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Der Betroffene, welcher schon mehrere Nächte dort zu gebracht Haden soll, wurde nach dem Crimmitschauer Krankenhause geschafft, woselbst er kurze Zeit nach der Einlieferung verstarb. — In große Aufregung versetzt wurden am Sonn tag die Bewohner von Hinterjessen, Bonnewitz und Umgegend durch die Erzählung einer Frau B., daß sie gegen Mittag von einem Unbekannten, dessen AeußereZ auf das Signalement des vermeintlichen Mörders der Ella Hinkelmann aus Großmilkau gepaßt haben soll, in der Nähe des Gehölzes bei Bonnewitz einen Ueberfak zu erleiden gehabt habe. Der Strolch habe aber, nach dem sie ihm das Gesicht zerkratzt und ihn in die Hand gebissen habe, von ihr ablassen müssen und sich dann in den Wald begeben. Kurze Zeit darauf wurden zwei Bonnewitzer Mädchen im Alter von fünf und neun Jahren gleichfalls von einem Manne augehalten und scharfen Kurve um. Siebzehn Fahrgäste wurde« theils schwer, theils leicht verletzt; ein Bahnbeamtcr ist den erlittenen Verletzungen erlegen. — Auf dem Bahnüber gang bei Busendorf wurde ein dicht mit Ausflüglern besetzter Bauernwagen von einem Güterzug überfahren. Zwei Personen wurden getödtet, sechs schwer verletzt. — aus LouSon: Ei« amtliches Telegramm besagt, daß die Bure« am Freitag Fauresmith »»griff««, ade» rurückgeschlagen wurde«. Berii«, 23. Oclober. Das „Berl. Tagebl." meldet a«S Loudon: Der Taotai Sheng i« Schanghai er hielt officielle Depeschen, i« denen zu-egeben wird, daß di« chinesischen Regierun-Struppeu in Kwa«g- tnng von der Reformer-Arme« schwere Niederlage« erlitte« haben. Die chinesische« General« l« Kwa«»- tnng «ud Swangst verlangte« Berstärku«ge«. — Ein« Depesche aus Swatow besagt, daß di« Reform«» auf Kanton marschir««, der vertretende Bizekönig von Kwangtung habe seine Familie und seine Reich- thümer «ach Kanton schaffen lasse«. München, 23. October. Hier verlaut««, Reichskanzler Graf Bülow werde demnächst de« Höfe« vo« Bayer«, Sachsen, Württemberg und Bade« ei«e« AntrittS- blutpferde, die als Reitpferde für den Grafen Walder- see bestimmt sind, wurden einer Blättermeldung zufolge kürzlich in San Francisco nach China eingeschifft. Sie find ein Geschenk des Präsidenten Boas vom Nord deutschen Lloyd und kosten zusammen fast 15,000 Mk. — Von dem seltenen atmosphärischen Schauspiel eines Kugelblitzes wird auS Württemberg berichtet. Das Phänomen wurde bei einem schweren Gewitter vor wenigen Tagen in Kohlberg von vielen Personen be obachtet. Eine große Feuerkugel wälzte sich nach einem ;ei der Kirche einschlagenden Blitz auf der Straße ein- jer, rollte unter starkem Geknister eine Seitengasse hinab and verschwand erst unterhalb der Häuser, starken Schwefeldunst hinterlassend. Der Blitz richtete keinerlei Schaden an. auf die Dauer von drei Wochen stattzufinden. Mit dem TrauerläutenistamSonntag in Meerane begonnen worden. — Wie dem „Werd. Tgbl." von betheiligter Seite mitgetheilt wird, hat sich der kürzlich gemeldete Anfall auf der Straße nach Langenbernsdorf in anderer Weise zugetragen, als dies gemeldet wurde. Der Fleischer geselle K. machte sich, als er den Wagen des P. heran nahen hörte, den allerdings nicht zu billigenden Scherz, sich vor den Wagen aufzustellen, als ob er ihn anhalten wollte. Herr P. schlug ihn nun mit der Peitsche, was K. durch einige Stockschläge erwiderte. Als Herr P. seinen Weg nach Langenbernsdorf in scharfe« Trabe fortsetzte, holte er Herrn Viehhändler O. ein, der vor seinem Gehilfen K. etwas vorausgegangen war. In seiner begreiflichen Auflegung schlug er Herrn O. mit der Peitsche, worauf dieser mit seinem Stock zurückschlug. Von einem Ueberfall kann demnach kein« Rede sein. — Auf schreckliche Weise verunglückt ist am Freitag Nachmittag der bei dem Kaufmann Prasser in Pirva bedienstete Geschirrführer Russig. Er hatte eine Ladung bearbeiteter Steine aus dem im Lohmengrunde gelegenen Bruche von Patzig u. Co. zu holen und gerieth bei der Abfahrt des geladenen Geschirrs zwischen die auf dem Wagen befindlichen und die am Wege stehenden Stein blöcke, wobei er schwere Verletzungen erhielt. Russig, welcher 43 Jahre alt und verheiratet ist, wurde nach dem dortigen Krankenhause gebracht, wo er im Laufe der folgenden Nacht durch den Tod von seinen Leiden erlöst wurde. — Herman Höbner in Gersdorf hat als Kassirer deS dortigen Consumvereins, sowie des Turnvereins „Germania" erhebliche Vereinsgelder unterschlagen. Er wurde deshalb vorgestern vom Landgericht Zwickau zu 10 Monaten Gefängniß und 3 Jahren Ehrenrechts verlust verurtheilt. — Der 27 Jahre alte Zimmermann Friedrich Her mann Garte in Serkvwitz, verheirathet und Vater eines Kindes, stürzte beim Obstpflücken vom Baume und spießte sich auf einen Pfahl auf. Trotz sorgsamer Pflege ist der junge Mann gestorben. — Ter in Arnsfeld stationirte Gendarm Heyne nahm in der Nacht zum 22. d. in Steinbach eine Ver haftung vor, die nicht geringes Aufsehen erregt hat. Der Verhaftete ist ein junger von der Königl. Staats anwaltschaft verfolgter Mensch, der fast alle Signale mente des Mörders der unglücklichen Ella Hinkelmann an sich trägt. Ob er der ruchlose Verbrecher ist, wird die Untersuchung ergeben. — Vor einiger Zeit verbot der Rath zu Elsterberg die Bedienung durch Kellnerinnen in den Restaurants uud Cafäs. Die Wirthe führten aber bei der Kreis hauptmannschaft Beschwerde und zwar mit Erfolg. Dieser Tage theilte der Bürgermeister den Wirthen mit, daß die Kreishauptmannschaft Zwickau den Rekurs der Beschwerde führer für beachtlich gefunden habe, und deshalb die Rathsverfügung zurückgezogen worden sei. Natürlich war sofort das „schöne Geschlecht" wieder zur Stelle. Weise die Woh«««g »eS Arbeiters EhemilewSky i« Brand. Die beiden Kinder »eS Gena««te«, »w«i »naben im Alte» von 4 «nd 1 Jahre, wurd«« dabei o schwer verletzt, daß sie «ach kurzer Zeit starbe«. Berli«, 23. October. Der „Berl. Lokalanz." meldet a«S Wilhelmrhave«: Laut Meld««- deS Ge««ralS v. Höpffner find i« Peking der Einjährige Huberte« und der Seesoldat Nott vom ll. Seebataillo« ge- korben. — Dem „Lokalanz." wir» auS München- Gladbach gemeldet, daß di« in Holt wohnende« Elter« des Seesoldaten Anto« Wiesel die Nachricht erhielte«, ihr Sohn sei i« Peking an DarmtyphuS gestorben. Berlin, 23. October. DaS „Berl. Tagebl." m«ld«t aus Eger: Hier wurde gester« die Entscheidung des Reichsgerichtes in Sache« deS Bismarckdenkmal» verkü«det. Die vo« vr. GeibischS «amenS de» DeukmalauSschuffes eingelegte Beschwerde wurde als unbegründet abgewiese« und da» Verbot »e» Errichtung deS Denkmals bestätigt. Das Reichs gericht könne sich dem Bedenken nicht verschlietze«, daß durch die Errichtung d«s Bismarckdenkmals di« patriotischen Gesühle verletzt werden könnten. Berli«, 23 Oclober. AuS Kronberg Wird de« „Berl. Lokal««,." gemeldet: Die Krise, in der sich di- Kaiserin Friedrich augenblicklich «och befindet, nimmt »ine« zwar langsame« ab.« ständige» Wer- lauf zum Guten, sodaß die hohe Patientin schon geraume Zeit außerhalb des Bettes verbringe« konnte. Das bedeutet gegen de« bedenklich«« Schwäche- zusta«» der letzten Woche eine« ganz erheblich«« Fortschritt. Berlin, 23. October. Das „Berl. Tag«bl." meldet besuch machen. Frankfurt a. M., 23. October. Di« „Frkf. Ztg." meldet aus Madrid: Da» neu« Cabinet ist folgender maßen zusammengesetzt: Azcarragua Präsidium, Li«areS Krieg, Lazzagi Kultus, «arte Inneres, AguiloS Campos Auswärtige», Badillo Justiz ««d Altendesalazar Finanzen. Frankfurt a. M., 23 October. AuS Paris wird der „Frkf. Ztg." gemeldet: Der Kriegsminister ar beitet einen Plan zur Reorganisatio« der höhere« Kriegsschule ans. Graz, 23. Ociober Die Magazinarbeiter der hie« fige« Südbahnstation beschloss«» i« einer Versamm lung, an die Verwaltung der Südbah« «ine Reihe von Forderungen zu stelle«, und, falls ste nicht be willigt werde« sollten binnen 14 Tage«, in den Aus stand zu trete«. Paris, 23 October. Infolge der Kohlentheuerung wird der Finanzminister einen NachtragScredit vo« drei Millionen Francs vom Parlament fordern müssen. Paris, 23. October Gestern Morgen begann vor dem hiesig«« Schwurgericht der Proceß argen eine große Falschmünzerbande, die für ungefähr SOO,000 Fr. falsches Geld in Umlauf gesetzt hatte; dir Baude bestand auS vier Männer» und drei Frauen. De» Führer, ein gewisser Monnet, hatte mit einem Theil Gewinnes ein anarchistisches Orga« „Crie de revolte" gegründet. Paris, 23. October. Das vom Minister »es Aeußer« vorbereitete Grlbbuch über die chinesisch- Ang-lege«. hr:t wird sämmtliche Dokumente bi» Nov. enthalten und am Tage der Parlam-ntSrroffuuug, dem 8. Nov. veröffentlicht werde«- Paris, 23 Oclcber. Das Blatt „Franc« «tttitair«" berichtet, daß der Krirgömimster einen Gesetzent wurf vorbereitet, betr. Abschannug der Kriegs gerichte i.: Fried,..Si-i<en. Diese sollen durch Civ.l- geeichte ersetzt werde«. D.r Entwurf ist äuge«, sch.inlich ein« F-lg- der DreyfuSprozess«. Paris, 23 Oclober. I« der Ausstellung, Abtheilung für Gas, erfolgt« gestern Abend in der Gallerte, wo die Gasmotoren aufgestellt find, eine heftige Ex plosion. Fünf Personen wurden v-rletzl, unter ihnen der frühere belgische Abgeordnete De Somze«. Di« eingeleitete Untersuchung ergab, daß das Un- zu verschleppen gesucht; doch ist es den Kindern ge- lungen, zu entkommen. Dieselben berichteten in Bonne witz von dem Vorkommniß und bald machten sich ver- schiede»e Einwohner auf die Jagd nach dem gefähr lichen Manne. Sie wollen den letzteren auch gestellt haben, doch habe er mit einem Messer gedroht und die anfängliche Bestürzung seiner Verfolger zu weiterer Flucht benutzt, Oclober D«r „Berl. Lokala«z." meldet Ein schweres Bra«d»«glück, bei de« zwei Ki«d«r «ms Lebe« gekomme« find, hat sich hier gester« ereigne«. Im erste« Stock« deS Haus«» Kl. Schmi«drstr. 8 gerieth auf «och ««aufgeklärt» Vermischtes. Zwei größere Eisenbahnunglücksfälle . , am Montag. Bei Reckenhütte unweit Breslau stürzte ein in voller Fahrt befindlicher vollbe- tung eines Völkerschlachtdenkmals statt, die vom Vor sitzenden, Herrn Architekten Thieme, geleitet wurde. Der Schriftführer Herr vr. Spitzner erstattete den Jahres bericht und sprach Allen, die im Festausschuß, bei den Schmückungsarbeiten, beim Festzuge und bei der Feier am Grundstein, sowie für die bevorstehenden Tommerse ihre Kräfte in den Dienst des schönen Ganzen gestellt haben, den herzlichsten Dank aus. Herr Architekt Höhne gab den Kassenbericht. Darnach betrugen die gesammten Einnahmen im Berichtsjahre 63,331,73 Mk. Die Aus gaben, darunter allein 46,010 Mk. auf dem Bauconto, betrugen 59,951,61 Mk., sodaß ein Saldo von 3375.32 Mk. verblieb. Bis jetzt sind vom Patriotenbunde 370,125,80 Mk. überhaupt gesammelt worden. — Der Congreß deutscher Miethervereine ist am Sonnabend in Leipzig durch Rechtsanwalt Kühne- Altenburg eröffnet worden. Der Congreß, welcher die Constituirung eines allgemeinen Verbandes deutscher Miethervereine beschließen soll, ist von Delegirten aus ganz Deutschland besucht. Die Berathungen werden drei Tage in Anspruch nehmen. — Ein in Chemnitz im Mittelpunkt der sächsischen Strumpswaaren-Jndustrie erscheinendes Blatt urtheut über diese Industrie wie folgt: „Wie stark die Pro duction in Strumpfwaare» während der letzten fünf bis sieben Jahre zuriickgegangen ist, kommt erst jetzt richtig zur Geltung. Man kann ruhig annehmen, daß die heutige Production vielleicht noch -/, jener vor sieben Jahren ausmacht. Es sind in der Zwischenzeit ganze Ortschaften, die früher nur von Strumpfwirkerei lebten, in andere Branchen übergegangen, so daß man heute nicht einen Strumpfstuhl mehr im Orte finden kann." Sehr erheblich hat der sächsischen Strumpf industrie die Entwicklung der Wirkerei in den Vereinigten Staaten und in anderen bisherigen Absatzgebieten Ab bruch gethan, bei der zum Theil deutsche Unternehmer mitgewirkt haben. — Die städtischen Collegien in Freiberg haben, vorbehältlich oberbehördlicher Genehmigung, beschlossen, eine neue Stadtanleihe iu Höhe von 800,000—900,000 Mk. für die geplanten Volksschulbauten und zur Er weiterung deS Wasserwerkes aufzunehmen. Die Anleihe wird von der Allgemeinen Knappschaftspensionskasse für das Königreich Sachsen zu Freiberg gegen 4procentige Verzinsung und V/rprocentige Tilgung gewährt. — Welche eigenartige „Späße" mitunter ge- Macht werden, zeigt folgendes Vorkommniß. Ein Gastwirth in Meisten hatte mehrere bauliche Repara turen an seinem Hause vorzunehmen und beschäftigte daher einen Maurer. Dieser hatte seinen Rock im Hofe aufgehängt, war aber an einer Stelle beschäftigt, wo er den Rock nicht sehen konnte. Diesen Umstand benützte ein zufällig anwesender und in Weinstimmung befindlicher Geschäftsreisender, um die aus der Seiten tasche deS Rockes hervorragenden Vesperbemmen des Maurers zu entführen und dieselben, nachdem er sie vom Wirth mit Caviar hatte bestreichen lassen, wieder an ihren Platz zu bringen. Bald darauf schlug die Vesperstunde. Der Maurer holte sich sein Butterbrod, setzte sich an einem Platze im Hofe zurecht, nahm erst einen Schluck aus seiner Schnapsflasch«- und wollte nun seine Bemme verzehren, ließ dieselbe aber erschrocken finken, als er den Caviar darauf erblickte, und kam bann wuthcnd ms Restaurant, um sich bei dem Wirth zu beschweren, daß einer von seinen Leuten, wahrschcin- ffchemllch der „ruppige Kellnerjunge", ihm ganz schwarzes Mistzeug" auf seine Bemme geschmiert habe Der Wirth versuchte während sich der Geschäftsreisende und die übrigen Gaste vor Lachen schüttelten, den Mann zu beruhigen und sagte ihm, daß er sogar etwas Hoch feines auf seinem Butterbrod habe, was er nicht alle Tage bekomme, und er solle es sich nur schmecken lassen Damit ließ sich aber der Maurer nicht abspeisen, son^ dem er verlangte eine andere Vesperbemme, da er „den Matsch, 's möchte sein was es wolle," auf keinen Fall essen würde. Dem Wirth blieb schließlich nichts weiter übrig, alS dem Manne ein anderes Vesperbrod zu ver—fo^e.1 Ziehung der dritten Meitzner Dombaulotterie hat Sonnabend Vormittag im Gebäude der Tomprobstei begonnen, in dem bekanntlich auch dre Ziehung der vor hergegangenen Lotterie» erfolgte. Berei s am 1 Ziehungs tage wurde das große Loos «n betrage von 40 000 Mk. gezogen. Die Gewinnnummer ist 152,4 6. Auch Ler 10,000-Mark-Gewinn wurde bereits gezogen; er fi-l auf die Nummer 261,667. Wie verlautet ist Ler 40,000-Mark-Gewinn nach Berlin, der 10,000- Mark-Gewinn nach Essen gefallen. . Das Grundstück zur „Stadt London" i» Zittau ist dem „Pirn. Anz.» zufolge in der zwangsweisen Versteigerung für den Preis von 59,000 Mk. von Hotelier Braune, dem Besitzer der „Sonne", erworben worden. Auf dem Grundstücke wären 159,000 Mk. Hypotheken eingetragen. — Aus Anlaß des Todes Sr. Erlaucht des Grafen Richard ClemenS von Schönburg-Glauchau, Kirchcn- PatronS über die Kirchengemeinde Meerane, hat in Gemäßheit des Trauerregulativs vom 13. December 1882 tägliches Trailerläuten mittags 12 bis 1 Uhr! „Carlos" und „Prince", zwei prächtige Kentuckyer Voll-