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England. Die im Mittelmeer stationierte dritte englische Torpedo- bootflotille hat Befehl erhalten, sofort zur Verstärkung der Chinaflotte in See zu gehen. Der Befehl war so dringend, daß die Flotille ohne Ergänzung der Muni- tionsvonäte das Mittelmeer verließ, nachdem der Flotten chef zwei Boote nach Malta gesandt hotte, die die Aus rüstung für die ganze Flotille nachbringen sollen. Litauen. Die litauische Regierung hat alle ihre Gesandten im Aus lands angewiesen, die Aufmerksamkeit der Regierungen, bei denen sie akkreditiert sind, auf die Zusammenzie hung polnischer Truppen an der litauischen Grenze zu lenken. Griechenland. Kondylis will sich vom politischen Leben zurückziehen. Ec soll in einer Botschaft an das Volk diesen Entschluß bekannt gegeben haben. Seine Regierung will jedoch bis zu den Wahlen die Geschäfte weiterführen. Bulgarien. Rach Pressemeldungen aus Sofia steht der Abschluß eines südslawisch bulgarischen Sicherheitspaktes bevor. Rumänien. Wie aus B märest gemeldet Wied, ist König Ferdinand seit einigen Tagen schwer erkrankt. Der Gesundheitszustand verschlimmerte sich am Mittwoch derart, daß man im königlichen Schloß eine Aerzte- konfercnz zusammentreten ließ. Es wurde festgestellt, daß eine Blutadergeschwulst aufgetreten ist, das die sofortige Vornahme einer Operation notwendig machte. Ein am Abend veröffentlichtes Bulletin besagt, daß der Zustand des Königs befriedigend sei. Asien. Der Beherrscher der fünf chinesischen Küsten provinzen, General Sunchuanfang, hat den größten Teil der Provinz Kiangfr Planmäßig geräumt und auf den Bergen, die die Eisenbahnlinie Kiukiang-Nanchang be herrschen, neue Desensivstellungen bezogen. Die Kan tontruppen sind nachgerückt und bedrohen, wenn Sun chuanfang die Kantonoffensivs in seinen jetzigen Stel lungen nicht mehr aufhalten kann, das Hinterland von Schanghai und diesen wichtigsten Hafen Chinas selbst. AuS dem Muldentale 'Waldenburg, 24. September 1926. Stadtverordnetensitzung. In der gestern Abend von 7 Uhr ab staltgehabten Sitzung wurde vor Ekniritt in die Tagesordnung von einer Einladung der freiwilligen Feuerwehr zu deren Haupiübung Kenntnis gegeben Der erste Punk» der Tagesordnung betraf den Gesamtbe- schlsusungsplan, der von der Firma Herzner Plauen aus- gearbeitet worden ist. Von dem Plane wurde Kenntnis genommen Als zweiter Punkt kam die Mühlbergschleuse zur Beratung. Der unterhalb des Mühlberges befindliche Mühlgraben soll zugeschültet werden. Der Bau- und Wirtschaftsausschuß schlägt vor, die Mühlbergschleuse nach dem Plane der Firma Herzner auszuführen und die Firma Kceysig L Kittler mit der Ausführung zu beauftragen. Das Röhrenmaterial kostet 2297 Mk., die Gesamtkosten betragen 6805 Mk. Die Kosten werden zum Teil aus der Arbeltslosenfürsorge gedeckt. Nach kurzer Beratung wurde die Vorlage einstimmig angenommen. Die nächste Vorlage betraf die Obergasse, die vollständig neu ge pflastert werden soll. Hierbei sollen die Wasserleitungs röhren ausgewechselt und die Schleuse erneuert werden. Es wurde beschlossen, zunächst die Pflasterung vom Markt bis zum Eingang der Kirchgasse auszuführen und den Bauousschuß mit der Erledigung dieser Angelegenheit zu beauftragen. Wegen Anlegung eines Bleichplans wurde mitgeteilt, daß Herr Wiedemann nicht daran denke, den ihm gehörigen Bleichplah einzuziehen, es wurde deshalb von einer Weiteroerfolgung der Angelegenheit abgesehen. Vom Verbandsrevisor war am 31. August und 1. Sep tsmber eine Prüfung der städtischen Kassen vorgenommen worden; sämtliche Kassen wurden hierbei in Ordnung ge funden. Dagegen sind die Rechnungsabschlüsse im Rück stände. Es wurde beschlossen, dem Stadtkämmerer eine Frist von 6 Wochen zu geben, bis zu welchem Termine er die Rechnungen abzuschließen hat. Auch die Spar- und und Girokasse wurde in vollständiger Ordnung gefunden. Vom Revisor wurde vorgeschlagen, daß die Eintragungen in den Einlagebüchern vom Bürgermeister und dem Spar- kassenleiler unterschrieben werden möchten. Dem Vorschläge wurde zugestimmt. Wegen der Abentrichtung, Erbzins und Glsckensteuer entspann sich eine längere Aussprache. Eine ganze Anzahl von Hausbesitzern hat diese Steuer mit dem Machen Betrage abgelöst. Die Einnahme aus diesen Steuern beträgt insgesamt 430 Mk. Der Kassen- und Rechnungsausschuß schlägt vor, die Steuerpflichtigen auf zufordern, die Steuer abzulösen. Herr Stadtv. Bauch schlug vor, die Ablösung auf den 10sachen Betrag zu er mäßigen. Herr Stadtv. Schauer beantragte, zu beschließen, Abentrichtung, Erbzins und Glockensteuer werden nicht mehr erhoben. Nach längerer Aussprache wurde der An trag Schauer gegen 5 Stimmen abgelehnt, ein Antrag Kleindienst, die Steuer mit dem Machen Betrage ablösen zu lassen, mit 6 gegen 5 Stimmen angenommen. Uber die Gemeindezuschläge zur Grund- und Gewerbesteuer ent spann sich eine ziemlich erregte Aussprache. Nur die jenigen Gemeinden haben nach dem Gesetze Anspruch auf Zuschüsse aus dem Ausgleichsstock, die die vollen 150 Prozent Zuschlag zur Grund- und Gewerbesteuer eiheben. Der Kassen- und Rechnungsausschuß schlägt vor, auf beide Steuern 150 Prozent Zuschlag zu erheben. Auch der sächsische Gemeindetag hat sich hierfür ausgesprochen. Herr Stadtv. Winter bat, diese Zuschläge abzulehnen; sie seien auch in anderen Städten abgelehnt worden, der Hausbe sitzer- und Gewerbestand könne diese Steuerflucht tragen, sie sei wegen ihrer Einseitigkeit ungerecht, ebenso unge recht wie die Hauszinssteuer. Er forderte eine gerechte Steuer, die von Allen getragen würde. Die Herren Stadtv. Schauer, Salzbrenner, Bauch und Wilke traten für die Steuer ein, letzterer betonte, daß sie zunächst nur für ein Jahr eingeführt werden solle. Bei der Abstimmung wurde der Antrag des Kassen- und Rechnungsousschusses gegen 2 Stimmen angenommen. Als letzter Punkt stand auf der Tagesordnung die Feuerschuhsteuer, die von den Hausbesitzern aufgebracht werden soll Da indessen der Grundbesitz durch die eben beschlossenen Zuschläge bereits stark belastet ist, wurde auf Einführung dieser Steuer ver zichtet. Damit war die öffentliche Sitzung beendet. Daran schloß sich eine nichtöffentliche Sitzung. ' — Straßensperrung. Die hiesige Obergasse wird wegen Neupflasterung und Beschirmung vom nächsten Montag ab bis auf weiteres gesperrt. Derselbe wird durch die Weinkellergasse, Topfgasse oder Glauchauergasse nach Niederen Kirchgasse, Friedrichstraße und Otto Viktorstraße umgeleitet. Die Freiwillige Feuerwehr Waldenburg hält morgen Sonnabend Abend 6 Uhr ihre diesjährige Haupt übunz ab. Damit wird die sommerliche Ubungsperiode beschlossen, die sich durch die Einführung der Motorspritze und Vorführung der Bezirksüberlandmotorspritze recht ab wechslungsreich gestaltet hat. Freunde des Wehrgedankens werden sich morgen gern von den Fortschritten überzeugen, die die letzte Ubungsperiode mit sich gebrach! hat. '— Ter Turnverein Waldenburg von 1844 D. T. hält am Sonntag sein alljährliches Sommerabiurnen ab, das zu einem kleinen Turnfest ausgebaut worden ist. Am Vormittag findet ein Welturnen für Knaben und Mädchen statt. Die Vorführungen des Nachmittags be ginnen mit einem Faustballspiel, Freiübungen der Knaben und Mädchen, der Turnerinnen und Turner folgen. Sondeivorführungen, wie ein Volkstanz der Kleinen usw. leiten dann über zum Geräteturnen. Spiele beschließen den festlichen Tag. Die Stadtkapelle wird zu den Dar bietungen die rhythmische Begleitmusik spielen. Alle Turn freunde werden sich gern vom Stand der deutschen Turn sache in Waldenburg überzeugen. Das Nähere über die Anfangszeiten usw. ist aus der morgen erscheinenden Ein ladung des Vereins zu ersehen. '— Theater. In letzter Stunde machen wird noch mals auf die heute Freitag, den 24. September, abends 8 Uhr i»n Schühenhaus stallfindende Operettenoufführung .Gräfin Mariza' aufmerksam. Die Königin der Operette ruft: .Kommt Alle, und vergeßt die Sorgen des Alltags in diesem entzückenden Spiel ' Alles nähere besagen dis Inserate und Plakate. '— Glockengeläuts. Wir weisen schon heute darauf hin, daß am 1. Oktober mit allen Glocken ge läutet wird zum Zeichen dafür, daß unsere evangelische Kirche in Sachsen wenn auch als letzte aller deutschen Landeskirchen nun die erstrebte Selbständigkeit errungen hat. '— Die Michaelisserien haben wie anderwärts auch an den hiesigen Schulen gestern begonnen und dauern bis zum 3. Oktober. " Altstadt Waldenburg. Wie die Wehr in Stadt Waldenburg hält auch die hiesige Freiwillige Feuerwehr morgen Sonnabend Abend 7 Uhr ihre Haupt- und Schluß übung ab. die in Fuß- und Gerätedienst mit anschließen dem Sturmangriff bestehen wird. Auch hier werden sich die Freunde des Feuerwehrwesens gern elnfinden, um vom straffen Dienst der auf der Höhe der Zeit stehenden Wehr und ihrer Bereitschaft Kenntnis zu nehmen. Auf die Schlußübung folgt im Gasthof zur Weintraube das Herbstvergnügen der Wehr. ' Wolkenburg. Ein öffentliche Sitzung des Kreisaus schusses zu Leipzig findet Montag, den 4. Oktober 1926, vorm. 11 Uhr im Sitzungssaals der Kreishauptmannschast Leipzig, Roßplah 11 statt — Glauchau. Die hiesige Hilfsschule kann in diesen Tagen auf ein 25jähriges Jubiläum zurückblicken. Aus diesem Anlaß haben Lehrer- und Schülerschaft gestern Vormittag einen Ausflug nach der Rochsburg unter nommen. In anerkennenswerter Weise stifteten Freunde und Gönner der Schule und die Eltern allerlei Süßig keiten und praktische Dinge, wie sie bei einem fröhlichen Kinderfest üblich sind. Der große .Jubiläumsausflug' ins Muldental fand seine Krönung in einem Kinderfest auf der Rochsburg. Aus -em Sachfenlan-e. — Landtag. Der Landtag nahm gestern in Anwesen heit des Ministerpräsidenten, der Minister und einer An zahl Regierungsvertreter seine Sitzung nach der Sommer pause wieder auf. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte der Präsident mit ehrenden Worten des in der Zwischenpause dahingeschiedenen Landtags-Berichterstatters Scholz, zu dessen ehrendem Gedenken sich das Haus er hob. Weiter teilte der Präsident mit, daß der Abg. Ziller aus der Deutschnationalen Partei ausgeschieden ist, und ferner, daß als Tag der Landtagswahlen endgültig der 31. Oktober von der Regierung bestimmt worden ist. Zur heutigen Tagesordnung beantragte der kommunistische Abg. Lieberasch, den kommunistischen Antrag, die For derungen in bezug auf Arbeitsbeschaffung und Unter stützung der Erwerbslosen enthält, mit auf die Tagesord nung zu nehmen. Der Präsident erklärte demgegenüber, daß beabsichtigt sei, diesen Antrag gemeinsam mit einer tzu eiwartenden Regierungsvorlage über das Arbeltsbe- schaffungsprogramm, in der größere Mittel für diese Zwecke angefordert werden, sowie mit einem zu erwarten den sozialdemokratischen Antrags gleichen Inhalts am 7, Oktober zu verhandeln. Abg. Graupe (Soz.) unterstützte den Antrag Lleberasch, der jedoch abgelehnt wurde. Dann trat der Landtag in die erste Beratung des Gesetzentwurfs zur Aenderung des Landtagswahlgesehes, ein. Der Entwurf ging an den Rechtsausschuß. Ohne Aussprache wird beschlossen, die Vorlage über den Verkauf der staatlichen elektrischen Straßenbahnen an die zu einer Dresdner Uberland-Verkehrs-Gesellschaft mit be schränkter Haftung zu erweiternde Straßenbahn Loschwitz- Piilnitz, G. m. b. H, an den Haushaltausschuß L zu überweisen. Abg. Beutler (Dn.) begründet die Anfragen seiner Fraktion belr. die Anstellung zweier tlchecho slowa kischer Staatsangehöriger an der Universitäts-Augenklinik in Leipzig, sowie die Verpflegs- und Gebührensätze bei dieser Klinik. Volksbildungsminister Or. Kaiser beantwor tet die Anfragen dahin, daß er sich bei den in Frage kommenden Assistenten um Deutschböhmen handele. Ein Antrag wegen Eingemeindung des Lagers Zeithain wird an den Rechlsausschuß verwiesen. Die nächste Sitzung des Landtags wird am 5. Oktober, nachmittags 1 Uhr, stattfinden. Auch auf deren Tagesordnung stellte Abg. Lieberasch denselben Antrag nochmals, der aber wiederum abgelehnt wurde. — Dresden. Die Arbeitsgemeinschaft bürgerlicher Bezirksausschußmitglieder in der Kleishauptmannschaft Dresden hielt in der ersten Hälfte des September eine Sitzung ab, an der auch Vertreter der benachbarten Be zirke aus der Kreishauptmannschaft Leipzig und Bautzen teilnahmen. Zu Punkt 1 der Tagesordnung erstattete der Vorsitzende Herr Syndikus Tögel Bericht über die Ver handlungen, die für die bevorstehende Landtags- und Ge meindewahlen eine Vereinigung der Bürgerlichen auf dem Boden der Staatsordnung stehenden Kräfte bezwecken. Nach kurzer Aussprache wurde die durch die Presse bereits veröffentlichte Resolution einstimmig gefaßt. Insbesondere erklärten auch die Vertreter aus der Kreishauptmanschaft Leipzig und Bautzen ihre Zustimmung. — Leipzig. Am Sonntag befanden sich zwei in Leip zig-Lindenau wohnende junge Mädchen auf dem Heim wege vom Luna-Park durch die Burgauen-Waldung. Kurz vor der Försterei Leutzsch kamen ihnen drei etwa 17jährige Burschen entgegen, die ihnen den Weg vertraten. Bei dem Versuche, sie beiseite zu schieben, riß einer der Burschen dem einen der Mädchen die Handtasche mit solcher Gewalt aus der Hand, daß der Drahtriemen abriß. Die Burschen flohen mit ihrem Raube. — Chemnitz. Am Dienstag Abend fand eine Protest- Kundgebung im Marmorpalast gegen die steuerliche Über lastung von Handwerk, Gewerbe und Einzelhandel statt, in der Bäckerobermeister Biener sich besonders gegen die Zuschläge zurGrund- und Gewerbesteuer wandte. Reichstags- abgeordneter Lucke trat für Erhaltung des Grund- und Hausbesitzes ein. Eine entsprechende Einschließung wurde einstimmig angenommen. — Freiberg. In der Nacht zum Montag brannte in Linda die an der Striegis gelegene Webersche Wirtschaft mit ollen Vorräten bis auf die Umfassungsmauern nieder. Das Vieh wurde bis auf einige Hühner gerettet. — Oberwiesenthal. Gestern früh */«4 Uhr brannte das Fabrikgebäude der Eisengießerei Gruner L Lo , Unterwiesenthal, bis auf die Umfassungsmauer nieder. Mit erheblichem Sachschaden ist zu rechnen. Personen sind nicht verletzt — Coswig. In den Montag-Abenvstunden brannten sämtliche Scheunen und Stallungen eines hiesigen Land wirts bis auf die Grundmauern nieder. Die Gebäude waren erst vor kurzer Zeit angelegt. Das in den Scheunen lagernde Heu und Getreide wurde vernichtet. Das Bieh konnte rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Der entstandene Schaden ist sehr groß. Er 'st zum Teil durch Versicherung gedeckt. — Weimar. Am Mittwoch fand in Weimar eine Besprechung der Deutsch-demokratischen Partei, der Deut schen Volkspartei, der Deutschnationalen Volkspartei und der Reichspartei des Mittelstandes (Wirtschaftspartei) statt, in der das künftige Vorgehen zu den Landtagswahlen in Thüringen besprochen wurde. Mit Ausnahme der Deutschen demokratischen Partei, die sich eine spätere Stellungnahme vorbehielt, stimmten die übrigen Parteien grundsätzlich einem gemeinsamen Vorgehen zu TeLegramme. Dresden, 24. September. Der Präsident des Land tage» machte in -er gestrige« Titznng beta»«t, daß die «egiernng di« Absicht habe, die «andtagswahl fsir de« 2t. Oktober »«szuschreibe«. Berlin, 24. Septebr. Der Reichspräsident emp fing gestern den Königlich spanischen Botschafter, Herrn Soler y Guardiola, der in nächster Zeit einen längeren Urlaub antritt, ferner den von dem ägyptischen Ge sandten begleiteten ersten Kammerherrn des Königs von Aegypten, Hassareir Bey, sowie den Befehlshaber des amerikanischen Geschwaders in Europa, Vizeadmi ral Roger Wells, dessen Flaggschiff sich zur Zeit in Kiel befindet. Frankfurt (Oder), 24. Septbr. Oberhalb der Stadt Lebus wurde aus der Oder eine Leiche gelandet, die eine Schlinge um den Hals trug, an der eine mit Pa pieren gefüllte Aktentasche befestigt war. Der Tote wurde als der Oberst a. D. Wilhelm Eisner-Bubna, Mitinhaber der Berliner Firma Simon u. Co., fest gestellt. Wertsachen wurden bei der Leiche nicht ge funden. Die Untersuchung wurde von der Staats anwaltschaft Frankfurt a. Oder sofort ausgenommen-