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(Reutermelvung.) «ine amtliche Depesche meldet: Der Höchftkommandirende General Buller wurde zurückgeschlagen und verlor 1V Geschütze. Freiberger Anzeiger «nd Tageblatt. Sette 8 — 17. Dezember. im Einvernehmen mit dem Finanzminister die Budgets Marine und deS Arbeitsministeriums herab. Die Summe Ausgaben beträgt gegenwärtig 901 Millionen, die Summe Einnahmen 894 Millionen. Neueste Nachrichten «vd Telegramme vom Kriegsschauplatz. Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Rebakttan.) 8o»a«rk»«ll»K« d«tr. Der Gefammtaustage der heutigen Nummer ist ein Prospekt der Firma »j«- L L»vL«r, Meitzner Nähmaschinenfabrik, ; Niederlage in Freiberg bei Herrn Johs. Winter, Erbischeftratze SS beigegeben. Die geehrten Leser dieses Blattes seien aus diese Sonverbeilage ausmerksam gemacht. thür aufschließen wollte, einen tiefen Stich in die Kniescheibe. Hierauf entflohen sie. Der Stich verletzte derartig den Knochen, oaß daS Bein amputirt werden mutzte. Der Zustand deS Schwer« verletzten ist hoffnungslos. Trotz eifriger Nachforschungen ist e» bisher nicht gelungen, die Soldaten ausfindig zu mache«. Die Familie deS Fabrikanten setzte eine hohe Belohnung auf die Namhaftmachung der Mordgesellen auS, während das Gouverne ment droht, die gesammte Garnison durch die Entziehung deS Weihnachtsurlaubs in Strafe zu nehmen, wenn die Thäter nicht entdeckt werden sollten. , * Die Esel, deren Verwendung sich in Berlin immer mehr einbürgert, sind neuerdings auch in den Dienst deS Eissports gestellt. Auf verschiedenen Eisbahnen veranstaltet man bereits zur größten Belustigung des Publikums Eselschlittensahrteu. Bartons abgewehrt. Der Kamvf war sehr Heitz und anstrengend für die Truppen deS HeereS. Beim Rückzüge haben wir 10 Ge schütze dem Feinde überlassen müssen, wovon eines dem feind lichen Granatfeuer zum Opfer fiel. Ich fürchte, die Verluste der Brigade sind schwer. Ich hoffe jedoch, daß die Zahl der Schwerverwundeten im Verhältniß nicht groß sein wird. Die 14. und 66. Batterie haben schwere Verluste erlitten. Wir haben uns in unser Lager bei Chieveley zurückgezogen. ' London, 16. Dezember. Ja Folge der amtlich ge. meldeten Niederlage deS Generals Buller wurden Vorkehrungen getroffen, um die Absendung der 7. Division zu beschleunigen und die Verluste der Artillerie wieder gut zu machen. London, 16. Dezember. Alle Blätter besprechen in ruhiger Weise die Niederlage des Generals Buller. Sie erklären übereinstimmend, daß seit dem indischen Aufstande die Sachlage für England nicht schlimmer gewesen sei, aber sehen vertrauensvoll dem Endresultat deS Kampfes entgegen. , vorgerückt war,der sich vom Fl eröffnete Plötzlich ein wirksames Feuer und tödtete alle Pferde. Die Kanoniere mußten mit den Ge schützen Zurückbleiben. Es wurden verzweifelte Anstrengungen gemacht, die Feld^esck fie fortzuschaffen, aber das Feuer war zu heftig, und es wurden nur zwei gerettet. Da aller Voraus sicht nach die Truppen ohne Unterstützung von der Artillerie nur als Zielscheibe gedient und ihr Leben geopfert hätten bei dem muthigen Versuch, die Passage zu erzwingen, befahl ich den Rück zug, den die Truppen in guter Ordnung ausführten. Den gan zen Tag bedrängte eine beträchtliche Streitmacht des Feindes meine reckte Flanke. Der Feind wurde jedoch durch Berittene dcsLord Dinvonald und einen Theil der Brigade des Generals London, 16. Dezbr. Ein Telegramm des Generals Buller vom gestrigen Tage aus dem Lager bei Chieveley besaßt: Ich be dauere, einen schweren Schicksalsschlag melden zu müssen. Ich rückte um 4 Uhr Morgens mit der ganzen Streitmacht aus dem Lager von Chieveley aus. Es sind zwei passirbare Stellen über den Tugela. Es war meine Absicht, die Passage an einer dieser Stellen zu erzwingen und zwar durch eine Brigade, welche durch die Hauptbrigade unterstützt werden sollte. General Hart sollte links von der Furt, General Hildyard rechts und General Lytt- leton in der Mitte angreifen; einer sollte den anderen unter stützen. Früh am Tage sah ich, daß General Hart nicht im- Stande sein würde, die Passage zu erzwingen und wies ihn an, sich zurückzuziehen. Er hatte jedoch schon mit Bravour angegrif fen, und das Schützenbataillon erlitt schwere Verluste. Oberst Brooke wurde schwer verwundet. Ich befahl hierauf general Hildyard, vorzugehen, was dieser auch that. Sein an der Spitze vorgehendes Regiment besetzte Colenso-Station und die Ge- bäuoe in der Nähe der Brücke. In diesem Augenblick hörte ich, daß die ganze Artillerie, die ich zur Unterstützung des Angriffs abgesandt hatte, nämlich die 14. und 66. Feldbatterie und sechs zwülfpfündige Schiffs-Schnellfeuergeschütze, dicht an den Kluß vorgerückt war,der sich vom Feinde stark beseh' erwies. DerFeind Feuer auf kurze Entfernung , Schluß der Redaktion «ingegan»«» «E«, 16. Dezember. I« der Frage des Frirdhofs- portalS auf de« Friedhöfe der Märzgefallenen im Friedrichshain beschloß der Magistrat 1. von der Vorlage eines neuen Projekts für das Friedhofsportal Abstand zu nehmen, 2. die Parkdeputation zu beauftragen, den Friedhof in einen angemessenen Zustand zu versetzen beziehentlich in solchem zu erhalten. Wie«, 16. Dez. Bezüglich der Erledigung der Sprachen frage in Böhmen und Mähren erfährt das „Neue Wiener Tage blatt" von unterrichteter Seite, der von der Regierung ausge arbeitete Entwurf umfasse den ganzen Komplex der Sprachen frage und stelle grundlegende Bestimmungen für den Sprachge brauch in allen Verwaltungszweigen aus, ohne einen weiteren Ausbau der Vorlage zu verhindern. Der Entwurf benutze eini ge Punkte des Pfingstprogramms der Deutschen, sodaß das Gesetz die Billigung der deutschen Abgeordneten finden könne und auch den berechtigten Forderungen der Czechen «ntgegen- komme. Die „Neue Freie Presse" meldet, die Regierung habe drei Gesetzentwürfe vorbereitet, nämlich für Böhmen, für Mäh ren und für das ganze Reich. Der Sprachengesetzentwurf für landeSfürstliche Behörden in Böhmen bestimme die Anwendung der inneren czechischen Amtssprache für reinczechische Bezirke und enthalte zugleich Bestimmungen darüber, in welchen An gelegenheiten des Dienstverkehrs sich die Behörden der deutschen Sprache bedienen müßten. Die Regierung habe die Absicht ge habt, zunächst ein Sprachengesetz für Böhmen einzubringen, was jedoch seitens der Führer der Czechen Widerrathen worden sei, worauf di« Einbringung eines Gesetze» vorläufig unter bleibt. Madrid, 16. Dezember. Die Budgetkommissio» setzte London, 15. Dezember. Amtlich wird bekannt gegeben, Oberst Keckewich berichtet am 10. d. MtS., unter den Eingeborenen deS Bechuaualande» gehe daS Gerücht, Kuruman sei von Auf ständischen angegriffen, der Angriff jedoch sve» den loyalen Bechuanen zurückgewiesen worden. London, 15. Dezember. ES ist eine Schlacht am Tugela- flnsse im Gange. Drahtungen der Abendblätter aus dem Lager bei Frere melden, General Barton bezog Mittwoch morgen un beanstandet eine Stellung 4 Meilen von Colenso und begann «ine sehr starke Burenstellung auS sehr schweren Geschützen zu beschießen. Die Burrn ließen das Feuer unerwidert. Ein Vor stoß nach Chivelei mit Flankenbewegung ist bevorstehend. ' London, 15. Dezember. Drahtber.) DaS „Bur. Reuter" erfährt auS Prätoria vom 12. Dezember: In der amt lichen Drahtung de» Kommandanten Crönje über die Schlacht bei Maggerfontein heißt e»: Gestern fand ein unregelmäßiges Gefecht bi» sechs Uhr abends statt, wo schweres Geschützfeuer wieder aus genommen wurde. Die Skandinavier erstürmten eine schwierige Stellung. Sie wurde aber unhaltbar, und sie erlitten schwere Verluste. Ich konnte keine Hilfe senden. Die Brite« haben eine überwältigende Streitmacht, müsse« aber wenigsten» zweitausend Mann an Tobten und Verwundeten verloren haben. Von Er gebung ist keine Spur. Unsere Burgher kämpfen mit hervor ragender Tapferkeit und behaupten ihre Stellungen unter schwerem Feuer. Unsere Kanonen sind von sehr geringem Nutzen, unsere Verluste nicht genau bekannt. Ich schätze sie auf hundert Todt« «nd Verwundete. Neueste Nachrichten. Berlin, 15. Dezember. Anläßlich der Jahrhundertswende findet diesmal die Gratulationscour beim Kaiserpaar iu der Sylvestcrnacht statt und zwar in der Weise, daß daS Vorüber- üeHen der Herrschaften vor dem Kaiserpaar mit dem ersten Glocken- schlage deS neuen Jahrhunderts beginnt. Hamburg, 15. Dezember. Bei starkem Eisgang wurde auf der Uuter«1be ver auslaufend« englische Dreimasterschoner „Minna Elkan" voch Eise durchschnitten und sank sofort. München, 15. Dezember. Den ganzen heutigen Tag dauerte Schneefall an. Der Trambahnverkehr mußte Abends zum größeren Theil eingestellt werden. Die Mehrzahl der ankommenden Züge erlitt erhebliche Verspätungen. Köflach (Steiermark), 15. Dezember. Infolge starken Schnee falls stürzte daS Dach emer Glasfabrik ei«; 5 Personen wurden getödtet, 20 verletzt. Rom, 15. Dezember. In der im gestrigen Konsistorium gehaltenen päpstlichen Allokution heißt es: Der Papst hätte ge wünscht, daß die römische Kirche die früheren Freiheiten genieße, um selbst öffentlich nach dem ehemaligen kirchlichen Gebrauche diese Ceremynien zu feiern. Die Allokution erinnert sodann an den Zwischenfall in der Haager Konferenz, den alle nicht vorein genommenen Äeurtheiler verurtheilten. Der Kaiser von Ruß land habe die Vertreter der mächtigsten Fürsten nach dem Haag geladen, um di« möglichste Sicherheit des Friedens zwischen den Nationen yerzustellen; Niemand wäre einer solchen Einladung würdiger gewesen als der Papst, weil das Suchen nach Gerech tigkeit, das Rathen zum Frieden und das Verhindern von Kon flikten nach dem göttlichen Willen zu den Funktionen des Papst- thums gehöre. Der Heilige Stuhl hätte gewünscht, auf dieser Konferenz «inen Platz zu erhalten. Er bedauere, daß eine ein zige sich hartnäckig diesem Wunsche widersetzende Stimme den Sieg davon getragen habe. „Das war die Stimme derjenigen Ngcht, die mit der Eroberung Roms die Macht des Papst- thums brach. Welche Feindseligkeiten müssen wir nicht von dieser Seite befürchten, da sie nicht einmal vor Europa davor zurücksckreckt, die Heiligkeit der Rechte und Pflichten, welche von der apostolischen Gewalt als solcher ausgehen, gewaltsam anzu tasten. Möge indeß die Zukunft bringen, was sie wolle, man whd un» mit Gottes Hilfe sicherlich weder nachgiebig noch furcht- farn finden." , , .. .. Pari», 15. Dezember. Der Deputirtenkammer ging heute ein vom Marineminister eingebrachter Gesetzantrag zu, der ver langt, daß dem Marineminister 500 Millionen Francs für Marinezwecke zur Verfügung gestellt werden. In der Begrün dung wird auSgeführt, die Gefahr sei groß und erfordere ener gische Anstrengungen. Keiner der Stützpunkte Frankreichs sei genügend ausgerüstet, seinen Arsenalen fehle daS nothwendige Verl- und Rüstzeug, feine Flotte sei nicht mächtig genug. Lichtenberg. Heute Sonntag Hierzu ladet freundlichst ein Paul Zänker. Puppen w. angez. Reitbahng. 1,2. r. MmtMM- als beliebtes F«uerungSmittel empfiehlt F. F. Gersten, am Bahnhof und im Marstall. DM" Eine Spieldose, "MD genannt Symphonion, passend als Weihnachtsgeschenk, ist billig zu ver kauf«! Herderstratze 4. EhriKstollen! 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Eintritt nur gegen Karten, die den nächsten Angehörigen zugeschickt werden, für alle andern nur an der Abendkasse zu entnehmen sind. Erwachsene zahlen 20 Pfg., Kinder 10 Pfg. Der Borstand. Herzliche Bitte. Die Unterzeichneten beabsichtigen, auch in diesem Jahre den tm »nkenhause befindlichen Kranken eine Weihnachtsfreuve zu iten; sie richten deshalb an die geehrte Bürgerschaft die herzliche Bitte, h Spendung freundlicher Gaben den Weihnachtstisch der Kranken rücken zu Helsen. Etwaige Geschenke, unter denen auch Bücher und Zeit- ften erwünscht sind, nehmen die Unterzeichneten, sowie Kranken- rter Goldbach gern entgegen. Ibr Ikli litsr. Ibr SllppnIU. 11 ank Erbtheilungshalber soll in Mulda daS HauSgrundstück Cat.-Nr. 104 etwas Garten und Feld so bald als möglich verkauft werden. Interessenten wollen sich gefl. an Ilvlurlvl» Ur»«», Pächter auf lergut Mulda, wenden. NL. 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