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yreiberger rruzeiger rrrrv T-aeblatt. Veite IS. 6. Dezembe» L8ÜS ^3. M 28». Standesamtsuachrichten aus ErbiSdors für Monat November 1889. 8s 6 «edoeHt Als Praktische Weihnachts-Geschenke Sv» empfehle GMschestr. 4 < LLi I Erbischeftr. 4 und Cravatte« neue schöne Muster, 6. Augustu Richard Hautzmann, Petersüratze Der Vsri All-Meta« Gebrauchte kauft Mönchsstr. 1«, A. Knauth. i Gebr. Nähmaschine, Forstweg. ^verkauft M7, M- ! Eine Glas-Etagere, ein langer Frauen-If. neu, m. Garantie billig zu verkauft«. K^SUURlIL8,8«lpelz zu verknusen .Rittergasse 2, 2 Tr IJohs. Winter, Mech., Erblschestr. äaruntsr k'adräeel nr< Mcest« empfiehlt in ft i.0' In äsn v 1«r Prakt M alle Ar -ühle, Schri vallabts rdeomiaaduogaa döaNatar Nr«>!>.. rA » S i-a I» Nia. vorrSrl. oa^. prodaoavU 60 u. 5» I''. Oi-vvnlä llein/.mann ^nnaderg^rstr ana 0 6. 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Briefpapier m Laffetiev empfiehlt billigst AL»X SLe Herder- und Moritzstratze. in Glas u Thon empfiehlt billigst H»rmn»n Weing. 1S. weihe Bettdecke« bunte Bettdecke« Jür Landwirthe hatten wir unsere UM' Bassins geöffnet. Freiberger Unger-Absuhl-GtseWch NM Fäcalsauch Cloake Die Fraö Kesfeltvat unter > ^servedün, Kuhdüngei Landwn ffnllkniik ffsudaiisn Plüschsophas, L 85 tu Rips-Ottomanen 58 M., billige Sophas, Wandfprüchen, Matratzen empfiehtl Glasbildern und Tapezierer, Kirchgasse 3,ptr. Eingesandt. (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) öLÜÄiäsü-I^SM. '0.5V und höher — 14 Meter! — Porto- und zollfrei zugesandt! Muster umgehend : ebenso von schwarzer, weißer und farbiger „Henneberg- Seide" von 7b Psg. bis 18.6b per Meter. 8. Uvnnvderx, 8Mm-fzbnkLnt a. u. K. Lüriek. An Ueberft Anerkennung Bekanntmachung. Meiner geehrten Kundschaft von Nothenfurth u. Umgeb, die ergeb Anzeige, daß ich mich auch diese Weih nachten zum Stollenbacken bestens em- !psehle und reiche Auswahl in Stollen zu verschiedenen Preisen vorräthig habe. Frau verw. Hoher, Nothenfurth. Grundstücks-Versteigerung. DgS der Frau verw. Lnaillv Udlvt»« in Halsbrücke gehörige Hausgrundstück Nr. 1t soll erbtheilungshalber Dienstag, d. IS. Dez. Nachmittags 3 Uhr im Gasthaus „Silberblick" freiwillig versteigert werden. Bedingungen werden vor der Versteigerung bekannt gegeben. Haisbrücke, d 27 November 1899. Ortsrichter T.autaab. Mrsumvi». Nutzholz-Berkaus. Aus den Forsten der Fürstlich Schönburgischen Herrschaft Kaiser wald-Glatzen bei Königswart sollen die im Jahre 1900fauf Glatzener-, Perlsberger, Ninnlhauer-, Frohnauer- und Tchönlinver-Revier zum Einschlag gelangenden Stamm- nnd Klotzhölzer von Fichte und etwas Tannen (bis 10 o^), auf Schönlinder-Revier auch mit etwas Kiefer im Offert- Wege zum Verkaufe kommen. Jeder Kauflustige wolle die in einem Separat-Couvert verschlossene, ungestempelte schriftliche Offerte bis 15. Dezember d. I. an das Kürst». Schönburg'schc Forstamt Kaiserwald-Glatzen bei Königswart in Böhmen emrelchen und gleichzeitig separat ein Vadium von 2 Kronen ö. W. Pro Festmeter in Barem an das Fürstl. Schönburg sche Reut amt ebendaselbst einsenden. .. Die Gebote sind dabei auf die einzelnen Schläge und auch revierweise zu stellen. Die Verkaufsbedingungen, deren Kenntniß und Anerkennung in den Offerten zu bestätigen ist, können mit dem Verzeichniß der betreffenden Schläge gegen Einsendung von 30 krz. oder 50 Pfennigen in Briefmarken vom genannten Forstamte bezogen werden. Die rechtzeitige Besichtigung der Schläge ist sehr erwünscht und wolle man sich deswegen — wenigstens tags vorher beim Forstamte ansagen. UNK Alle Schuldner der in Konkurs verfallenen Handelsfrau Anna verw. ' Beyer in Brand werden hierdurch aufgefordert, die von ihnen geschuldeten Beträge zur Vermeidung gerichtlicher Beitreibung bis Ende dieses Monats an mich zu zahlen oder doch mir bis dahin Vorschläge zu machen, wie sie ihre Schuld abzuzahlen gedenken. An Frau Beyer sind keine Zahlungen mehr zu leisten. Freiberg, den 4. Dezember 1899. Der Konkursverwalter. Rechtsanwalt Nr. NlvNtor. AcherWgeWt für Pferde empfiehlt Geburten: Dem Gutsbesitzer Schilling ein Sohn; dem Berg arbeiter Kluge ein Sohu; dem Bergarbeiter Baldauf eine Tochler: dem Barbier Bäßler ein Sohn; dem Bergarbeiter Liebschner eine Tochter; dem Bergarbeiter Fischer «in« Tochter; dem Bergarbeiter Wickmann eine Tochter. Hierüber zwei uneheliche Söhne. Aufgebote: Der Bergarbeiter Johann Traugott Erler und Ida Marie verw. Wolf, geborene Matthe». Eheschließungen: Der Bahnarbeiter Ernst Köhler mit / Marie Minna Thielemann hier; der BierauSgeber Friedrich Paul Müller mit Hilma Emma Zieger hier. Sterbetälle: Die BergmannSwittwe Caroline August« Arnold, geb. Bäßler, 74 I. 25 T. alt ; deS Bergarbeiter Erler Tochter, Rosa Elsa, I M. 3 T alt: deS Steiger Größel Sohn. Arthur Johannes, 11 M. 27 T. alt; der PrivatuS Gustav Ferdinand Kreller, ö7 I. 29 T. alt; des Bergarbeiter Erler Tochier, Dora Kamilla, l M.16». alt; deS Bergarbeiter Uhlemann Tochter, Martha Elsa, 4 M 19 k. alt; die BergmannSwittwe Amalie Theresie Helbig, geb. Schröder, 51 I. 7 M. 17 T. alt; deS Barbier Bäßler Sohn. Richard, 3 T. ist; der Bergarbeiter Fridolin Woldemar Oehme, 26 I. 11 M. 1ä T. ist Hierüber zwei uneheliche Söhne. Wirbel eu^kiedik und nehmen neues, den Fortschritten der Technik entsprechend könstruirtes und leistungsfähigeres. Sobald die Wagen ver- braycht sind, nimmt man sich nicht mehr die Mühe, das Eisen vom Holze zu trennen, sondern überläßt die alten Fahrz ugr der genannten Gesellschaft, welche aus ihnen Zuge bildet,.d,e sie mit großer Gewalt auf ihrem für den Zweck besonders be stimmten und geeigneten Terrain aufeinander losfahren läß*, so daß die Wagen einen recht dichten Knäuel bilden, und setzt Viesen dann in Brand. So wurden täglich an hundert W- gen und mehr aus der Welt geschafft und das Eisen auf leich teste Meise gewonnen. * Wie aus St. Petersburg geschrieben wird, unterzeichnete Kaiser Nikolaus II. kürzlich einen Paß, der es einer in elenden Verhältnissen lebenden Frau gestattet, nach Sibirien zu rejscu, um ihren vor Jahren dorthin deportirten und jetzt erkrankten Mann zurückzuholen. Das Verbrechen, welches der Verbannte in dem Lande des ewigen Eises büßen mußte, war recht merk würdiger Art. Bekanntlich herrscht in der russischen Kaiser- familie der Brauch, zu Ostern die Metropolitankirche in St. Petersburg zu besuchen und an allen Ceremonien theilzunehmen die wohl in keinem anderen Lande mit so großem Pompe voll zogen werden, wie gerade in Rußland. Ain Schluffe des Got- tesdienstes findet ein allgemeiner Austausch von Küssen statt und man ruft sich gegenseitig zu: „Christus ist auferstanden? Er ist in Wahrheit auferstanden!" Der Etikette gemäß muß der Zar die erste Person aus dem Volke, die ihm beim Verlassen der Kirche rn den Weg tritt, auf den Mund küssen. Gewöhnlich wird die Sache so arrangirt, daß es der Wachtposten ist, den man dieser hohen Ehre theilhaftig werden läßt. Das betreffen de Individuum ist natürlich kurz vorher sorgfältig gewaschen und parfümirt worden. Als nun vor mehreren Jahren Alex ander III. mit der Zarin« und einem Gefolge von Großfürsten und Fürstinnen aus der Kathedrale hinausschritt und sich dem Posten näherte, bemerkte er, daß der Mann ihn mit seinen dunk len unheimlich flackernden Augen herausfordernd anstarrte. > empfiehlt billigst Ausverkauf Ausverkauf ; ist aüferstanden!" gesprochen, da blickte ihm der Geküßte trotzig in das Gesicht und rief mit lauter Stimme: „Nein, er ist nicht auferstandeni" Zwei Tage später wurde der unvorsichtige Offi zier, der die Wahl des Wachtpostens für diese Zeremonie ge troffen hatte, mltsammt dem fanatischen Antichristen nach Si birien geschickt. Die beiden Verbannten sind jetzt vom Zaren begnadigt worden. , _.... Kremdenliste vom S. Dezember L8VV» Ank«, Ingenieur, Halle, Hotei schwarzes Roß. AnherS, kaufw., Görlitz, Hotel Siad, Altenburg. Böhm, PrivatuS, Meißen. Hotel schwarze- Roß. Balke, Kausmann, Oschatz, Hotel Stadt Altenburg. Busch, Händlerin, Kulmain i. Boy., Stadt Chemnitz, v. 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