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- - Die erDsi ^ergnyse siehsik rtik Zeichen 8er Wohltätigkeit. Von den großen Mode häusern werden, da die Frauen nun in diesen Herbst tagen daran geheim sich für die Wintersaison zu rüsten. Modetees veranstaltet, deren Ertrag zumeist in die Kassen der Mittelstandsfürsorge fließt, die bereits als erstes „Dokument" ihrer „festlichen" Tätigkeit in die sem Sommer am Tevtower Park ein Heim für An gehörige des Mittelstandes errichtet hat. Von der rich tigen Voraussetzung ausgehend, daß es einem großen Teil des Mittelstandes nicht möglich sein würde, bei Erreichung der Friedensmiete ihre eigenen Wohnungen aufrecht zu erhalten, ist die Vorsitzende der Mittel standsfürsorge dafür eingetreten, durch Festveranstaltun gen die Kosten für Mittelstandsheime aufzubringen. Nun, dieses erste Haus ist ein schöner Erfolg. Drei ßig, zum größten Teil alleinstehende Personen, haben hier Aufnahme gefunden. Ein leeres Zimmer mit Kochgelegenheit, nach den Wünschen des Mieters tape ziert, nimmt die Wohnungslosen auf. Ein gemein sames Wohnzimmer, entzückend im Biedermeierstil ein gerichtet, dient zum Empfang von Besuch oder zu Abendunterhaltungen, die die Insassen des Heims ver anstalten können. Die Oekonomie liefert für denjeni gen, der nicht selbst kocht, ein gutbürgerliches Mittag essen zum Preise von 60 Pf. Als einmalige Miets zahlung für den dauernden Aufenthalt in diesem Heim ist der Bettag von SOO Mk. zu zahlen. Die hier Aufgenommenen entstammen allen gesellschaft lichen Schichten. Nun soll in nächster Zeit noch ein zweites Haus mit gleicher Tendenz erstehen. Diese Modefchauen, die so viel Gutes für den Mittelstand schaffen, haben auf der anderen Seite den Vorzug, daß sie einen trefflichen Ausblick für die kommende Saison bieten. Die neuen Kleidermodelle, die für die kommende Wintersaison charakteristisch sein dürften, weisen durchweg eine weiblichere Linie aus, als bisher. Sebst der Bubenkopf, der hier zur Selbstverständlichkeit geworden ist, wird nicht mehr tm Herrenschnitt gezeigt; weiche Wellen oder Locken beherrschen das Feld. Die Form der Nachmittagsklei der ist säst durchweg blusig. Der Rock in Volants, zwei oder drer übereinander, durch einen Gürtel mit der Bluse verbunden; jedoch eng an die Hüsten sich an anschließend. Auch für die Abendkleider bildet di« einfache Linie das Beherrschende. Di« Taillen sind an-- geschoppt, die Ausschnitte viereckig oder oval, vorn klein, um im Rücken umso freigiebiger zu sein. Auch hier umschließt der Rock die Hüsten ganz eng, um dann in kapriziösen, seitlichen Raffungen, in Vo lants oder Drapierungen, in Stickereien oder Fransen dem Abendkleid eine besonders festliche Note zu geben. Das Material für diese Kleider ist freilich von fast unerhörtem Luxus. Allerlei aus aller Welt. " Opfer des Sturmes. Als zwei aus der Kirche von Tütz, einem Dorfe in der Grenzmark, heimkehrende Schwestern vom Sturme überrascht wurden, flüchteten sie in eine Feldscheune. Kaum hatten sie dort Schutz gefunden, als die Scheune über ihnen zusammenbrach. Die eine der Schwestern wurde erschlagen, während die andere erhebliche Verletzungen davonttug. * Zugzusammenstotz in Polnisch-Dberschlesien. Un weit der Station Scharley-Piekar fuhr infolge falscher Weichenstellung ein Personenzug mit einem Güterzug zusammen. Der Anprall war so stark, daß der Pack wagen und mehrere Güterwagen auf die Böschung ge schoben wurden. Zwei Tote und acht Schwerverletzte wurden unter den Trümmern hervorgezogen. Die Zahl der Toten dürfte sich noch erhöhen. Der schuldige Weichensteller ist festgenommen worden. * Der Sturm in den NordfeeSädern und in Hol land. Auf Norderney haben die schweren Stürme und Sturmfluten großen Schaden angerichtet. Der neu« Deich, von dem man annahm, daß er den anstürmenden Wassermassen standhalten würde, ist gebrochen. Auch die anderen Nordseebäder haben schwer gelitten. So stürzte in Wyk auf Föhr die südliche StranLmauer in einer Länge von 200 Meter zusammen und von den Inseln im Küstengebiet kommen Nachrichten über groß« Viehverluste. Bei Büsum wird viel Strandgut an« getrieben. Eine große Zahl Segelboote wird vermißt und ist wahrscheinlich ins Meer getrieben worden. In Wilhelmshaven wurden die Seebadeanstalten stark in Mitleidenschaft gezogen. — In Holland dauert der Sturm, der schon so viele Opfer gefordert hat, weiter an. Mit größter Sorge wartet man auf die Heim kehr des vermißten Heringsfängers K. W. 103. Sein Schwesterschifs K. W. 134 ist ohne irgend eine Kunde und selbst schwer beschädigt heimgekehrt. Der Steuer mann deS Heringsfängers K. W. 134 wurde von einer Sturzsee ergriffen und über Bord gespült. Aus der Nordsee hat ein holländisches Fischerboot die Mann schaft deS englischen Heringsschiffes „Girl Phyll S. G. I. 212" gerettet. Das englisch« Schiff ist gesunken. * Nachlassen der Typhusseuche in Hannover. Mii Rücksicht darauf, daß die Zahl der Zugänge an Kran ken wesentlich zurückgegangen ist und täglich zahlreich« Entlassungen erfolgen, wird von jetzt an amtlicher. feitS davon abgesehen werden, die Zahlen täglich be kanntzugeben. Nur in besonderen Fällen sollen noch Veröffentlichungen erfolgen. Eine Schule, die al« Hilfskrankenhaus eingerichtet war, ist bereits geräumt und wird Unterrichtszwecken wieder zugänglich ge macht werden. * Eine Gefälligkeit mit dem Tode bezahlt. Aus dem Bahnhof in Merseburg fuhren zwei Bahnbedien stete einen schweren Gepäckwagen zur Eilgutabferti- gung. AuS Gefälligkeit half ihnen ein Eisenbahn- arbeitcr aus Niederbeuna. Bei ihrer Arbeit hatten si« nicht daraus geachtet, daß ein Zug einlief. Der Lo komotivführer vermochte nicht mehr rechtzeitig zu brem sen, der Gepäckwagen wurde zur Seite geschleudert, und während die beiden Eisenbahnbediensteten mit dem bloßen Schrecken davonkamen, wurde der Arbeiter von vir lsMe stvLIckim Ser SevtLÄen kloMen betrug l m Mionen können): . —«—> —, ----- ! 192b kokeisen Koksk-skl 3/MKN 222— M kMM 22.5 33.9 > > > > > » tIM 23.1 35.1 in /Mil. 22.3— 3L1 — der Maschine erfaßt und ihm der linke Unterschenkel abgefahren. Der Bedauernswerte ist seinen schweren Verletzungen bald darauf erlegen. * 138 Kilometer in der Stunde. > Die Southern Railway in England hat jetzt eine Lokomotive in Dienst gestellt, die eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 138 Kilometer in der Stunde zu entwickeln vermag. * Gefährliche französische Bewunderung. Eine französische Studienkommission unter der Führung des Direktors für Luftfahrtpropaganda, General Bouca- beille, besichtigte eingehend den Hamburger Flughafen, nachdem sie vorher den Kölner und den Berliner Flug hafen gesehen hatte. Die Einrichtung der Flughäfen, der Maschinenpark und die Leistungen der deutschen Flugzeuge, die sich trotz böigen Wetters auf ihrer fahr planmäßigen Luftteise befanden, erregten die größte Bewunderung der französischen Studienkommission. * Nett« Zustände in einem französischen Gefäng nis. Zwischen dem Gefängniswärter und zwei Gefan genen einer Strafanstalt in Versailles hatte sich mit der Zeit ein Freundschaftsverhältnis herausgebildet. Eines Tages begaben sich der Wärter und einer der Gefangenen, ein Mörder, zu einem Schoppen ins Gast haus, während in der Zwischenzeit der andere Ge fangene die Häftlinge „bewachte". Mit dem Schlüs selbund in der Hand ging er friedlich vor dem Ge fängnis auf und ab, bis ein kontrollierender Polizei offizier diesem eigenartigen Freundschaftsverhältnis ein frühzeitiges Ende bereitete. * Tas Unglück im Rickentunnel. Die Unter suchung über das Unglück im Rickentunnel hat bisher zu der Feststellung geführt, daß weder Kohlenoxydgase als Ursache der Katastrophe in Frage kommen, noch auch direkt noch indirekt Erd- oder Berggase in Be tracht kommen können. Es wurde wohl die Ausströ mung solcher Gase festgestellt, jedoch in so geringem Umfange, daß dadurch die Katastrophe nicht herbei- aefübrt werden konnte * Ein« rumänische Räuberbande unter amtlicher Führung. Vor dem Kriegsgericht in Tschekowitz fand unlängst ein wohl einzig dastehender Prozeß gegen eine Räuberbande statt. Die Hauptrüdelsführer wa ren ein Hauptmann der rumänischen königlichen Jäger, ein Notar aus dem Orte Michaeleni, dessen Bruder, der Bürgermeister derselben Stadt und der Polizei präfekt der Nachbarstadt Glinoja. Diese vier Ban diten befehligten eine Bande von etwa 50 Mann, die unter ihrer Leitung fünf Jahre hindurch ganz Beßarabien unsicher gemacht hat. Die scheußlichsten Verbrechen werden der Bande zur Last gelegt. Inner halb ihrer fünfjährigen Tätigkeit hat das Raubgesin del nicht weniger denn 150 Einwohner Beßarabien» ermordet und 700 Personen beraubt. Für alle Ver brecher wurde auf Todesstrafe erkannt. * Eines Tierfreundes Testament. In Chicago wurde kürzlich vor dem Erbschaftsgericht das Testament eines amerikanischen Gelehrten eröffnet. Er hinter ließ ein Vermögen von 40 000 Dollar — rund 160 000 Mark — mit der Bestimmung, daß die Hälfte hiervon, also 20 000 Dollar, Tierschutzvereinen überwiesen wer den soll. Die anderen 20 000 Dollar sollen solange zinsbringend angelegt werden, bis diese auf 500 Millionen angewachsen sind, die dann zur Verfolgung von Tierquälereien und zur Förderung des Tierschut zes in allen Teilen der Welt verwendet werden sollen. * Di« amerikanisch« Gesetzesmaschine. Die Ver einigten Staaten haben wieder einen neuen Rekord ausgestellt. Es soll dort gegenwärtig etwa 2 Ml- lionen in Kraft befindliche Gesetze geben und jährlich mehrere hundert neue Gesetze sich diesen zugesellen. So hat der Kongreß im Laufe des gegenwärtigen Jahres gegen 900 Entwürfe von 13 000 bestätigt. Die amerikanische Verfassung besteht seit 136 Jahren; man kann sich mithin vorstellen, mit welch einem gewaltigen Netz von Gesetzesparagraphen der Bürger in dem „freiesten Lande der Welt" umhegt ist. * Di« Weltreise eines Zweiundachtzrgjährigen. Der Kapitän Robert Dollar, ein reicher Reeder aus San Franzisko, hat eS unternommen, noch mit 82 Jah ren eine Reise um die Welt zu machen. Der alte Herr hat säst in jedem Jahre eine längere Reise unter nommen, auf der er stets von seiner um nur 2 Jahre jüngeren Lebensgefährtin begleitet war. Der Kapitän wurde in Schottland als Sohn eines Holzfällers ge boren und wanderte mit 13 Jahren nach Kanada aus. Er konnte weder schreiben noch lesen und verdiente sich seinen kärglichen Lebensunterhalt, indem er überall bet den Holzfällern zugriff, wo sich ihm gerade Arbeit bot. Es gelang ihm dann, eine Anstellung als Holz- knccht mit zwei Pfund monatlich zu bekommen. Erst mit 19 Jahren lernte er lesen und schreiben, aber mit 40 Jahren war er bereits ein wohlhabender Holzhänd- M. "Eine Städte^üsiStM^MMMü'lvürdö nach ihm „Dollarville" genannt. * Schweres Zugunglück in Brasilien. Unweit Anaftacio ist ein Perfonenzüg auf einen Güterzug gefahren, hierbei sind acht Personen gerötet und 50 oerletzt worden. Turnen, Spiel und Sport. O Handball Hamburg—Berlin. Das nächste Hand'- ballstädtespiel zwischen den Turnermannschaften von Ham burg und Berlin geht am Bußtag, dem 17. November, auf dem Berliner Tiergartensportplatz vonstatten. Die Hamburger spielen vorher am 24. Oktober gegen Kiel und am 7. November gegen Bremen, sodaß sie mit einer guteingespielten Mannschaft erscheinen dürften. O Z«m 1«. Länderkampf Deutschland—Holland, der nm 31. Oktober in Amsterdam zum Austrag kommt, hat der Spielausschuß des Deutschen Fußball-Bundes folgende Mannschaft zusammengestcllt: Ertl (Wacker-München), Mül ler (Sp.-Ver. Fürth), Kutterer (Bayern-München), Martwiq (Tennis Bor.-Bernn), Kalb (1. F. C. Nürnberg), Schmidt (1. F. C. Nürnberg), Träg, Wieder (beide 1. F. C. Nürnberg), Harder (Hamburger S. V.), Hochgesana (1. F. C. Nürnberg), Scherm (A. S. V. Nürnberg). Ersatz: Geiger (A. S. V. Nürn berg). o Die Barany-Mannfchasi kommt nicht nach Deutsch land! Einer Mitteilung des S- C. Wasserfrcunde-München zufolge hat das ungarische Konsulat diesem Verein mitge teilt, daß die ungarische Schwimm-Mannschaft, in der Ba rany enthalten fein sollte, ihre geplante Deutschlandreise nicht antreten kann, da der Europameister infolge Er krankung auf längere Zeit dem Start fernbleiben muß. Somit ist mit dem Ausfall aller Veranstaltungen zu rech nen, die mit dem Besuch der Ungarn in Verbindung ge bracht wurden. O Neukonstruktion eines englischen Ganzmetall-Ein deckers. In London wird die Vollendung eines großen Ganz- metall-Eindeckers angekündigt, der mit drei Motoren mit zusammen 2100 P.S. ausgerüstet ist. Einzelheiten über die Konstruktion des neuen Eindeckers werden streng qeheim gehalten. Ein anderes dreimotoriges Flugzeug vollführt gegenwärtig die letzten Probeflüge und wird dann in den Dienst zwischen Kairo und Karachi eingestellt werden. Gerichtliches. W DaS Urteil im Friedebergcr Mordvrc-nnerpro- ;«tz. Das Schwurgericht in Hirschberg (Schlesien) er kannte gegen den Arbeiter Richard Degwerth aus Friedeberg am Queis wegen Mordes und Brandstiftung aus Todesstrafe und fünf Jahre drei Monate Zucht haus. Degwerth war der Führer einer Bande, die int Jahre 1921 in Friedeberg und Umgegend mehrere Raubüberfälle verübt hat. Degwerth hatte am 11. Februar 1921 in Friedeberg das 72 jährige Fräulein Emilie Ludwig ermordet und, um die Spuren zu verwischen, deren Wohnhaus in Brand gesteckt. <D Ein mildes Urteil fällte unlängst das Schwur gericht in Greifswald. Ein 25 jähriger Reisender aus Stralsund hatte im Aull d. I. im Eisenbahnwagen auf seine Verlobte drei Revolverschüsse abgefeuert und dann versucht, sich durch einen Schuß in die Schläfe selbst zu töten. Wegen dieser Tat hatte der Mann sich jetzt vor den Geschworenen zu verantworten. Braut und Bräutigam versöhnten sich wieder. Mit Rück sicht auf diese dauerhafte Verlobung ließ das Gericht Milde walten. Es verurteilte den Revolverhelden nur zu neun Monaten Gefängnis und billigte ihm eine drei jährige Bewährungsfrist zu. Volksleben und Wirtschaft. — 5« Jahre Nordsee-Kanal. Der Nordsee-Kanal, der breite Zugang von Amsterdam zum Meere, begeht seinen 50. Geburtstag. Dieses Jubiläum wird in Amuiden am Eingang des Kanals «ine ganze Woche lang in fröhlicher Weise gefeiert werden. Eine große Flottenrevue bildet den Mittelpunkt des Programms. Das ganz« seefahrende Hol land hat seine Mitwirkung zugesagt. Berliner Börsenberichte vom 14. Oktober. — Devisenmarkt. Die italienische Währung konnte den Rückschlag deS Vortages wieder aufholen. - Effektenmarkt. Keine Gleichmäßigkeit in .Hal tung und Kursentwicklung. — Der Privatdiskont hat eine Ermäßigung für beide Sichten um ein Achtel vom Hundert erfahren. — Produktenmarkt. Das Ausland hatte Preis ermäßigungen gemeldet. In Brotgetreide herrschte festes Geschäft. Ausländischer Weizen war gegen den Vortag im Preise niedriger. Während inländische gute Ware weurg, minderwertige aber reichlich angeboten wurde, waren die Forderungen für Auslandsware nur wenig niedriger als am Vortage. Die Mühlen waren daher im Kaufe auch vorsichtig. Roggen war nur in kleinen Posten am Markt. Die vorhandenen Vorräte wurden von den Mühlen erstanden. Roggenmehl war vereinzelt gefragt, Weizenmehl sand wenig iiwsatz. Ferner Hafer war gesucht, aber knapp. Futterstoffe waren überreich am Markt, die Preise hatten keine Veränderung erfahren. Feine Speiseerbsen und feinste Braugerste waren gesucht, aber knapp. Warenmarkt. ^»^"^SSbörse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaien per ^000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station: Weizen Märk. 257-260 (am 13. 10.: 257—260). Roggen Märk. 215—220 (214—219). Sommergerste 220—255 (219 dis 255). Wintergerste 180—186 (180—186). Hafer Märk. 174—100 (175-191). Mais loko Berlin 192—195 (192 bis 195). Weizenmehl 35,25—37,75 (35,25—37,75). Roggen mehl 31—32,25 (30,75—32,25). Weizenkleie 10—10,25 (10—10,25). Roggenkleie 10,50 (10,50). NapS — (-,—). Leinsaat -,- (-,-)- Vlktoriaerbsen 48-57 (48 bis 56). Kleine Speiseerbscn 33—36 (33—36). Futter erbsen 21-25 (21-25). Peluschken 20-21,50 (20—21,50). Ackerbohnen 20—22 (20—22). Wicken —Lupinen blaue —(—,—), gelbe —, Seradella — (—,—). Rapskuchen 14,60—14,80 (14,40—14,60). Lein kuchen 19,30-19,40 (—,—). Trockenfchnihel 8,80—9 (8,80 bis 9). Sojaschrot 18,70—18,90 (18,60—18,80). Torfmelasse 30-70 — (--). Kartoffelstöcken 22—22,50 (21-22).