Suche löschen...
Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 19.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189911195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18991119
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18991119
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Freiberger Anzeiger und Tageblatt
-
Jahr
1899
-
Monat
1899-11
- Tag 1899-11-19
-
Monat
1899-11
-
Jahr
1899
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 19.11.1899
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
1. Anlage zum Areißerger Anzeiger und Hageölait. Sonntag, Sen IS. November. F 27V 18S». PreisSläthsel. ES find 7 Wörter zu suchen von der unter n angegebenen Bedeutung; auS jedem dieser Wörter ist durch Umstellung der Buchstaben ein anderes Wort zu bilden von der Bedeutung unter d. Die AnsangSbuchstaben der Wörter unter d ergeben im Zusammenhang den Titelhelden eine- Doetheschen DramaS. n. d. 1. Land in Afrika. 2. Truppengattung 3. Vorname 4. Norddeutscher Fluß. 5. Nahrungsmittel 6. Rest — Zustand. — StimmuugSauSdruck. — Singvogel. — Erzeuger. — georaphische Bezeichnung. — Schöpferkraft. 7. Sundainsel — Märchenkönig. Für Losung deS Preis-Räthsels setzen wir Gewinne aus. Aus allen spätestens bis Mittwoch Mittag frankirt „An die Redaktion des Freiberger Anzeigers" (mit der Aufschrift „Preis- Räthsel-Lösung") eingesandten richtigen Lösungen wird in unserem Redaktions-Bureau geloost und der Name des Gewinners nebst der richtigen Lösung dann in der nächsten Nummer bekannt ge macht. Anonyme Zusendungen und solche ohne vollständige Auflösung kommen nicht rn die ürne! Um Unzuträglichkeiten bei der Auswahl der Gewinne zu vermeiden, bitten wir die Einsender von Auflösungen um Alters- angabc. Lösungen ohne Altersangabe kommen nicht in die Urne. Der Hochzeitstag. Roman von H. P«lm«-Paysen. (8. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Ein» noch!" rief sie dieser nach, „ehe ich eS vergesse — wenn — wenn in meiner Abwesenheit —" sie lachte kurz und bitter dazwischen auf, „was sage ich — Abwesenheit! ich komme ja niemals wieder —!" „O, doch, süße Gisela, besuchsweise! und oft, sehr oft," Warf Gerda zärtlich dazwischen. „Wenn also nach meiner Abreise ein Brief an mich ein- treffen sollte, — ich binde es Dir auf die Seele, Gerda — so sende mir denselben sofort nach — gleichviel, — wo wir wei len. Für die richtiae Adresse werde ich sorgen. Sehnsüchtig warte uh darauf — „O —" rief Gerda, „qut, daß ich noch daran denke! Ein Brief ist da für Dick vielleicht der erwartete. Ehe Papa die Kost erhielt, sah ich nach, um —" „Bitte, zur Sache, — wo — woher?" Gerda «ar bereits in das Nebenzimmer und dort an den Schreibtisch geeilt. „Verzeihe," sagte sie zurückkehrend, Gisela den Brief über reichend, „daß ich mich erst so spät daran erinnere! Nun wird DK die Zeit nicht lang werden! Soll ich Ulrich sagen, daß Lu bereit bist, ihn zu empfangen, und soll ich Dich hinüber- «leiten, Lina rufen, daß sie Dir die Schleppe trägt? Es ist Kin Mensch da — sie sind Alle beim Ankleiden — Ihr könnt noch einige Zeit allein miteinander sein — soll ich?" Gisela schien »ar nicht zugebört ,u haben. Sie hielt den Bries in der Hand und starrte darauf nieder: „Der entscheidet," sagte sie vor sich hin, dann aufblickend: „Gerda — bitte — laß mich allein, ich vertrage kein Wort mehr, so nervös bin ich." Und dann ist sie allein. Ihre Hände zittern und erbrechen ungeschickt daS Couvert. Ein eng beschriebener Brief kommt zum Vorschein. Giselas Augen irren im Zimmer umher, sie sieht sich nach einem Sitz platz um. Ihr« Kniee zittern. Achtlos läßt sie die Schleppe über den Boden schleifen und etwas am Schleier zerreißen, als sie sich ohne Vor^t auf einen Sessel nicderläßt. Ihre Schläfe pochen, und auf ihre weißen Wangen, in die das Blut auch sonst wohl schnell hinein- aber auch eben so schnell zu- rücksluthen konnte, tritt, mehr und mehr sich abgrenzend, je ein rother Fleck, der nicht wieder zurückweicht. Sie faltet das Schreiben auseinander und liest: „Meine geliebte Gisela! So einfach war Dein Auftrag ursprünglich nicht, gleichwohl habe ich denselben schneller, als ich erwartete, ausführen können. Ein günstiger Zufall leistete mir Hülfe dabei. Die erste flüchtige Bekanntschaft mit Frau v. Heldhausen hatte sich zu einem Verkehr gestaltet, wenn auch nur zu einem oberflächlichen. Es war mir bereits gestattet, in der Dich begreiflicherweise so sehr aufregenden Sache thätig zu sein. Ob Dich dieser Brief rechtzeitig erreicht, bleibt die Frage. Deine Hochzeit soll ja um Deines Onkels Iusti^rath willen verfrüht und dieser schon abaereist sein. Ist das wahr? Wie dem auch sei. Ich beeile mich, Dir mitzutheilen, was ich er fahren habe, damit Du aus dem Hoffen und Harren heraus kommst, könnte ich doch hinzusügen: und aus allen Zweifeln! Ob ich richtig handle, blindlings zu thun, was Du mich heißest? Bei Deiner impulsiven Natur und Unmittelbarkeit, bei Deinem heißblütigen Temperament könntest Du Dich zu Unerhörtem hinreißen lassen, zu allen denkbaren unbedachten, phantastischen und extravaganten Thaten. Daher bitte ich Dich, ehe ich Weiteres schreibe, sei otten gegen Deine Eltern, besprich', ehe Du Gebrauch von den nachstehenden Mitteln machst, Alles offen und vertrauensvoll mit ihnen und unterlasse es, Dich ohne Ueberlegen und Nachdenken in vielleicht erregtem Zustand direkt an Deinen Bräutigam zu wenden. Bedenke, daß meine 'lussagen nur auf eine einzige, mir bisher gänzlich fremde Per- ynlichkeit, eben auf diese Frau Asta v. Heldhausen zurllckzu- ühren sind. Ich muß allerdings sagen, die Dame gefiel mir, ir machte einen vornehmen, klugen, weltgewandten Eindruck. Sie benahm sich fein rcservirt. Als sie von meinen Beziehungen zu Euch hörte, verlor sie ihre Zurückhaltung, sie wurde ver trauender, gesprächiger. Das war es ja, was ich zu erreichen strebte. Alles was sie sagte, und die Art ihrer Sprechweise gefiel mir, nichts Scharfes, nichts Gehässiges. Im Gegentheil, sie beschönigte, vertheidigte — sie war die Mild« selbst! Ihr Interesse an der Sache ist das eines edeldenkenden Menschen, der das Schicksal seines Nächsten mit zu empfinden versteht. Lust am Klatsch bekundete sie nicht. Sie zeigte große Ruhe und große Vorsicht. Vorläufig bleibt sie noch in der Kaltwasser heilanstalt des Dr. Willner, bis sie sich kräftig fühlt, nicht mehr so nervös, wie sie mir erklärte, deswegen eben ist sie hier nach C. gekommen. Dein Onkel Justizrath soll eine Erbschaftssache für ihre minorennen Neffen führen. Wie sonderbar sich dies Alles gestaltet und fügt, nicht wahr? Gleichwie das erste Mal traf ich sie wiederholt im Kurgarten an den Konzertnachmitta- aen. Danach folgte ihr Besuch auf unserer Oberförsterei, und seitdem sehen wir uns täglich. Bei ihren Spaziergängen durch st« Wald pflegt ste Rast her uns zu machen und gelegentlich unseres gestrigen Gespräch», als ich dasselbe wiederum auf s Leipzig, Hotel Kronprinz. Weist, Kaufmann, Frankfurt a. M-, den Brief lenkte, äußerte sie sich freier darüber und sprach von Kronprinz. euu (Fortsetzung folgt.) v Jäger, Fabrikant, Wurzen, Hotel de Taxe. Köhler, Kausm., Leipzig, Hotel Kronprinz. Kempe. Kaufmann, Werdau, Preuß. Hof. Kurzweg Kaufmann, Berlin, Hotei oe Saxe. Karweg, Kaufmann, Barmen, Hotel de Saxe. Kuhlmann, Kaufmann, Brüssel, Hotel de Saxe. Langer, Reisender, Bautzen, Hotel schwarzes Roß. Martin, Kausm., Leipzig, Hotel de Saxe. Naggatz, Kaufmann, Braunschweig, Hotel de Saze. Peter, Fabrikant, Gera, Hotel schwarzes Roß. Psingöen, Kauimann, Remscheid, Hotel Kronprinz. Reinhardt, Ingenieur, Leipzig-Bösdorf Hotel R. Hirsch. Rothe, Kaufmann, Leipzig, Hotel Stadt Altenburg. Rudolph, Kaufmann, Zerbst, Hotel de Saxe. Rößler, Kaufmann, Zittau, Gajihaus zur Post. Schaufuß. Kausm., Leipzig, Hotel Siadl Altenburg. Schneider, Kaufmann, Eibau, Hotel Stadt Altenburg. Schappler, Kaufmann, Dresden, Hotel Stadt Altenburg. Samo, Kaufmann, Baden-Baden, Preuß. Hof. Fräulein Schmidt, Dresden, Hotel de Saxe. Frau Schmidt, Dresden, Hotel de Sax«. Steinmann, Kaufmann, Bremen, Hotei de Saxe. Schümpert, Kaufmann, Leipzig, Hotel de Saxe. Scheibe, Kaufmann, Dreseen, Hotel dr Saxe. Säm z, vausmann, Görlitz Hotel dr Saxe. Sanlsoß, Kaufmann, Halle a. S., Hotel d« Saxr. vr. Sieder, Vertretn, München, Hotrl d« Saxe. Sauer, Kaufmann, Leipzig, Hotel dr Saxe. Thiel-, Kaufmann, Ham burg, Hotel Kronprinz. Ulrich, Kaufmann, Berlin, Hatel de Saxe. Bogel, Kaufman«, Dresden, Hotrl Stadt »lttuburz »tttiz Kans«.. „So — es entstand also Argwohn, ein Gerede, und wo durch? Woran starb die arme Frau? An Gift? wie äußerte sich der Arzt? griff das Gericht nicht ein?" Diese Fragen stürzten mir nur so über die Lippen. Ich verlor in meiner Er regung alle Besonnenheit. Las war dumm, denn es schüchterte sie 8. Aasse 136. K. S. Lanves-Lstkerie. Ml. »UHM«,,, rua« welchen »ein »«Vinn ver-eichnet ist. gab »u 27* MaK' lex»-« Weed«. (0-ne »«währ der SitchUgkU. — ««chdrset »«»«MW Ziehung am 17. November 1399. «XX» Rr. ISS«, a-ü «Mcher, Sehjig. a«xx» Nr. 24487. Paul «ngtl-onn, Lrerdeil-Strtes«. «SM sm IN 711 IM MS 83 ms (MM 378 872 (ROM s«8 7» I« «o M 1» 774 708 727 838 (SOM) 837 17 SM 86 SUI (SM) RS AI S67 488 »1« SU. 467 4S0 684 5S7 840 ÜW 807 710 <10001 700 S14 (IOM) 14» 74 SS1 688 4S 64» (SM) «183 (IOM) 674 8S7 224 463 836 74 410 I« slMM 885 884 417 «8 167 <800) 176 46 »7M 549 (1000) 623 89b 935 835 237 «70 937 (3M, 629 »48» 82»- «3 (MO) 348 894 (IVM) 795 177 591 519 767 M1 4S9 <ISM) 108 662 862 87» 683 «3«) 41 670 SSI 2M 213 698 511 846 <3M) 961 <8000, «738 964 (SM) 27» 111 528 <300) 415 IM 759 434 851 215 840 101 148 741 221 »75 8S7 580 37» 66! 170 888 644 468 167 (SM) 842 »269 (5M) 991 (SM) 687 (SM) 583 SIS SO« S70SM42S7SSS7SS4bS8S7VS7bSS7S (MM 884 SM 79 ISM) 114 7003 28» 762 581 768 839 (3MM M2 504 431 895 94 74» 435 9-35 668 742 (SOM) 5M M 116 836 997 469 478 25 614 SM 862 876 »445 MS 899 704 (SOM) 59 MS (MO) 714 S 264 SM SIS »1b SM 83b 742 177 4 »I (1M0) 415 162 17» »MV SS» LIS 670 »21 230 161 719 801 SSO SOS 2S4 243 90b 567 9LS M) » 414 «SS 61», 10578 488 839 147 77 SM IS 894 SR M3 226 46 863 W <3M> 11971 SO» «0 ISS 8S9 k>L4 747 3 M MO 648 «67 RO »«153 SS? 110 947 MX» «S 7«' 817 871 835 WS 701 412 (SM, 484 146 935 7M 33 70L 74 (IVM) «70 <SM) 8 W, 769 644 174 81b 942 »S326 126 192 750 531 b68 384 S36 LS4 324 47? 178 67» SM 884 902 947 SI9 638 (MM, 996 105 62b 743 409 404 »»812 (1M0) 346,60» »71 27 48 (10M) SI6SA334 379SO4KS44S1S78WS64SRS8I5I4 44S34»- (SM) »«372 171 983 467 266 SV6 542 241 43 so? W (SOM, SW 898 (SOM) 874, (SM) «87 899 14 408 570 I«S4S 402 843 846 963 SM 6M S64 »46 (S0M> »4 W4 454 876 188 721 928 658 5M »7890 Ivb 389 232 4« 864 568 123 (SM) 'M SW MS <M0) 594 <S0M> 49b 837 SM 7K1 334 »847b 61b 810 423 S7b 511 20» 683 662 686 166 329 81 791 (3M) 838 848 543 914 167 »U474 440 927 (3M) 7« 284 398 741 172 670 433 671 240 MI 678 401 »28 944 (3M0) 244 668 774 ««429 71 828 SOI 285 (SM) .^4 S68 74 «SS 603 612 b32 (3M) ISI 282 1« »70 404 94 SSO (SM) 440 *»299 (SM) 128 «92 164 (SM, SbS 6 812 142 510 34» am 7« (1M0) 874 ««989 422 U4 627 76 (SM> 665 74L 116 IM (SOM 705 I27i SSI 71» IM 436 487 8M UM ISS 13 914 716 261 88b «»255 818 199 427 4V» »78 U 171 RS SSS MO 787 120 765 LS (SM) 679 (3M) 318 »»548 940 118 76» «7 «» SR 74S 773 767 414 180 96 230 78» 8S2 484 487 (50M) 82 368 28(1791 731 IW b8» 445 «»407 103 (6M) 788 806 7S9 767 824 873 (1M0) 994 179 747 7« »81 IM 96 8« *»9M 54 21» 928 6« 76 667 876 (IOM) 164 267 607 N 714 SM 721 IM IS6 842 263 (SMO) 117 21 191 (3M) 807 7M 41 «7364 7« aOO) 8K8 8SS 857 226 SM (IOM) 70 834 381 725 827 81« 804 917 (SM) 3M 84« 43 23b 78 bS «8288 9b9 228 b«S 728 483 b43 7b9 687 SS (SM, 600 bSS 24» (5M) 783 131 701 18 2S4 216 MI (SOO) 778 (8M0) 318 784 bM »»878 154 784 176 S87 405 4bS (SOM) 8S8 87» 746 S20 847 SSS (SOM) IW ISS »04 4» 171 «. 68 SW (MV) »VSSb 7M SS 892 (10«) I« 919 w? «6 US R M 7S4 1« 1« SM »»620 (SM) 7b? 78 SM 466 (600) 864 (800) S74 249 «78 628 674 «I 41« 80» «78 709 676 19 224 889 SSO 294 »»340 3WS97 4SISS4 34S36SS4IA4»» 302 818 822 419 »»604 436 <SM> 891 166 749 389 88 «02 (IOM) 783 74 26» 912 5S7 292 (IOM) «88 836 «II 417 407 (MO) 58 (SM) 184 I« 817 »4SM 9« bSS 4S4 897 48 726 260 (SM) KM 7077bL6M 720 46S4404SS8S82b3S48«, 790 47 254 «07 806 (bM) »SSb3 (SM) 677 b08 4S6 83S 516 88 518 811 (1060» 412 904 IM 23 878 242 143 SO 16 »SOU 120 634 728 291 360 29 328 880 4» SM 951 869 »7548 149 542 M 125 KM <SM0> KM 828 818 540 425 (SOO) MS (3M) 115 KS SI9 496 8S6 «bl (80M) 472 774 201 718 (SM) 412 174 24« R» »«787 S44 74 744 827 779 125 IR S70 549 M4 693 488 92« 493 467 606 2«' 749 (SM) »»230 674 (SM) 487 SLS 49 SR MI R4 SV? (1000) SIS W «4 «» EI4°7R°M2 «1 289 RS 112 SO SSS 147 80! 667 571 «84 843 SM I« 207 249 (SOM) 924 193 «1IW 540 ll» S4L (SM) 12S S4S 70 SbS 4SI 667 » 412 (MO) SSS 141 (SOM) M7 SIS 468 148 487 7IS 2» »«488 816 849 69 880 «33 861 9S0 (10M) 644 863 480 W 347 SA (SM) 887 632 MI IIS ««811 7» «M) SS8 7V9 4SK 344 «8 (SMO) Ib? 8b 8R 420 447 (3M) 270 SW 24 708 RS (MM) 320 208 48b 548 (3M) bM 44212 427 796 SSt 804 b40 148 SW (SM) A4 Sb7 (SM) 296 SIS 98 87S Rt 4S4M (MO) 472 7 SM 633 313 398 SKI 18 SR SM 4SI (SOW) 722 21« 37 SOS 7M 814 (MO) SI2 (IOM) 91» »«047 M »4t A» M8 67b 110 (SM) 733 (IOM) II» 647 10b «12 «73 »41 Mb «20 »7SM «8b SM »01 941 SI4 R7 42 11 81« 678 6W 264 64 IW 8R 915 «M 748 LR 649 SU (IMO) 888 (8000) 48174 880 SSS SS4 «59 ILS 624 «4 (SM) 917 W8 W4 R» 633 497W 644 443 Wb M4 (SOM) 89 (MO) «II (SM) SSL 845 »97 948 (UW» 478 38b 211 279 SSS S2b (SM) — »0611 64 48b 888 78 87S «8 (800) 765 (SOM) 84» (MOS) 639 601 Mb SM (MO) SM 8L3 SM 18 RS ISI S7S(l8M) SO «40W 489(3000) SW 64 IS 346 Ug 2M 713 IIS MS 240 7IS 3»? 299 (IOM) WS (SOM) 788 (SM) «78 SS9 764 MS ««ISS 3M 832 17« 826 TM 719 74b 847 218 478 784 (MO) »»389 SSI 43 «64 631 b32 ISS 66 287 244 SIS 101 4IS L7S S46 (IOM) 40b 84 'IOM, 510 471 SU 440 (SM) 228 726 «»26» 483 (SM) 921 (SOM) 86b 4IS 748 658 b81 IW »IS SS» (600) 899 SR (KM) 833 (SM) 657 829 440 807 29L 271 «»719 SM W2 IS4 (IMA 967 96 78« «I? (SM) 469 866 (3M) «14 222 842 84 728 820 33b 284 ««08« 8« 776 736 173 SW 49 (3M) 836 MI 478 14 824 74« 194 25 bW (MO) 477 RS «7726 853 801 (SM) 197 478 99 (IOM) IM 244 IM 257 9M MI 65 845 (3000) 698 «87 141 81 2W M2 VSV VW 17 287 427 836 (SM) «»888 482 493 «22 ,5M) «40 IW 814 (SM) 72 SO S77 MI SM 3M (3M) 703 2? W7 «6 Sg ««140 SN «18 bM Ml 402 49b 498 1)1 275 7M (IOM, 2M (IWO) 28 88 7b «0571 III SIS (MM) 441 20 044 VW 840 947 LU (300) bI9 RI «St IM 1» 87« 717 135 (SM) 114 «12 KM Mb KW 746 971 S1647 78 828 VA (IMA «6 475 (IOM) SM 444 MI Mi IW 77 b70 381 644 44 21 728 (WM) «»63» WS 726 614 2S5 944 478 '28 WS 145 3M ISI (SM) 656 «38 LSü 204 835 841 SM SM 72 SIb <30M) 44« SO «SWI (MO) 2SS 519 MS 881 R5 648 370 822 86» 8«. 74» t»M) SII 881 S 833 «45R «M 177 (bM) SW 7W 8W «62 161 SM 226 »121 782 MI «S277 752 M (SM) 102 SM b1S (IVM) 978 204 2S6 SM 37S SIS 64» 524 (MO) SM (MM) 793 (SOM) 28 s «V3M (30M8IL SA 1671542 SM 760 444 (SM) 833 SR IM SL3 798 728 2W 76 Ml (IMO) «7403 74 7M 489 WM (MV) 409 14 555 SM 486 SW MS 765 (3M) 94 >83 4SI 608 «SLR SM 22 19, (MM) 8M 6M bb7 73b b»7 470 481 77S SIL 710 932 121 IVO 849 876 818(1000) «62 «»510 485 725 515 7S7 886 SW 142 740 7 «41 814 247 917 19 742 ! VV8M (RM) 594 27b 38b (3M) 88 2b2 207 1S0 733 4SI IS7 178 5A SSO 870 48b MM) 743 Sbb 14 74 Mb LM 4W <SM) 861 289 »18 4M 742 78 »Ib» 249 244 671 2M IbS 8M (3M) MS 217 (3M) '274 7Lb 817 745 137 (SM) 92 87« 721 MM AS 188 536 7»346 «71 48Ü (3M) 788 73 179 798 Lbb 927 898 983 91 IM 780 74« (IOM) 7W 82 (LM) IR 7»W7 44 171 7bS 8»? «M (M0)H 75 W 88 ISO 864 780 «08 7M 741 «55 309 17 LSI 4» M1 7» <8000) SR (bM> 818 (MM) 74270 787 4M <30M) 498 54 b54 40 736 <LM) 97I 814 (SOM) 918 bSi IM (IOM) MI LOS 332 M 73224 3 29b 314 M3 7b6 SW 6» 9A M64I ISkU <M0) NI 408 64 (SM) 784 740 588 (IOM) 165 611 «4 6 »10 3M «S2 7(1780 3W (SM! 155 IW 212 3 4M 3M S4b WO b7b 375 MI SW 84« 77287 884 (3M) 937 397 713 (IOM) 403 223 586 28 (300) 871 (SM) M W3 5M 394 804 787 W7 3W ?8bW 914 SI2 b96 174 790 710 997 666 MI III 89» SW 109 990 628 666 LS7 85 L73 (SM) 879 7»4M 238 289 SM SbS 978 SR 70« 80411 (8000) IW 41 490 860 IS? SW 671 (IVM) MS LR IIS 165 7A 2« 494 413 (M0> 674^ 81413 184 3b6 237 870 69 b18 517 377 478 611 185 483 198 890 428 207 (MO) 21b 73 7SI 8» 939 4W «04 <MM> 743 727 (SM) M3 (bM) 41 M M 9M «WO SM (SM) 73b M3 844 977 7R 443 bM 9M 83749 896 7M W 379 954 764 LOI 65« 2M 486 10 (MO) 27« 271 94 323 944 972 602 921 !448W ML «84 ,M0) bW 940 6M 414 6L4 (10M) bb! 282 (IOM) bM 8K8 948 87 8596» E) 217 III «8 IM 784 M 414 204 812 973 (SM) 922 411 W RS bS4 I« 754 ÄI 8W 86VW 854<M0) 286 883 723 «t« KM 8M 2W 3IKWO708 I37 8S3(IOM, 245 LM M7 W7 ZI 422 > 300) 67b 770 799 (MM! 94 I>78 1b 871 938 929 405 SA 846 W 87491^ S48 3M 27« 619 MO 707 WO b23 719 IIS 837 494 MS WI 5W ZS AL 9!« WS H 381 87 1 88577 94 749 880 bM LIS 874 8M 8R SM KZ W (3M. WO 481 SM 924 244 7W 778 522 30, bll SR 413 8,223 143 SK5 3I3 487 277 '32 MK KIb 943 283 (LM) 924 IW Vkb 339 SW 47L 626 RS 834 M 94S Mb (SM) W 127 246 SM 948 (8000) «88 »1854 S») 6 (IOM) 282 343 bI7 43 M 250 844 7S6 724 382 634 ISS 84» 776 7M VW S13 «2876 108 I3b 340 «41 738 31 992 SW <3001 710 688 » 701 819 237 RI ,IOM) 741 SM (IOM) 204 LL) SM 323 337 (bM) 98 87b »»641 944 IM 396 29 b24 '20 182 686 LM ,30M) VM LM 46 LR (WM) S70 »418« 693 497 bLS 796 (bM) bSS 642 430 b«4 685 867 M3 374 634 237 «75 91« 9R 786 (SM) S49 (3M) b48 RL IR «»«73 642 88 (MO) 682 4R 787 399 M RI 7W RS (SM) SS 822 988 (SM) 871 804 (SM) RO 402 7S6 MO Lbb 823 737 «g (SMO) »«IM 693 (MO) 318 (SM) 768 «23 1SI 879 SS 71 b? 5W M2 375 SM WO (IVM) 8b 822 SIS S4S 17« «7140 M3 244 88S 83S KSb 7M 985 (SM) «75 »6 207 RI SOI SS8 (10M) 745 (SM) «85 -3M) 683 47 »ll IR 788 «7» »U4M ?72 bM SSS 120 (SM) Ml 4bl IS WI 614 Wb 4S9 RS SA 437 IR (MO) 481 »42 «R A4 262 74 »»754 70 4'23 727 SW ISS 7A WO (IMO) 270 SSS bSS IA St4 444 7LL 8 44b (RM) 152 SM 885 4S8 704 Im »lü«r<-d< vrrblUb-n nach hvUr brendtzter N'hun« IM «rit-rrn »«wbmmr I Prüm!- 5 2M.M0. »«.(an.! I » SOM), » d Itz,«», » » KU«» V a MM, SW » MM. 314 <1 IMO. Singcsanvt« (Ohne Verantwortlichkeit der Redaktion.) Was ist Vd-vielsLltixunx, - <!er eiurix«, O»- Sckrist Leicknunx »iUstO ) ».«so (losdiein in 15 I einen k<»bopletten io (Zosrl un6 bvtitt N. 17. 2»» LsvBt—. 6m« Jen.eloe» »n«e^e r«kinnr »um pr»dsvet»«» ?E VfULkO «u »-6 MV — k.Uv der Krankheit und dem Tode Marias. „Welche Meinung ha ben Sie von diesem Briefe, was halten Sie davon?" fragte ich sie. „Existirt thatsachlich ein Anhalt zu so ungeheuerlicher An klage, und glauben Sie, daß man den Verfasser des Briefes, der den Baron sozusagen des Mordes anklagt, in Bellagio zu suchen hat? Und wenn nicht da, wo sonst?" Sie schwieg und sah nachdenklich vor sich hin, dann sagte sie: „Ich kenne in Bellagio Niemand, der Herrn v. d. Lüde feindlich gesinnt sein könnte. Wie ich bereits sagte, wußte er sich überall durch seine Ritterlichkeit und seinen männlichen Ernst beliebt und durch ein Wissen, seine Welt- und Menschenkenntnisse und sein aro- ;es Erzählertalent interessant zu machen. — Nein," schloß sie ehr energisch, „einen Feind kann er dort nicht gehabt haben!" „Liebte er seine Frau?" fragte ich. Wieder ein Zögern, ein längeres Nachsinnen. „Von Liebe seinerseits konnte wohl nicht die Rede sein. Ma ria war unschön, kränklich, aber sie hatte ihn aufopfernd ge pflegt. Er war ihr dankbar — und dann — ein Blinder hätte Fremdenliste vom 16. November 16VS. Abicht, Kaufmann, Dresden, Hotel R. Hirsch. Agtbe, Kaufmann, Dresden, Hotel Kronprinz. Bernstein, Kaufmann, Chemnitz, Hoiel schwarzes Roß. Böhmer, Kausmann, Dresden, Hotel Stadt Altenburg Bergmann, Kaufmann, Erfurt, Hotel Stadt Altenburg. Bräunig, Kaufmann, Dresden, Hotel de Saxe. Bender, Kauimann, Gießen, Hotel de Saxe. Berge, Weinhänd'er, Zitzschewig, Hotel de Saxe. David, Kausm., Cölln b Meißen, Hotel R. Hirsch. Dzondi, Kausm., Dresden Hotel de Saxe. Küßel, Kausm., Dresden, Hotel Kronpiinz. Führ, Kansmann, Löbau, Hoiel Stadt Altenburg Helene Fuße, Reisende, Dresden, Hotel Stad! Altenburg. Beier, Händler, Schneit. Preuß. Hos. Goller, Maler, Dresden, Hotel de Saxe. Haack »aufm., Pforzheim, Hotel R. Hirsch. Hofer, Kaufmann, Altona, Hatel Stadt Altenburg. Heller, Kaufmann, Dresden, Hotel de Saxe. Herrmann, Kaufmann, Dresden. Gasthaus zur Post. Hübner, Handelssiau, Klein- Zschachwitz, Gasthaus zur Post. Alfons und Alma Hübner, Begleiter, Klein-Zschachwrtz, Gasthaus zur Post. Hauss, Kaufmann, Leipzig. Hotel de Saxe. Aocksch, Kaufmann, BreSlau, Hotel schwarze» Roß. es sehen können — sie war ihm sehr zugethan, sie liebte ihn." „Dies die Beweggründe, die einzigen, die ihn -n dieser Hei- rath veranlaßten?" fragte ich. Sie antwortete mit einem stummen Achselzucken. „Ist es Wabrbeit, daß die Komtesse ein so großes Vermö gen besessen und ihm dies vermacht hat?" „Das ist Wahrheit, ja!" sagte sie schnell. „Und legte er Werth auf Reichthum?" „Gleichgültig war ihm Reichthum nicht, ohne damit etwas Nachtheiliges über den Baron sagen zu wollen," bemerkte sie vorsichtig. „Uno sie lebten glücklich zusammen, die Beiden? Er war ein guter Ehegatte?" Sie verstummte gänzlich. Ich faßte sie scharf ins Auge und wiederholte meine Araae: „Können Sie mir darüber Gutes sagen? Es würde mich be ruhigen." „Es widerstrebt mir, Klatsch zu kolportiren," erwiderte sie reservirt. „Sehen wir denn davon ab — von Einzelheiten und von dem Geklatsch der Menge. Sagen Sie mir nur das, was Sie davon denken, Sie, die Freundin und Nachbarin des jungen Ehepaares. Nicht wahr, Ihr Hotel lag in der Nähe der von dem Baron bewohnten Villa?" „So war es, der Baron wohnte in der Villa Quisisana und ich in der Dependance des Hotels Bellagio." „Sie gingen daselbst aus und ein, da müssen Sie doch einen Einblick m die Häuslichkeit und zugleich ein sicheres Urtheil über das eheliche Verhältniß der Beiden erlangt haben." „Allerdings." „Und das lautet ungünstig, ich sehe es Ihnen an — Sie wissen nichts Gutes darüber zu sagen?" rief ich. „Nein, im Gegentheil — es betrübt mich, es sagen zu müssen: der Baron, so gut er sonst war — seine Gattin hat er schlecht behandelt!^ „Aber wie kam das, sie soll doch ein Engel an Sanftmuth und Ergebung gewesen sein und leidend dazu? Und er war ihr Dank schuldig! das wäre ja grausam gewesen!" „Ein räthselhafter Charakterzug an ihm — allerdings." Ich wurde erregt, vergaß mich und fuhr auf: „Dann wäre er auch zu dem im Stande gewesen, worauf der anonyme Brief hindeutet — zu einem Morde! —" „Um Gotteswillen, meine Liebe!" rief sie ganz entsetzt — „daS glaube ich nun und nimmermehr! und warum auch?" „Um schnell zu einem großen Reichthum zu gelangen!" „Er war ja desselben nicht benöthigt. War er nicht ein wohlhabender Mann?" „Nun ja, er hat ein Gut — und reich kann man ihn darum doch nicht nennen." „Aber doch sorgenlos. — Als seinerzeit ein häßliches Ge rede über ihn und den Tod der Baronin entstand, habe ich mit Entrüstung Alles zurückgewiescn, was dieser Art an mich heran- lrai!"
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)