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tzggjMhx. und Tageblatt - - Erscheint jeden Wochentag Abend» '/,« Uhr sür de« anderen Lag. Preis vierteljährlich 1 Mk. 8V Psg. ! «„monatlich KOPfg.; durch die Post 2 Mk. 25 Psg. j Brand, am 1. August 1899. Ißt KM- ksr Nichten würde.' ier l»Ils a. Icsi-t »dar rstt «sl- kms . ;ar »äst äoa. ae»- Lier >, ist vsi Sie tait n«, !lv. DtxM- tusZeübd, Frankreich. Der „Patrie" wird aus RenneS gemeldet, daß Oberst Jouaust und Major de Bröon, weil sie im Verdacht stehen, für die Unschuld von Dreyfus gestimmt zu haben, von den meisten anderen Offizieren gemieden werden. Beim Abschiedsfeste für den General Juüiard sei Jouaust auf ihn zugegangen, um ihm die Hand zu drücken. Der General habe sich jedoch absichtlich weggewendet, um der Begegnung zu entgehen. Der „Siöcle" macht zu dieser Nachricht des nationalistischen SchimpfblatteS die Bemerkung: „Es ist unmöglich, deutlicher zu beweisen, daß die Stimmabgabe der Richter in den Kriegsgerichten nicht frei ist, da sie sich allen möglichen Demüthigungeu auSsetzen, wen» sie Ler Stadtgemeinverath. Svior. ») anPfandgegenständen: 1 Schreibsekretär, 1 Schreibpult, 1 Schreibkommode, 1 Wäsche schrank, 1 Geschirrschrank, 2 Sophas, 1 Kleiderständer, 2 Waarenschränke, 1 Näh maschine und 1 Cylinderuhr, d) eine größere Partie Nachlaßsachen, unter Anderem: verschiedene Möbel und Kleidungs stücke, gegen Baarzahlung, öffentlich versteigert werden. Ein specielles Vcrzeichniß hängt in der Rathhausflur zur Einsichtnahme auS. Freiberg, am 2. November 1899. Der Rathövollzteher. ru kaust« ron, knuzs, straßel, 2 Amtsblatt für die königlichen und Müschen Behörden zu Freiberg und Brand Verantwortliche Leitung ver «edaktion: Georg Burkhardt. bL Jahrgang. Freitag, den 8. November Bekanntmachung. Die ftSVtische Sparkasse zu Brand verzinst Einlagen Mit V/,"/o «nd gewährt Darlehne aus Grundstücke bei mündelmißiger Sicherheit. Expeditionszeit: 8—1S Uhr Bormittags «nd 2—5 Uhr Nachmittags an tedem Werktage. 'Okarlil >0 KarbH Ic. I nun»»» iiiiil wger «m i 1.80 Ml > monatlich Inserate werden bis Vormittags 1t Uhr j angenommen. Preis für die Spaltkeile 15 Psg. V DFHlDÜM Außerhalb deS LandgerichtsbezirtS 16 Pfg. M.VW» damals durch sein liebenswürdiges, ritterliches Wesen rasch alle Herzen. Bei der Umarbeitung, der die preußische Kanal vorlage gegenwärtig in den zuständigen Ministerien unter zogen wird, handelt es sich um eine Ausdehnung der Vorlage aus den Ausbau von Schifffahrtsstraßen im Osten; Masurischer Kanal, Berlin-Stettiner Kanal, Oder-Regulirung oder -Kanali- sirung, für welche die Vorarbeiten bis auf geringfügige Abschluß arbeiten im Felde und Bureauarbeiten seit Jahr und Tag fertig vorliegen. Damit würde der durch die Vorlage geforderte Betrag von 260 auf 400 Millionen Mark anwachsen. Da eine Bauzeit von etwa acht Jahren vorznsehen ist, so würden in diesem Zeit räume durchschnittlich 50 Millionen Mark jährlich aufzuwenden sein, ei» Betrag, der gegenüber den Aufwendungen für Neben bahnen von jährlich 100 Millionen Mark sehr zurücksteht. — Die Regulirungsarbeiten im Spree-, Hapel- und Odergebiet haben mit der Kanalvorlage nichts zu thun, sollen auch nicht im Interesse der Schifffahrt, sonder» lediglich im Interesse der Landwlrthschaft zur Ausführung kommen. Die „Nordd. Ma. Ztg." schreibt: Ein hiesiges Blatt laßt sich melden, auf die Anfrage wegen Entsendung des deutschen Militärbevollmächtigten nach dem südafrikanischen Kriegsschau platz sei von englischer Seite eine ablehnende Antwort erfolgt. Diese Meldung ist falsch. Der deutsche Militärattache in Lon don, Hauptmann Frhr. v. Lüttwitz, reist zusammen mit den Militärbevollmächtigten der anderen Großmächte in der ersten Woche dieses Monats an Bord eines englischen Truppentrans portschiffes von Southampton nach Südafrika. In England regt sich jetzt gewaltig die Kritik über die so schlecht geleiteten Operationen in Natal. Man erinnert schon an die berühmte Kapitulation des Generals Burgoyne vor den Amerikanern bei Saratoga im Jahre 1777, durch welche die Un abhängigkeit der nordamerikanischen Union militärisch entschie den wurde. Einen direkt bedrohlichen Charakter nimmt die öffentliche Meinung in Irland an, wo man ja von vornherein mit den Boeren sypathisirte. Der Dubliner Ede- nina Telegraph schreibt: „Der große Bramarbas als Triumpha tor ist kein liebliches Schauspiel, aber geprügelt ist er der Gipfel punkt der Schande. In Irland mischt sich die gerechte Freude über den Triumph der Freiheit mit dem Bedauern, daß irische Soldaten die Katastrophe des Unterdrückers theilten." Der Dubliner Evening Herald sagt: „Der Gedanke, daß England Rußland in der Mandschurei oder in Indien widerstehen könne, ist lächerlich nach dem Betanntwerden von Whites Bericht. Wir hatten Recht, als wir prophezeiten, daß diese Offenlegung der Schwäche Englands seine Macht lähmen und sein Prestige ver- — war an eine Offensive nicht zu denken, und mußte ich mich zunächst darauf beschränken, so lange wie möglich die Mission und die Brücke zu halten. Außer den sieben Polizeisoldaten be- theiligten sich die drei Brüder der Mission, zwei Patres, die Kaufleute Dunkhorst, Ahlborn, Hesse, Hobitz und Zuppinger am Kampfe. Gleich zu Anfang wurden ich und der Bruder Hoff mann verwundet. Letzterer erhielt einen Schuß in den Kopf, doch ergab die spätere Untersuchung, daß der Schädelknochen nicht verletzt ist. Meine Verwundung ist ein unbedeutender Streifschuß am rechten Schulterblatt. Bis gegen ^12 Uhr vertheidigten wir die Mission, mußten dann aber mit Rücksicht auf das bedenkliche Zusammenschmelzen der Munition uns auf die Vertheidigunq der Brücke beschränken und die Mission preis- aeben. Ich ließ die Brücke abbrechen und auf die von allen Seiten in die Kribitown am linken Flußufer einstürmenden Bulis feuern. Die Verluste derselben scheinen ziemlich stark gewesen zu sein. Von meinen Polizeisoldaten erhielt einer einen Kopfschuß, ein anderer einen Schuß in den Arm. Gegen 1 Uhr wurde der Woermann-Dampfer sichtbar, was die Bulis zum Rückzug veranlaßte. Sofort nach Landung der Verstärkung schickte ich eine Abtheilung zur Verfolgung der Feinde. Diese wurden jedoch nicht mehr erreicht, lediglich einige Nachzügler (4 Mann) wurden noch getödtet. Die Mission ist vollständig ausgeraubt, ebenso die kleinen Zweigfaktoreien auf der linken Flußseite. v. Malsen." „Kribi, 1. Oktober 1899. Neue Nachrichten über die Bulis sind nicht eingetroffen. Sie sollen sich in ihr Gebiet zurückge zogen haben. Ehe ich keine bestimmte Nachricht über die Ab sichten der Bulis erhalte, bin ich gesonnen, das Kommando der Polizei- und Schutztruppensoldaten in Kribi zurückzuhalten. Da mir nunmehr genügend Soldaten zur Verfügung stehen, werde ich Patrouillen auf die rechte Flußseite vorschicken, (gez. v. Malsen." Wenn es den Bulis nicht gelungen ist, schreibt die „Nordd. Alla. Ztg.", die Küstenplätze und insbesondere Kribi zu nehmen, so ist dies in erster Linie dem Freiherrn v. Malsen zu verdanken, der, wie aus den obigen Berichten hervorgeht, nicht nur durch zweckmäßige Anordnungen, sondern vor Allem durch geradezu heldenhaftes Vertheidigen der ihm anvertrauten Position die Station Kribi gegen den Ansturm eines mehr als zwanzigfach überlegenen Feindes hielt. Nicht minder verdient das brave und tapfere Verhalten der übrigen mitkämpfenden Weißen, ins besondere des Paters Schwab und des BrudersHoffmann vollste Anerkennung und Bewunderung. Letzterer erschlug, Schulter an Schulter mit Malsen kämpfend, einen anstürmenden Buli mit dem Gewehrkolben, nachdem er seine Munition verschossen hatte. Nach den letzten Meldungen des Freiherrn v. Malsen ist die Ruhe nunmehr vorläufig gesichert. Uederfall der Station Kribi in Kamerun. Uebcr den bereits telegraphisch gemeldeten Ueberfall der Station Kribi durch aufständische Bulis liegt nunmehr die amt liche Berichterstattung der „Nordd. Allg. Ztg." vor: Wie bekannt, hatte der kaiserliche Gouverneur von Kamerun bereits auf die ersten Nachrichten von den Räubereien der Buli- Stämme zum Schutze der Niederlassungen der Europäer in Kribi und Groß-Batanga die Hilfe S. M. S. „Habicht" nachge sucht. Der Kommanoant des genannten Kriegsschiffes war viesem Ansuchen zwar in der bereitwilligsten Weise nachgekom- men, mußte aber bei näherer Prüfung der lokalen Verhältnisse davon Abstand nehmen, die mehrere Tagemäsche von der Küste entfernten Buli-Stämme zu bestrafen. Auch das dem Kom mandanten des Kriegsschiffes beigegebene Hilfscorps von 30 Mann der Polizeitruppe unter Führung des Polizei-Inspektors Burnatzky erwies sich als zu schwach, um mit Nachdruck die Of fensive gegen die Bulis zu ergreifen, und kehrte nach Kamerun zurück. Offenbar hierduch ubermüthig gemacht, scheinen die Bulis die Abwesenheit der Schutztruppe von der Küste benutzt zu haben, um ihre Räubereien auf die Stationsbezirke Kribi und Groß-Batanga auszudehnen. Am Abend des 24. September und in der Nacht vom 24. auf den 25. September traf in Kame run die Meldung des Bezirksamtmanns Frhrn. v. Malsen über den Anmarsch der Bulis ein mit der Bitte um Zusendung aller verfügbaren Streitkräfte. Der Gouverneur sandte sofort den Polizeiinspektor mit 36 Mann der Polizeitruppe sowie 20 Mann der Schutztruppe mit Dampfer „Helene Woermann" nach Kribi. Ueber die nunmehr folgenden Ereignisse in Kribi selbst geben die nachfolgenden Berichte des Frhrn. v. Malsen eine an schauliche Darstellung: „Kribi, 22. September 1899. Nachdem meine gestrige Bitte um sofortige Zusendung von Hilfstruppen kaum abgegangen Ivar, hatte ein Vortrupp der plündernden Bulis schon auf der rechten Seite des Kribiflusses das Dorf erreicht. Ich ging hier auf mit acht Soldaten zum Angriff vor, überzeugt, daß demsel ben nicht Stand gehalten würde. Mit Hurrah vertrieben wir die Bulis, die mit geraubten Gütern aus den Eingeborcnen- hütten kamen, und erschossen von den Feinden fünf Mann. Zweimal säuberte ich mit den Soldaten die angegriffene Town und verfolgte die Fliehenden einige Zeit lang in den Buschweg. Verwundet wurde der Gefreite Baba in den Arm, zwei Polizei soldaten leicht an Brust und Bein. Es ist zu erwarten, daß die energische Abwehr des heutigen Angriffes sür einige Zeit Ruhe schaffe, v. Malsen." „Kribi, 23. September 1899. Die Nacht vom 22. auf 23. September verlief ruhig; dagegen stellte sich heute vormittag 9 Uhr wieder ein Trupp Bulis ein und ging durch die am linken Krioi-Flußufer liegende Town vor. Ein sofort mit Hurrah- ruf unternommener Angriff mit den mir noch zur Verfügung stehenden sieben Polizeisoldaten hatte die Flucht der Bulis zur Folge; von den sich zur Wehr setzenden Feinden wurden wieder um sechs Mann getödtet. Auf unserer Seite heute kein Ver lust. Aus Wasserfall und Groß-Batanga wird mir gleichfalls der drohende Anmarsch der Bulis gemeldet. Ich schickte Mu nition und einige Mauser zur Bewaffnung der dortigen Weißen ab. Weitere Unterstützungen kann ich bei der geringen mir zur Verfügung stehenden Macht den Bedrohten nicht zukommen lassen. Nach den vorgefundenen Blutspuren scheinen gestern und heute auf Seite der Bulis noch zahlreiche Verwundungen vor- gelommen zu sein. Die hiesigen Polizeisoldaten hielten sich vorzüglich. Nach eingezogenen Erkundigungen kommen die räuberischen Bulis aus 1—2 Tagereisen entfernten Dörfern, hauptsächlich von Bessole, Kok, Etanga, Bemboa und Dande. Kommt keine bedeutende Uebermacht, so glaube ich Kribi mit den vorhandenen Soldaten schützen zu können, jedenfalls aber ist Hilfe für Wasserfall und Groß-Batanga dringend nöthig. v. Malsen." „Kribi, 24. September 1899. Die Bulis haben Freitag nachmittag 3 Uhr Kribi angegriffen, wurden aber von meinen Polizeisoldaten zurückgeschlagen. Ebenso wurde ein gestern er folgter Angriff abgewiesen. Die Bulis hatten bis jetzt 13 Todte. Drei Polizeisoldaten sind verwundet. Ich bitte wie derholt, alle verfügbaren Polizei- oder Schutztruppenmann schaften sofort hierher zu senden, da absolut keine Gewähr vor handen ist, daß nicht stärkere Trupps Bulis die Angriffe wieder holen. v. Malsen." „Kribi, 26. September 1899. Gestern vormittag 9 Uhr er folgte wiederum ein Angriff, der mit großer Verstärkung ein getroffenen Bulis. Mit Rücksicht auf die ganz bedeutende Ueber- macht der Angreifer — eL mögen gegen 500 Mann gewesen sein Wie zu erwarten, verlautete Mittwoch Morgen in London kein Wort aus Ladysmith. Der Telegraph schweigt absolut, nicht einmal Verlustlisten sind bekannt geworden. Die Censur arbeitet offenbar mit verdoppelter Kraft. In London vertieft sich die Mißstimmung trotz aller Bemühungen sämmtlicher im Dienste der Kriegspartei stehenden Blätter, die Bedeutung der Katastrophe zu verringern und neuen Muth einzuflößen. Nur daS „Daily chronicle" spricht aus, was viele denken. Es schreibt: In Anbetracht des Scheiterns der Campagne und der schrecklichen Demüthigung der britischen Armee durch eine Volksmiliz von Bauern können wir höchstens noch ein wenig hoffen, daß White in Ladysmith auszuharren vermöge. Das Reich stehe vor einer Niederlage, vergleichbar nur mit der Uebergabe Burgoynes im Jahre 1777 an die Farmer der nordamerikanischen Kolonisten. Um die militärische Situation wieder herzustellen, benutze England seine gesammte Kriegsmacht. Nicht ein Mann bleibe, um irgendwo anders hinzugehen. Die Zeit werde kommen, wo das britische Volk seine Legionen zurückverlangen und von dem Staatsmann, welcher erklärte, der Krieg sei unvermeidlich gewesen, Auskunft fordern werde, warum die Regierung nicht früher eine über wältigende Uebermacht Englands sicherte. PsMische Umschau. Freiberg, den 2. November. Deutschland. Ueber den bevorstehenden Besuch des Zaren in Potsdam verlautet heute in amtlichen Kreisen, daß die Ankunst des russischen Kaiserpaares voraussichtlich am Sonnabend erfolgen wird. Der genaue Zeitpunkt des Eintreffens ist noch nicht bekannt. Aus Wunsch des Zaren unterbleibt jeder offizielle Empfang, wie überhaupt der ganze Besuch einen lediglich privaten Charakter tragen soll. Der Aufenthalt der russischen Gäste dürste von kürzester Dauer sein, vielleicht nicht länger als eine Stunde währen. Dann erfolgt die Weiterreise nach Skiernevice. Zur Reise des Prinzen Albrecht von Preußen nach Spanien wird der „Köln. Ztg." aus Madrid geschrieben: Nachdem die hiesige Regierung dahin verständigt worden ist, daß Prinz Albrecht am Sonnabend den 4. November in den ersten Morgenstunden an der Grenze und am Abend hier in Madrid eintreffen wird, hat sie die Gouverneure der Provinzen, die der Zug berühren muß, angewiesen, sich mit den Spitzen aller Be hörden auf den betreffenden Stationen einzufinden, um dem hohen Gaste die Ehren zu erweisen. Außer dem Prunkmahl und einem großen Empfang bei Hof, der Festvorstellung im Teatro Real und Jagden ist auch eine Parade geplant, an der sämmtliche Regimenter des Kommandobezirls theilnehmen sollen. Der Prinzregent ist von seinem ältesten Sohne, dem Prinze» Friedrich Heinrich, seinem Hofmarschall und seinen Adjutanten begleitet, ferner von einem General und mehreren Flügeladjutanten des Kaisers. Prinz Albrecht ist nicht zum ersten Male hier, sondern weilte bereits im Jahre 1891, als er im Auftrage des Kaisers der Beisetzung Dom Pedros von Brasilien in Portugal beizuwohnen hatte, einige Tage in Madrid und gewann sich Die in Gemäßheit von 8 3 Abs. 1 Ziffer S des Reichsgesetzes über die Naturalleistungen str die bewaffnete Macht im Frieden in der Fassung vom 24. Mai 1898 — ReichSgesetz- blatt Seite 361 flgd. — nach dem Durchschnitte der höchsten Tagespreise deS Hauptmarkt ortes Dresden im Monate September dieses Jahres festgesetzte und um fünf vom Hundert erhöhte Vergütung sür die von den Gemeinden bez. Quartierwirthen im Monat Oktober dieses Jahres an Militärpferde zur Verabreichung gelangende Marschfourage beträgt im Lieferungs- verbande der hiesigen Königlichen Amtshauptmannschaft 7 M. 83,9 Pfg. für 50 Kilo Hafer, 8 M. 15 Pfg. für 50 Kilo He«, 2 M. 62,5 Pfg. für 50 Kilo Stroh, was zur Nachachtung andurch bekannt gemacht wird. Freiberg, den 4. November 1899. königliche AmtShauptmannschaft. Auktion. Mittwoch, de« 8. November er., Nachmittag von 2 Uhr au sollen im städtischen Auctionslokale, Am Dom Nr. 1,