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bL Jahrgang. j Freitag, den 24. November I. v. 6/99. en Brand, am 23. November 1899. StH»»!«»!,», Gerichtsvollzieher. M», Hine »reitst». iturzwkk es», an- I8V» f von be- um veiu äs stärken d Must n das Au a L25 wld I» thurmst^ i« Itr libcrale-Sozialdemokraten wiederhergestellt. Zum Schluß wurde noch die Fernsprechgebühren-Ordnung ohne wesentliche Debatte in 3. Lesung erledigt. seiner schlechten Vermögenslage ausznhelsen, hatte in Erfahrung gebracht, daß die türkische Regierung beabsichtigte, eine Wafsen- fabrik zu errichten. Dazu bot er ihr seine Mitwirkung an. Er fertigte Pläne einer solchen Fabrik an und sandte sie ein. Tie türkische Negierung kannte seine Eigenschaft als Soldat nicht; er hatte ihr gegenüber diesen Umstand verschwiegen. Um sich nun über den Werth der eingesandten Entwürfe zu vergewissern, richtete sie eine Anfrage an das preußische Kricgsminlsterium, welches auf diese Weise von der Thätigkeit Eckmanns Kenntnis; erhielt. Solcher Verkehr mit auswärtigen Regierungen ist allen Militärpersonen streng verboten. Diese Pflichtwidrigkeit hat den Anlaß zu der Verhaftung Eckmanns gegeben. Dem Feuerwerks- Personal der Militärwerkstätten ist unter Hinweis auf diesen Vorfall von den Direktionen bekannt gegeben worden, daß eine Landesverraths-Angelegenheit nicht vorliegt. zurnsen, bleibt abzuwarten. Zu der Angelegenheit deS Oberfeuerwerkers Eckmann der König!. Geschützgießerei in Spandau wird richtet: Eckmann, der sehr um Nebenerwerb bemüht war, >er Art, euch w, Messi», ern, Knecht» Glasbrocke» sten Preis» hurmstr. U len, en, Flecken, :r, Sommer- Sie nie bei r «uh«'» Ich-Stise, Enthaar' 1, ist dos ez. MH«, erg. Hier ität, gute «, ll - , gute E S a Gebin - F°ß 1 eruhatt nlg. - er, schwär' eine Person ! s, 1, r- und Tageblatt Amtsblatt sik die königlichen und städtischen Behörden zu Freiberg und Braud Verantwortliche Leitung der Redaktion: Georg Burkhardt« Die Disziplinaruntersuchung gegen den Privatdozenten Dr. Preuß, die von der Berliner Fakultät auf Grund der von dem Genannten in seiner Eigenschaft als Stadtverordneter an gewendeten, wiederholt von uns besprochenen Travestirungen einer Bibelstelle und eines GesangbuchverseS «ingeleitet worden war, hat sehr schnell ihre Erledigung gefunden. Die Fakultät hat den Beschluß gefaßt, Herrn Dr. Preuß auszusprechen, daß sie die von ihm gebrauchten Ausdrücke mißbillige. Herr Preuß beabsichtigt nicht, gegen das Erkenntniß Berufung einzulegen; ob der Kultus minister sich veranlaßt sieht, seinerseits «ine höhere Instanz Auktion. Montag, den 27. November 1899, Vorm. 10 Uhr kommen in Erdi»vorf ein Deckbett mit Kissen, 1 Sack Federn, 1 Kleiderschrank und 6 Ltr. Heu gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Sammelort: Krehers Restauration. Da» Königliche Amtsgertcht. 81»It»Ui»t. Sch Hine ü lügst bei ler, cgstraß« 18. Montag, den 4. Dezember 18VS, vormittag S Uhr, im hiesigen Amtsgerichtsgebäude öffentlich versteigert werden. Das Grundstück umfaßt die Parzellen 50» und SOd deS Flurbuch» für St. Michaeli», ist — du 10,9 ar - — Acker 59 lüRuthen groß und mit 41,84 Steuereinheiten belegt. Brand, lasse, ortsgerichtliche Taxe: 3000 M. Die Versteigerungsbedingungen sind au» dem an der GerichtStafel «nd im Hasche'sche» Gasthofe in St. Michaeli» auSHLngenden Anschläge ersichtlich. BranV, den 16. November 1899. Oesterreich. Die Subcomits» der beiden Ouotendeputationen haben sich über den Ouötenbeitrag verständigt und die Ziffern 34,4 und 65,6 festgesetzt. Dieser Beschluß wird durch da» Plenum der beiden Deputationen ratifizirt und die identischen Gesetzvorlagen werden heute den beiden Parlamenten unterbreitet werden. In der Sitzung de» Verbandes der deutschen Volkspartei be richteten die Abgg. Kaiser und Prade über den Empfang bei dem Kaiser. Ein hierüber ausgegebenes Communiqu» besagt der Kaiser habe den Wunsch nach einer rascheren Erledigung der parlamentarischen Arbeiten, insbesondere de» Budgetprovisoriums, des UeberweisungSgesetzeS und der Quotenvorlage, auSgedrückt. Der Kaiser habe hierbei erklärt, er sei entschlossen, auch weiter hin einem Beamtenministerium die Führung der Geschäfte anzu vertrauen, da er ein parlamentarische» Ministerium unter so schwierigen Verhältnissen als ausgeschloffen betrachte. — Ei» von jungczechischer Seite ausgegebenes CommuniquS über die Audienz des ObmanneS der Jungczechen Dr. Engel berichtet u. A., der Kaiser habe Dr. Engel, welcher auf die im czechischen Volke bestehende Erbitterung sowie darauf hingewiefen habe, daß die Wählerschaft schon da» fetzige Verhalten der czechischen Abge ordneten verurtheile und daß letztere bereit» daS in sie gesetzte Vertrauen zu verlieren begännen, mit der Versicherung geant wortet, fein fester Wille sei daraus gerichtet, daß die Regierung volle Unparteilichkeit einhalte, daß jedoch gegen Gesetzwidrigkeiten die Staatsautorität gestützt werden müsse. Auch wenn die gegen wärtige Regierung zurückträte, wäre eS zur Zeit unmöglich, ein anderes Ministerium als wieder ein Beamtenministerium zu be rufen. Bor Allem thue die Beruhigung der Grmüther noth, dann werde es möglich sein, eine den gegebenen Verhältnissen entsprechende Koalitionsregierung einzusetzen. Die italienische Regierung hat den Gedanken einer Besitz ergreifung chinesiichen Bodens vollständig aufgegeben, theilS wegen des Widerstrebens der öffentlichen Meinung in Italien, theilS aus Rücksicht auf England. Italien beschränkt fortan sein Vor gehen in China auf gewisse Forderungen handelspolitischen Charakters. Eine besondere Erwähnung dieser Einschränkung deS Vorgehens Italiens in der Thronrede würde dieser An gelegenheit eine ihr nicht zukommende Bedeutung verliehe» haben. England. Wie schwer eS den Engländern wird, neue Ver stärkungen nach Südafrika zu schicken, ergiebt sich auS einer Londoner Mittheilung des „Berl. Tagebl.": „Das Kriegsamt setzte eine Prämie von 200 Mk. für die Reservisten der Garde, der reitenden und der Feldbatterien aus, die während deS jetzigen Krieges aktiven Dienst nehmen wollen." — Königin Viktoria ließ durch ihren Sekretär dem Kriesminister mittheilen, sie wolle jedem Soldaten in Südafrika eine Büchse mitChokolade zu Weihnachten schenken. — Das ist sehr nett von der Königin, aber die mangelnde Begeisterung wird die Chokolade kaum ersetzen! Ein sich ausderFahrt nach Südafrika befindender Reservist, der London in voller Begeisterung verlaffen hatte, hat folgenden Jammerbrief an seinen Bruder gerichtet: „Lieber Bruder! Eben nur ein paar Zeilen, um Dir mitzutheilen, daß wir in St. Vincent auf den Kanarischen Inseln angekommen sind. Wir hatten keine glückliche Fahrt in der Bai von Biscaya. Einerder schottischen Füsiliere fiel über Bord und ertrank und in derselben Nacht starb einer unserer Heizer. Ich muß mit Bedauern sagen, daß es hier eine Misere ist. Wir haben bisher jede Nacht auf den bloßen Brettern angekleidet gelegen, und da» Esten ist furchtbar schlecht. Einer von meinen Kameraden in meiner eigenen Messe wurde verrückt und versuchte, sich über Bord zu stürzen. Er ist jetzt in Eisen gelegt. Wir beten Alle, daß Alles vorüber sein möge. Wenn wir gelandet sind, haben wir 350 Meilen in den Oranje-Freistaat zu marschiren." — k. 8. Die Reservisten verfluchen John Chamberlain. Frankreich. Mehrere Pariser Blätter knüpfen an Kaiser Wilhelms englische Reise schwecmüthige Betrachtungen an. Sie zweifeln nicht daran, daß der Besuch, obschon er angeblich nur aus Familienrücksichten erfolgt, wichtige politische Ergebnisse haben werde und meinen, Frankreich dürfe sich nicht beklagen, wenn sie ihm nicht Vortheilhaft sind. Kaiser Wilhelms Drahtung au Krüger sei eine mittelbare Einladung an Frankreich gewesen, sich mit Deutschland uegen Eu-zland m vereinigen. Frankreich aber fee taub Politische Umschau. Freiberg den 23. November. lieber den Aufenthalt des deutschen Kaiserpaarcs in Windsor wird gemeldet: Am Dienstag Nachmittag 5 Uhr kehrte der Kaiser von der Jagd, auf der er 178 Fasanen, 328 Kaninchen und ein Rebhuhn geschossen Hatte, zurück und nahm dann im Schloß den Thee ein. Die Kaiserin stattete im Laufe des Vormittags den Prinzessinnen der königlichen Familie Besuche ab und unter nahm am Nachmittag mit der Königin eine Ausfahrt. DaS Prunkmahl in der St. Georgs-Halle begann um 8'/, Uhr und dauerte eine Stunde. DaS Goldgeschirr, an Werth zwei Millionen Pfund Sterling, ist besonders prächtig in der Mitte der Tafel und auf den Buffets. Kaiser Wilhelm saß zur Rechten der Königin Viktoria, während die Kaiserin Auguste Viktoria, mit dem Prinzen von Wales zur Linken, den Platz gegenüber der Königin inne hatte. Der deutsche Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Staatsminister Graf v. Bülow saß zwischen den Hofdamen Ladies Ampthill und Southampton, der amerikanische Botschafter zwischen der Prinzessin Aribert von Anhalt und der Hofdame der deutschen Kaiserin, Fräulein v. Gersdorff. Der französische und der spanische Botschafter saßen einander gegenüber. Im Laufe des MahleS wurden drei Trinksprüche ausgebracht, auf die Königin Viktoria, auf den Kaiser und die Kaiserin und auf die Kaiserin Friedrich. Auf der zur Festhalle führenden Haupt treppe bildeten Mannschaften der Leibgarde m Galauniform Spalier. Wie gemeldet, ist die Versetzung deS Gesandten in Kopenhagen v. Kiderlen-Waechter nach Bukarest als Nachfolger des in den Ruhestand tretenden Grafen v. Bray-Steinburg in Aus sicht genommen. In den diplomatischen Kreisen der dänischen Hauptstadt hat diese Nachricht große Verwunderung erregt, da Herr v. Kiderlen sich der persönlichen Gunst des Kaisers erfreute und Kopenhagen gewöhnlich als Uebergangsstelle für einen Bot schafterposten betrachtet wird. Herr v. Kiderlen-Waechter ist dadurch weiterhin bekannt geworden, daß er mehrere Jahre hin durch fast regelmäßig ausersehen wurde, den Kaiser aus seinen Sommerreisen als Vertreter des Auswärtigen Amts zu begleiten. In den letzten Jahren wurde er allerdings zu dieser Dienstleistung nicht mehr herangezogen. An seiner Stelle pflegt der jetzige Ge sandte in Hamburg von Wolff-Metternich den Kaiser auf seinen Reisen zu begleiten. Inserate werden bl» Bormittag» 11 Uhr i angenommen. Preis für die Spaltzelle 15 Pfg. Außerhalb de» LandgerichtSbezirk« 16 Pfg. st LWv Ass dem Keichstsge. nd. Berlin, 21. November 1899. Etwa» Konfliktestimmung lagerte heute noch über dem Hause al» Nachwirkung der gestrigen Katastrophe, und einige Male kam ,«S auch zu kleinen Entladungen, obwohl die Tagesordnung wenig idazu angethan war. Zunächst wurde der Gesetzentwurf betreffend die gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldverschreibungen, bei dessen zweiter Bcrathung am Sonnabend Abg. v. Strombeck (C.) eine Reihe von Ausstellungen gemacht hatte, in dritter Lesung debattelos angenommen. Sodann begann di« dritte Berathung der Post- novelle, die einige Aenderungrn gegenüber der in zweiter Lesung angenommenen Fassung brachte. Zwar schlugen die Ver- suche der Abgg. Marrour und DaSbach (C.) aus Einführung deS Zonentarifs bei der Beförderung von Zeitungen, sowie der des vr. Hasse auf Wiederherstellung der in der Regierungsvorlage vorgesehenen Zeitungsgrundgebühr von 3 Pf. monatlich, die auf Antrag der Sozialdemokraten auf 2 Pf. herabgesetzt worden war, fehl. Für den Zonentarif, gegen den sich Staatssekretär von Podbielskr wiederum entschieden aussprach, stimmten nur einige Mitglieder des CentrumS, und auch dem Abg. Haste, dem der Staatssekretär natürlich lebhaft zustimmte, folgte nur ein Theil feiner Parteifreunde, sowie die Mehrheit der konservativen Par teien, während eine Minderheit dieser letzteren unterFührung des Abgeordneten vr. Oertel-Freiberg mit der Mehrheit des Hauses für die in der zweiten Lesung beschlossene Herabsetzung eintrat. Die Leser werden sich erinnern, daß bei der zweiten Lesung der Postnovelle ein sozialdemokratischer Antrag abgelehnt worden war, der mit Bezug auf die private Zeitungsbestellung die einzelstaatlichen Sonntagsgesetze und -Verordnungen ausheben wollte, ein Antrag, der dadurch hervorgerufen worden war, daß die Polizei in Mecklenburg das Austragen der sozialdemokra tischen Zeitungen nicht erlaubt hatte. Die Redner des Centrums und der Nationalliberalen hatten sich aber nicht prinzipiell ab lehnend ausgesprochen, sondern im Wesentlichen an der zu weit gehenden Form Anstoß genommen. Das hatten sich die Sozial demokraten nicht zweimal sagen lassen und hatten nun heute zur dritten Lesung einen neuen Antrag gestellt, der die private Zeitungsbestellung gestattet „auch an Sonn- und Feiertagen während der Stunden, in denen die kaiserliche Post bestellt." Gegen diesen Antrag wurden vom Bundesrathstische auS die gewaltigsten Anstrengungen gemacht. Staatssekretär v. Podbielski erklärte sich entschieden dagegen, da er einen nicht zu recht fertigenden Eingriff in die Landesgesetzgebung darstelle. Und Ministerialdirektor v. Woedtke bat das Haus, wenigstens den An trag bis zur Gewerbeordnungsnovelle zu verschieben, in die er ja viel eher Hineinpasse als ins Postgesetz. Aber was die beiden Herren eventuell hätten erreichen können, das verdarb gründlich der mecklenburgische Gesandte v. Oertzen, der gegen die äußerste Linke einen so verletzenden Ton anschlug, daß er dem Abg. Singer Gelegenheit gab, sich in Grobheiten gegen ihn geradezu zu erschöpfen, ohne daß der Präsident Gelegenheit nehmen konnte, dagegen einzuschreiten. Ausschlaggebend für den Antrag war dann Singers Hinweis auf das nicht eingelöste Kanzlerversprechen betr. die Aufhebung des Verbindungsverbots für die Vereine, daS jetzt nach der gestrigen Ablehnung der „Zuchthausvorlage" nach der Erklärung des Grafen Posadowsky überhaupt nicht mehr werde eingelöst werden. Das wirkte, vr. Lieber (Ztr.) und Rickert (fr. Vgg.) erklärten, daß sie infolge jener Erfahrung für den sozialdemokratischen Antrag stimmen würden, obwohl er bester in die Gewerbeordnungsnovelle hineingehören würde; denn das Zustandekommen der letzteren sei doch sehr zweifelhaft, während die Regierung die Postnovelle an dieser Bestimmung sicherlich nicht scheitern lassen werde. Aus dem Hause sprachen gegen den sozialdemokratischen Antrag nur die Abgg. Rettich (kons.) und Büsing (nl.). Ersterer erklärte ihn für einen eklatanten Ein griff in die mecklenburgische Landesgesetzgebung, Letzterer hatte formale Bedenken. Bei der Abstimmung verließen Herrn Büpng aber alle seine Parteifreunde, und so stimmte nur er mit der Rechten gegen den Antrag, der sonach angenommen wurde. Eine längere Diskussion entspann sich dann noch über den bei Festsetzung der Entschädigung für die Privatposten cinzuschlagenden Weg. Auf Antrag vr. Hasse (nl.) wurde daS schiedsgerichtliche Verfahren durch oie eigenartige Konstellation Rechte-National- Auktion. DienStag, den 28. November 1899, Vorm. »',11 Uhr kommen in Helbigsdorf 1 Pferd «d 1 Kuh gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Sammelort: Ghnels Stestauratio«. Brand, am 23. November 1899. lSIIKorm»»», Gerichtsvollzieher. RathhauS. offen: 8 »u« 8 Kürzen 8 ver DLuppen . - s istraße 85 Asg. werden -zu 0 Pfg. mit aedt., ItL dk -VW ist Tretderg, den 28. November 1899. Königliche AmtShauptmannschaft. Ur. Konkursverfahren. - ^^t,ft.^ ^mrur»v^fahren über das Vermögen des Colonial- und Schnittwaarenhändlers und Grundstücksbesitzer» Ernst Oswald Zimmermann in Hilbersdorf ist zur Abnahme der Schlußrechnung de» Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzrichniß zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschlußfassung der Gläubiger über di« nicht verwerthbaren Vermögen,stücke »i i, u . - der Schlußtermin ° 1b.' Dezember 1SS9, Bormittag» S^/, Uhr, vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte, Zimmer Nr. 33, bestimm! worden. Freiberg, den 28. November 1899. Sekr. irioal«r, L. 1/99. Nr. 68. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts, Abth. I. ——A^^^üäg-'der'^ben-^^^iffIönirten-Bergärbeite^^rnst^liliü^ daS -u keinem Nachlaß gehörige, auf Folium 47 des Grundbuch» für St. Michaelis eingetragene HauSgrundstück 273. f- » V k «'"monatlich 60 Pf,.; durch Post 2 Mk. 25 PsL