse „Deutsches Erdöl durchhaltcn oder verkaufen sollten. Sehr lebhaft beschäftigt man sich neuerer Zeit mit dem Vorhaben des Berliner Oberhauptes, im Jahre 1930 in der Reichshauptstadt eine Welt ausstellung zu verwirklichen. Man erwartet also, daß sich bis dorthin die Beziehungen Deutschlands zu der übrigen Welt so günstig fortentwickelt haben werden, daß tatsächlich eine internationale Messe möglich ist. Ob sich der Einsatz für diese große Ausstellung wirklich lohnen wird, das kann jetzt naturgemäß noch nicht beantwortet werden. Was für Berlin beson ders ins Gewicht fällt, ist, daß eS inmitten des Kon tinents liegt und daß es den Knotenpunkt bedeutsamer internationaler Verbindungsstrecken bildet. Als wei terer günstiger Umstand kommt in Betracht, daß diese Berliner Weltausstellung die erste internationale Messe seit dem Kriegsende wäre. Eines steht außer Jweifel, daß die deutsche Wirtschaft von dieser internationalen Schau sehr große Vorteile wird erwarten dürfen, auch * Olympische Briefmarke«. Die holländische Re gierung hat beschlossen, im Hinblick auf die Olympi schen Spiele von Amsterdam eine Serie von Brief marken Herstellen zu lassen mit den Werten 2, 3, 6» 10, 15 und 30 Cents. Der Verkaufspreis beträgt für die einzelnen Werte 3, 4, 7, 12, 17 und 33 Cents. Die Differenz zwischen dem Freimachungswert und dem Verkaufspreis gelangt in den Olympischen Fonds. * Der Einzug des belgischen Kronprinzenpaares. Mit ihrer Ankunft in Antwerpen hat die belgische Kronprinzessin, die Prinzessin Astrid von Schweden, den belgischen Boden betreten. Im Rathaus wurde das Kronprinzenpaar feierlich bewillkommnet. Die Zu schauermengen auf den Straßen durchbrachen an ver schiedenen Stellen den Polizeikordon, mehrere Per sonen wurden dabei niedergetreten und erheblich ver letzt. Die Polizei harte große Mühe, den Fürstlich keiten den Weg freizumachen. Bei der Abfahrt des Hofzuges vom Antwerpener Bahnhof nach Brüssel be nutzten aktivistische Vlamen das Gedränae auf d m Bahnhof, um Flugblätter für eine Amnestie der in haftierten Vlamen in die Menge und in den .^oszug zu werfen. Der Einzug in Brüssel wurde von Regengüs sen stark beeinträchtigt. Dennoch benutzten die Fürst lichkeiten die offenen Galawagen, um sich dem Volke zu zeigen. * Ein nicht alltägliches Borstentier besitzt zur Zeit ein Meiereiinhaber in Skaisgirren (Ostpreußen). Er hatte dieses 6 Zentner schwer gekauft. Inzwischen ist es so groß geworden, daß es einen besonderen Stall beansprucht, denn es hat ein Gewicht von annähernd 9 Zentnern erreicht. * Bernsteins« nd. Beim Landstraßenbau in der Nähe von Weißuhnen (Ostpreußen) wurde ein Bern steinfund gemacht. Das schöne Helle Stück hat ungefähr die Größe eines Hühnereis. Fachmänner nehmen an, daß es im Gletschergeröll der Eiszeit mitgeführt wurde. * Großfener auf einem ostpreußischen Rittergut. Vor einigen Tagen brach auf dem Rittergut Fried- richshuld im Kreise Insterburg ein Brand aus. Der etwa 100 Meter- lange massive Biehstall stand im Nu in Flammen. Nur mit größter Mühe gelang es, wenig stens einen Teil der Rinder zu retten, eine Anzahl Kühe verbrannte indes, ferner siel ein großer Teil der Futterernte und viel totes Inventar dem Feuer zum Opfer. Glücklicherweise konnte die 120 Meter lang« Scheune vor der Vernichtung bewahrt bleiben. * Wohlverdiente Ehrung. Eine seltene Auszeich nung wurde dem Konservator an den staatlichen Museen zu Berlin, Hugo Jbscher, von der Philosophie schen Fakultät der Universität Hamburg zu teil. Diese ernannte ihn anläßlich des Rektoratswechsels zum ' Ehrendoktor. Der Geehrte ist aus dem Handwerker stände hervorgegangen. Er wurde als Buchbinder in die Berliner Museen geholt, um die Paphrus-Urkun- den aufzukleben und zusammenzusetzen. Dabei hat er sich durch seine Intelligenz und unermüdlichen Fleiß um die Papyrus-Forschungen die größten Verdienste erworben. * Die eigene Frau der Einbrecher. In der zu ebener Erde gelegenen Wohnung eines Gerichtsvoll ziehers in Duisburg waren angeblich Diebe nächtlicher weile eingedrungen und hatten aus einem Schubfach 2000 Mark Dienstgelder mitgehen heißen. Die sei tens der Polizei in der Sache eingeleiteten Ermittluw- , gen führten zu einem überraschenden Ergebnis. Der Diebstahl war nur fingiert, und zwar von der Frau des Gerichtsvollziehers. Sie hatte nach und nach die Gelder unterschlagen und die Tat auf diese Weise zu verheimlichen gesucht. Nach anfänglichem Leugnen legte sie ein Geständnis ab. * Ein schwerer UnglückSfail hat sich in Oster wiehe (Westfalen) zugetragen. Dort sollte die Tochter eines Landmanns eine Kuh vom elterlichen Hause fortbringen. Unterwegs wurde das Tier plötzlich scheu und stürmte davon. Das junge Mädchen, das sich den Haltestrick fest um die Hand geschlungen hatte, ver mochte diesen nicht rechtzeitig zu lösen, kam zu Fall und wurde eine Strecke von etwa hundert Metern mit geschleift. Hierbei erlitt es schwere Verletzungen, die seine Ueberführung ins Krankenhaus notwendig mach ten. Der Zustand ist äußerst bedenklich. * Schiffszusammenstotz am Skagerrak. Der Fisch- dampser „Senator von Melle" ist am Skagerrak mit dem estländischen Dreimastschoner „Roma" kollidiert, wobei der Schoner gesunken ist. Die zehn Mann starke Besatzung wurde von dem .Fischdampfer gerettet und in Cuxhaven gelandet. * Eine tragikomische Szene ereignete sich unlängst im Zoologischen Garten in Edinburg. Dort beugte sich eine Dame zu weit über den Bärenzwinger. Dabei hatte sie das Unglück, daß ihr die Handtasche ent glitt. Meister Petz beaugenscheinigte diese einen Augen blick, kümmerte sich nicht weiter um die Rufe der ängst lichen Eigentümerin, sondern verleibte sie mit allem Inhalt seinem Magen ein. Das Betrübliche für die Dame war nur, daß sie mit dem Verlust der Tasche auch noch den Verlust von 5000 Mark in englischen Banknoten zu beklagen hatte, die der Bär mit ver tilgt hatte. * Der französische Lonaukommissar in Wien er trunken. Bei der Besichtigung französischer Schiffe aus der Donau glitt der französische Beirat der inter nationalen Donaukommission beim Ueberschreiten eines Stegs aus und fiel in die Donau. Bevor noch Hilfe zur Stelle war, wurde er von den Wellen verschlungen. * Bo« der Trauung zum Heuker. Ein zwanzig jähriger Tagelöhner wurde unlängst in Szolnok in Ungarn wegen eines Anfang des Jahres begangenen Raubmordes zum Tode verurteilt. Er hatte die Tat be gangen, um seine Braut heiraten zu können. Während der Verhandlung lag sie im Wochenbett, und in der gleichen Stunde, als ihm der Sohn geboren wurde, wurde der Mann zum Tode verurteilt. Das Gnaden gesuch der Mutter wurde abgelehnt. Dor kurzem Hal der dem .ibenker Verfallene nun aebcten. ibm zu aestak Vann, wenn die Veranstaltung eine Unterbilanz im Gefolge hat. Ungeachtet dessen, wird man darauf sehen müssen, daß die Berechnungen so genau wie nur irgend möglich erfolgen, denn das Reich sowohl wie die Stadt Berlin haben keine überflüssigen Gelder zu opfern. Neuerdings freilich haben sich bei der Besprechung des Reichskabinetts sehr große finanzielle «nd wirt schaftliche Bedenken gegen das Projekt ergeben. Eine Entscheidung wurde aber nicht gefüllt, so daß sich der Weltausstellungsplan vorläufig noch immer irr der Schwebe befindet. Allerlei aus aller Welt. * Ein Flnghafenhotcl für Berlin in Aussicht. Die Berliner Flughafengesellschaft plant im Zusammen» Hang mit der Erweiterung der zur Zeit im Bau befind lichen Verwaltungsgebäude auf dem Flugplatz Tempel hof den Bau eines Flugplatzhotels. Das Hotel soll neben einer ständigen UnterkunftSmöglichkeit für di« Flugzeugführer besonders auch den auf langer Fahrt befindlichen Fluggästen Gelegenheit zur Erfrischung und zum Ausruhen während vorübergehenden oder län- ger dauernden Aufenthalts auf ihrer Flugreise ermög lichen. * Wieder ei« Berliner Stadtiufpektor sestseno«- me«. Zu den Unterschleifett bei den Berliner Be zirksämtern Mitte und Kreuzberg, deren sich die noch immer flüchtigen Stadtinspektoren Schulz und Gerhard schuldig gemacht haben, wird mitgeteilt, daß jetzt auch der Stadtinspektor Eckardt unter dem Verdacht, feine Hand dabet im Spiele gehabt zu haben, verhaftet wurde. Es wurde eine Quittung über 5000 Mark ausgefunden, die Eckardt unterschrieben hat und die er von Schulz gegenzeichnen ließ. * Der Hotelgast als Fassadenkletterer. In einem großen Hotel in Berlin wurde bei einem Tanztee einer bekannten Schauspielerin durch einen Fassadenkletterer ein kostbarer Gehpelz und die Handtasche gestohlen. Als Dieb kommt ein Hotelgast im Smoking in Frage, der unter Benutzung einer Äutodroschke das Weite ge sucht hat. * Todessturz anS dem Zuge Einen äußerst tra gischen Tod fand ein 9 jähriger Knabe, der mit seiner Mutter auf dem Wege nach Hamburg war, um von dort dann nach Amerika weiterzufahren. In der Nähe von Nauen bei Berlin ging plötzlich die Abteiltür auf, und der Knabe stürzte heraus und blieb mit zerschmet tertem Schädel auf dem Gleise liegen. Die Mutter war gezwungen, die Fahrt fortzusetzen, da sie das Schiff rechtzeitig erreichen mußte, während die Leiche de» Kindes beschlagnahmt wurde. Botschaftsrat Dufour-Ferouee, der bisher der deutschen Botschaft in London an- gehl ete, ist zum Untergeneralsekretär des Völker bundes ernannt worden. * Eine weiblich« Feuerwehr. Die 1136 Meter hoch liegende Gemeinde Oberjoch in den Algäuer Alpen besitzt eine weibliche Feuerwehr. Die eine Abteilung der Ortsfeuerwehr besteht aus Männern, die andere aus Frauen und Mädchen. Die hohe Lage des Ortes, die bei Bränden eine schnelle Hilfeleistung durch die wesent lich tiefer gelegenen und weit entfernten Gemeinden so gut wie ausschließt, veranlaßte die weibliche Einwohner schaft, sich zum Feuerwehrdienst zu melden. Vor kur zem wurde zur ersten Generalübuug alarmiert und im strömenden Regen geprobt, wobei die Fruueukompagnie der Wehr an den Geräten wacker und den Männern völlig ebenbürtig mitarbeitete. * Groß« «erluste der österreichische« Postspar kasse. Ungeheurer Aufsehen haben in Wien und ganz' Oesterreich die Enthüllungen erregt, daß die staatlich« Postsparkasse infolge unglücklicher Geschäfte mit dem aus der Kriegs- und Inflationszeit wohlbekannten Multimillionär Siegfried Bosel einen Verlust von we nigstens 110 Millionen Schilling erlitten hat. Die Postsparkasse soll, wie verlautet, Bosel große Betrüg« für seine Spekulationen vorgestreckt haben; sie soll fer ner mit ihm in Effetten spekuliert haben, war ihr allein einen Verlust von 43 Millionen einbrachte, und schließ lich auch Devisengeschäfte mit Bosel gemacht haben. Wettere Verluste sind durch verfehlte Frankenspekula- lation und durch Transaktionen mit der Verkehrskre dit- und Treuga-Bank entstanden. * Si«e Nu«df««kstatio« i« di« Lust gesprengt. Bet Elizabeth (Jersey, Vereinigte Staaten) wurde ein« Rundfunkstatton in die Luft gesprengt. Zwei Stock werke sind zerstört. Die Tat wurde augenscheinlich von SAververbrechern vollsührt, weil die Station Polizei nachrichten in den Rundfunkdienst ausgenommen hatte.