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Eröffnung der Kraftwagenlinie Walöenburg-Menburg. Die langersehnte Wiedereröffnung der Posthraftwagen linie Waldenburg-Altenburg ist gestern Nachmittag durch eine Probefahrt erfolgt. Die Verzögerung war durch die verspätete Lieferung der für diese Linie bestimmten Wagen verursacht worden. Geplant war die Wiedereröffnung bereits für den 1. Mai. Der eine Wagen mit 30 Sitzen ist von den Daimlerwerben in Berlin, der andere mit 26 Sitzen von einer Wagenfabrih in Ralingen bei Düsseldorf geliefert worden. Die Fahrt begann nach 2 Uhr vom hiesigen Markt aus. Vertreter der Stadt, der Kreishauptmannschaft Chemnitz, des Straßen- und Wasserbauamtes Zwickau und der Postoerwallung halten sich zur Teilnahme einge funden. Unterwegs wurden die Vertreter der von der Linie berührten Landgemeinden ausgenommen. Gegen 3 Uhr langten beide Wagen auf dem Marktplatze in Alten burg vor dem Ralhause an. Die Teilnehmer begaben sich in das geräumige Ratssitzungszimmer, wo sie im Auftrage des Oberbürgermeisters von dem Beigeordneten Herrn Löbe im Namen der Stadt Altenburg herzlich begrüßt wurden. Er gab hierbei seiner Freude Ausdruck, daß die Linie wieder eröffnet wird und lud die Teilnehmer zu einer Tasse Kaffee auf der Insel des großen Teiches ein; eine Bewirtung im Rathaus war leider nicht möglich, da die Ratskellerwirtschaft eingezogen worden ist. Herr Oberpostrat Franke-Chemnitz nahm hierauf das Wort, um den Anwesenden seinen Dank für die zahl reiche Teilnahme auszusprechen und sie ebenfalls herzlich zu begrüßen. Auch er gab seiner Freude über die Wieder eröffnung der Linie Ausdruck, ebenso darüber, daß alle Schwierigkeiten, die der Wiedereröffnung entgegenstanden, nunmehr eine glückliche Lösung gesunden hätten. Seinen besonderen Dank richtete er aber an Herrn Bürgermeister vr. Rechenberg, der sich große Verdienste um die Wieder errichtung der Linie erworben habe. Er schloß mit dem Wunsche, daß die neue Linie rege Benutzung finden möge, damit die geforderte Garantiesumme nicht in Anspruch ge nommen zu werden brauche. Mit diesem Wunsche ver knüpfte er zur Wiedereröffnung ein herzliches Glück aus. Herr Bürgermeister vr. Rechenberg gab einen geschicht lichen Rückblick auf die Vorarbeiten. Ursprünglich sollte dle Linie Lichtenstein Hoheinstein-Waldenburg eine Fort setzung nach Altenburg finden. Er erinnerte weiter an die leider nicht mehr im Leben weilenden Herren Stadtver ordnetenvorsteher Kirchhof und Getreidehändler Wunder lich, dle sich lebhaft um die Errichtung der Linie Walden burg-Altenburg bemüht hätten. Er wünschte der Wieder eröffnung der Linie guten Erfolg. Herr Oberregierungsrat v. Böttcher von der Kreishaupt mannschaft Chemnitz wies aus die Verhandlungen hin, die bei einer Zusammenkunft auf dem Bahnhof Glauchau gepflogen worden seien. Durch den Beschluß des Land kreises Altenburg, dle Garantiesumme zu übernehmen, sei die Sache sehr vereinfacht worden. Wenige Jahren seien vergangen, seit die Linie das erste Mal eröffnet wurde. Leider hatten die wirtschaftlichen Verhältnisse die Linie nicht bestehen lassen. Heute sei nun die Linie bei wunder barem Sommerwetter neu befahren worden. Er wünschte der Linie auch im wirtschaftlichen Interesse einen dauern den Erfolg. Nachdem die Teilnehmer die Wagen wieder bestiegen hatten, ging die Fahrt nach dem großen Teiche. Auf der Insel wurde den Teilnehmern sodann Kaffee und Kuchen dargeboten. Nach 5 Uhr wurde die Rückfahrt angetreten und gegen 6 Uhr langten die Wagen wieder auf dem Marktplätze in Waldenburg an. Im Ratskeller lud sodann Herr Stadtrat Professor Rüdiger als stellvertretender Bürgermeister im Namen der Stadt die Teilnehmer zu einem frischen Trünke ein und begrüßte die Teilnehmer mit einem herzlichen Willkommen. Er erinnerte an die Einweihung der Linie vor fünf Jahren und verglich sie mit einer Kindtaufe. Er hoffte, daß die neue Verbindung der Altenburger Bevölkerung Gelegen heit geben werde, die Schönheiten des Muldentales kennen zu lernen, daß aber auch die sächsische Bevölkerung recht oft nach Altenburg kommen werde. Herr Stadtoerordnetenvorsteher Müller-Altenburg sprach im Namen der Stadt Altenburg Dank aus. Altenburg werde alles daran sehen, die neue Verbindung lebens kräftig zu gestalten. Sie solle aber nicht nur dazu dienen, die Schönheiten der beiden Städte kennen zu lernen, son dern dazu beitragen, das wirtschaftliche Leben zu fördern. Er hoffte, daß auch die Bevölkerung der zwischen beiden Städten liegenden Ortschaften sich an der Benutzung der Linie rege beteiligen werden. Auch die Presse werde stets bereit sein, das neue Unternehmen warm zu unterstützen und zu reger Benutzung der Linie aufzufordern. Herr Regierungsrat Ludwig vom Landratsamt Alten burg gab seine Wünsche der neuen Linie mit auf den Weg. Der Landkreis Altenburg habe an der Linie das größte Interesse. Von ihm seien alle Schwierigkeiten aus dem Wege geräumt worden. Im Namen der Land schaft sprach er seinen herzlichen Dank aus für die Gast freundschaft, die Waldenburg dargeboten habe. Herr Oberstudiendirebtor Professor vr. Wolf aus Rochlitz Vorsitzender des MuldentalerVerkehrsverbandes, bekundete das große Interesse dieses Verbandes an der neuen Linie. Er wies darauf hin, daß dle sächsischen Eisenbahnen meist den Flußtälern von Süden nach Norden folgten und Quer verbindungen wenig aufwiesen. Drei verschiedene Orga nisationen dienten dem Verkehr!: die Reichspostlinie, die Kraftwagengesellschaften und die Reichsbahn. Alle drei Organisationen bemühten sich, überall den Verkehr zu ver mitteln. Dieser Wettstreit komme dem reisenden Publikum zugute. Die neue Linie sei heute zum zweiten Male ge tauft worden; sie habe schon früher bestanden. Fünf Jahre sei sie in den Skat gelegt worden. Heute sei die Sache anders. Die Straße, die heute die Wagen durchfahren hätten, prangten im frischen Grün und im Hinblick darauf wünschte er, daß der neuen Linie ein dauerndes grünes Solo beschieden sein möge. Er schloß mit einem dreifachen Hoch auf sie, in das die Anwesenden lebhaft elnstimmten. Herr Bürgermeister vr. Rechenberg gab in humorvollen Worten einige Antworten einzelner Gemeinden bezüglich der Garantiezeichnungen zum Besten und wies beson ders darauf hin, daß die neue Verbindung z. B. Gelegen heit gebe, früh nach Glauchau ins Finanzamt zu fahren, um Geld los zu werden, und Nachmittag wieder nach Hause zu kommen. In gebundener Form fügte er daran ein dreifaches Hoch auf die neue Autolinie, auf Herrn Oberpostdirektor Franke und Herrn Oberpostmeister Bürger. Herr Stadtverordnetenvorsteher Professor Singer wies darauf hin, daß Waldenburg ein Zentralpunkt für Auto- linien geworden sei. Heute sei der Schlußstein eingefügt worden. Dem Fleiß und der Energie des Herm Bür germeister vr. Rechenberg sei diese Tatsache zuzuschreiben. Dafür gab er seinem Danke dadurch Ausdruck, daß er die Anwesenden bat, auf das fernere Wohl des Herrn vr. Rechenberg zu trinken. Herr Oberpostrat Franke machte daraus aufmerksam, daß etwaige Wünsche auf Aenderung des Fahrplanes bei den Postämtern in Waldenburg und Altenburg angebracht werden möchten, sowie daß die Wagen jederzeit für Ge sellschaftssahrten zur Verfügung ständen. Von Walden burg aus seien nunmehr drei Linien eingerichtet worden. Hierbei habe die Postverwaltung seitens des Herrn vr. Rechen berg große Unterstützung gesunden. Hierfür wolle er auch an dieser Stelle seinen Dank aussprechen. Herr Professor Rüdiger widmete sodann ein Hoch den Vertretern vom Lande, Herr Bürgermeister Kehrer-Nieder wiera den beiden Stadtverwaltungen Altenburg und Wal denburg, sowie Herrn Oberpostmeister Bürger, Herr Bür- germeister Meinhold-Altwaldenburg den drei Sternen: Oberpostdirektlon, Stadtverwaltung Altenburg und Wal denburg, sowie Presse. Es sprachen ferner noch die Herren Bürgermeister von Münsa und Klausa, sowie Herr Stadt verordneter Schauer, welcher von der neuen Linie einen engeren Zusammenschluß von Thüringen und Sachsen erhoffte. Damit nahm das gemütliche Beisammensein sein Ende. Die Herren aus dem Altenburger Kreise bestiegen wieder die Wagen und fuhren in die Heimat zurück. Heute hat nun die Linie den regelmäßigen Betrieb aus genommen. Die Wagen verkehren ab Bahnhof Walden burg früh 9 Uhr 16 Minuten und Nachmittags 1 Uhr 35 Minuten im Anschluß an die ankommenden Züge. Außerdem fährt ein Wagen Abends 6 Uhr 5 Minuten ab Markt nach Altenburg. Zurück kommen die Wagen Nachmittag 3 Uhr, Abends 9 Uhr 30 Minuten und 12 Uhr 8 Minuten auf dem Marktplatz. Möge die neue Linie rege Benutzung finden und besonders die wirtschaft lichen Beziehungen zwischen den davon berührten Ort schaften fördern helfen. werde. Da jedoch die französische Regierung 'bereits die Ansicht ausgedrückt habe, daß Spanien kein Anrecht, 1er es auf ein Protektorat oder auf ein Mandat in der Tangerzone habe, sel eine Grundlage für eine Kon ferenz augenblicklich nicht vorhanden. ' Aus jeden Fall würde nach Ansicht der britischen Regierung Genf während der Bölkerbundtagung kein geeigneter Platz für eine solche Erörterung sein. Die britische Regierung sei daher nicht in der Lage den Gedanken einer neuen Erörterung der Tangersrage zu erwägen, bis die Völkerbundstagung vorüber sei. Die französische Antwort, Die vor ihrer Absendung nach Madrid in einer Ab schrift der englischen Regierung vorgelegen hat, ist nach der gleichen Quelle kategorischer als die britische in ihrer Weigerung, den Gedanken eines spanischen Pro tektorats oder Mandats zu erwägen. Die italienische Regierung habe vor der britischen und französischen Regierung geantwortet und sich dem Vorschlag einer neuen Konferenz über die Tangerfrage und anders nvrdafrikanische Fragen günstig gezeigt. Sie habe den Gedanken mißbilligt, sie auf der kommenden Tagung Des Völkerbundes zu erörtern. politische Rundschau. Deutsches Reich. Der Parteivorstand der deutschen Volkspartei ist gestern Nachmittag in Berlin zu einer Tagung zusammen getreten, um sich mit dem Eintritt Deutschlands in den Völkerbund zu befassen. Stresemann wird dabei über die außenpolitische Lage sprechen. Die beiden Großflugzeuge der deutschen Lufthansa find am 30. August in Peking gelandet. Die 10,000 Kilometer lange Strecke wurde in zehn Tagesetoppen zurückgelegt. Die deutschen Flieger wurden aufs herzlichste begrüßt. Der deutsche Botschafter gab ihnen zu Ehren ein Esten. Die deutsche Landwirtschaftsgesellschaft hält vom 24. bis 29. September in Kassel ihre diesjährige Herbst- Tagung ab. Einheitliche Organisation der rheinischen Land wirtschaft. Der rheinische Bauernverein hat den Ent schluß gefaßt, seinen Austritt aus der Vereinigung Der deutschen Bauernvereine zu erklären. Ueber die Gründe dieses bedeutsamen Schrittes gab der Vor- fHende, Freiherr von Loe, den Pressevertretern eine -Erklärung ab: Der Entschluß, so führte er u. a. aus, Hl in erster Linie aus der Erkenntnis gefaßt worden, Daß die Landwirtschaft nicht genügend zur Geltung komme, Ziel des Austritts sei hauptsächlich die Schaf fung einer einheitlichen, geschlossenen Organisation der Landwirtschaft in der Rheinprovinz. Der Vorsitzende Der Landwirtschastskammer für die Rheinprovinz, Frei herr von Lttninck, teilte mit, daß die Kammer diesen -Schritt des rheinischen Bauernvereins wärmstens be- Mütze und ihn nachdrücklich fördern werde. Dr. Schachts Beleidigungsklage. In dem von idem Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht gegen den Vor sitzenden des „Rerchsbankgläubiger-Verbandes" Roll an- «estrengten Beleidigungsprazeß wurde Roll zu 750 Mark Geldstrafe verurteilt. In der Urteilsbegrün- Dung stellt das Gericht fest, daß die von Roll in einer Versammlung gegen den Reichsbankpräsidenten gerich teten Aeußerungen beleidigend waren. Beim Stras- 'maß ging das Gericht davon aus, daß der Angeklagte in einer von sich aus begreiflichen Aufregung und in dem Bestreben gehandelt habe, für die Massen mög lichst vrel herauszuholen. Trotz alledem habe die Schwere der Beleidigungen nicht ausgereicht, einen michtvorbestraften Mann ins Gefängnis zu bringen. England. Im englischen Unterhause beantragte Jnnen- mrinister Sir Johnson Hicks die Annahme der Ver- Ltngerung der Ausnahmebestimmungen. Im Verlaufs seiner Erklärungen hierzu, in denen er auch seiner Be friedigung darüber Ausdruck gab, daß die Zahl der Verstöße gegen die Bestimmungen eine verhältnismäßig geringe ist, es sind während der vergangenen zwer Mmrsten nur 64, wurde er aus den Reihen der Ar- Deiterpartei, besonders aber von dem Radikalsoziali sten Jons wiederholt und in scharfer Tonart unter brochen, so daß Jons schließlich zum Verlassen des Sitzungssaales aufgefordert wurde. Die allgemeine Aussprache über die Lage im Kohlenbergbau wurde ent sprechend einem Anträge Macdonalds auf Dienstag ver tagt, mit Rücksicht auf Besprechungen, die am Montag abend zwischen der Bergarbeiterexekutive und der Ar beiterfraktion stattfanden. Die langen Konferenzen des Grubenarbeiterverban- oes am Montag waren zunächst und anschließend mit der Leitung der Arbeiterpartei völlig ergebnislos, weil die Exekution nicht dazu gebracht werden konnte, bestimmte Vorschläge zu machen. Schweden. Das Befinden der Königin hat sich mit der Be handlungsaufnahme durch Professor Krehl-Heidelberg, der gegenwärtig als Gast im königlichen Schlöffe in Stock holm weilt und diese Woche nach Solliden zurückkehren wird, wesentlich gebessert. Polen. In den nächsten Tagen wird in Luzk ein Prozeß gegen etwa 150 Kommunisten aus Westgalizien be ginnen. Die Zahl der Zeugen beträgt rund 500. Den Angeklagten wird eine Reihe von Räubereien und Ge- röalttaten vorgeworfen. Griechenland. Die Polizei ist einer Verschwörung gegen General Plastiras auf die Spur gekommen. Ein Offizier, der Plastiras nachgereist war mit der Absicht, ihn zu ermor den, wurde verhaftet. Aus dem Muldentale. 'Waldenburg, 1. September 1826. Die Anmeldung der Schulneulinge für Ostern 1927 von Waldenburg, Altwaldenburg und Eichlaide zur Bürgerschule Waldenburg hat nächsten Dienstag zu er folgen. Näheres geht aus der heutigen amtlichen Be kanntgabe hervor. Ein neuer Abendzug nach Glauchau. Voraus sichtlich mit Beginn der Winterfahrplanperiode, ab 3. Ok tober, wird ein neuer Personenzug mit 2.-4. Kl. von Penig bis Glauchau eingelegt, der Mittwochs, Sonn abends, sowie Sonn- und Festtags verkehrt, von Wal denburg Sa. abends 1034 abfährt und in Glauchau 10b0 ankommt. Auch dieser Schritt vorwärts ist sehr zu be- grüßen, zumal schon immer eine Spätabendoerbindung nach Glauchau vermißt wurde. '— Vortrag. Auf den Vortragsabend des Vereins für das Deutschtum im Ausland heute Mittwoch Abend im Ratskeller wird hierdurch nochmals aufmerksam ge- ! macht. Dazu wird uns geschrieben: Welche Pflichten haben wir dem Auslanddeutschtum gegenüber? Unermeß lich groß ist der Nutzen der Auslanddeutschen für die deutsche Heimat. Sie erweitern die Weltgeltung deutscher Sprache und Kultur; sie sind die unentbehrlichen Bahn brecher und Vermittler deutscher Wlrtschaftsausbreitung. Sie sind der Deich, der uns im Reich gegen das An branden fremder Flut schützt und den wir erhalten müssen. Sie sind endlich auch die berufenen Anbahner der Völker verständigung. Wir müssen uns daher mit ihren Nöten und Kämpfen oertrautmachen, ihnen nach Kräften helfen, müssen alles fördern, was geeignet ist, in ihnen deutsches Volksbewußtsein und Liebe zur Muttersprache lebendig zu erhalten, müssen alles tun, um sie zu starken Stützen des deutschen Anteils am Welthandel und deutscher In dustrie zu machen. Mehr Schonung der Heideblüte! Prangend leuchtet jetzt das Heidekraut in Busch und Wald, von dürrem Hügel und felsiger Klippe. Da zeigt sich aber auch schon wieder das betrübliche Bild, wie große unver nünftige Sträuße mit nach Hause geschleppt werden. 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