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daß M öde und Mr ZN -M, MPfg, 8 Ttssini -150 K N« jetten. rttva l vi» »er. - und cher. Bücher, »ecken. RSH- immi- hdecken, r, !k. 8 8/98. No. 188. «Snigliche» Amtsgericht, «dth. I. Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber: Sekr — bL Jahrgang. 8^77^. sü^°ÄVle " dL 18SS Freitag, den 8. Dezember, j «»8^ d-, Landz-richt-bezir,« ie P«,. Konkursverfahren. Das Konkursverfahren über daS Vermögen der offenen Handelsgesellschaft in Firma „8ülin»l in Fireiverg wird nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch ausgehoben. Freiberg, den 6. December 18SS. wenn hier in diesem hohen Hause Beamten, die Hre Vf rcht ae- tban haben, Pflichtwidrigleit vorgeworfen wird. (Ohol lm».) ' ^at im letzten Theile seiner Ausfuhr- , ... Dividenden hingewiesen, die den Berg» werlbesitzern, soweit sie Aktiengesellschaften sind, ^fließen. Ich 42 Prozent Erkrankungen zu verzeichnen gewesen, im Jahre 1898 durchschnittlich 40 pCt.: auf den Werken mit zehnstündi ger Schicht betrug dagegen die Zahl der Erkrankungen 53,9 Prozent. Was würden die Herren denn sagen, wenn ich schlöffe: „Die Erhöhung der Schichtdauer ist für das KrankheitSverhalt- niß außerordentlich günstig; denn die Werke mit längerer Schichtdauer haben mehr Kranlheitstage, als die mit kurzer Schichtdauer." Das würde von Ihnen mit Recht als Unsinn bezeichnet werden. Ich bezeichne d,e entsprechende Art der Ver wendung der Statistik Ihrerseits, weil ich ein höflicher Mann bin, nicht so; aber ich sage: Man muß doch die Statistik mit einiger Vorsicht gebrauchen, wenn sie auch eine Dame ist, die sich gebrauchen läßt. (Heiterkeit.) Ans den Streik im Planenschen Grunde ist sowohl der Herr Abg. Sachse als der Herr Abg.Horn ausführlich eingegan- geu. Ick, habe dazu berichtigend Folgendes zu bemerken: Der Heine Abg Lachse sagte, daß die in den Burgkschen Werken in die Lohnbewegung eingetrctenen Arbeiter um Urlaub nachgesucht hätten, und daß sie entlassen worden seien, obgleich sie um Ur laub nachgeinätt hätten. Einige 60 wie er sagte, seien entlassen worden. Der Herr Abg. Horn gab die Zahl heute anders an. Daraus lege ich kein Gewicht, wohl aber ist darauf Gewicht zu legen, daß, wie mir von autoritativer Seite mitgetheilt worden 'ih von diesen entlaßenen Arbeitern nur zwei um Urlaub nach- gemcht haben, die übrigen das Urlaubnachsuchen unterlaße« haben. g'kbt doch der Sache ein etwas anderes Ansehen. Der Streu gilt im ganzen Königreich Sachse«, soweit et sich nicht«« Auktion. Mittwoch, de« IS. Dezember 18VS, Nachmittag von 2 Uhr an sollen ,m städtischen Auctionslolale, am Dom No.1' Schreibsecretär, 1 Schreibpult, 2 Schreibtische, 1 runder -- 1 Wäscheschrank, 1 Glasschrank 1 S°mm°d« 1 Regulator, 2 Cylinderuhren, 2 Waarenschränke und 1 Handwagen, mit Aussatz, 9 Machlabsachen, unter Anderem: verschiedene Möbel und d- eme gröbere Partte versteigert werden. erste Schritt zur weiteren Lahmlegung der ohnehin durchaus un zureichenden Machtmittel der Regierung sei und daß die Sozial- demolraten allein den Vortheil davon haben werden, was Ur. Bachem nachher in einer zweiten Rede bestritt, indem er es für die allein richtige Taktik erklärte, den Sozialisten solchen berechtigten Ag'tationsstoff durch völlige Beseitigung möglichtt schnell aus der Hand zu winden. Gegenüber den Angriffen vor. der rechten Seite aus die Regierung gab Graf Posadowsky das Berbindungsverbot mit verblüffender Offenheit völlig preis. Er erklärte es rund heraus als innerlich völlig überlebt, und eine kluge Regierung thue gut daran, das nicht länger zu konierviren, was politisch und moralisch nicht länger zu konserviren sei. Bei der sofort vorgenommenen 2. Lesung stimmten die beiden konservativen Parteien gegen den Antrag, dessen 3. Lesung be reits morgen stattfindet. Darauf folgte die Fortsetzung der Berathung über die Anträge wegen Vorlegung eines Relchsberggesetzes. Abg. Horn (soz.) sprach von angeblräen Mißnänden im Bergwesen und forderte schnelle Abhilse durch ein Neichsgejetz. Diesem Wunsche schloßen sich Rickert (fr. Vgg.) und Letocha (Z.) an, während Frhr. v. Stumm und Ur. Arendt (Rp.), sowie Ur. Oertel (kons.) dem lebhaft widersprachen, da für ein Eingreifen in die Berg- hohrit der Einzelstaaten nicht die geringste Veranlassung vor- licge. — (Die Rede unseres Abg. Ur. Oertel geben wir in besonderem Artikel. Red.) Aar dem Keichstage. (Eigenbericht.) nb. Berlin, 6. Dezember. DaS war heute einmal ein SchwerinStag, wie er im Deutschen Reichstage so interessant nur höchst selten vorkommt. Das Haus war, wenn auch nicht glänzend, so doch recht gut besetzt, und zu den Tribünen hatte sich eine wahre Völkerwanderung hiugcwälzt. Acußerlich am bemerkenSwerthesten aber war das Aussehen der Bundesrathstische, die sonst an Schwerinstagen in ödester Leere zu gähnen pflegen. Hier halbe sich heute eine glänzende Schaar von Regierungsvertretern eingesunken, unter denen nicht nur Graf Posadowsky und Herr v. Rheinbaben zu sehen waren, sondern sogar der Reichskanzler in Person. Bekanntlich stand als erster Punkt der Tagesordnung der notionalliberale Initiativantrag zur Berathung, der die Auf hebung der einzelstaatlichem Verbindungsverbote für politische Vereine von Reichswegen verlangt. Im Grunde genommen ist diese Forderung — darüber sind alle Parteien und auch die Regierung einig — nicht gerade von erheblicher praktischer Be deutung. Sie ist nur W einer innerpolitischen enus« eelsdra geworden durch die virlzitirte Zusage deS Reichskanzlers vom Juni 1896 bei Gelegenheit der 3. Berathung des Bürgerliche» Gesetzbuchs im Reichstage und durch die darauf erfolgte Ablehnung xr sog. lex Necke (Boreinsgesetznovelle) im preußischen Abge ordnetenhouse. Dieses Dilemma, in das die Regierung hierdurch gerochen, ist während der langen Zwischenzeit von der Opposition weidlich agitatorisch ausgenutzt worden. Bekanntlich hatte Fürst Hohenlohe in Aussicht gestellt, daß die Aushebung des Ver- dindungsverbots noch vor Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetz buchs erfolgen werde. Von diesem Zeitpunkte trennen unS jetzt keine 1 Wochen mehr, und so wollte nun die Mehrheit des Reichstages durch den Antrag, der übrigens merkwürdigerweise genau heute vor einem Jahre eingebracht morde« ist, dem Reichs kanzler noch in letzter Stunde Gelegenheit geben, sein Wort einzulösen. Athemlose Stille herrschte im Saale, als Gras Ballrstrem heute die Sitzung eröffnete. Ueber die Haltung der Regierung war bis zuletzt absolute- Stillschweigen beobachtet worden, und so hefteten sich mit äußerster Spannung Aller Blicke auf die kleine Gestalt mit der schiefen Haltung, die auf dem vordersten Sessel des MinistertischeS anscheinend völlig theilnahmloS dasaß. Die Parteiführer hatten sich offenbar wunderhübsche, zündende Reden zurechtgelegt, aber Fürst Hohenlohe verdarb ihnen gäuzlich dar Konzept. Er wartete nicht erst ab, bis die Worthiebe aus ihn herniedersausten, sonder» nahm sosort als Erster das Wort, um die kurze Erklärung abzugeben, daß die verbü»deten Regier ungen einem etwaigen im Sinne des vorliegenden Antrages ge faßten Beschluß des Reichstages ihre Zustimmung geben würden, wobei er allerdings dem Bedauern über die Ablehnung der Bereinsnoveüe in Preußen Ausdruck gab. Wie ein Bienen- schivarm löste sich nach dieser Erklärung die kompakte Menschen maße, die sich um den Platz deS Reichskanzlers angesammelt hatte, um seine mit leiser Stimme vorgebrachten Ausführungen besser zu verstehen. Lebhaftes Bravo von den Bänken ver Linken und des CeyfrumS lohnte ihn, während die Rechte seine Worte mit Schweigen hinnahm. Die Vermuthung des Kanzlers, seine Erklärung werde zur Abkürzung der Debatte beitragen, ging durchaus in Erfüllung. Die großen Reden blieben ungehalten und die Redner beschränkten sich zumeist auf verhältnißmäßig kurze Darlegungen. Basser mann (nl.), vr. Bachem (Z.), Rickert (fr. Vgg.) und Werner lAntis.) sprachen dem Kanzler den Dank ihrer Parteien für sei» Entgegenkommen aus und gaben zugleich der Meinung Ausdruck, daß diese konfliktbergende, ausgebauschte Frage noch im letzten Augenblick eine befriedigende Lösung gefunden habe. Alle diese Redner waren darin einig, daß die Regierung durch diese Ent scheidung nur an Ansehen gewinnen könne und daß der Kampf gegen die Sozialdemokratie dadurch erleichtert werde» würde. Wesentlich nüchterner faßte Abg. Richter (fr. Npt.) die Situation auf; er erklärte die Zustimmung der Regierung einjiach für selbstverständlich. Besonderes Jntereße mußte natürlich die Stellungnahme der beiden äußersten Flügel des Reichstages erregen. Für die Sozialdemokraten sprach Abg. Singer. Natürlich nahm er ent schieden für den Antrag Stellung, aber aus seinen Ausführungen klang es doch wie ein unbestimmtes Bedauern, wie eine leise Wehmnth darüber heraus, daß mit dem hcntigen Tage wieder ein schöner Agitatioüsstoff verloren gegangen ist. Die Rechte machte nicht mit. Von Seiten der AlM. v. Levetzow (kons.) und Frhr. v. Stumm (Rp.) fielen scharfe Worte des Bedauerns darüber, daß die Regierung in diesem Punkte nachgegeben habe; das Wort des Reichskanzlers hielten sie durch die Einbringung der gescheiterten Bereinsnovellc im preußischen Abgeordnetenhause für eingelöst. Sie glauben, daß das Ansehen der Regierung geschwächt werden wird, daß das,-dcr than haben, Pflichtwidrigle Der Herr Abg. Sachse ha ungcn auf die stattlichen D werlbesitzern, soweit sie Aktiengesellschaften sind, zufließen. Ich gebe das zu. Der Herr Abg. Hilbck hat auch diese Aeußerung eingeschränkt und in gewißer Beziehung richtig gestellt- Der Herr Abg. Sachse wird aber wissen, daß eS Bergwerksbesitz« qiebt, die unter der Noth der Zeit empfindlich leiden, er wird als mein Landsmann wißen, daß die sächsische Regierung, die Gesammtheit der sächsischen Bevölkerung, l-dev Jahr IV2 Millionen opfert, um dieStlberbergwerke. die sonst erliegen müßen, die keinen Ertrag mehr geben, die Zu buße erfordern, zu erhalten, bloß damit die Bergleute, die kör perlich ür eine andere Arbeit nicht geeignet sind, nicht von der Arbeitsstelle ziehen müssen, ohne irgend welchen Ersatz. Man darf al 0 diese Verhältnisse nicht in einen Topf werfen, nicht über einen Kamm scheeren. Gewisse Theile des Bergbaues er freuen sich einer wirthschaftlich günstigen Entwickelung, andere Theile nicht, und daS ist wieder eine der Verschiedenheiten, dw uns darauf Hinweisen, die gesetzliche Regelung nicht uniform vorzunehmen, sondern nach den verschiedenen LandeStheilen und den verschiedenen Bedürfnissen verschieden. Der Abg. Sachse hat sehr ausgiebig mit der Statistik gearbeitet. Die Statistik ist eine spröde Dame, aber sie wird vielfach gebraucht, läßt sich vielfach gebrauchen und mißbrauchen. (Heiterkeit^ Ich will nur an einige Kleinigkeiten erinnern. Der Herr ALg. Sachse meinte, daß das verhältnißmäßig gesteigerte AuSbrrngen der Gruben zurückzuführen sei auf die größere Kraftanstrengung der Bergleute und Bergknappen. Er hat vergessen zu erwckhnen, — er wird das jedenfalls hinzufügen —, daß auch die maschi nellen Einrichtungen und Verbesserungen, die in den letzten Jah ren und Jahrzehnten in und auf den Gruben getroffen sind, zu der verhältnißmäßigen Vermehrung des Ausbringens we nigstens etwas beigetragen haben. Er hat ferner auSgeführt, daß die Unfälle in Deutschland verhältnißmäßig viel zahlreicher seien als in England, hätte aber hinzufügen können, daß die Lage der Kohlenflötze beispielsweise viel ungünstiger ist als in England, und darauf manche Unfälle zurückzuführen sind. Er hätte ferner erwähnen können, daß seit der Einführung der deutschen Unfallversicherung die Meldung der Unfälle viel regel mäßiger vor sich geht, als früher, daß jetzt bei der erhöhten Ren te selbst kleine Verletzungen, die sonst als Krankheiten behandelt wurden, als Unfälle angemeldet werden und daher in der Sta tistik miterscheinen. Er hat weiter darauf hingewiesen, daß die Zahl der Kranlheitstage m starker Zunahme begriffen sei. May darf aber doch nicht vergeßen, daß bei den KranlheitStagen Epi- demicen eine große Rolle spielen; gerade in den Jahren, die der Herr Abg. Sachse als besonders reich an Kranlheitstagen be zeichnet, war die Influenza-Epidemie, die besonders in den Bergwerksdistrikten ihre Opfer forderte, mitbestimmend für die Zahl der Krankheitstage. Aber, m. H., lassen Sie mich ein Beispiel anführen, das gerade für die Herren Sozialdemokraten überzeugend sein wird, um zu beweisen, daß man mit der Dame Statistik doch nicht allzu sehr umspringen darf. In den Ar- nim'schen Werken bei Zwickau, auf die ich dann noch zurückkom me, besteht eine 12-stündige Schicht, während in den übrigen Zwickauer Werken eine 10-stündlge Schicht die Regel ist. Auf den Arnim'schcn Werken sind im Jahre 1897 durchschnittlich Rede des Abg. vr. Oertel über das Keichsberggefetz. Bei der gestrigen Berathung über die Anträge auf Vorlegung eines Reichsberggesetzcö im Reichstag führte unser Abg. Dr. Oertel Folgendes auS: M. H., als das hohe Haus sich am 11. Dezember 1896 '-it der Frage der einheitlichen Regelung der Berggesetzgebung durch das Reich befaßte, gab einer meiner politischen Freunde die Er klärung ab, daß wir für eine einheitliche Regelung des Berg rechts nicht stimmen könnten, einestheils, weil diese Gebiete der Gesetzgebung befriedigend geregelt seien, anderentheils, weil die Verhältnisse in den verschiedenen Theilen Deutschlands so ver- ch—den seien, daß es nicht wohlgethan sei, an den Landesge- etzcn zu rütteln. Mit dieser damaligen Erklärung befanden ich meine politischen Freunde in voller Uebereinstimmung mit dem Vertreter der verbündeten Regierungen, dem Herrn Staats sekretär Nieberding, der das Berggesetz zu denjenigen Gebieten der Gesetzgebung rechnete, die nach der Verfassung außerhalb der Zuständigkeit des Reiches lägen. Seitdem hat sich für uns nichts geändert, voraussicht lich auch nicht für die verbündeten Regierungen; obwohl nach den Erfahrungen der ersten Hälfte der heutigen Sitzung das nicht ohne weiteres abzuweisen ist. Wir haben also keine Ver anlassung, unsere Stellung zu dieser gesetzgeberischen Frage irgendwie zu modifiziren. Wir stehen heute noch auf dem ab lehnenden Standpunkt, den wir damals zum Ausdruck zu brin gen uns für verpflichtet hielten. Ich würde mich mit dieser kurzen Erklärung begnügen kön nen, wenn nicht in den Ausführungen der Herren Sachse und Horn einige Dinge vorkämen, die eine Widerlegung bez. Gegen- äußerung Hervorrufen. Besonders Herr Sachse, aber auch Herr Horn Haven eine ganze Reihe von Klagen vorgebracht, die, wie der Herr Abgeordnete Hilbck zutreffend ausführte, zum Theil übertrieben waren, zum Theil Verallgemeinerungen vereinzelt vorhandener Mißstände, die wir sämmtlich beklagen; zum Theil aber handelte es sich auch um Dinge, die mit der reichs- oder landesgesetzlichen Regelung des Bergwesens nur entfernt etwa-Z zu thun haben. Ich erinnere nur an eins. Herr Sachse hat oft beklagt, daß die Berqinspektoren getäuscht, die bestehenden bergpoliz'eilichen Vorschriften und Gesetze umgangen würden. (Sehr richtig! links.) Gewiß, meine Herren! Wenn wir aber ein Reichsberggesetz machen, so liegt die Möglichkeit der Täu schung und Umgehung ebenso noch vor, der Umgehung, die ich ebenso mißbillige, wie Sie. Wir schaffen die Umgehung nicht aus der Welt, wenn wir die Frage reichsgesetzlich regeln, die jetzt landesgesetzlich geregelt ist. Ich will nur ewige Punkte hervorheben aus den Ausführ ungen der Herren Sachse und Horn und nehme Bezug auf vie les', was Herr Frhr. v. Stumm und Herr Hilbck vor mir aus- gefllhrt haben. Herr Sachse sprach mit einer gewissen Emphase von den Berichten der Berginspektoren: „Währ ist das nicht, was in diesem Buche steht." Ich nehme an, daß der Herr Abge ordnete Sachse den Berginspektoren nicht wissentliche Unwahr heit hat nachsaaen wollen, vielmehr, daß er diesen Vorwurf auf Mangel an Unterrichtung zurückgeführt haben will. Aber auch gegen diesen Vorwurf möchte ich Verwahrung einlegen Die BerHnspeltoren haben die Verpflichtung, sich gut zu unierrich- ten; wenn sie dieser Verpflichtung nicht entsprechen, so handeln sie pflichtwidrig, und cs darf mcht unwidersprochen bleiben H SboLrs-dein, jeden Wochemag «bendS Uhr tür den ^0 ! «mderen Lag. Preis vierieljährNch 1 Mk. «0 Pig. ei»monatlich 60Psg.; durch d e Post 2 Mk. 2b Pjg. und Tageblatt AmMatt für die lömMm und swtisihm BehSrdcn zu Freiing und Braud. verantwortlich« Leitung ver Redaktion: Georg Burlharvt.