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mit dem Ziese der Ausdehnung über das ganze Reich das »Deutschbanner Schwarz-Weiß-Rot" gegründet worden. Unter Aufgabe ihrer eigenen Formationen haben sich bestehende vaterländische Verbände sowie Hunderte von Einzelpersonen bereit erklärt, dem neuen Bunde bei zutreten. Das Banner mit der Unterbezeichnung „Sport- und Wanderbund, Sih Groh-Berlin" wird in das Vereins register eingeiragen werden. Es bezweckt die Sammlung aller völkischen, notlonaldenkenden und suhlenden Deutschen. vr. Reinhold sagte In seiner Dresdner Rede, ein Er eignis stehe bevor, das den sicheren Beweis biete, daß die deutsche Währung gesichert sei Man meint, daß der Minister damit die Ausgabe von deutschen Gold münzen ankündigen wollte. Die Reichsbank soll größere Goldbeträge angekauft haben. Der Plan des erweiterten Arbeitsbeschaffungs- Programms der Reichsregierung soll in den nächsten Tagen vom Reichsarbeitsmlnisterium soweit fertiggestellt werden, daß er dem Kabinett und dem Reichsrat zugshen kann. Ter Reichsjinanzmiuister auf dem deutschen An- gestelltentag. Auf dem dritten deutschen Angestellten tag, der im Anschluß an die Bundestagung des Ge werkschaftsbundes der Angestellten in Hamburg statt fand, hielt Reichsstnanzminister Dr. Reinhold einen Bortrag über die wirtschaftliche Lage Deutschlands. Dr. Reinhold erinnerte daran, was Dr. Silverberg in Dres den auf der Tagung des Reichsverbandes der deutschen Industrie sagte? man werde sehen, daß Kapital und Ar beit auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden feien und zusammengehörten. Das beste Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit seien gute Handels- Verträge. Die Grundbedingung für die Wiederaufrich- ttmg unserer Wirtschaft sei jedoch die Aufrechterhaltung unserer Währung. Es können daher keine Maßnahmen in Erwägung gezogen werden, die auch nur die leisestt Erschütterung unserer Währung bringen können. Um die Notlage der erwerbslosen Angestell ten zu beheben, sei ein Betrag anzufordern, um mit diesem ältere und bewährte Angestellte wenigstens vor übergehend vom Reiche aus beschäftigen zu können. Ein Reichsjugendtag der christlichen Gewerk schaften wurde am Sonntag in Essen abgehalten. Nach feierlichen Gottesdiensten zogen die Abordnungen der Ortsgruppen, die aus allen Teilen des Reiches in Essen erschienen waren, geschlossen und mit klingendem Spiel Kum Städtischen Saalbau, wo die Tagung mit eine, großen Kundgebung eingeleitet wurde. Nach dem Or- gelspiel und nach einem Männerchor nahm der Jugend leiter Voß-Berlin das Wort zur Begrüßungsrede. Du Festansprache hielt Landesgeschäftsführer Kaiser- Kölu. Zurückblickeud auf die Entwicklung der christ lichen Jugendbewegung, forderte er zu weiterem Zu sammenschluß in den Gewerkschaften, die jeden marxisti schen Einschlag »it aller Entschiedenheit ablehnten und -tzBw christlichen Standpunkt aus für Freiheit und Recht Ln verantwortungsvoller Weise zu kämpfen gewillt seien. Rach weiteren Ansprachen schloß die Kund gebung mit dem Gesang des Deutschlandliedes. Vom Ministerpräsidenten a. D. Stegerwald war ein Be- urltstungstelegrarum eingetroffen. Schweiz. Die Vötkerbundsversammlung wählte Montag Nach- mlltag mit 42 von 48 Stimmen den jugoslawischen Minister des Aeußeren Nietschitsch zu ihrem Präsidenten. Belgien. Ler bekannte belgische Finanzier Löwenstein hat in Biarritz zahlreiche englische Parlamentarier «empfangen. Löwenstein erklärte, daß er sowohl Frank reich, wie auch Belgien eine Summe von zehn Mil lionen Pfund Sterling für zwei Jahre zur Verfügung stelle, Frankreich zum Zinsfuß von zwei Prozent und Belgien ohne jede Verzinsung. Später würde das Angebot auf zwanzig Millionen Pfund Sterling er- höht werden. Spanien. Ueber die spanische Krise weiß die »Chicago Tribune" zu berichten: Es verlautet, daß General Mag az, der Vizepräsident des Direktoriums und zur Zelt Botschafter beim Vatikan, demnächst abberufen werden könnte, um als Nachfolger Primo de Riveras die Regierung zu Lbernehmen. Die spanischen Truppen sollen im Abschnitt Scheschauen eine schwere Niederlage erlitten haben. Sie sollen beabsichtigen, die von ihnen besetzte Marokkozone zu räumen. Türkei. Die Türkei hat diplomatische Schritte unternommen, um ihrem Wunsche Ausdruck zu geben, in den Völker bund einzutreten. Sie stellt lediglich die Bedingung, daß ihr ein nichtständiger Ratssitz bereitgestellt werde, um nicht nur die eigenen Interessen, sondern auch die der Länder des nahen Ostens, wie Persien und Afghanistan, vertreten zu können. Rußland. Das Zentralkomitee der kommunistischen Partei hat den Antrag der Opposition aus Abrüstung Rußlands abgelehnt, vielmehr beschlossen, die russische Kriegsflotte weiter auszubauen. Die Regierung ist beauftragt worden, im Auslands 200 neue Flugzeuge zu beschaffen. Asien. Wie aus Kalkutta gemeldet wird, ist es zu neuen Kämpfen zwischen Mohamedanern und Hindus gekommen. Die Mohamedaner griffen eine Prozession der Hindus an, worauf diese sich zur Wehr setzten. Die Polizei mußte eingreifen. Es gab zahlreiche Verwundete, darunter zwei Pvlizeioffiziere. Hundert Personen wurden verhaftet. Aus dem Muldentale Watdendurg, 7. September 19L6. L- Die Heide blüht. Die Erika, das Heidekraut, zeigt sich jetzt im Spätsommer in ihrer vollen Schön heit. Ihre Bescheidenheit, die gerade ihre Schönheit in besonderem Maße hervortreten läßt, hat sie zur Lieblingsblume hervorragender Männer, so auch des ersten deutschen Reichskanzlers, gemacht? der Gärtner hat sie, in Töpfe verpflanzt, in den Handel gebracht, und die Hausfrau schmückt gern mit ihr das Heim. Auch die Astern und anderen Herbstblumen, unter Venen in neuester Zeit das aus Japan stammende Chrysanthemum prangt, finden dort rhren Platz. Aber diese Buntheit hat doch zumeist etwas Fremdes, während die Erika die Traulichkeit der deutschen Natur uns vor Augen führt. Wer das Heidekraut in seinem vollen Reiz schauen will, der gehe morgens in den Wald und in die Heide, wenn die wie Diamanten glitzernden Tauperlen noch an seinen schimmernden Blüten hängen. Das ist Spätsommerzauber. Und dazwischen huschen dre Tiere des Waldes, immer munter und lustig, ein Merkzeichen des Lebens für uns Menschen auch dann, wenn dies manchmal zu versagen scheint. ck-7 Lohnsteuer-Ueberweisungsblätter. Das Reichs finanzministerium teilt mit: Nach einer Anordnung des Reichsfinanzministers vom 23. Juli 1926 haben die Arbeitgeber die Lohnsteuer-Ueberweisungsblätter für 1926 allgemein auszuschreiben. Das Reichsfinanzmini sterium weist darauf hin, daß die Vordrucke zu den Ueberweisungsblättern und den zugehörigen Nach weisungen und Zusammenstellungen den Arbeitgebern unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Sobald die Vordrucke bei den Finanzämtern vorrätig sind, wird dies den Arbeitgebern purch die Presse bekannt gegeben. Reichsgesetzliche Regelung Ker Wandererfür sorge. Dem Reichsorbeitsminister ist seitens des Ge samtoerbandes Deutscher Verpflegungsstationen (Wander- arbeitsstätten) des Deutschen Heibergsvereins und des Zentraloorstandes Deutscher Arbeiterkolonien der Entwurf eines Reichsgesehes betr. die Wanderersürsorge mit der dringlichen Bitte vorgelegt worden, ihn als Grundlage zu einer schleunigen reichsgesehlichen Regelung der Won- dererfürsorge zu benützen. Der Entwurf geht — in gleicher Weise wie die Entwürfe des Reichsamts des Innern von 1913 — von dem Gedanken aus, daß die Wandererfürsorge vollkommener als es nach dem früheren Unterstützungswohnsitzrecht und auch nach dem neuen Reichsfürsorgerecht von 1924 möglich ist, im ganzen Reichsgebiet einheitlich und planmäßig geregelt werden muß und deshalb nicht der Ordnung durch die einzelnen Bezirkssürsorgeverbände überlassen werden darf, sondern zu einer Pflichlaufgobe der Landessürsorgeverbände erhoben und von diesen nach einheitlichen von Reichswegen auf- zustellenden und nach Bedarf von den Landesregierungen zu ergänzenden Grundsätzen geordnet werden muß. Einwanderung in die Bereinigten Staaten. Personen, die nach den Bereinigten Staaten von Nord amerika ouswandern wollen, begegnen unter Umständen Schwierigkeiten, den amerikanischen Einwanderungs-Sicht- vermerk in absehbarer Zeit oder überhaupt zu erhalten. Besonders Angehörige von Ländern, deren Einwande- rungsquote für Nordamerika nur gering ist, stehen manch- mal vor völliger Aussichtslosigkeit hinsichtlich des Erhaltes des Einwanderungs Sichtvermerks. Angesichts dieser Hin dernisse hat im Laufe der letzten Jahre eine nicht unbe- trächtliche Zahl von Einwanderern den Versuch gemacht, die Einwanderung in die Vereinigten Staaten über Kanada, Kuba, Mexiko und die angrenzenden Inseln zu bewirken. Nach den Bestimmungen des amerikanischen Einwande- rungsgesetzes müssen in Europa geborene Personen einen ununterbrochenen Aufenthalt von mindestens 2 Jahren in einem der vorerwähnten Gebiete nachweisen können, be vor sie dort den amerikanischen Einwanderungs Sichtver merk durch den zuständigen amerikanischen Konsul erhal ten können. Der Einwanderungs Sichtvermerk ist aber nur dann erhältlich, wenn die Quote des Heimatlandes nicht erschöpft ist. Die Irrtümliche Ansicht, daß Auswan derer auf dem Umwege über obige Gebiete schneller in die Vereinigten Staaten Hineinkommen können, hat dazu geführt, daß in diesen Ländern zahlreiche Personen aus Europa, deren eigentliches Auswanderungsziel die Ver einigten Staaten sind, arbeits- und mittellos strandeten und die Hilfe ihrer Konsuln anriefen. Es ist daher allen Auswanderern nach den Vereinigten Staaten auf das dringendste abzuraten, den Versuch der Einwanderung auf Umwegen, wie sie eben geschildert wurden, zu machen. Auswanderung nach Mexiko. Das mexikanische Generalkonsulat in Hamburg teilt mit, daß Passagiere nach Mexiko außer den sonst für die Einreise oorgeschrie- denen Papieren nunmehr auch mit einer Jdenlifikations- karte versehen sein müssen. Um diese zu erhalten, muß der betreffende Passagier an ein mexikanisches Konsulat ein schriftliches Gesuch in spanischer Sprache einreichen, das folgende Angaben zu enthalten hat: vollständiger Name, Nationalität, Beruf, Alter, Zivilstand, Name des Dampfers, mit welchem der Antragsteller reist, Ausschiffungs hafen, Zweck der Reise nach Mexiko. Gleichzeitig mit tiefem Gesuch sind für die Jdentisikationskarte 3 Paß- rilder einzureichen. Bei Einreichung des Gesuches sind die Papiere, welche die Staatsangehörigkeit und den Zivilstand des Passagiers beglaubigen, vorzulegen. "— Landtags- und Gemeindewahlen in Sachsen. Am 31. Oktober finden in Sachsen Landtagswahlen, am 24. November Bemeindewahlen statt. Der Ausgang dieser Wahlen Ist für das Wohl und Wehe unserer engeren Heimat von ausschlaggebender Bedeutung. Die staats erhaltenden Parteien haben sich zu einer Einheitsfront l zusammengeschlossen. Es ist notwendig, daß die Partei- zersplitterung bekämpft und alles das hervorgehoben wird, was uns eint. Wenn auch die alten großen Parteien noch getrennt marschieren, so müssen sie doch vereint schlagen und jeden gegenseitigen Kampf unterlassen. Das Ziel muß sein: Wiederausbau unseres Vaterlandes, Einheitlich keit unseres Volkes, Austreibung staatsfeindlicher und zer setzender Richtungen. Gerechtigkeit muß wieder die Grund lage des Staates werden. ' Remse. Gleichzeitig mit dem Bau der neuen Schule sollte im Jahre 1913 ein Turnplatz gebaut werden. Der zu schaffende Schulplah im damaligen fürstlichen Stein bruchgelände hinter der Schule sollte nach dem vom Kreis ökonomierat Liebold (Chemnitz) entworfenen Plane eine Ausdehnung von 50 Meter im Quadrat haben. Der im Jahre 19l4 ausgebrochene Krieg scheint die Schuld zu tragen, daß dieser Plan keine Verwirklichung fand. Die darauffolgenden Kriegsjahre ließen alle Hoffnungen auf Schaffung eines Turnplatzes im Keim ersticken. Die Schule mußte in dieser Zeit hinsichtlich des Turnens sich auf das Kümmerlichste behelfen. Gleich nach Beendigung des Krieges ging man wieder ans Werk. Infolge der eintretenden Geldentwertung wurden die begonnenen Vor arbeiten wieder eingestellt. Die Schule benutzte vorüber gehend den durch Abbruch des Kolloseums Remse entstan denen Platz hinter dem Gasthofe. Auf Mitveranlassung der Schulbehörde wurde später, und dann in der entscheiden den Sitzung des Schulausschusses vom 8. Juli 1924 der einstimmige Beschluß gefaßt, mit dem Bau des Platzes zu beginnen. Der jetzige Turn- und der Radfahrerverein gingen mit der Schulgemeinde einen Vertrag ein, worin sie sich verpflichteten, durch planmäßige Mitarbeit die Kos ten des Baues bedeutend verringern zu helfen. Der Staat gewährte zum Bau eine ansehnliche Summe als Beihilfe — das Wohlfahrts- und Volksbilüungsministerium schenkten der Schulgemeinde in anerkennenswerter Weise je 1500 RMK. Außerdem gewährte die Sächsische Kredit- Hilfe ein Darlehen zu angemessenem Zinsfüße. Unter der Leitung des Bauunternehmers Heimer (Gähsnitz) wurde der Bau in kurzer Zeit fertiggestellt, nachdem auch die Umfassung des Platzes eine günstige Lösung gesunden hatte. Sämtliche Landwirte aus Oertelshain erklärten sich in entgegenkommender Weise bereit, die Sandfuhren zur Decke des Platzes zu ermäßigtem Preise auszusühren. Der neuerstandene Turnplatz hat eine Ausdehnung von 7500 Quadratmeter und findet seinesgleichen in der wei ten Umgebung nicht. Bäume und Strauchwerk rings herum gewähren den auf ihn turnenden Kindern und Erwachsenen nach getaner Arbeit erquickende Kühle. Möge er werden im wahrsten Sinne des Wortes: Ein Turn-, Sport- und Spielplatz» eine Stätte für ernstes Ringen und heiteres Spiel! — Glauchau. Der evang.:luth. Jungmännerbund in Sachsen hielt am Sonnabend und Sonntag hier in Glau- chau seine große Landestagung ab, die sehr zahlreich be sucht war. Schon die Begrüßungsoersammlung am Sonn abend am Bismarckturm war eindrucksvoll. Superinten dent Lindner-Glauchau hielt hierbei die Begrüßungs ansprache. Auch der Vundeswart Pfarrer Hlecke nahm Gelegenheit, seine Jungmannen zu begrüßen. Die Feier wurde mit einem Fackelzug nach dem Stadtinnern be schlossen. Der Sonntag brachte nach Morgenwachen in den verschiedenen Ouartierbezirken und nach Lied- und Posaunenmission die Festgoltesdienste In den drei Glau- chauer Kirchen, die durch Posaunenvorträge und Gesänge besonders verschönt wurden. In der St. Georgenkirche predigte Herr Geh. Konsistorialrat l) Hempel-Dresden auf Grund des Textwortes Joh. 6, 66—69 in eindrucksvoller Weise. In der Lutherkirche sand der Bundesvorsihende Herr Oberkirchenrat Reimar beherzigenswerte Worte über Joh. 6, 66—69. In der Andreaskirche im Ortsteil Gesau sprach Herr Pfarrer Naumann aus Grimma ein Wort des Lebens in Anlehnung an des Evang. Joh. 6, 66. Nach den Festgottesdiensten zog die Jugend nach dem Platz der deutschen Turnerschast gegenüber der Lehngrund- chule zu einer Jugendversammlung, in der die Führer einmal Gelegenheit haben fimten, nur zu ihrer Jugend zu prechen, um ihr eindringlich und groß zu machen, was wir der Bibel danken! Sie führt uns zu Weisheit und Wahrheit (Bundeswart Hlecke) fix spendet uns Freude und Trost (Fabrikant Lücke, Plauen), sie reicht uns Wehr und Waffen (Bundessekretär Riebold). Am Nachmittag and dann auf der Rasenwiese an den Kasernen ein Volks- est statt. Der Festzug Kam gegen */,4 Uhr dort an. Nach Posaunenoorlrägen wurden Spiele gemacht. Noch einmal aus der Bewegung zu den Fest- resuchern. Mit Posaunenklängen und Choralgesang wurde m herelnbrechenden Abend die Tagung beschlossen. Ein Teil der stillt Festteilnehmer fand sich dann noch ein mal zur Abendversammlung im Theatersaal zusammen. Im Nebenfaal des Christlichen Vereinshauses befand sich eine Ausstellung, die anschauliches Material aus der Be wegung zeigte. Glauchau. Das Stadtverordnetenkollegium hatte ich mit drei Steuervorlagen zu befassen: Der 37. Nach trag zur Bemeindesteuerordnung regelt die gemeindliche Zuschlagssteuer zur Gewerbe- und Grundsteuer; im 38. Nachtrag sind die Bestimmungen über die Feuerschutz teuer enthalten; der 39. Nachtrag regelt die in Aussicht genommene Musiklnstrumentensteuer. Alle drei Vorlagen wurden vom Kollegium abgelehnt. Erster Bürgermeister Dr. Schimmel wies darauf hin, daß mit Rücksicht darauf, >aß die Stadtgemeinde den ordentlichen Teil des Haus haltplanes in diesem Jahre mit einem ungedeckten Fehl-